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Mikael Renberg 5 Mai 1972 in Pitea ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeysturmer der in seiner aktiven Zeit von 1988 bis 2009 unter anderem fur die Philadelphia Flyers Tampa Bay Lightning Phoenix Coyotes und Toronto Maple Leafs in der National Hockey League gespielt hat Schweden Mikael RenbergGeburtsdatum 5 Mai 1972Geburtsort Pitea SchwedenGrosse 188 cmGewicht 100 kgPosition Rechter FlugelSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1990 2 Runde 40 Position Philadelphia FlyersKarrierestationen1988 1990 Pitea HC1990 1993 Lulea HF1993 1997 Philadelphia Flyers1997 1998 Tampa Bay Lightning1998 2000 Philadelphia Flyers2000 Phoenix Coyotes2000 2001 Lulea HF2001 2004 Toronto Maple Leafs2004 2007 Lulea HF2007 2009 Skelleftea AIK Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 NHL Statistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenMikael Renberg begann seine Karriere 1988 in seiner Heimatstadt Pitea bei Pitea HC in der ersten Division Mit seinen ersten beiden Saisons konnte er die NHL Scouts auf sich aufmerksam machen und so wurde er im NHL Entry Draft 1990 in der zweiten Runde an Position 40 von den Philadelphia Flyers ausgewahlt Daraufhin wechselte Renberg in die Elitserien zu Lulea HF wo er noch drei Jahre spielte 1993 ging Renberg nach Nordamerika und spielte seine erste Saison fur die Philadelphia Flyers Er konnte mit 82 Punkten in 83 Spielen gleich beeindrucken und wurde nur von Torhuter Martin Brodeur in der Wahl zur Calder Memorial Trophy fur den besten Rookie der Saison geschlagen Mit den 82 Punkten setzte er aber auch eine Marke die er im Laufe seiner Karriere nicht mehr erreichen sollte Uber 59 Punkte sollte er in der NHL nicht mehr hinaus kommen Ab der Saison 1994 95 bildete er zusammen mit John LeClair und Eric Lindros die Legion of Doom Reihe Sie fuhrten das Team 1997 ins Stanley Cup Finale wo sie allerdings den Detroit Red Wings unterlagen Nur zwei Monate spater wurde Renberg zu den Tampa Bay Lightning transferiert und wurde gleich zum Mannschaftskapitan ernannt Doch nur 14 Monate spater holten ihn die Flyers im Dezember 1998 in einem Transfergeschaft wieder zuruck Im Marz 2000 wurde er an die Phoenix Coyotes abgegeben wo er noch ein paar Spiele in der Regularen Saison und in den Playoffs absolvierte dann aber seinen Vertrag nicht verlangerte Er kehrte im Sommer 2000 zuruck nach Schweden und bestritt dort die Saison 2000 01 bei Lulea HF in der Elitserien Dort bluhte er nochmal als Topscorer auf und erhielt den Guldpucken als bester schwedischer Spieler des Jahres Nach der Saison unterschrieb er einen Vertrag bei den Toronto Maple Leafs Dort bewies er seine Fahigkeiten als defensivstarker Angreifer und spielte drei Jahre fur Toronto Im Sommer 2004 begann der Lockout in der NHL und die Saison 2004 05 wurde abgesagt Wie viele Spieler wechselte auch er nach Europa um in der Zeit trotzdem Eishockey zu spielen Es zog ihn wieder zu Lulea HF Wahrend im Sommer 2005 die meisten Spieler wieder nach Nordamerika zuruckkehrten blieb Renberg in Schweden und spielte dort erfolgreich fur Lulea Nach drei Jahren trennten sich aber die Wege und Renberg wechselte zum Konkurrenten Skelleftea AIK bei dem er im Anschluss an die Saison 2008 09 seine Karriere beendete Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1993 Schwedischer Vizemeister mit dem Lulea HF 1994 NHL All Rookie Team 1995 Viking Award 1995 Schwedisches Welt All Star Team 2001 Guldpucken 2001 Schwedisches Welt All Star TeamInternational Bearbeiten 1990 Goldmedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1992 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1993 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1993 All Star Team der Weltmeisterschaft 1998 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2001 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftNHL Statistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenRegulare Saison 11 661 190 274 464 372Playoffs 8 67 16 22 38 42Weblinks BearbeitenMikael Renberg bei hockeydb com englisch Mikael Renberg bei eurohockey com Mikael Renberg bei eliteprospects com englisch Mannschaftskapitane der Tampa Bay Lightning nicht vergeben 1992 1995 Paul Ysebaert 1995 1997 Mikael Renberg 1997 1998 Rob Zamuner 1998 1999 Bill Houlder Chris Gratton amp Vincent Lecavalier 1999 2000 Vincent Lecavalier 2000 2001 nicht vergeben 2001 2002 Dave Andreychuk 2002 2006 Tim Taylor 2006 2008 Vincent Lecavalier 2008 2013 Martin St Louis 2013 2014 Steven Stamkos seit 2014 PersonendatenNAME Renberg MikaelKURZBESCHREIBUNG schwedischer EishockeysturmerGEBURTSDATUM 5 Mai 1972GEBURTSORT Pitea Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mikael Renberg amp oldid 215150772