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Die Iserlohn Roosters Aussprache ɹu stez deutsch Iserlohner Hahne sind die in eine GmbH amp Co KG ausgegliederte Profimannschaft des Iserlohner EC kurz IEC eines Eishockeyvereins aus der nordrhein westfalischen Stadt Iserlohn Der Club wurde offiziell 1994 gegrundet und im Jahre 2000 mit dem Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga in die Iserlohn Roosters GmbH ausgelagert Anfang des Jahres 2018 wurde ein Rechtsformwechsel zur Iserlohn Roosters GmbH amp Co KG vorgenommen Die Ursprunge des Clubs gehen auf den EC Deilinghofen zuruck der 1959 gegrundet worden war Iserlohn RoostersGrosste ErfolgeWestdeutscher Meister 1969 Aufstieg in die Bundesliga 1977 Oberliga Meister 1989Siehe auch NachwuchserfolgeVereinsinformationenGeschichte EC Deilinghofen 1959 1979 ECD Iserlohn 1979 1988 ECD Sauerland 1988 1994 Iserlohner EC 1994 2000 Iserlohn Roosters seit 2000 Stammverein Iserlohner EC e V Vereinsfarben Blau WeissLiga Deutsche Eishockey LigaSpielstatte Eissporthalle IserlohnKapazitat 4967 PlatzeGeschaftsfuhrer Wolfgang Bruck Josef JostCheftrainer Greg PossKapitan Hubert LabrieSaison 2022 23 13 Platz Saison beendetDie Spielstatte der Roosters ist die Balver Zinn Arena die Vereinsfarben sind blau weiss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vereinslose Zeit 1953 1959 1 2 EC Deilinghofen 1959 1979 1 3 ECD Iserlohn 1979 1987 1 4 ECD Sauerland 1988 1994 1 5 ECD Sauerland Iserlohn Penguins 1994 1 6 Iserlohner EC 1994 2000 1 7 Iserlohn Roosters GmbH seit 2000 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2022 23 3 Spieler 3 1 Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern 3 2 Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland 3 3 Vereinsinterne Rekorde in der DEL 3 4 Bedeutende ehemalige Spieler 3 5 Teilnahmen von Spielern am All Star Game 4 Trainer 5 Stammverein 5 1 Young Roosters 5 2 IEC Amateure Iserlohner EC 1b 5 3 Bekannte Spieler des Nachwuchses 6 Spielstatten 7 Vereinskultur 7 1 Fans und Rivalitaten 7 2 Maskottchen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Iserlohner Eishockeygeschichte begann eigentlich in der Nachbarstadt Hemer Im Hemeraner Stadtteil Deilinghofen waren kanadische Soldaten stationiert Sie trugen massgeblich zur Grundung des EC Deilinghofen bei Nachfolgevereine waren der ECD Iserlohn der ECD Sauerland der ECD Sauerland Iserlohn Penguins und der Iserlohner EC dessen Profimannschaft seit 2000 in der Iserlohn Roosters GmbH ausgelagert ist Vereinslose Zeit 1953 1959 Bearbeiten nbsp Gedenkstein des Royal Regiment of Canadian Artillery an die Zeit der Stationierung von 1953 bis 1970Nach dem Ende des Koreakriegs 1953 wurden kanadische NATO Truppen in Deilinghofen stationiert 1954 errichteten sie dort eine Eishalle um Eishockey spielen zu konnen Die Jugendlichen des Dorfes interessierten sich schnell fur diesen ihnen unbekannten Sport und so gab es auch unter ihnen prompt Spiele auf zugefrorenen Teichen oder auf der Strasse Dafur sammelten sie die Schlager die den Kanadiern kaputt gegangen waren und spielten damit Teilweise nahmen sie Spazierstocke zum Spiel 1957 erlaubten die Soldaten erstmals auch der einheimischen Bevolkerung die Nutzung ihrer Eisflache Als die Freude die dieser Sport der heimischen Jugend bereitete erkannt wurde stellte man erst wechselnde Trainer letztendlich Charles McCuaig bereit Nach langerer Vorbereitungszeit und individueller Talentforderung durch McCuaig fand am 8 Marz 1958 das erste Spiel einer Deilinghofer Mannschaft gegen eine kanadische Nachwuchsmannschaft aus Soest statt Die Ausrustung war eine kanadische Leihgabe Vor 120 Zuschauern konnten die Einheimischen erst sogar mithalten der Spielverlauf bescherte dann allerdings ein 2 6 Daraufhin fanden immer regelmassiger Spiele statt zu denen immer mehr Zuschauer kamen Eigentlich wollte man schon vor den ersten Spielen als Unterabteilung des Kanu Segel Clubs Hemer fungieren dieses Vorhaben scheiterte aber unter anderem am fehlenden Versicherungsschutz EC Deilinghofen 1959 1979 Bearbeiten Das nachste Ziel war die Grundung eines eigenen Vereins Nach der Uberprufung aller Regelungen und Gesetze trafen sich mehr als die benotigte Anzahl an Volljahrigen und daneben noch viele Jugendliche am 28 Februar 1959 zur Grundungsversammlung in einer ortlichen Kneipe Mit 40 minutiger Verspatung Grundungsvater Hanskarl Franke stand im Stau begann die Grundungsversammlung 17 Jugendliche und sieben Erwachsene wahlten Fritz Schulte zum 1 Vorsitzenden Sieben weitere Jugendliche konnten nicht an der Grundungsversammlung teilnehmen bekundeten schon am Tag zuvor ihre Zustimmung Zum neuen Namen wurde mit absoluter Mehrheit Eishockey Club Deilinghofen kurz ECD gewahlt da dieser Name schon in den Spielen zuvor genutzt wurde Zu diesem Zeitpunkt gab es in ganz Deutschland nur 49 Vereine mit Eishockey Abteilungen Viele allerdings waren nicht am Spielbetrieb beteiligt Der ECD war der neunte nordrhein westfalische Eishockeyverein 1 Saison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung1959 60 westdeutsche Jugend Meisterschaft 2 deutsche Meisterschaft 51960 61 westdeutsche Jugend Meisterschaft 1 deutsche Meisterschaft 21961 62 Gruppenliga Nord 1 Oberliga Aufstiegsrunde 41962 63 Gruppenliga Nord 1 Oberliga Aufstiegsrunde 21963 64 Gruppenliga Nord 1 Oberliga Aufstiegsrunde 41964 65 Gruppenliga Nord 2 Oberliga Aufstiegsrunde 21965 66 Oberliga 8 nicht ausgetragen 81966 67 Oberliga Nord 4 Oberliga Qualifikationsrunde 21967 68 Oberliga Nord 4 Bundesliga Qualifikationsrunde 61968 69 Oberliga Nord 2 Bundesliga Qualifikationsrunde 41969 70 Oberliga Nord 1 Bundesliga Qualifikationsrunde 61970 71 Oberliga 12 nicht ausgetragen 121971 72 Oberliga 3 nicht ausgetragen 31972 73 Oberliga 2 nicht ausgetragen 21973 74 2 Bundesliga 3 nicht ausgetragen 31974 75 2 Bundesliga 4 nicht ausgetragen 41975 76 2 Bundesliga 4 nicht ausgetragen 41976 77 2 Bundesliga 5 Meisterschaftsgruppe 21977 78 Bundesliga 10 Abstiegsrunde 101978 79 Bundesliga 11 Abstiegsrunde 9 nbsp Schild auf dem Gelande der ECD Erinnerungsstatte in Hemer DeilinghofenIm Herbst 1959 startete dann eine Jugendmannschaft in der NRW Jugend Landesliga und erreichte auf Anhieb den Vize Meistertitel Von der Nervositat vor dem ersten Spiel gegen die Preussen Krefeld war auch die Umgebung des Teams betroffen so dass der Fahrer des lokalen Busunternehmens das die Nachwuchsspieler zu dieser Partie brachte auf einer Brucke in Dusseldorf drehen musste weil er sich verfahren hatte Nach dem Spiel das 3 2 gewonnen wurde verband das Krefelder Publikum den Ort Deilinghofen mit dem Eishockey Stammland Bayern Bei den deutschen Jugendmeisterschaften 1960 die man durch diesen Vize Meistertitel erreichte wurde die Mannschaft Funfter 2 Schon in der zweiten Saison 1960 61 gelang der erste Platz in der NRW Liga Im Kampf um die deutsche Meisterschaft gewann der ECD gegen den EC Bad Tolz VfL Bad Nauheim SC Brandenburg Berlin und Mannheimer ERC Nur gegen den EV Fussen unterlag das Team und wurde so deutscher Vize Meister Nach der Ruckkehr wurden die neuen Stars mit Coach Charles McCuaig der seit Vereinsgrundung an der Bande stand von tausenden begeisterten Fans am Hemeraner Bahnhof empfangen und euphorisch gefeiert Die bundesweit erscheinende Zeitung Die Welt widmete den Sauerlandern einen langeren Artikel in dem die junge Mannschaft als Kanadier aus dem Sauerland betitelt wurden Zudem stattete der WDR Horfunk dem Dorf im Sauerland einen Besuch ab und nahm ein Horspiel uber den ECD und das Leben in Deilinghofen auf Funf ECD Spieler wurden aufgrund des Erfolges bei den deutschen Jugendmeisterschaften in die deutsche Jugendnationalmannschaft berufen und konnten so ihre ersten Landerspiele in der Schweiz bestreiten 3 Weil die Spieler allmahlich zu alt fur die Jugendliga geworden waren stieg man in der folgenden Saison 1961 62 in die Gruppenliga Nord ein Mit dem neuen Coach Victor Leury der zugleich Schiedsrichter war holte man in zehn Spielen 19 1 Punkte Einige Spieler die schon in den beiden Jahren zuvor zu alt fur die Jugendmannschaft waren verstarkten den Kader Der einzige Punktverlust dieser Spielzeit ging als Schlacht am Pferdeturm in die Presse ein Prugeleien unter den Fans und zerstochene Reifen an den Autos der Deilinghofener bestimmten das Bild Der Gegner die RESG Hannover galt daraufhin lange Zeit als Erzfeind mittlerweile besteht eine Fan Freundschaft In der Aufstiegsrunde der besten vier Teams wurde der ECD Letzter 3 In den nachsten beiden Jahren wurde Deilinghofen jeweils Meister der Liga Beide Male wurde der Aufstieg allerdings durch Niederlagen gegen die Sud Meister verpasst so dass der ECD 1964 65 als unaufsteigbar betitelt wurde Doch dieses Mal klappte es aufgrund der Unterstutzung der Iserlohner Brauerei und eines neuen Modus Mit einem Punkt Vorsprung vor dem Kolner EK stieg Deilinghofen in die Oberliga auf In dieser Zeit inserierte der damalige Brauerei Chef in bayerischen Zeitungen ein Gesuch nach Spielern fur den ECD was in Bayern fur den ersten kleinen Skandal des ECD sorgte 4 In der ersten Oberliga Saison lief es schlechter als zuvor Wegen starkerer Gegner konnte der ECD weniger Spiele gewinnen die sehr gute Zuschauerbilanz vergangener Jahre ging zuruck und auch die Kontinuitat ging durch Versetzungen innerhalb der kanadischen Armee verloren Allein in der Saison 1965 66 gab es drei verschiedene Trainer Danach nahm das erste Mal ein Deutscher das Zepter im Sauerland in die Hand der ehemalige Dynamo Berlin Spieler Horst Kubik wurde neuer Coach 1967 68 war die bis dahin erfolgreichste Saison in der damals zweithochsten deutschen Spielklasse denn die Bundesliga Aufstiegsrunde in der man die ersten zwolf Spiele verlor spater aber zum Favoritenschreck wurde wurde erstmals erreicht Finanziell war diese Saison weniger erfolgreich und auch die nachsten drei Jahre hielt dieser Negativ Trend an da die sportlichen Ergebnisse wiederum nur durchschnittlich waren was unter anderem daran lag dass die Deilinghofer nur sehr kurze Trainingszeiten hatten So bekamen sie zwar von den Kanadiern die Moglichkeit auch noch einmal in der Woche abends zu trainieren nur mussten sie danach das Eis auch noch aufbereiten 5 Die Saison 1968 69 begann aus Deilinghofer Sicht gut Als Zweiter ging man in die Aufstiegsrunde die aber nur als Vierter beendet wurde Vor der Sommerpause noch wurde dann die Westdeutsche Meisterschaft gegen Koln Preussen Krefeld den Krefelder EV Dusseldorf und Dortmund ausgespielt die die Sauerlander fur sich entscheiden konnten Zur entscheidenden Partie gegen die DEG sicherte sich der ECD die Dienste des Tschechoslowaken Jaromir Hudec Das Spiel konnte vor eigenem Publikum schliesslich mit 9 3 gewonnen werden Zum 10 jahrigen Jubilaum konnte man eine positive Bilanz vorweisen in 180 Liga Spielen fuhren sie 101 Siege und nur 66 Niederlagen ein Dabei wurden 1 091 Treffer erzielt Die folgende Oberliga Spielzeit 1969 70 wurde als Tabellenerster beendet die Aufstiegsrunde verlief allerdings weniger erfolgreich so dass es am Ende nur fur Platz sechs reichte 6 1971 folgte ein erneuter schwerwiegender Umbruch die Kanadier wurden aus Deilinghofen abgezogen der Hauptbetreiber der 1 200 Zuschauer Halle fehlte weil Eishockey fur die neu stationierten Englander uninteressant war Sie nutzten die Halle als Fahrzeughalle und zur Reinigung ihrer Panzer Einflussreiche lokale Politiker und das Krefelder Unternehmen IBACO das Eishallen baute und betrieb sorgten fur eine neue Halle im grosseren Nachbarort Iserlohn nachdem der Rat der Stadt Hemer Plane ablehnte einen Neubau am Grundungsort zu errichten Am 9 Januar 1971 wurde die Eissporthalle am Seilersee mit einem Spiel gegen die SG Nurnberg 2 7 Niederlage eroffnet nachdem man sich mit einem 9 7 uber den EV Ravensburg aus Deilinghofen verabschiedete Nach der ersten ganzen Saison in Iserlohn uberwog die Zufriedenheit Hohere Zuschauerzahlen die hochsten der ganzen Liga brachten mehr Geld was sehr gute Neueinkaufe auf allen Positionen nach sich zog so dass der ECD mit Jiri Hanzl zum ersten Mal unter einem hauptamtlichen Trainer in der Oberliga Rang drei erreichte 7 nbsp Logo des EC DeilinghofenZur Saison 1972 73 gab man die Zielsetzung aus mit einer Platzierung zwischen dem zweiten und dem neunten Rang die 2 Bundesliga zu erreichen Vor dem Spitzenspiel gegen den Zweiten Kolner EK lag man mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 1 Die Domstadter siegten mit 7 3 und konnten sich deshalb uber eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg freuen Da die Kolner einen Antrag zur Aufstockung der Bundesliga stellten blieben die Hoffnungen aber auch am Seilersee bestehen Der Antrag wurde abgelehnt und der ECD ging in die 2 Bundesliga uber Noch vor Saisonende wurde aus finanziellen Grunden mit dem Dortmunder Dieter Hoja ein neuer Trainer verpflichtet 8 In der zweiten Liga lag man in den nachsten Jahren immer mindestens auf Platz vier 1976 77 wurde der ECD sogar hinter dem ESV Kaufbeuren Zweiter Kaufbeuren verzichtete auf den Aufstieg und so machten sich sowohl der sportliche Erstliga Absteiger Augsburger EV als auch Deilinghofen als Zweiter der 2 Liga Hoffnungen auf eine Bundesliga Saison Diese erhielten einen Dampfer als auf einer DEB Vorstandssitzung der ECD nicht als einer der moglichen Nachrucker Vereine genannt wurde Daraufhin setzte sich der damalige erste Vorsitzende des Eissportverbandes NRW Gunther Sabetzki fur Deilinghofen ein Da Sabetzki aber Mitglied des ECD war wurden die Kommentare aus Bayern daraufhin noch optimistischer Schliesslich wurden Relegationsspiele beschlossen Das erste konnten die Augsburger in Iserlohn mit 4 2 gewinnen doch Trainer Dieter Hoja und die mit dem ersten Sonderzug der deutschen Eishockeygeschichte mitgefahrenen Fans motivierten das Team so sehr dass im Curt Frenzel Stadion ein 8 2 Sieg gelang 9 6 776 Tage nach seiner Grundung war der EC Deilinghofen erstmals Bundesligist doch das erste Jahr ware fast wieder das letzte gewesen Nur 16 Punkte konnte der ECD in der Saison 1977 78 sammeln Im Nachhinein war das Fehlen eines Vollstreckers wohl das Hauptmanko Allerdings half eine Aufstockung der Bundesliga den Deilinghofern zum Klassenerhalt Neben dem sportlichen Misserfolg war die Saison aber auch ein finanzielles Desaster Nur eine 100 000 DM Spende rettete den Verein der mit mehr Zuschauer Einnahmen rechnete vor dem Bankrott 10 Nach schwachem Start gelang in der Saison 1978 79 noch der neunte Platz Sehr zum Vergnugen der Fans gelangen dem Klub in der Abstiegsrunde zwei hohe Siege gegen die Konkurrenz so wurde binnen einer Woche der Augsburger EV und der ESV Kaufbeuren mit 12 0 bzw mit 12 3 zu Hause geschlagen Der erste zweistellige Sieg in seiner Bundesligageschichte gelang dem ECD aber bereits eine Saison vorher dort wurde der EV Fussen in einem torreichen Spiel mit 10 9 am Seilersee bezwungen Die Saisonendplatzierung 1978 79 lag jedenfalls uber den Erwartungen die vor der Spielzeit geschurt wurden da der Abstieg aus eigener Kraft vermieden werden konnte ECD Iserlohn 1979 1987 Bearbeiten nbsp Eissporthalle IserlohnSaison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung1979 80 Bundesliga 10 Abstiegsrunde 111980 81 2 Bundesliga 5 nicht ausgetragen 51981 82 2 Bundesliga Nord 2 Endrunde 31982 83 Bundesliga 9 Relegationsrunde 91983 84 Bundesliga 9 Relegationsrunde 91984 85 Bundesliga 8 Viertelfinale 81985 86 Bundesliga 4 Halbfinale 41986 87 Bundesliga 6 Viertelfinale 61987 88 Bundesliga wegen Insolvenz abgebrochenAm 29 August 1979 wurde der Verein offiziell in ECD Iserlohn umbenannt In der darauffolgenden Saison stieg man erstmals uberhaupt in der Vereinshistorie ab Die drei Bundesliga Jahre brachten finanziell grosse Probleme trotzdem gelang nach zwei Zweitliga Jahren und Platz vier in der Bundesliga Aufstiegsrunde der Saison 1981 1982 der erneute Aufstieg am grunen Tisch Denn obwohl man sich offiziell auf ein weiteres Jahr in der zweiten Liga vorbereitete lief es inoffiziell hingegen auf eine Ruckkehr in die 1 Bundesliga hinaus Der DEB suchte nach Abschluss der Saison 1981 1982 namlich verzweifelt einen Klub der als Nachrucker fur den in Konkurs gegangenen Berliner SC den frei gewordenen Platz im Oberhaus besetzen sollte Der DEB fand wochenlang keinen Nachrucker weil Heinz Weifenbach die Vorsitzenden des EV Fussen ERC Schwenningen und des Duisburger SC jener Klubs also die vor dem ECD die Aufstiegsrunde zur ersten Bundesliga der Spielzeit 1981 82 beendet hatten beschwor dem Werben des DEB nicht nachzugeben und wie der ECD ebenfalls in der zweiten Bundesliga zu verbleiben Er begrundete diese ablehnende Haltung damit dass man so eine starke und fur die Zuschauer interessante zweite Bundesliga erhalte Die Vorstande der Klubs liessen sich tauschen und glaubten Heinz Weifenbach in seiner Argumentation Weifenbach jedoch dachte nicht an die zweite Bundesliga und liess als einziger Vorsitzender eines Zweitligisten die Meldefrist zur ersten Bundesliga nicht sorglos verstreichen sondern beorderte ECD Vorstandsmitglied Adolf Sadowsky nach Munchen zum DEB um dort die Bewerbung des ECD fur die erste Bundesliga in letzter Minute einzureichen Just an diesem Tag hielt der ECD seine Jahreshauptversammlung ab auf der Weifenbach somit der uberraschten Offentlichkeit von seinem dreisten Coup berichten konnte Die Vorstande der anderen Zweitligisten reagierten verargert der ECD Iserlohn hingegen war wieder erstklassig 11 Der finnische Topscorer Martti Jarkko war dann wohl der beste Neuzugang fur die Saison 1982 83 Auch Vitezslav Duris unterschrieb beim ECD entschied sich jedoch noch vor Saisonstart fur die Toronto Maple Leafs Als Ersatz fur Duris holte man deshalb den grossen Bruder von Mark Messier Paul Messier an den Seilersee Am 10 September startete das Team dann in der Bundesliga mit einem 8 2 Sieg gegen den EV Fussen Doch die guten Leistungen des Saisonbeginns konnten nicht konstant abgerufen werden so dass Vereinschef Heinz Weifenbach nach dem 16 Spieltag Coach Vladimir Cechura entliess Letztlich kampfte man bis in die Schlusssekunde des letzten Spieltages um die Teilnahme an den Play offs in der der ECD Iserlohn durch Kaj Nilsson vor 5 000 Zuschauern in eigener Halle den vermeintlichen 5 4 Siegestreffer gegen den ESV Kaufbeuren erzielte der aber von Schiedsrichter Josef Kompalla nicht anerkannt wurde Deshalb musste der ECD Iserlohn an der Abstiegsrunde teilnehmen die Iserlohn am Ende klar mit 12 0 Punkten beherrschte 11 Zur Saison 1983 84 wurde mit Gerhard Kiessling der amtierende Meister Trainer verpflichtet Zu Saisonbeginn holte das Team einige Punkte die Eissporthalle war siebenmal in Folge hoffnungslos ausverkauft Spater wurde zwar immer lauter nach dem Rauswurf des Trainers gefordert doch er beendete die Saison am Seilersee Am letzten Spieltag standen der ECD und die DEG punktgleich auf Platz acht und neun So brachte ein vermeintlich zu Unrecht nicht gegebenes Tor des ECD und ein Sieg der DEG die Entscheidung Wie schon in der Vorsaison standen die Dusseldorfer in den Play offs der ECD musste sich mit der Abstiegsrunde zufriedengeben Daraufhin entliess Vereinsboss Weifenbach Trainer Gerhard Kiessling weil er das Saisonziel Play offs nicht erreicht habe Die Abstiegsrunde fuhrte Iserlohn erneut recht deutlich an 12 Auch in der Saison 1984 85 wurden die Play offs als Saisonziel ausgegeben Neuer Coach wurde Ricki Alexander der von seinem alten Verein EHC Essen West gleich eine Handvoll Spieler mitbrachte Doch diese Spielzeit begann nicht so fulminant wie die letzten beiden nach funf Spielen hatte der ECD Iserlohn nur einen Punkt auf dem Konto Daraufhin schloss die Vereinsfuhrung kurzfristig den damals wahrscheinlich bestdotierten Werbevertrag im deutschen Eishockey mit Mario Ohovens Unternehmen INVESTOR TREUHAND Gegen Dusseldorf konnte in der nachsten Partie prompt 6 5 gewonnen werden Der ECD Iserlohn qualifizierte sich in diesem Jahr erstmals fur die Play offs der Eishockey Bundesliga Doch nach drei Niederlagen gegen den spateren deutschen Meister SB Rosenheim war diese Runde schon im Viertelfinale beendet 12 Zur nachsten Saison veranderte sich die Zusammensetzung der Mannschaft massgeblich Hauptsponsor Mario Ohoven gleichzeitig neuer Ehrenprasident Vereinsboss Heinz Weifenbach und Beiratsmitglied Fritz Engelbrecht entschieden personelle Fragen Zum Beispiel besetzten sie den Trainerposten mit Jan Eysselt oder holten Martti Jarkko zuruck an den Seilersee Auch fur die Verpflichtung des NHL Spielers Jaroslav Pouzar zeigte sich das Trio verantwortlich Nach sechs Spieltagen stand der ECD zusammen mit dem Kolner EC an der Tabellenspitze In die Play offs starteten die Sauerlander vom vierten Tabellenplatz aus Im Viertelfinale trat man gegen den EV Landshut an Klares Ergebnis dieser Runde war 3 0 nach Spielen Das Halbfinale ging allerdings gegen den Kolner EC mit 1 3 nach Spielen verloren In beiden Heimspielen war die Halle am Seilersee uberfullt Schalker Fussballspieler betitelten das Parkstadion danach als Friedhof Spater wurde der KEC ubrigens deutscher Meister die Iserlohner verloren das Duell um Platz drei gegen Rosenheim Wahrend der Saison 1986 87 Saisonziel war erneut das Play off Halbfinale fiel Top Goalie Cestmir Fous der schon seit Jahren das Tor des ECD Iserlohn hutete aus und Nachwuchs Torwart Frank Blanke 22 Jahre stand gegen den Mannheimer ERC zwischen den Pfosten Kurios verlief ein Spiel gegen Koln Erst wurde eine Plexiglas Umrandung spater auch noch zwei Lampen zerstort so dass es in den ersten beiden Dritteln einige lange Unterbrechungen gab Am Ende lag Iserlohn mit 4 3 vorne Resultat nach dem Ende der Hauptrunde war der sechste Platz und damit ein Play off Duell gegen die Dusseldorfer EG Dieses konnte die DEG klar mit 3 0 nach Spielen fur sich entscheiden Jedoch standen die gesamten 1980er Jahre wirtschaftlich schlecht fur den Klub Im Fruhjahr 1986 trat das Finanzamt an den Klub heran um Steuerschulden aus den spaten 1970er Jahren einzutreiben Das Finanzamt forderte am Ende 5 8 Millionen Mark Steuernachzahlungen Buroraume und die Wohnungen der Spieler wurden durchsucht Ein Neuzugang der Saison 1986 87 NHL Star Danny Gare verliess wegen dieser Durchsuchungen im Sommer 1986 den Klub in Richtung Nordamerika obwohl er damals erst einige Tage in Iserlohn weilte Anfang September 1987 mussten alle Bundesliga Teams schriftlich auf Regressanspruche verzichten sollte der ECD die Saison nicht uberstehen Ansonsten hatte der ECD keine Lizenz erhalten Im Dezember eskalierte dann die Situation nbsp Trikot des ECD Iserlohn wirbt fur das Grune Buch des libyschen Revolutionsfuhrers Muammar al GaddafiAls der Konkurs zu Beginn des Monats unabwendbar erschien wurde den Spielern geraten sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen Schon zu dem Zeitpunkt kursierte das Gerucht Weifenbach sei mit dem Hemeraner Alt Burgermeister Hans Meyer nach Libyen geflogen um einen millionenschweren Sponsorenvertrag mit Muammar al Gaddafi zu schliessen Am 4 Dezember 1987 kam es dann zu einem einmaligen Eklat im deutschen Sport Der ECD Iserlohn lief mit Trikotwerbung vom Grunen Buch im Bundesliga Spiel gegen den SB Rosenheim auf 13 Fuhrende Bundespolitiker griffen ein der damalige Innenminister Friedrich Zimmermann CSU sprach von politischem Missbrauch des Sports Selbst renommierte US Zeitungen wie die New York Times berichteten und der damalige Bundestrainer Xaver Unsinn kritisierte die Situation in Iserlohn folgendermassen Der Sport darf nicht dazu da sein kriminelle Elemente und den Terrorismus zu unterstutzen Ich sahe mein ganzes Engagement als Bundestrainer gefahrdet Am 6 Dezember fand gegen Frankfurt 3 7 Niederlage das letzte Spiel des ECD Iserlohn wieder in den alten Trikots statt 14 Der DEB hatte zuvor mit Lizenzentzug gedroht sollte erneut fur das Grune Buch geworben werden Ausserdem waren die Spieler in dem Fall vom Verband gesperrt worden und hatten so nicht den Verein wechseln konnen Einen Tag spater keimte noch einmal Hoffnung auf da Weifenbach angeblich mit dem libyschen Olunternehmen Light Oil einen neuen Sponsor gefunden hatte Wiederum nur zwei Tage spater am 9 Dezember wurde der Konkurs des Clubs vermeldet Doch das Hin und Her ging weiter 16 Stunden nach der Vermeldung des Konkurses war dies schon wieder hinfallig eine Spende in Hohe von 100 000 DM sollte die Austragung der folgenden zwei Spiele sicherstellen 15 16 Auch DEB Hauptgeschaftsfuhrer Hussmann erklarte er habe ein derartiges Chaos noch nie erlebt Die endgultige Entscheidung fiel dann am 11 Dezember als der Dusseldorfer Konkursverwalter Winfried Andres bekannt gab dass der ECD Iserlohn keine Spiele mehr bestreiten kann und wird Konsequenz aus diesem Skandal waren Beschlusse der Sportverbande zum Schutz des Sports vor Politisierung ECD Sauerland 1988 1994 Bearbeiten Saison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung1988 89 Oberliga Nord 1 Relegation 11989 90 2 Bundesliga Nord 1 Bundesliga Aufstiegsrunde 51990 91 2 Bundesliga Nord 1 Bundesliga Aufstiegsrunde 51991 92 2 Bundesliga Nord 8 Abstieg 51992 93 2 Bundesliga Nord 7 Viertelfinale 71993 94 2 Bundesliga 4 Viertelfinale 5Schon zur Relegationsrunde um den Bundesliga Aufstieg Verbleib wollte Weifenbach einen neuen Verein den ECD Sauerland antreten lassen Ein Schiedsgericht stimmte dem am 7 Januar 1988 zu der DEB verweigerte aber doch noch den Start in der Eishockey Bundesliga Gunther Sabetzki damals Prasident der IIHF und des Eissport Verbandes NRW drohte am 12 Januar sogar mit der Landesliga Am 31 August wurde endgultig bestatigt dass Iserlohn vom Wirtschaftlichen nicht fur die 2 Liga zugelassen sei und so begann man in der Oberliga Das Team um den neuen Coach Peter Gailer als Spielertrainer wurde souveran Erster der Nordgruppe und gewann auch die Relegation gegen Augsburg Oberliga Meister 1989 17 In den ersten beiden Jahren der 2 Bundesliga Nord wurde man zweimal hintereinander unangefochten Erster belegte dann jeweils aber in der Aufstiegsrunde zur 1 Bundesliga nur den funften Platz von zehn teilnehmenden Vereinen die ersten beiden Platze hatten damals zum Aufstieg berechtigt Auch den ECD Sauerland plagten von Beginn an massive Finanzprobleme Ein neuer Vorsitzender Alfred Thiele wollte den Verein retten Die Saison 1991 92 verlief so erfolglos dass sie als Vier Trainer Jahr in die Vereinsgeschichte einging Am Ende jener Saison stand fur den ECD eigentlich der Abstieg Doch aufgrund des Ruckzugs eines Konkurrenten konnte die Klasse dann am grunen Tisch gehalten werden 1993 erreichte der ECD einen siebten und damit im Vergleich zum Vorjahr guten Platz Trotzdem gab es weiterhin finanzielle Probleme weshalb der erste Vorsitzende Alfred Thiele zurucktrat und bis auf den Schatzmeister Karl Friedrich Muller taten es ihm seine Vorstandskollegen gleich Es kam Angst unter den Fans auf dass man die Lizenz fur die Folgesaison nicht bekommen wurde und der Verein abermals Konkurs gehen konnte Karl Friedrich Muller liess sich aber zum Nachfolger Alfred Thieles wahlen somit hatte der Verein wieder einen ersten Vorsitzenden und war handlungsfahig Am 30 Juni 1993 wurde die erlosende im Nachhinein aber falsche Entscheidung bekanntgegeben dass der ECD Sauerland vom DEB die Lizenz fur die folgende Saison trotz der prekaren finanziellen Situation erhalte Ebenfalls am 30 Juni 1993 wurde der ehemalige Vereins Chef Heinz Weifenbach wegen Steuerhinterziehung zu vier Jahren Haft verurteilt Der ECD Sauerland spielte die Saison 1993 94 durch und wurde trotz geringer Kadertiefe Vierter der Hauptrunde der eingleisigen 2 Bundesliga schied aber in den Aufstiegs Play offs in der ersten Runde gegen den Funften aus Frankfurt nach drei Spielen in einer Best of Five Serie aus Am 8 April 1994 waren auch die letzten Rettungsversuche fur den neuen Verein gescheitert es musste Konkurs angemeldet werden Somit war auch die Vereinspolitik Mullers gescheitert der ECD Sauerland bestand nur knapp sechs Jahre lang 18 ECD Sauerland Iserlohn Penguins 1994 Bearbeiten Nur einen Tag spater fand die Grundungsversammlung des ECD Sauerland Iserlohn Penguins unter Vorsitz von Karl Friedrich Muller statt Jedoch zog die Nachwuchsabteilung nicht nach so dass der neue Verein keinen Bestand hatte und sich nur kurze Zeit danach wieder aufloste Iserlohner EC 1994 2000 Bearbeiten Saison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung1994 95 2 Liga Nord 2 1 Liga Aufstiegsrunde 41995 96 1 Liga Nord 7 Achtelfinale 91996 97 1 Liga Nord 7 Achtelfinale 91997 98 1 Liga Nord 1 Halbfinale 31998 99 Bundesliga Nord 6 Viertelfinale 61999 2000 2 Bundesliga 6 Viertelfinale 6Am 25 April fand dann erneut eine Grundungsversammlung statt Diesmal sollte der Verein unter dem Namen Iserlohner EC wiederbelebt werden Oberster Vorsatz der Teilnehmer war es keine finanziellen Abenteuer mehr einzugehen Der neue Verein mit dem Vorsitzenden Jochen Vieler stieg in der dritthochsten Klasse 2 Liga Nord ein und diese Saison entwickelte sich tatsachlich zu einem grossen sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg 1995 96 hatte es der IEC ungleich schwerer Kluge Verstarkungen brachten ihn aber sogar noch ins Achtelfinale um die Deutsche Zweitliga Meisterschaft Die darauf folgende Saison 1996 97 erwies sich als Hangepartie da die Vereinsfuhrung wie sie spater selbst zugab das Niveau der Liga unterschatzte Doch erneut wurde das Team gezielt zum Beispiel auf der Torhuterposition mit dem beliebten Goalie Ian Wood verstarkt so dass das Gesamtfazit fur die meisten positiv ausfiel 1997 kam dann mit Greg Poss ein neuer Trainer ins Sauerland Mit ihm erreichte die Mannschaft den dritten Platz nach der Hauptrunde den ersten Platz in der Platzierungsrunde und den dritten nach den Play offs Es folgten zwei sechste Platze und dann der Aufstieg in die DEL im Jahr 2000 Auch diesen verdankt der IEC dem grunen Tisch denn man erwarb die Lizenz der Starbulls Rosenheim 19 Iserlohn Roosters GmbH seit 2000 Bearbeiten Statistische Saisonbilanzen befinden sich im Unterartikel Iserlohn Roosters StatistikSaison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung2000 01 DEL 15 nicht erreicht 152001 02 DEL 12 nicht erreicht 122002 03 DEL 9 nicht erreicht 92003 04 DEL 12 nicht erreicht 122004 05 DEL 11 nicht erreicht 112005 06 DEL 11 nicht erreicht 112006 07 DEL 11 nicht erreicht 112007 08 DEL 5 Viertelfinale 52008 09 DEL 11 nicht erreicht 112009 10 DEL 11 nicht erreicht 112010 11 DEL 12 nicht erreicht 122011 12 DEL 10 Pre Play offs 102012 13 DEL 13 nicht erreicht 132013 14 DEL 10 Viertelfinale 82014 15 DEL 6 Viertelfinale 62015 16 DEL 3 Viertelfinale 62016 17 DEL 13 nicht erreicht 132017 18 DEL 8 Pre Playoffs 132018 19 DEL 13 nicht erreicht 13Der IEC lagerte mit Eintritt in die DEL seine Profimannschaft in eine GmbH aus die sich den Namen Iserlohn Roosters gab Und die Roosters traten als Underdog an in Deutschlands hochster Spielklasse hatte der Verein den mit Abstand kleinsten Etat 15 12 und 9 waren die Platzierungen unter dem spateren Bundestrainer Poss 2002 03 wurden die Play offs nur mit zwei Punkten Ruckstand verpasst obwohl der spatere Meister die Krefeld Pinguine am letzten Spieltag mit 8 1 besiegt wurde Greg Poss zog 2003 ein finanziell besseres Angebot der Nurnberg Ice Tigers vor und wurde von Dave Whistle abgelost der aber schon nach neun Spielen wieder abtreten musste Die Vereinsfuhrung war besorgt den Abstieg nicht mehr vermeiden zu konnen 20 Sein Nachfolger wurde Doug Mason mit dem man noch Rang 12 erreichen konnte und die Play downs vermied 2005 wurde man Elfter lange mit Kontakt zu den Play off Platzen Eine grosse Hilfe fur dieses Gelingen waren Mike York und John Michael Liles Die beiden NHL Spieler uberbruckten den Lockout der NHL in Iserlohn Dabei wurde die Verpflichtung Yorks dessen bester Freund in Ubersee und ehemaliger Studienkollege Bryan Adams Kapitan in Iserlohn war schon vor Saisonbeginn bekannt gegeben Liles spielte von Dezember bis zum Saisonende in Deutschland Eigentlich sollte auch Brian Gionta an den Seilersee kommen kehrte aber auf Druck seiner hochschwangeren Frau bereits einen Tag nach seiner Ankunft wieder nach Nordamerika zuruck Zur Saison 2005 06 erfolgte erneut ein schwerer Umbruch im Team Zwolf Spieler verliessen den Club Bis auf Bruce Richardson verliess man sich diesmal ausschliesslich auf Spieler die bereits Erfahrungen in Europa gesammelt hatten Zwei Spieltage vor dem Ende wurde der erneute Klassenerhalt perfekt gemacht Fur die Play offs hatte es wegen der Auswartsschwache und einer Verletzungsmisere nicht gereicht Trainer Doug Mason gab am 12 Marz wenige Minuten nach dem letzten Saisonspiel seinen Abschied bekannt Des Weiteren gab der Vorsitzende Wolfgang Bruck bereits die Zielsetzung fur die nachste Saison aus man wollte die Pre Play offs die schon mit dem zehnten Platz erreicht worden waren ins Visier nehmen Der neue Coach fur die Saison 2006 07 wurde Geoff Ward der zuvor als Development Coach bei den Edmonton Oilers beschaftigt war Mit Bernd Haake als Co Trainer verfolgte man auch langfristig ein neues sportliches Konzept Die Roosters Verantwortlichen wollten in Zukunft noch mehr auf deutsche Spieler setzen und mittelfristig mit Teams wie den Nurnberg Ice Tigers gleichziehen Doch wieder war die Saison nach 52 Spielen beendet weil man mit einem Punkt Ruckstand nur Platz 11 erreichte Nach dem ersten Spieltag war man durch einen 5 1 Sieg gegen Dusseldorf noch erstmals DEL Tabellenfuhrer geworden Die Saison 2007 08 wurde zur bislang erfolgreichsten DEL Saison Seit dem 5 Spieltag standen die Roosters stets auf einem Playoff oder Pre Playoffplatz Am Ende der Hauptrunde platzierte man sich auf Rang 5 vor dem Vorjahresmeister aus Mannheim schied aber im Viertelfinale der Playoffs aus Die Starke des Teams lag insbesondere in der Offensive So stellte man neben dem zweitbesten Sturm der Liga auch erstmals mit Michael Wolf den DEL Torschutzenkonig und mit Robert Hock den DEL Topscorer Im nachsten Jahr konnten die Roosters anfangs an die Leistung des Vorjahres anknupfen und standen auf einem Playoffplatz Nach einer Schwachephase im Dezember wurde allerdings auch Kritik am Trainer laut Als die Sauerlander dann im Februar aus den Playoffplatzen rutschten entschied man sich Steve Stirling zu beurlauben Dessen Nachfolge trat der Co Trainer Ulrich Liebsch an der allerdings die Wende nicht mehr schaffen konnte sodass man die Saison 2008 09 auf dem elften Platz abschloss Wie im Jahr zuvor konnten die Roosters vor allem offensive Akzente setzen und stellten den viertbesten Sturm Robert Hock sicherte sich zum zweiten Mal in Folge den Titel des DEL Topscorers Mangelhaft war allerdings die Defensive nur Schlusslicht Duisburg kassierte mehr Gegentore nbsp Iserlohn Roosters in einem HeimspielZur Saison 2009 10 standen noch zwolf Spieler aus dem Vorjahr im Kader Den 13 Abgangen standen zu Saisonbeginn 13 Neuzugange gegenuber von denen vier Spieler mit einer Forderlizenz zum erweiterten Kader gehorten Das Torhuterduo bildeten nach der Vertragsauflosung von Norm Maracle die beiden jungen Deutschen Sebastian Stefaniszin und Danny aus den Birken die beide Chancen hatten erster Goalie zu werden Als dritter Torhuter fungierte Jonas Langmann der aus der DNL Mannschaft kam und Spielpraxis in der Regionalliga sammeln sollte In der Verteidigung wurden fur Nationalspieler Chris Schmidt und dem punktbesten Verteidiger der Roostersgeschichte Paul Traynor mit Jon Insana und Andy Schneider zwei US Amerikaner verpflichtet die vor allem den defensiven Aspekt des Spiels starken sollten Da Alexander Duck seinen Vertrag nicht verlangerte stand als siebter Verteidiger der geburtige Iserlohner Dieter Orendorz im Kader der auch noch zum DNL Team gehorte Nach einer Verletzung von Insana nahmen die Roosters zusatzlich Adrian Veideman unter Vertrag Im Sturm wurde Quinn Hancock als neuer Mann fur die erste Reihe verpflichtet der das Topduo um Michael Wolf und Robert Hock erganzen sollte Brad Tapper kehrte aus gesundheitliche Grunden nicht ins Team zuruck und beendete seine Karriere wahrend Tyler Beechey den Verein wechselte Ein neuer Center war Brian Swanson der zunachst die Position von Bob Wren zwischen Jimmy Roy und Ryan Ready einnahm Die neu formierte dritte Reihe bildeten am Saisonbeginn die beiden Bruder Daniel Sparre und Kris Sparre sowie der danische Nationalspieler Mads Christensen Ben Simon Greg Classen David Sulkovsky und Henry Martens erhielten keine neuen Vertrage Die vierte Sturmformation bestand weiterhin aus Christian Hommel Steven Rupprich und Allrounder Sebastian Jones und wurde fur zwolf Spiele von Forderlizenzspieler Jan Taube erganzt Wahrend der Saison wurde zusatzlich Jeff Giuliano verpflichtet um dem Sturm mehr Tiefe zu verschaffen und variabler in den Reihenaufstellungen zu sein In der Anfangsphase der Saison konnte sich das Team mit guten Leistungen in den Play off Platzen festsetzen zudem machte der Dane Christensen ligaweit auf sich aufmerksam Danny aus den Birken erkampfte sich zudem mit guten Auftritten und drei Shut outs in den ersten 15 Saisonspielen den Status als erster Torhuter Im weiteren Verlauf folgten aber zunehmend nicht zufriedenstellende Spiele insbesondere der in den letzten zwei Jahren gepragte Begriff des Roostershockey indem man dem Gegner vor allem mit Kampf und Einsatz entgegentritt verschwand oftmals ganzlich Trotzdem stand man bis zuletzt in Reichweite des zehnten Tabellenplatzes erreichte ihn aber nicht sodass man zum funften Mal in den letzten sechs Jahren Elfter wurde Michael Wolf und Robert Hock die beide ihre Vertrage schon in der Saison mittelfristig verlangerten standen in diesem Jahr nur teamintern an der Spitze der Scorer bzw Torschutzenliste Ligaweit wurden sie Dritter bzw Funfter Dafur wurde Marty Wilford punktbester Verteidiger der Liga In der Saison 2010 11 verpasste man die Play offs als Zwolfter um vier Punkte Besonders Michael Wolf der zum zweiten Mal Torschutzenkonig der Liga wurde und der ehemalige NHL Torhuter Manny Legace zeigten hervorragende Leistungen Ein Jahr spater schaffte das Team welches diesmal viele ehemalige NHL Spieler enthielt darunter Ruckkehrer Mike York Torhuter Sebastien Caron und der Stanley Cup Sieger Jassen Cullimore mit Platz 10 die zweite Qualifikation fur die Play offs der DEL nach 2008 In diesen schied man jedoch in der ersten Serie gegen Dusseldorf mit 0 2 aus Zur Saison 2012 13 erhielten mit Marcel Kahle Mike Ortwein und Dustin Demuth drei Spieler einen Vertrag bei den Roosters die beim Iserlohner EC mit dem Eishockey begannen und nun ins Sauerland zuruckkehrten Sie gehorten jedoch zunachst lediglich zum erweiterten Kader und sollten hauptsachlich beim Kooperationspartner in der Oberliga spielen Die DEL Mannschaft hatte zehn Abgange zu vermelden die wahrend der Saisonvorbereitung nicht alle durch Neuverpflichtungen ersetzt wurden Erst einen Tag vor dem ersten Spieltag unterschrieb Brendan Brooks einen Vertrag vor der dritten Partie wurden mit Mark Bell und Colin Stuart zwei weitere Nordamerikaner in die Mannschaft geholt Am 42 Spieltag lag das Team mit Rang 10 auf einem Preplayoffplatz Anschliessend wurde jedoch keine Partie mehr gewonnen sodass man die Saison als Vorletzter auf Rang 13 beendete Die Serie von zehn Niederlagen in Folge stellte zudem einen neuen Negativrekord in der DEL Geschichte der Iserlohner dar Zur Saison 2013 14 erhielt unter anderem der langjahrige Kapitan Robert Hock keinen Vertrag mehr Kurz nach Saisonbeginn trennte man sich zudem von Sebastien Caron Nachdem die sportliche Situation unter Trainer Doug Mason weiterhin unbefriedigend war folgte im Oktober 2013 die Trennung und der bisherige Co Trainer Jari Pasanen ubernahm das Traineramt Gemeinsam mit seinem neuen Assistenztrainer Jamie Bartman richtete er die Mannschaft neu aus so dass nach der Hauptrunde noch Platz 10 erreicht wurde In den Pre Playoffs gewann man zwei von drei Spielen gegen den EHC Red Bull Munchen und zog das erste Mal seit 2008 ins Viertelfinale ein Dort unterlagen die Roosters nach sechs Spielen den Hamburg Freezers mit 2 4 Nach der Saison verliessen einige Leistungstrager wie Marty Sertich Bobby Raymond und Mike Brennan die Mannschaft zudem war die weitere Karriere des langjahrigen Iserlohners Christian Hommel verletzungsbedingt offen Jedoch besassen Schlusselspieler wie Brooks Macek Colten Teubert Brent Raedeke und die neue Nummer Eins Mathias Lange Vertrage fur die neue Saison so dass ein grosser Umbruch des Teams ausblieb Im Juni 2014 erfolgte dennoch eine grosse Veranderung bei den Roosters da Topspieler Michael Wolf nach neun Jahren das Sauerland verliess und nach Munchen wechselte Zum Start der neuen Saison wurde das Team breiter aufgestellt um den Qualitatsverlust auszugleichen Dies gelang und die Mannschaft stand in der gesamten Hauptrunde der Saison 2014 15 auf einem Playoff Platz Am letzten Spieltag qualifizierten sich die Sauerlander durch einen Auswartssieg in Berlin zum dritten Mal in ihrer DEL Geschichte fur das Viertelfinale Dazu wurde Angreifer Dylan Wruck DEL Rookie des Jahres und Manager Karsten Mende Manager des Jahres Mit 86 Punkten stand man auf Platz 6 der Tabelle und traf auf den amtierenden Deutschen Meister ERC Ingolstadt Nach sieben Spielen in denen jeweils immer das Heimteam gewann unterlagen die Roosters mit 3 4 Nach der Saison gab es zehn Abgange im Team darunter die langjahrigen Spieler Jeff Giuliano und Collin Danielsmeier die ihre Karriere beendeten und Nationalspieler Brent Raedeke der zum finanzkraftigeren Konkurrenten Adler Mannheim wechselte Dennoch konnte die Leistungsstarke der Mannschaft zur nachsten Saison erhalten werden Fruh in der Saison 2015 16 standen die Roosters unter den ersten Sechs und etablierten sich nach zehn Spielen unter den ersten Vier Im weiteren Verlauf stand die Mannschaft lange auf dem zweiten Platz hinter den Adler Mannheim die aber bis zu vier Spiele mehr absolviert hatten Letztendlich wurde die Hauptrunde als Dritter abgeschlossen sodass die Roosters erstmals das Heimrecht in den Playoffs besassen Dennoch unterlag man den sechstplatzierten Nurnberg Ice Tigers in der Serie mit 2 4 Die Finanzplanung des Vorstandes kann nach den vielen turbulenten Jahren als ECD nun durchaus als solide bezeichnet werden Obwohl der Verein immer noch einen der kleinsten Etats der DEL hat schrieb er in den ersten neun DEL Jahren immer schwarze Zahlen 21 Erst nach der zehnten Saison wiesen die Roosters erstmals einen Verlust auf woraufhin ein rigoroser Sparkurs von der Clubfuhrung angekundigt wurde um erneute Defizite zu vermeiden 22 Dieses Vorhaben gelang in den folgenden Jahren so dass man stets eine schwarze Null vermelden konnte Das Team ist nunmehr seit Jahren konkurrenzfahig und nahm nie an den Play downs teil Der Etat zur Saison 2015 16 lag bei rund sechs Millionen Euro 23 Der Stammverein fur den Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften bleibt der Iserlohner EC e V der 2681 Mitglieder hat Stand 29 Juni 2016 Mannschaft Bearbeiten Hauptartikel Spielerliste der Iserlohn Roosters Kader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort92 Deutschland nbsp Andreas Jenike G 14 Juli 1988 2019 Hamburg Deutschland35 Deutschland nbsp Kevin Reich G 26 Oktober 1995 2023 Iserlohn Deutschland77 Deutschland nbsp Tim Bender D 19 Marz 1995 2022 Mannheim Deutschland24 nbsp Mitch Eliot D 6 Februar 1998 2023 Orange County Kalifornien USA55 Deutschland nbsp Nils Elten D 12 Juni 2003 2020 Iserlohn Deutschland36 Kanada nbsp Brandon Gormley D 18 Februar 1992 2023 Murray River Prince Edward Island Kanada3 Deutschland nbsp Leonhard Korus D 16 Februar 2002 2023 Koln Deutschland16 Kanada nbsp Hubert Labrie C D 12 Juli 1991 2021 Victoriaville Quebec Kanada17 Deutschland nbsp Emil Quaas D 20 Dezember 1996 2023 Berlin Deutschland53 Deutschland nbsp Maxim Rausch D 19 Februar 2003 2023 Miass Russland27 Kanada nbsp Ben Thomas D 28 Mai 1996 2023 Calgary Alberta Kanada79 Deutschland nbsp Colin Ugbekile D 26 September 1999 2022 Solingen Deutschland74 nbsp Marcel Barinka C 23 Marz 2001 2023 Prag Tschechien10 Kanada nbsp Tyler Boland C 12 September 1996 2023 St John s Neufundland Kanada22 Deutschland nbsp John Broda F 18 Juli 2001 2021 Weisswasser Oberlausitz Deutschland18 Kanada nbsp Eric Cornel A C 11 April 1996 2021 Kemptville Ontario Kanada91 Kanada nbsp Michael Dal Colle LW 20 Juni 1996 2023 Richmond Hill Ontario Kanada7 Deutschland nbsp Florian Elias C 7 April 2002 2023 Augsburg Deutschland11 Deutschland nbsp Charlie Jahnke F 14 Februar 1998 2023 Berlin DeutschlandDeutschland nbsp Taro Jentzsch C 11 Juni 2000 2023 Berlin Deutschland19 Vereinigte Staaten nbsp Drew LeBlanc C 29 Juni 1989 2023 Hermantown Minnesota USA12 nbsp Maciej Rutkowski F 5 Oktober 2002 2022 Sosnowiec Polen8 Deutschland nbsp Cedric Schiemenz C 1 Marz 1999 2023 Berlin Deutschland14 Ungarn nbsp Balazs Sebok C 14 Dezember 1994 2023 Budapest UngarnKanada nbsp Hunter Shinkaruk LW 13 Oktober 1994 2023 Calgary Alberta Kanada52 Deutschland nbsp Sven Ziegler RW 31 Juli 1994 2021 Nurnberg DeutschlandTrainerstab Tatigkeit Name Geburtsdatum im Team seit GeburtsortTrainer Vereinigte Staaten nbsp Greg Poss 6 Mai 1965 1997 mit Unterbrechungen Grand RapidsCo Trainer Kanada nbsp Pierre Beaulieu 11 Februar 1983 2022 Timmins Ontario KanadaSportlicher Leiter Deutschland nbsp Christian Hommel 23 Jan 1981 1998 mit Unterbrechungen Hemer DeutschlandSpieler BearbeitenNicht mehr zu vergebende Trikotnummern Bearbeiten Die Iserlohn Roosters vergeben vier Trikotnummern zu Ehren der Spieler und zur besonderen Anerkennung ihrer Leistungen nicht mehr Diese Spieler haben sich in der Geschichte des sauerlandischen Eishockeys in Deilinghofen und Iserlohn besonders verdient gemacht und Banner mit ihren Trikotnummern hangen unter dem Hallendach der Eissporthalle Iserlohn Am 12 September 2014 wurden im Jubilaumsjahr 20 Jahre IEC 55 Jahre Eishockey im Sauerland die ersten beiden Nummern gesperrt Dabei handelte es sich um die Trikotnummern von Dieter Bruggemann und Jorg Schauhoff Deutschland nbsp 5 Jorg Schauhoff 1961 1977 Sturm 416 Spiele 346 Tore Grundungsmitglied des ECD im Jahr 1959 zahlte bereits von 1959 bis 1961 zur Mannschaft des ECD als dieser im Jugendspielbetrieb auflief bester Torschutze des ECD als jahrelanger Kapitan und Leistungstrager die pragende Personlichkeit in den ersten 18 Jahren des ECD war funfmal Toptorjager des ECD und erzielte 33 Hattricks engagierte sich auch nach seiner Spielerkarriere im Umfeld des ECD u a als Nachwuchstrainer sportlicher Leiter Berater und half beim Aufbau der Traditionsmannschaft und der Errichtung der ECD Gedenkstatte Deutschland nbsp 21 Dieter Bruggemann 1971 1985 1989 90 Sturm 588 Spiele 294 Tore Rekordspieler und zweitbester Torschutze des ECD Toptorjager 1980 und 1981 Topscorer 1981 zeigte in 15 Jahren als Spieler des ECD hervorragende Leistungen und fuhrte das Team 1977 in die Bundesliga Mitglied der Traditionsmannschaft begann nach seiner Spielerkarriere eine Trainerlaufbahn kehrte schliesslich in dieser Funktion im Nachwuchsbereich nach Iserlohn zuruck Tschechien nbsp 25 Cestmir Fous 1980 1988 1991 1992 Tor 345 Spiele Kulttorwart gehort zu den besten Torhutern die je fur Iserlohn auf dem Eis standen Vereinigte Staaten nbsp 78 Mike York 2004 05 2011 2016 Center 300 Spiele 98 Tore 293 Scorerpunkte 24 Spielte wahrend des NHL Lockout 2004 05 zum ersten Mal fur Iserlohn und wurde zum besten Center der DEL gewahlt kehrte 2011 zuruck und wurde der erfolgreichste auslandische Spieler der Roosters in den Kategorien Spiele Tore Assists und Scorerpunkte als Fuhrungsspieler trug er stets das A auf der Brust und war ab 2014 auch Kapitan fuhrte die Mannschaft zu drei Play off Teilnahmen in FolgeMitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland Bearbeiten Aufgrund ihrer Leistungen und Verdienste im deutschen Eishockey und innerhalb des Vereins wurden einige ehemalige Spieler und Trainer der Iserlohn Roosters bzw der Vorgangervereine in der Hockey Hall of Fame Deutschland aufgenommen Teamzugehorigkeit und Position in Klammern nbsp Klaus Auhuber 1984 85 Verteidigung Aus dem Nachwuchs des EV Landshut stammend spielte er viele Jahre fur Landshut in der Bundesliga 1984 85 auch fur den ECD Iserlohn Fur die Deutsche Eishockeynationalmannschaft nahm er an drei Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teil wo er 1976 mithalf die Bronzemedaille zu gewinnen nbsp Martin Hinterstocker 1982 1984 Sturm Schon als 20 Jahriger gewann Hinterstocker mit dem Berliner Schlittschuhclub 1974 die deutsche Meisterschaft Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann der Angreifer bei den Olympischen Spielen 1976 die Bronzemedaille und spielte neben dem Augsburger EV der Dusseldorfer EG dem ESV Kaufbeuren und dem SC Riessersee auch fur den ECD Iserlohn nbsp Robert Hock 2006 2013 Center spielte sieben Jahre in Iserlohn davon sechs als Kapitan reprasentierte die Roosters auf und neben dem Eis bildete jahrelang zusammen mit Michael Wolf eines der starksten Duos der DEL wurde in Iserlohn zweimal Topscorer der DEL und zudem bester Scorer der DEL Geschichte insgesamt fuhrte die Roosters 2008 mit 87 Punkten zur ersten Playoff Teilnahme nbsp Gerhard Kiessling 1983 84 Trainer War sogenannter Staatstrainer der DDR Eishockeynationalmannschaft und 1958 und 1971 Bundestrainer In der Saison 1983 84 stand er hinter der Bande des ECD Iserlohn mit dem er allerdings die Playoffs verpasste nbsp Dieter Medicus 1979 1980 Verteidigung Der Abwehrspieler absolvierte uber 500 Bundesligaspiele fur Iserlohn Munchen Kaufbeuren sowie Preussen Berlin und nahm mit der Nationalmannschaft an drei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 1988 teil nbsp Otto Schneitberger 1981 1987 Trainer 1964 startete Schneitberger seine Karriere bei der Dusseldorfer EG und es folgten die Meistertitel 1967 mit Trainer Hans Rampf 1972 mit Trainer Xaver Unsinn und 1975 mit Trainer Chuck Holdaway 1975 wechselte er zum Krefelder EV um dort als Spieler und spater als Trainer von 1976 bis 1978 tatig zu sein 1981 und 1987 war er Trainer des ECD Iserlohn Fur die Deutsche Eishockeynationalmannschaft nahm er an 119 Landerspielen teil Unter anderem bei den Olympischen Spielen 1960 1964 und 1972 und zuletzt bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1975 Vereinsinterne Rekorde in der DEL Bearbeiten Im Unterartikel Iserlohn Roosters Statistik finden sich detaillierte Informationen zu folgenden Kategorien Gesamtfuhrende Hauptrunde Gesamtfuhrende Torwarte Hauptrunde Saisonrekorde Hauptrunde Sonstige Rekorde Hauptrunde Gesamtfuhrende Playoffs Gesamtfuhrende Torwarte Playoffs Sonstige Rekorde Playoffs Bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Neben den drei Spielern deren Trikotnummern nicht mehr vergeben werden haben sich u a folgende Spieler in der Clubgeschichte verdient gemacht Teamzugehorigkeit und Position in Klammern nbsp Jaroslav Pouzar 1985 1988 Sturm Stanley Cup Sieger 1984 1985 und 1987 mit den Edmonton Oilers ehemaliger Nationalspieler der CSSR spielte von 1985 bis 1987 beim ECD Iserlohn und ist fur viele Fans noch immer der von den Fahigkeiten kompletteste Spieler der jemals ein Iserlohner Trikot getragen hat nbsp Martti Jarkko 1982 1984 1985 1987 Sturm ehemaliger finnischer Nationalspieler der vier Jahre lang fur den ECD Iserlohn auflief er war wohl der stocktechnisch beste Spieler der je das Trikot des ECD ubergestreift hat nbsp Martin Hinterstocker 1982 1984 1989 Sturm ehemaliger deutscher Nationalspieler er spielte von 1982 bis 1984 und dann noch einmal kurz im Jahr 1989 am Seilersee flinker Aussensturmer Mitglied der Hockey Hall of Fame Deutschland nbsp Klaus Butzi Auhuber 1984 1985 Verteidigung nbsp Joachim Butzi Reil 1983 1985 Verteidigung Vladimir Vacatkoehemalige deutsche Nationalspieler spielten Mitte der 1980er Jahre am Seilersee Auhuber ist Mitglied der Hockey Hall of Fame Deutschland nbsp Peter Gailer 1984 1989 Verteidigung ehemaliger deutscher Nationalspieler spielte von 1984 bis 1988 und in der Saison 1988 1989 beim ECD Iserlohn bzw ECD Sauerland Nachdem er in der Saison 1988 1989 als Spielertrainer fungierte betreute er von 1994 bis 1997 die junge Mannschaft des Iserlohner EC als Coach nbsp Benoit Doucet 1989 1990 Sturm ehemaliger deutscher Nationalspieler und mehrmaliger deutscher Meister mit der Dusseldorfer EG spielte in der Saison 1989 1990 fur den ECD in dieser Saison gelangen ihm 92 Tore fur den ECD bis heute Saisontorrekord fur einen Iserlohner Spieler nbsp Sigmund Siggi Suttner 1979 1980 Tor damaliger deutscher Nationaltorhuter der 1978 zum EC Deilinghofen kam bei der WM 1978 in Moskau wurde er im Spiel gegen die damalige UdSSR zum Helden von Moskau nbsp Maurice Moe Lemay 1990 1992 Sturm Stanley Cup Sieger 1987 mit den Edmonton Oilers er kam 1990 zum ECD und begeisterte die Fans sofort beim ersten Saisonspiel als er in Essen alle vier Treffer zum 4 3 Erfolg erzielte nbsp Greg Magic Johnston 1992 1994 Sturm ehemaliger NHL Spieler der Toronto Maple Leafs kam zusammen mit Bobby Reynolds nach Iserlohn zweitbester Scorer in der letzten ECD Saison 1993 1994 nbsp Ian Wood 1996 2000 Tor Goalie beim IEC der 1997 vom DEL Klub Ratinger Lowen nach Iserlohn in die zweithochste Spielklasse wechselte nbsp Jerzy Christ 1989 1997 Sturm 102 facher polnischer Nationalspieler Teilnehmer an vier Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen galt als exzellenter Techniker kam 1989 zum ECD Sauerland nbsp Bryan Adams 2003 2006 linker Aussensturmer war zwischen 2003 und 2006 ein Rooster und dabei zwei Jahre Kapitan schlug dem Verein vor wahrend des Lockouts Mike York zu lizenzieren nbsp Teal Fowler 1996 2005 Sturm und Co Trainer war 2000 01 noch Spieler danach einige Jahre Co Trainer in Iserlohn verbrachte insgesamt neun Jahre beim IEC und bei den Roosters nbsp Tomas Martinec 1998 2003 rechter Aussensturmer spielte zwischen 1998 und 2003 im Sauerland wo er zum DEL Stammspieler reifte und Nationalspieler wurde nbsp Rick Goldmann 2003 2007 Verteidigung beendete seine DEL Karriere 2007 in Iserlohn nachdem er vier Jahre fur die Roosters spielte hatte als Fuhrungsspieler auf und neben dem Eis Bedeutung weshalb er lange Assistenz Kapitan war In seinem 500 und letzten DEL Spiel durfte er mit Genehmigung der Liga mit der ungewohnlichen Ruckennummer 500 auflaufen nbsp Dimitrij Kotschnew 2001 2007 Tor begann seine Profikarriere in Iserlohn und etablierte sich uber viele Jahre als Stammtorwart schaffte in dieser Zeit den Sprung in die Nationalmannschaft mit 177 Einsatzen ist er Rekord Torhuter der Roosters nbsp John Michael Liles 2004 2005 Verteidigung NHL Spieler der wahrend des Lockouts 2004 05 fur die Iserlohn Roosters spielte nbsp Ryan Ready 2006 2010 linker Aussensturmer spielte vier Jahre in Iserlohn davon drei als Assistenzkapitan wichtig als Kampfer und Scorer trug massgeblich zur ersten DEL Play off Teilnahme der Roosters bei nbsp Jimmy Roy 2006 2011 linker Aussensturmer beendete nach funf Jahren in Iserlohn seine Eishockeykarriere war in seinen letzten Spielzeiten Assistenzkapitan wichtig vor allem als Kampfer und TorschutzeDeutschland nbsp Michael Wolf 2005 2014 rechter Aussensturmer absolvierte in neun Jahren 475 Spiele mit 233 Toren und 452 Punkten Deutschlands Eishockeyspieler des Jahres 2008 zweimaliger DEL Torschutzenkonig Iserlohns Sportler des Jahres 2006 2011 bildete mit Robert Hock eines der starksten Duos der DEL und war uber Jahre das Gesicht der Roosters war zudem Kapitan der Nationalmannschaft und in seiner letzten Saison auch in Iserlohn nbsp Christian Hommel 1998 2004 2008 2014 Aussensturmer begann seine Eishockeykarriere in der Jugend des IEC und spielte insgesamt 12 Saisons in Iserlohn war als Kampfer und harter Arbeiter eine Identifikationsfigur in Iserlohn bestritt 17 Spiele fur die Nationalmannschaft und nahm an der WM 2003 teil 468 DEL Spiele fur die Roosters wurde nach seinem Karriereende Nachwuchskoordinator der Young Roosters und ubernahm einen Trainerposten Spater wurde er Co Trainer der DEL Mannschaft und ist seit 2019 sportlicher Leiter nbsp Collin Danielsmeier 1997 2002 2004 2011 2015 Aussensturmer Verteidigung begann seine Eishockeykarriere in der Jugend des IEC und spielte insgesamt 17 Saisons in Iserlohn hatte bis zu seinem Karriereende als Identifikationsfigur bei den Fans eine grosse Bedeutung wurde wahrend seiner Zeit in Iserlohn vom Sturmer zum Verteidiger umfunktioniert und in die Nationalmannschaft berufen amtierender Rekordspieler der Roosters in der DEL mit 583 Spielen 684 Profispiele fur Iserlohn insgesamt ubernahm nach seinem Karriereende eine Position in der Nachwuchsabteilung nbsp Lean Bergmann 2018 2019 Linker Aussensturmer begann seine Karriere im Iserlohner Nachwuchs und setzte seine Ausbildung in Schweden und den USA fort Kehrte 2018 nach Iserlohn zuruck und erzielte in seiner ersten Profi Saison 20 Tore In dieser Zeit entwickelte er sich zum Nationalspieler und nahm mit der Deutschen Eishockeynationalmannschaft sowohl am Deutschland Cup 2018 als auch an der Eishockey WM 2019 in der Slowakei teil Im Sommer 2019 wechselte er zu den San Jose Sharks in die National Hockey League Fur alle Spieler die jemals fur die Roosters gespielt haben Iserlohn Roosters Spielerliste Teilnahmen von Spielern am All Star Game Bearbeiten Jahr Team und Position in Klammern nbsp Tomas Martinec 2002 DEL All Star Team rechter Aussensturmer nbsp Doug Ast 2003 DEL All Star Team Center nbsp Justin Harney 2003 DEL All Star Team Verteidiger nbsp Jimmy Waite 2003 DEL All Star Team Torwart nbsp Scott King 2004 DEL All Star Team Center nbsp Mike York 2005 DEL All Star Team rechter Aussensturmer nbsp Michael Wolf 2006 Team Deutschland rechter Aussensturmer nbsp Dimitrij Kotschnew 2007 DEL All Star Team Europa Torwart nbsp Rick Goldmann 2007 DEL All Star Team Europa Verteidiger nbsp Robert Hock 2007 DEL All Star Team Europa Center nbsp Brad Purdie 2007 DEL All Star Team Nordamerika Center nbsp Michael Wolf 2008 DEL All Star Team Europa rechter Aussensturmer nbsp Robert Hock 2008 DEL All Star Team Europa Center nbsp Norm Maracle 2008 DEL All Star Team Nordamerika Torwart nbsp Bob Wren 2008 DEL All Star Team Nordamerika Center nbsp Rick Adduono 2008 DEL All Star Team Nordamerika Trainer nbsp Michael Wolf 2009 DEL All Star Team Europa rechter Aussensturmer nbsp Robert Hock 2009 DEL All Star Team Europa Center nbsp Chris Schmidt 2009 DEL All Star Team Europa Verteidiger nbsp Paul Traynor 2009 DEL All Star Team Nordamerika Verteidiger Trainer BearbeitenBisherige TrainerSaison Trainer Saison Trainervor 1954 wechselnd 1985 1987 nbsp Jan Eysselt1954 1961 nbsp Charles McCuaig 1987 nbsp Jaroslav Pouzar1961 62 nbsp Victor Leury 1987 nbsp Otto Schneitberger1962 63 nbsp Harry Henry Craig 1988 89 nbsp Peter Gailer1963 1965 nbsp Jim Taylor 1989 1991 nbsp Jozef Golonka1965 nbsp James Jones 1991 nbsp Bruce Keller1965 1971 nbsp Horst Kubik 1991 1992 nbsp Mark Taylor1971 1973 nbsp Jiri Hanzl 1992 93 nbsp Steven Polgar1973 74 nbsp Dieter Hoja 1993 94 nbsp Bill Lochead1974 nbsp Sandy Archer 1994 1997 nbsp Peter Gailer1974 1978 nbsp Dieter Hoja 1997 2003 nbsp Greg Poss1978 1981 nbsp Jaroslav Walter 2003 nbsp Dave Whistle1981 nbsp Otto Schneitberger 2003 2006 nbsp Doug Mason1981 1982 nbsp Jorma Siitarinen 2006 07 nbsp Geoff Ward1982 nbsp Vladimir Cechura 2007 08 nbsp Rick Adduono1982 1983 nbsp Dieter Hoja 2008 09 nbsp Steve Stirling1983 1984 nbsp Gerhard Kiessling 2009 2010 nbsp Ulrich Liebsch1984 nbsp Heinz Zerres 2010 2013 nbsp Doug Mason1984 1985 nbsp Ricki Alexander 2013 2017 nbsp Jari Pasanen2017 2018 nbsp Rob Daum2018 2019 nbsp Jamie Bartman2018 2019 nbsp Jason O Leary Anfangs wechselten die Trainer haufig bis schliesslich Charles McCuaig 1954 der erste feste Coach wurde Er blieb bis 1961 und verzeichnete erste Erfolge Es folgten fast jahrlich neue kanadische Trainer bis von 1965 bis 1971 der erste Deutsche Horst Kubik langer hinter der Bande stand Nach ihm kam der erste hauptberufliche Trainer der Vereinsgeschichte Jiri Hanzl 1973 wurde aus finanziellen Grunden der Dortmunder Dieter Hoja verpflichtet der funf Jahre blieb Der zweite Tscheche hinter der Bande wurde Jaroslav Walter Kurzzeitig war auch Otto Schneitberger Trainer in Iserlohn In den nachsten Jahren wechselte man wieder jahrlich so kamen der Finne Jorma Siitarinen Vladimir Cechura Dieter Hoja und schliesslich der amtierende Meister Trainer Gerhard Kiessling der aber nach Verpassen der Play offs entlassen wurde Neuer Coach wurde Ricki Alexander der von seinem alten Verein EHC Essen West auch einige Spieler mitbrachte Ihm folgte von 1985 bis 1987 Jan Eysselt der die Insolvenzzeit als Trainer nicht uberstand Kurzzeitig war Jaroslav Pouzar als Spielertrainer tatig Der neue Verein ECD Sauerland startete mit Peter Gailer ebenfalls als Spielertrainer bis der Slowake Jozef Golonka ubernahm Anschliessend ubernahmen wieder einige kanadische Trainer das Amt bis der Verein wieder Konkurs anmelden musste Peter Gailer stand anschliessend wieder beim neuen Club hinter der Bande 1997 kam Greg Poss ins Sauerland und blieb solange wie zuvor kein anderer Trainer 2003 beendete er sein Engagement bei den inzwischen in der Deutschen Eishockey Liga spielenden Iserlohn Roosters Sein Nachfolger Dave Whistle wurde allerdings schon fruh entlassen sodass Doug Mason ubernahm Er schaffte mit dem Team konsequent den Klassenerhalt bis er 2006 zu den Kolner Haien wechselte Geoff Ward kam von den Edmonton Oilers und blieb ein Jahr In die Play offs fuhrte die Roosters schliesslich Rick Adduono dessen Vertrag nach schwierigen Verhandlungen nicht verlangert wurde Sein Nachfolger wurde Steve Stirling der bis Februar 2009 im Amt war bevor er entlassen wurde nachdem Iserlohn aus den Play off Rangen gefallen war Der bisherige Co Trainer Ulrich Liebsch ubernahm anschliessend den Posten des Cheftrainers Am 13 Dezember 2010 wurde Ulrich Liebsch freigestellt nachdem sowohl die Platzierung als auch das Auftreten der Mannschaft nicht zufriedenstellend war Als neuer Headcoach wurde zeitgleich Doug Mason vorgestellt Damit trat er seine zweite Amtszeit bei den Iserlohn Roosters an Er unterschrieb zunachst einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2010 11 Dieser wurde anschliessend verlangert und Mason war bei Beginn der folgenden drei Spielzeiten als Headcoach tatig Nachdem die Roosters gut in die Saison 2013 14 gestartet waren fiel die Mannschaft nach 15 Spielen auf den vorletzten Tabellenplatz zuruck Am 29 Oktober 2013 wurde Doug Mason aufgrund der sportlichen Entwicklung beurlaubt und der bisherige Assistenztrainer Jari Pasanen ubernahm die Position als Cheftrainer Zusammen mit dem neuen Assistenztrainer Jamie Bartman fuhrte Pasanen die Roosters auf den zehnten Tabellenrang und kam bis ins Playoff Viertelfinale Anschliessend verlangerte das Trainerduo seine Vertrage um ein Jahr im Dezember 2014 folgte die Verlangerung Pasanens bis 2017 Am 10 Oktober 2017 wurde Cheftrainer Pasanen beurlaubt nachdem die Sauerlander unter seiner Leitung das Spieljahr 2017 18 mit drei Siegen und sieben Niederlagen eroffnet hatten und Tabellenschlusslicht waren Die Mannschaftsleitung begrundete die Trennung mit der ausbleibenden taktischen Weiterentwicklung 25 Sein Nachfolger wurde der Kanadier Rob Daum 26 der jedoch im November 2018 entlassen wurde und durch den langjahrigen Co Trainer Jamie Bartman ersetzt wurde Zur Saison 2019 20 wurde Jason O Leary als Cheftrainer verpflichtet Statistische Trainerbilanzen befinden sich im Unterartikel Iserlohn Roosters StatistikStammverein BearbeitenDer Stammverein der Iserlohn Roosters GmbH ist der Iserlohner EC e V welcher fur den Nachwuchsbereich verantwortlich ist Zuletzt umfasste der Verein 2681 Mitglieder Stand 29 Juni 2016 Seit Mai 2006 ist der ehemalige Schiedsrichter Obmann des DEB Bernd Schnieder Vorsitzender der Young Roosters Im Mai 2015 ubernahm der Roosters Rekordspieler Collin Danielsmeier das Amt des 2 Vorsitzenden Mit dem neuen Nachwuchskoordinator Christian Hommel wurde ein weiterer langjahriger DEL Spieler in die Nachwuchsabteilung miteingebunden Das Hauptziel des Gesamtkonzepts ist die Etablierung der Jugendmannschaft in der Deutschen Nachwuchsliga sowie der Bau einer zweiten Eisflache Dies soll langfristig wieder vermehrt den Sprung eigener talentierter Nachwuchsspieler in die DEL Mannschaft ermoglichen Young Roosters Bearbeiten Die Nachwuchsabteilung des Iserlohner EC wurde 2002 zwei Jahre nach dem DEL Beitritt der Profis und deren Namenswechsel in Roosters in Iserlohner EC Young Roosters e V umbenannt Bei einem mittleren sechsstelligen Etat unterhalt man acht Teams aller Altersklassen Die Spieler werden dabei von hauptamtlichen und mehreren Trainern auf Honorarbasis unterstutzt Die Jugend wurde in der Saison 2007 08 Meister und stieg in die DNL auf in der man zwei Jahre spielte 2016 erfolgte der Wiederaufstieg Auch die anderen Teams spielen jeweils in den hochsten Ligen der Altersklassen Iserlohn ist die einzige Stadt in NRW und der einzige DEL Standort uberhaupt an dem Eislaufen Pflichtfach an Grundschulen ist Dieses Projekt verhilft jahrlich rund 20 Grundschulern zum Eishockey Ausserdem wurde 2001 das Projekt ISTI begonnen Die Business and Information Technology School ist Partner bei ISTI einem Teilzeitinternat mit rund 65 Schulern die zugleich bei den Young Roosters Eishockey erlernen konnen Ahnlich verlauft die Kooperation mit dem Privatgymnasium Iserlohn 27 nbsp Die Business and Information Technology School ist Partner der Young RoostersTeams der Young Roosters in der Saison 2016 17Mannschaft LigaJugend DNLSchuler Schuler Bundesliga NRW LigaKnaben West A BKleinschuler West ABambinis TurniermodusMiniroosters Turniermodus Erfolge der Young RoostersJahr Titel2000 Deutsche Junioren Meisterschaft2008 Deutsche Jugend Meisterschaft2016 Deutsche Schuler Meisterschaft2016 DNL2 Meisterschaft2018 DNL2 MeisterschaftIEC Amateure Iserlohner EC 1b Bearbeiten Saison Liga Vorrunde Play offs Endplatzierung2005 06 Verbandsliga NRW 1 Regionalliga Pokal NRW 42006 07 Regionalliga NRW 6 Oberliga Aufstiegsrunde 82007 08 Regionalliga NRW 6 Oberliga Aufstiegsrunde 72008 09 Regionalliga NRW 9 Regionalliga Pokal NRW 92009 10 Verbandsliga NRW 4 Verbandsliga Pokal NRW 3Ein weiteres Ziel des Iserlohner Eishockeys war kurzzeitig die Etablierung einer zweiten Mannschaft im Seniorenbereich mit vornehmlich jungen Spielern den Young Wild Roosters in der Regionalliga Als Vorbild dienen hier die Eisbaren Juniors Berlin Dieses Vorhaben gelang nach dem Aufstieg aus der Verbandsliga in der ersten Saison Auch die Oberliga Aufstiegsrunde wurde mehrmals erreicht dort scheiterte man dann allerdings Nach vier Jahren wurde die Mannschaft aufgelost da aufgrund der Teilnahme der Jugendmannschaft an der DNL zu wenig junge Spieler zur Verfugung standen die weiterentwickelt werden konnten Um auch weiterhin den Spielern nach dem altersbedingten Ausscheiden aus dem Nachwuchsbereich eine Moglichkeit zu geben Eishockey auf gehobenem Amateurniveau in Iserlohn spielen zu konnen wurde ein neues Team gegrundet Die IEC Amateure starteten in der Verbandsliga und bestanden hauptsachlich aus ehemaligen zuruckkehrenden Nachwuchsspielern und Akteuren der bisherigen 1b Mannschaft Finanziert wurde das Team hauptsachlich durch Sponsoren und Spendengeldern sowie durch einen Zuschuss des Hauptvereins Nach einer Saison stellte man den Spielbetrieb der Mannschaft ein Bekannte Spieler des Nachwuchses Bearbeiten Jorg Schauhoff ehemaliger Zweitligaspieler Grundungsmitglied des ECD Rekordtorschutze mit 346 Treffern des ECD Gerald Gerdi Mull ehemaliger Bundesligaspieler Deutscher Meister 1976 Heinz Dieter Bruggemann ehemaliger Bundesligaspieler aktuell Nachwuchstrainer in Iserlohn Karl Friedrich Charly Stenner Borghoff ehem Erst und Zweitligaspieler langjahriger Nachwuchstrainer Gerd Charly Karl ehemaliger Erst und Zweitligaspieler langjahriger Kapitan des EC Deilinghofen Peter Romberg ehemaliger Bundesligaspieler Deutscher Meister 1988 mit dem Kolner EC beim NHL Entry Draft 1985 in zehnter Runde von den Calgary Flames gezogen Andreas Pokorny ehemaliger Bundesliga und DEL Spieler Deutscher Meister 1987 1988 1995 Karsten Mende ehemaliger DEL Spieler Deutscher Meister 1995 heute Manager der Roosters Georg Butzi Gailer ehemaliger Bundesliga und DEL Spieler Stiefsohn von Peter Gailer Till Feser ehemaliger DEL Spieler Deutscher Meister mit den Mannheimer Adlern 1997 Collin Danielsmeier DEL Spieler bei den Iserlohn Roosters Nationalspieler Deutscher Meister mit den Kolner Haien 2002 Deutscher Junioren Meister 2000 Christian Hommel DEL Spieler bei den Iserlohn Roosters Nationalspieler Deutscher Junioren Meister 2000 Dieter Orendorz DEL Spieler bei den Iserlohn Roosters Junioren Nationalspieler Deutscher Jugend Meister 2008 Sergei Samsonow spielte bei einem Nachwuchsturnier in Iserlohn fur den HK ZSKA Moskau Zusammen mit vier russischen Mannschaftskameraden blieb er danach fur ein Jahr bei einer Gastfamilie und spielte in dieser Zeit fur den ECD Nachwuchs Spielstatten BearbeitenSeit der Stationierung der kanadischen Truppen gab es eine Eissporthalle im Hemeraner Vorort Deilinghofen der zugleich Grundungsort des Eishockeys im Sauerland ist In den ersten Jahren war die Eissporthalle Deilinghofen unuberdacht seit 1959 aber mit genugenden Schutzvorrichtungen gegen Wind und Wetter ausgestattet Die Halle fasste am Ende 1500 Zuschauer und galt damals als stimmungsreicher Hexenkessel 1999 im Jahr des 40 Grundungsjubilaums des ECD wurde die Eishalle in Deilinghofen unter heftiger Kritik der Einheimischen und vieler Fans abgerissen nbsp Die Eissporthalle Iserlohn in der RuckansichtMit dem Abzug der Kanadier wurde der Betrieb der Eishalle fur den ECD zu kostenintensiv weshalb in der Nachbarstadt Iserlohn eine modernere Anlage errichtet wurde Einige Lokalpolitiker und Unternehmer setzten sich fur die damalige Kreisstadt als Standort ein Seit 1971 spielten der ECD IEC beziehungsweise die Roosters am Seilersee vor Rangen fur maximal 4500 Zuschauern Dieses Limit wurde seit der Eroffnung der Eissporthalle Iserlohn inoffiziell einige Male durchbrochen Der Ruf als Hexenkessel blieb auch in der neuen Halle bis heute bestehen Im Rahmen der Modernisierung vieler DEL Stadien wurde auch die Puckhohle am Seilersee in mehreren Ausbaustufen erweitert und umgestaltet Zuerst wurde die Sitzplatztribune um eine Empore aufgestockt auf der neben Gastronomiebereich und Sitzplatzen fur die VIPs auch die Stadionsprecherkabine seinen neuen Platz fand Ein zweiter Schritt wurde in der Sommerpause 2007 realisiert Auf der Nordseite entstanden weitere VIP und Sitzplatze und die Haupttribune wurde um einige Stufen und einen Gastronomiebereich fur alle Stehplatzbesucher erweitert In der dritten Ausbaustufe wich das ehemalige Restaurant im Sommer 2009 einer Sitzplatztribune Weitere An und Umbauten wie Vergrosserung der Mannschaftskabine neue Buros u a komplettierten die Modernisierung der Halle Dabei wurde die Kapazitat der Eissporthalle die Marke von 5000 Platzen nicht uberschritten Zuschauerstatistiken befinden sich im Unterartikel Iserlohn Roosters StatistikVereinskultur BearbeitenFans und Rivalitaten Bearbeiten Die Fans der Iserlohn Roosters gelten seit jeher als stimmungsvoll und begeisterungsfahig Kommentatoren sprechen haufig vom Hexenkessel am Seilersee Allerdings gibt es Stimmen innerhalb der Fangemeinde die die Stimmung in fruheren Jahren als noch besser empfanden Es gibt rund 20 offizielle Fanclubs von denen die meisten von 1999 bis 2016 im Iserlohner Fan Projekt zusammengefasst waren Neben einem offiziellen Fanbeauftragten existiert seit 2012 ein Fanbeirat aus zehn Personen der die Interessen aller Fangruppen gegenuber dem Verein vertreten soll und ihm beratend zur Seite steht nbsp Iserlohn Roosters feiern einen Sieg mit den Fans in der Eissporthalle am SeilerseeSeit Jahrzehnten besteht eine Rivalitat zu den Fans aus Essen Diese gipfelte im Messerwurf von Essen am 21 Januar 1994 als Fans des damaligen EHC Essen West angetrieben von einer schlechten Schiedsrichter Leistung Gegenstande wie zum Beispiel ein Messer und zwei Stahlkugeln auf die Spielflache warfen Die Iserlohner Spieler wollten daraufhin nicht mehr auflaufen und wurden dabei auch von der Vereinsfuhrung unterstutzt obwohl ein hoher Punkteverlust moglich gewesen ware Der Unparteiische Mrachatz aus Amberg brach die Partie ab die spater dann zugunsten der Sauerlander gewertet wurde Grunde fur diese Hassliebe liegen in der geografischen Nahe vielen Spielzeiten in einer Spielklasse der etwa gleichen Teamstarke und vielen wechselseitigen Transfers zwischen Essen und Iserlohn In den 1980er Jahren waren dies beispielsweise Earl Spry Bruce Hardy Dave Inkpen Gordon Blumenschein und der Trainer Ricki Alexander in letzter Zeit sind da vor allem Jimmy Waite Petr Fical Roland Verwey Ralph Intranuovo Alexej Dmitriev sowie Michael Wolf zu nennen Mit den Fans der Dusseldorfer EG bestand von Mitte der 1980er Jahre bis Ende der 1990er Jahre eine enge Fanfreundschaft Diese ist allerdings 1999 in der Zweitliga Play off Runde aufgrund einer sehr emotional gefuhrten Serie zerbrochen und in eine Rivalitat ausgeartet Eine Fanfreundschaft verbinden die Fans der Roosters heute nur noch mit den Anhangern der Hannover Indians In fruheren Zeiten noch trennte beide Fan Gruppierungen eine Feindschaft da bei einem Spiel am Pferdeturm Anfang der 1960er Jahre Deilinghofer Fans verprugelt und Autoreifen zerstochen wurden Bemerkenswert ist auch dass die Sauerlander deutschlandweit die langste Tradition haben Sonderzuge zu veranstalten Der erste Zug dieser Art startete bereits 1977 anlasslich der Bundesliga Aufstiegsspiele gegen den Augsburger EV nach Augsburg Mittlerweile sind 48 Sonderzuge aus Iserlohn zu diversen Eisstadien der Republik aufgebrochen Sonderzuge seit Teilnahme an der Deutschen Eishockey LigaSaison Gegner Ort Datum Ergebnis 12000 01 Berlin Capitals Eissporthalle an der Jaffestrasse 16 Marz 2001 2 32001 02 Munchen Barons Olympia Eissportzentrum 25 Januar 2002 1 32002 03 Augsburger Panther Curt Frenzel Stadion 16 Februar 2003 2 3 n P 2003 04 ERC Ingolstadt Saturn Arena 25 Januar 2004 1 52004 05 Eisbaren Berlin Wellblechpalast 24 Oktober 2004 2 42005 06 Hamburg Freezers Color Line Arena 16 Oktober 2005 1 52006 07 Straubing Tigers Eisstadion am Pulverturm 26 November 2006 3 2 n V 2007 08 Nurnberg Ice Tigers Arena Nurnberger Versicherung 9 Dezember 2007 0 92008 09 ERC Ingolstadt Saturn Arena 22 Februar 2009 5 4 n V 2009 10 Eisbaren Berlin O2 World Berlin 27 Dezember 2009 2 42010 11 EHC Munchen Olympia Eissportzentrum 21 Januar 2011 4 02011 12 Nurnberg Ice Tigers Arena Nurnberger Versicherung 18 Dezember 2011 4 12012 13 Hamburg Freezers O2 World Hamburg 30 Dezember 2012 1 62013 14 Schwenninger Wild Wings Helios Arena 22 Dezember 2013 3 4 n P 2014 15 Augsburger Panther Curt Frenzel Stadion 16 November 2014 4 12015 16 Eisbaren Berlin Mercedes Benz Arena 6 Dezember 2015 0 32016 17 Straubing Tigers Eisstadion am Pulverturm 4 Dezember 2016 0 1 n V 2017 18 EHC Red Bull Munchen Olympia Eissportzentrum 29 November 2017 2 12018 19 Nurnberg Ice Tigers Arena Nurnberger Versicherung 4 November 2018 1 72019 20 Augsburger Panther Curt Frenzel Stadion 8 Dezember 2019 0 11 Ergebnis aus der Sicht IserlohnsSeit der Saison 2004 05 wird das Team von einer Cheerleader Gruppe den N ICE RooStars unterstutzt Zur Tradition auf den Rangen wurde das Lied Sauerland der lokal bekannten Band Zoff Daneben gibt es noch ein Iserlohn und ein IEC Lied Das wohl beliebteste Lied der Waldstadter aber ist Rama Lama Ding Dong von Rocky Sharpe and the Replays das bei eigenen Toren gespielt wird Auswartsspiele werden von dem lokalen Radiosender Radio MK ubertragen Maskottchen Bearbeiten nbsp Roosters Logo aus Naturschiefer an einer Hauswand in IserlohnSeit der Saison 2009 10 ist der Hahn Icey bei allen Heimspielen der Roosters anzutreffen Optisch war er zunachst dem ersten DEL Logo der Iserlohner angelehnt und tritt beim Einlauf der Mannschaft sowie bei Pausenspielen auf Daruber hinaus begleitete das Maskottchen die Fans auch schon bei Sonderzugen und ist bei zahlreichen anderen Veranstaltungen wie etwa den Saisoneroffnungsfeiern anzutreffen Zur Saison 2013 14 wurde das Aussehen dem aktuellen Logo angepasst 28 Literatur BearbeitenRainer Tuttelmann Eis Cracks Duelle 20 Jahre EC Sauerland Deilinghofen EV Selbstverlag Deilinghofen 1979 Bernhard Heck Eishockeyfaszination im Sauerland ECD Iserlohn Der ECD eine Institution im Sauerland press line Essen Mannheim 1987 Michael Topp Georg Petruschkat Eiszeit 50 Jahre Eishockey im Sauerland Iserlohn 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Iserlohn Roosters Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz der Iserlohn Roosters Webprasenz der Young Roosters Private Website uber Deilinghofen und den alten ECDEinzelnachweise Bearbeiten ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 2 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 3 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben a b ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 4 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 5 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 8 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 9 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teile 10 11 und 12 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 12 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 14 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 15 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben a b ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 17 a b ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 18 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 und 14 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben Gabriel Luis Manga The forgotten story of Muammar Gaddafi s German ice hockey team In The Guardian Onlineausgabe 1 Februar 2016 ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 19 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 und 14 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben Sodom und Gomorrha In Der Spiegel Nr 51 1987 online Kalter Hammel In Der Spiegel Nr 2 1988 online ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 20 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 und 14 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben ECD Chronik Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Teil 22 diese ECD Chronik in den Anmerkungen 1 bis 12 14 17 und 18 genannt ist jetzt unter http www pastoerchen de ecd ecd htm zu haben Iserlohner Huhner wagen sich aufs Glatteis In Die Welt 24 Juli 2000 Der nette Mensch muss gehen In Die Welt 6 Oktober 2003 Kleiner Etat grosse Leistung In Die Welt 29 Oktober 2008 DerWesten DEL Klub Iserlohn Roosters macht Verluste In waz de 23 Juni 2010 abgerufen am 9 November 2018 iserlohn roosters de Mitgliederversammlung des IEC e V vom 29 Juni 2016 Iserlohn trennt sich von Kapitan Mike York Nicht mehr online verfugbar In www1 wdr de 1 April 2016 archiviert vom Original am 6 April 2016 abgerufen am 6 April 2016 aliaz werbeagentur gmbh Iserlohn Roosters Abgerufen am 11 Oktober 2017 iserlohn roosters de Gemeinsam Freizeit gestalten PGI Abgerufen am 23 Dezember 2021 derwesten de Launige Saisoneroffnungsfeier der Roosters Familie vom 25 August 2013 Clubs der Deutschen Eishockey Liga der Saison 2023 24 Augsburger Panther Eisbaren Berlin Dusseldorfer EG Fischtown Pinguins Bremerhaven Lowen Frankfurt ERC Ingolstadt Iserlohn Roosters Kolner Haie Adler Mannheim EHC Red Bull Munchen Nurnberg Ice Tigers Schwenninger Wild Wings Straubing Tigers Grizzlys Wolfsburg nbsp Dieser Artikel wurde am 1 August 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft GND 7548998 3 lobid OGND AKS VIAF 234809554 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iserlohn Roosters amp oldid 238282306