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Eishockey Regionalliga vorherige Saison 2006 07 nachste Meister Nordost Blue Lions LeipzigWest Herner EG BlizzardHessen Rote Teufel Bad NauheimBaWu Stuttgart RebelsBayern EHF Passau Black HawksAufsteiger Blue Lions Leipzig Rostocker EC Saale Bulls Halle Black Dragons Erfurt Rote Teufel Bad Nauheim EHF Passau Black Hawks Deggendorfer SCAbsteiger Bayern EV Pegnitz SVG Burgkirchen DEL 2 Bundesliga Oberliga RegionalligaDie Eishockey Regionalliga der Spielzeit 2006 2007 wurde erneut in der Form der Regionalliga Nordost der Regionalliga West ehemals NRW der Regionalliga Hessen der Baden Wurttemberg Liga sowie der Bayernliga ausgetragen Auf Grund der Umstrukturierung der drittklassigen Oberliga in der Folgesaison gab es fur den Aufstieg diese Saison einige Anderungen Die RL Nordost durfte bis zu funf Aufsteiger stellen Der gemeinsamen Aufstiegsrunde der Regionalligen West Hessen und BaWu wurden zwei Aufstiegsplatze zugeteilt Aus der Bayernliga durften beide Playoff Finalisten in die Oberliga aufsteigen Inhaltsverzeichnis 1 Regionalliga Nord Ost 1 1 Modus 1 2 Teilnehmer 1 3 Tabelle 2 Regionalliga West 2 1 Modus 2 2 Teilnehmer 2 3 Vorrunde 3 Regionalliga Hessen 3 1 Modus 3 2 Teilnehmer 3 3 Vorrunde 4 Baden Wurttembergliga 4 1 Modus 4 2 Teilnehmer 4 3 Meisterrunde 4 4 Qualifikationsrunde 5 Aufstiegsrunden der Regionalliga West Hessen und Baden Wurttemberg zur Oberliga 5 1 Hauptrunde 5 2 Playoffs 5 2 1 Halbfinale 5 2 2 Finale 6 Bayernliga 6 1 Modus 6 2 Teilnehmer 6 3 Hauptrunde 6 4 Play offs 6 4 1 Viertelfinale 6 4 2 Halbfinale 6 4 3 Finale 6 5 Play downs 6 5 1 1 Runde 6 5 2 2 Runde 7 WeblinksRegionalliga Nord Ost BearbeitenModus Bearbeiten Im Vergleich zur Vorsaison traten in der Liga nur noch neun Mannschaften an Mit der Mannschaft aus Braunlage war zudem nur noch ein Team aus der ehemaligen Regionalliga Nord vertreten Nach einer Doppelrunde waren die ersten funftplatzierten Mannschaften aufstiegsberechtigt Teilnehmer Bearbeiten Die Spielgemeinschaft Niesky Weisswasser hatte sich sportlich neu fur diese Liga qualifiziert Aus der Oberliga gab es keinen Absteiger Vorjahres Meister Rostock hatte auf den Aufstieg verzichtet Es gibt keinen sportlichen Absteiger in die Landes Verbandsliga Rostocker EC M ECC Preussen Juniors Berlin Braunlager SC Harz Black Dragons Erfurt Saale Bulls Halle Blue Lions Leipzig FASS Berlin EHV Schonheide SG Niesky Weisswasser N Tabelle Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Blue Lions Leipzig 48 34 4 2 7 285 136 149 1152 Rostocker EC M 48 34 4 1 9 258 136 122 1113 Braunlager SC Harz 48 26 4 3 15 210 150 60 894 Saale Bulls Halle 48 22 7 4 15 221 178 43 845 Black Dragons Erfurt 48 20 4 4 20 197 182 15 726 EHV Schonheide 48 17 3 3 25 204 234 30 607 FASS Berlin 48 13 1 8 26 142 217 75 498 ECC Preussen Juniors Berlin 48 11 4 2 31 168 303 135 439 SG Niesky Weisswasser N 48 6 1 5 36 140 289 149 25Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N Aufsteiger M Meister d VorsaisonEinzig der Braunlager SC Harz nahm sein Aufstiegsrecht nicht wahr Nach der Saison wurde die Spielgemeinschaft Niesky Weisswasser wieder aufgelost und es trat einzig der ELV Tornado Niesky an Regionalliga West BearbeitenModus Bearbeiten Nach einer Einfachrunde nahmen die Mannschaften auf den Platzen 1 6 an der gemeinsamen Aufstiegsrunde mit den Teilnehmer der RL Hessen und Baden Wurttemberg Liga zur Oberliga 2007 08 teil Die restlichen Mannschaften nehmen gemeinsam mit den beiden Aufsteigern aus der Landesliga an der Relegationsrunde teil Teilnehmer Bearbeiten Die Zweitvertretung aus Iserlohn und der neu gegrundete EC Bergisch Land kamen als Aufsteiger neu hinzu Der Vorjahres Meister aus Neuss hatte auf den Aufstieg verzichtet und es kam auch kein Absteiger aus der Oberliga herunter Die Black Devis Niederrhein beendeten die Zusammenarbeit mit der Spielbetriebsgesellschaft und traten wieder unter dem Namen des Stammverein GSC Moers an Neusser EV M Herner EG Blizzard GSC Moers EHC Dortmund EHC Troisdorf Grefrather EC 2001 ESV Bergisch Gladbach Dinslaken Kobras ESC Trier Konigsborner JEC Iserlohner EC 1b N EC Bergisch Land N Vorrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Herner EG Blizzard 22 21 1 0 0 176 46 130 652 Neusser EV M 22 15 4 0 3 146 57 89 533 Dinslaken Kobras 22 13 2 1 6 175 92 83 444 Grefrath Nierspanther 22 13 1 1 7 108 61 47 425 EHC Troisdorf 22 11 3 1 7 104 85 19 406 Iserlohner EC 1b N 22 11 0 5 6 122 82 40 387 EHC Dortmund 22 11 1 2 8 125 76 49 378 ESC Trier 22 11 0 1 10 99 98 1 349 EC Bergisch Land N 22 4 2 0 16 70 115 45 1610 Konigsborner JEC 22 5 0 1 16 81 139 58 1611 ESV Bergisch Gladbach 22 3 0 2 17 55 139 84 1112 GSC Moers 22 0 0 0 22 43 314 271 0Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N Aufsteiger M Meister d VorsaisonNach der Aufstiegsrunde kam es zu Unstimmigkeiten bei den Grefrath Nierspanther und der Stammverein Grefrather EC 2001 beendete die Zusammenarbeit und startete in der kommenden Saison in der Verbandsliga Die Dusseldorfer EG 1b und Lippe Hockey Hamm schafften den Aufstieg aus der Verbandsliga Durch den Ruckzug des ESV Bergisch Gladbach durften somit der GSC Moers und Konigsborner JEC trotz sportlichem Abstieg in der Liga verbleiben Regionalliga Hessen BearbeitenModus Bearbeiten Nach der Vorrunde Einfachrunde durften die beiden bestplatzierten Mannschaften an der gemeinsamen Aufstiegsrunde mit der Regionalliga West und Baden Wurttemberg zur Oberliga teilnehmen Fur die restlichen Mannschaften ging es in die Relegationsrunde mit den Vertretern der Landesliga Teilnehmer Bearbeiten Nachdem es in Bad Nauheim erneut zu finanziellen Schwierigkeiten gekommen war trat wieder die erste Mannschaft in der Regionalliga an Die Mannschaft des VFE Neuwied trat neugegrundet in der Liga an Rote Teufel Bad Nauheim A Darmstadt Stars M Frankfurt Lions 1b VERC Lauterbach EV Wiesbaden nbsp Eintracht Frankfurt VFE Neuwied N Vorrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Rote Teufel Bad Nauheim A 12 11 0 0 1 176 46 130 332 Darmstadt Stars M 12 9 0 0 3 77 39 38 273 VERC Lauterbach 12 8 0 0 4 74 61 13 244 VFE Neuwied N 12 6 0 0 6 63 57 6 185 EV Wiesbaden 12 4 0 0 8 64 93 29 126 Frankfurt Lions 1b 12 3 0 0 9 45 95 50 97 Eintracht Frankfurt 12 1 0 0 11 40 87 47 3Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen U Unentschieden N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N Aufsteiger M Meister d Vorsaison A Absteiger aus der OLIn der Relegationsrunde schafften alle Mannschaften ausser Eintracht Frankfurt den Klassenerhalt Die Darmstadt Crocodiles stiegen auf Der VFE Neuwied trat in seine ursprungliche Form als Forderverein zuruck und schloss sich dem sechstklassigen EHC Neuwied an Baden Wurttembergliga BearbeitenDie Baden Wurttemberg Liga wurde vom Eissport Verband Baden Wurttemberg organisiert Modus Bearbeiten Der Modus anderte sich in dieser Saison stark Es wurde zuerst eine Meisterrunde ausgespielt in der nach einer Doppelrunde der Meister feststand Danach konnten alle Mannschaften mit einem Interesse am Oberliga Aufstieg an einer Qualifikationsrunde teilnehmen Die besten beiden Mannschaften qualifizierten sich dann fur die Aufstiegsrunde mit den Mannschaften der RL West und RL Hessen Dies hatte zur Folge das der ESV Hugelsheim und der Mannheimer ERC 1b erst zur Aufstiegsrunde teilnahmen Teilnehmer Bearbeiten Im Sommer 2006 schloss der Absteiger aus der Oberliga Stuttgarter EC einen Kooperationsvertrag mit dem Zweitligisten SC Bietigheim Bissingen Die bisherige Mannschaft des Stuttgart EC spielte ab 2006 07 als 1b Mannschaft des SC Bietigheim unter dem Namen Stuttgart Rebels in Stuttgart in der Baden Wurttemberg Liga Mannheimer ERC 1b M nbsp ESV Hugelsheim EHC Freiburg 1b EC Eppelheim EHC Zweibrucken ESV Balingen nbsp EV Ravensburg 1b Schwenninger Fire Wings SG Stuttgart Rebels SC Bietigheim Bissingen 1b N Eisbaren Heilbronn N Meisterrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 SG Stuttgart Rebels SC Bietigheim Bissingen 1b N 28 22 4 0 2 189 53 136 742 EHC Freiburg 1b 28 22 0 1 5 161 90 71 673 EV Ravensburg 1b 28 16 2 2 8 156 98 58 544 Eisbaren Heilbronn N 28 16 0 2 10 181 144 37 505 EHC Zweibrucken 28 12 0 0 16 128 117 11 366 EC Eppelheim 28 10 1 2 15 112 170 58 347 Schwenningen Fire Wings 28 6 0 0 22 114 195 81 188 ESV Balingen 28 1 0 0 27 53 227 174 3Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen N Aufsteiger NeulingFur die Qualifikationsrunde meldeten sich neben dem Meister ESV Hugelsheim Mannheimer ERC 1b Schwenninger Fire Wings und die Eisbaren Heilbronn Der ESV Zollernalb und die Bad Liebenzell Blackhawks stiegen aus der Landesliga auf Der ESV Balingen zog seine Mannschaft zuruck Qualifikationsrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 ESV Hugelsheim 16 13 0 0 3 122 65 57 392 ERC Mannheim 1b 16 11 1 0 4 150 47 103 353 SG Stuttgart Rebels SC Bietigheim Bissingen 1b 16 11 0 1 4 100 55 45 344 Eisbaren Heilbronn 16 4 0 0 12 61 135 74 125 Schwenningen Fire Wings 16 0 0 0 16 50 181 131 0Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 NiederlagenDer ESV Hugelsheim und Mannheimer ERC 1b nahmen somit an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teil Aufstiegsrunden der Regionalliga West Hessen und Baden Wurttemberg zur Oberliga BearbeitenHauptrunde Bearbeiten Die sechs bestplatzierten Mannschaften der Regionalliga Hauptrunde NRW und die jeweils zwei Besten aus der Regionalliga Hauptrunde Hessen sowie der Baden Wurttembergliga spielen in einer Einfachrunde die Teilnehmer fur eine Playoffrunde mit den vier besten Mannschaften aus Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff Pkte1 Herner EG Blizzard 18 16 2 0 0 131 56 75 522 Neusser EV 18 12 0 0 6 88 54 34 363 Rote Teufel Bad Nauheim 18 11 0 1 6 80 61 19 344 ESV Hugelsheim 18 10 1 1 6 96 57 21 335 Grefrath Nierspanther 18 11 0 0 7 82 60 22 336 ERC Mannheim 1b 18 8 1 1 8 78 73 5 277 Dinslaken Kobras 18 6 0 2 10 76 88 12 208 Iserlohner EC 1b 18 5 0 0 13 56 96 40 159 EHC Troisdorf 18 3 2 1 12 71 94 23 1410 Darmstadt Stars 18 2 0 0 16 42 143 101 6Abkurzungen Sp Spiele S3 Siege S2 Siege nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N1 Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N0 Niederlagen Playoffs Bearbeiten Die Playoffs werden in Hin und Ruckspiel ausgespielt Bei Gleichstand entscheidet die bessere Tordifferenz Der Meister und der Zweitplatzierte waren aufstiegsberechtigt Da sich zwei Mannschaften aus der RL West qualifiziert hatten durfte der Vizemeister nur aufsteigen wenn Finalsieger und verlierer nicht aus derselben Regionalliga stammten Halbfinale Finale1 Herner EG Blizzard 124 ESV Hugelsheim 7 1 Herner EG Blizzard 123 Rote Teufel Bad Nauheim 82 Neusser EV 73 Rote Teufel Bad Nauheim 10Vorlage Turnierplan4 Wartung Team Vorlage Turnierplan4 Wartung ScoreHalbfinale Bearbeiten Gesamt Hinspiel RuckspielHerner EG Blizzard ESV Hugelsheim 11 4 4 3 n P 8 4Neusser EV Rote Teufel Bad Nauheim 7 10 4 3 3 7Finale Bearbeiten Gesamt Hinspiel RuckspielHerner EG Blizzard Rote Teufel Bad Nauheim 12 8 6 5 6 3Da die Herner EG Blizzard ein zuvor angelaufenes Insolvenzverfahren nicht rechtzeitig abschliessen konnten wurde ihnen der Oberligaaufstieg verwehrt In Folge der Insolvenz trat man zum neugegrundeten Herner EV 2007 uber und startete in der kommenden Saison wieder in der Regionalliga Es gab keinen Nachrucker Die Roten Teufel Bad Nauheim stiegen in die Oberliga auf Bayernliga BearbeitenDie Bayernliga wurde vom Bayerischen Eissportverband organisiert Modus Bearbeiten Unverandert zur Vorsaison spielten die 16 Mannschaften die Teilnehmer der Playoffs und Playdowns aus Nach einer Einfachrunde erreichten die besten Acht die Playoffs um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg wahrend die restlichen Acht den Absteiger in die Landesliga Bayern ausspielten Die Punkte wurden nach der Zwei Punkt Regel verteilt Teilnehmer Bearbeiten Aus der Landesliga stiegen der ERV Schweinfurt die Ulm Riverhawks und die EHF Passau Black Hawks in die Liga auf Da es in der Vorsaison keinen Aufsteiger in die Oberliga gab kam auch keine Mannschaft herunter nbsp Hochstadt Alligators M nbsp ERC Sonthofen ESV Konigsbrunn EHC Waldkraiburg EC Pfaffenhofen SVG Burgkirchen nbsp ESC Dorfen nbsp TSV 1862 Erding EV Pegnitz EV Furstenfeldbruck TSV Peissenberg ECDC Memmingen nbsp Deggendorfer SC EHF Passau Black Hawks N Ulm Riverhawks N ERV Schweinfurt N Hauptrunde Bearbeiten Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkte1 EHF Passau Black Hawks N 30 22 3 5 137 60 77 472 Deggendorfer SC 30 21 4 5 153 106 47 463 EC Pfaffenhofen 30 20 2 8 152 115 37 424 TSV Peissenberg 30 20 1 9 160 105 55 415 TSV 1862 Erding 30 18 5 7 128 90 38 416 ERV Schweinfurt N 30 17 4 9 149 117 32 387 EHC Waldkraiburg 30 17 0 13 122 97 25 348 Hochstadt Alligators M 30 14 3 13 118 120 2 319 ESV Konigsbrunn 30 13 3 14 114 117 3 2910 ECDC Memmingen 30 11 6 13 113 113 0 2811 ESC Dorfen 30 12 4 14 120 123 3 2812 ERC Sonthofen 30 8 2 20 92 135 43 1813 EV Pegnitz 30 5 6 19 115 165 50 1614 Ulm Riverhawks N 30 6 3 21 83 125 42 1515 SVG Burgkirchen 30 7 1 22 90 185 95 1516 EV Furstenfeldbruck 30 5 1 24 76 149 73 11Abkurzungen Sp Spiele S Siege U Unentschieden N Niederlagen M Meister d Vorsaison N Aufsteiger Play offs Bearbeiten Die Playoffs wurden komplett nach dem Modus best of three gespielt Viertelfinale Halbfinale Finale 1 Passau Black Hawks 2 8 nbsp Hochstadt Alligators 0 1 Passau Black Hawks 2 6 ERV Schweinfurt 1 3 EC Pfaffenhofen 06 ERV Schweinfurt 2 Endspiel1 Passau Black Hawks 2 2 nbsp Deggendorfer SC 12 nbsp Deggendorfer SC 27 EHC Waldkraiburg 0 2 nbsp Deggendorfer SC 2 4 TSV Peissenberg 1 Spiel um Platz 34 TSV Peissenberg 2 6 TSV Peissenberg 25 TSV 1862 Erding 0 6 ERV Schweinfurt 0Viertelfinale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EHF Passau Black Hawks Hochstadt Alligators 2 0 5 2 3 1 TSV Peissenberg TSV 1862 Erding 2 0 5 4 n P 5 2 Deggendorfer SC EHC Waldkraiburg 2 0 5 4 5 2 EC Pfaffenhofen ERV Schweinfurt 1 2 4 5 4 6 Halbfinale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EHF Passau Black Hawks ERV Schweinfurt 2 1 5 2 2 4 8 0Deggendorfer SC TSV Peissenberg 2 1 10 3 3 6 4 2Finale Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EHF Passau Black Hawks Deggendorfer SC 2 1 3 5 4 3 4 2Die beiden Finalisten der Bayernliga stiegen in die Oberliga auf Topscorer der Bayernliga wurde Thomas Greilinger der in insgesamt 37 Partien 51 Tore und 47 Assists erzielte Play downs Bearbeiten In den Playdowns wurden die zwei sportlichen Absteiger in die Landesliga ermittelt Alle Duelle wurden im Modus best of three entschieden 1 Runde Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3ESV Konigsbrunn EV Furstenfeldbruck 2 1 3 0 2 3 n P 2 1ERC Sonthofen EV Pegnitz 2 1 4 1 2 4 7 4ECDC Memmingen SVG Burgkirchen 2 1 7 4 1 2 n P 12 1ESC Dorfen Ulm Riverhawks 2 1 3 2 n P 1 4 5 4 n P 2 Runde Bearbeiten Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3EV Pegnitz EV Furstenfeldbruck 1 2 5 4 4 10 2 3 n P Ulm Riverhawks SVG Burgkirchen 2 0 6 3 4 1 Damit steigen der EV Pegnitz und der SVG Burgkirchen in die Landesliga ab Da es keine Absteiger aus der Oberliga gab steigen der EHC Nurnberg Wanderers Germering Selber Wolfe und EV Pfronten auf Weblinks BearbeitenSaison 2006 07 bei hockeyarchives info franzosisch Spielzeiten der vierthochsten deutschen EishockeyligenRegionalliga 1973 1994 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 nbsp 2 Liga Regionalliga Sud und Regionalligen im Norden 1998 2002 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02Regionalligen der Landesverbande seit 2002 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eishockey Regionalliga 2006 07 amp oldid 237264678