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Seit Beginn des 20 Jahrhunderts wird Eishockey in Leipzig gespielt National waren die Vereinsmannschaften jedoch wenig erfolgreich Zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde unter dem Namen Blue Lions Leipzig versucht eine professionelle Eishockey Mannschaft in Leipzig zu etablieren die Tragergesellschaften gingen jedoch dreimal in Folge in Insolvenz Seit der Saison 2012 2013 spielt eine Mannschaft des Leipziger Eissport Clubs unter dem Namen Icefighters Leipzig in der drittklassigen Oberliga Nord Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Der Nachfolger des LSC nach dem Zweiten Weltkrieg 1 3 EHC Leipziger Eislowen 1 4 Blue Lions 1 5 Icefighters 1 6 Bedeutende ehemalige Spieler 1 7 Teilnahmen von Spielern am ESBG All Star Game 2 Spielstatten 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten nbsp Bandyspiel LSC gegen den Berliner Schlittschuhclub auf dem Albertparkteich in Leipzig am 31 Januar 1909Die Tradition der Eishockeymannschaften in Leipzig reicht bis ins Jahr 1901 zuruck als der Leipziger Sportclub am 30 April gegrundet wurde Initiatoren waren der Kaufmann Arthur Schomburgk der den Sport von einer Nordamerikareise nach Leipzig brachte und sein Bruder Wilhelm Schomburgk Zunachst wurde Eishockey mit dem Ball gespielt was dem heutigen Bandy ahnelt und sich rasch grosser Beliebtheit erfreute Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges nahmen neben dem Leipziger SC weitere Vereine Eishockey in ihr Sportprogramm auf und es kam zu ersten Duellen gegen internationale Mannschaften 1908 und 1912 wurde die osterreichisch ungarische Eishockeymeisterschaft im Bandy errungen und der LSC war zu dieser Zeit die dominierende Mannschaft Deutschlands Spielstatte war unter anderem der zugefrorene Teich an der Hauptallee im Albertpark Aufgrund der grossen Beliebtheit des Bandy Sports grundeten sich zahlreiche weitere Mannschaften in Leipzig und trugen 1912 die erste Stadtmeisterschaft aus Wegen ihrer Leistungsstarke wurde der LSC aus diesem Turnier ausgeschlossen und durfte nur eine zweite Mannschaft in den Wettbewerb schicken welche jedoch den Pokal gewann 1 Am 27 Februar 1911 trug der Leipziger SC beim Berliner Schlittschuhclub ein fur die Mannschaft ungewohntes Spiel mit der Scheibe nach den kanadischen Eishockeyregeln im Berliner Eispalast aus welches 5 1 vom Leipziger SC gewonnen wurde 2 1912 bekam der Verein die Zulassung fur die Teilnahme an der ersten Deutschen Eishockeymeisterschaft verzichtete jedoch trotz der vom Deutschen Eislauf Verband aufgetragenen Favoritenrolle 1 Nach dem Ersten Weltkrieg dauerte es bis 1926 dass der Leipziger SC erstmals an einer Deutschen Meisterschaft im Eishockey teilnahm In seiner Debutsaison erreichte die Mannschaft den sechsten und damit letzten Platz In der Saison 1934 35 zog der LSC erstmal in die Endrunde um die Mitteldeutsche Meisterschaft ein und belegte dort am Ende den dritten Platz Durch die Gleichschaltung der nationalsozialistischen Regierung wurde ab 1936 die Mitteldeutsche Meisterschaft abgeschafft und durch die Meisterschaften der Gaue Sachsen und Mitte ersetzt bei dem die Leipziger bis zum Ende des Krieges unter verschiedenen Namen mehrfach den dritten Rang erzielten 1 Der Nachfolger des LSC nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Der Vorreiter des Eishockeysport in Sachsen Horst Kutter als Bronzeplastik vor dem Eingang des Kunsteisstadions im Sahnpark in Crimmitschau Bereits im Winter 1946 47 wurde wieder Eishockey in Leipzig gespielt Als Nachfolger des Leipziger Sport Clubs agierte die BSG Aufbau Sudwest Leipzig welche 1953 den Aufstieg in die zweithochste DDR Liga erreichte Im Jahr darauf fusionierte die Mannschaft auf Geheiss des spateren Sportwissenschaftlers und Nationalmannschafts Trainers Hugo Dobler zur Eissportgemeinschaft Leipzig einer der besten Mannschaften der DDR Da der Eishockeysport der Regierung unterstand und dieser die Entwicklung missfiel wurde die ESG nach nur einer Saison wieder aufgelost 3 Teile der Mannschaft schlossen sich dem Ligakonkurrenten HSG Karl Marx Universitat an oder gingen zum DHfK Leipzig Im September 1970 beschloss die Staatsfuhrung der DDR alle Eishockeyclubs bis auf die Mannschaften aus Weisswasser und Berlin aufzulosen Alle bisher am Regelbetrieb teilnehmenden Mannschaften wurden zu Hobbymannschaften degradiert und durften nicht an einem Ligenbetrieb mitwirken Daruber hinaus wurden jegliche finanzielle Zuwendungen gestrichen Offiziell wurde verlautbart dass der Eishockeysport zu teuer und devisenaufwendig sei und die vorhandene Infrastruktur fur zukunftige Spitzenleistungen nicht ausreichend ist Nach dem fur mehrere Sportarten folgenschweren Beschluss der DDR Sportfuhrung nur medaillentrachtige Sportarten zu fordern wurde auf Bestreben des Ministers fur Staatssicherheit und Fan des Eishockey Sports Erich Mielke die DDR Oberliga auf zwei Teams reduziert 4 und der professionelle Eishockeysport in Leipzig kam zum Erliegen Siehe auch Eishockey in der DDR EHC Leipziger Eislowen Bearbeiten Saison Liga Vorrunde Endrunde2000 01 LL 12 Platz 2001 02 LL 11 Platz 2002 03 SL 2 Platz 2003 04 RL 2 Platz 7 Platz 2004 05 OL 3 Platz Halbfinale2005 06 RL 1 Platz 2 Platz2006 07 RL 1 Platz 1 Platz 2007 08 OL 2 Platz Viertelfinale2008 09 OL 2 Platz Ruckzug2009 10 RL 1 Platz 1 Platz in der Auf Abstiegsrunde Nach der politischen Wende gab es lange Zeit keine Ambitionen erneut eine Eishockeymannschaft in Leipzig zu errichten Aus dem Leipziger Raum nahmen 1997 lediglich der Trebsener EC in der Landesliga und 1998 der SV Bad Duben an der Sachsenliga an einem geregelten Spielbetrieb teil Am 7 Dezember 1998 wurde schliesslich der EHC Leipziger Eislowen gegrundet der in der Saison 2000 01 zunachst in der Landesliga antrat Da es in Leipzig seit jeher keine Kunsteisbahn gab zogen die Eislowen zunachst in die sudliche Grossmarkthalle Kohlrabizirkus dem so genannten Eisdom in der Zwickauer Strasse Der Eisdom genugte den Anforderungen einer Spielstatte nicht und es musste auswarts in Grimma gespielt werden Im Sommer 2002 wurde die Messehalle 6 zur Eishalle umfunktioniert und am 28 Dezember fand das erste Spiel des EHC in der Sachsenliga statt In dieser Saison gelang der Aufstieg In die Regionalliga Ost Im Sommer wurde die Mannschaft in Blue Lions umbenannt In der Saison 2003 04 nahm die Mannschaft an der viertklassigen Regionalliga Ost teil und schloss die Hauptrunde auf dem zweiten Platz ab In der anschliessenden gemeinsamen Meisterschaftsrunde der Regionalliga Nord und Ost erreichten die Leipziger den siebten Tabellenplatz Die darauf folgende Spielzeit wurde die 1 Mannschaft in die Oberliga Nord Ost aufgenommen und gab sich den Beinamen Blue Lions da es in der Liga schon die Dresdner Eislowen gab Wahrend der Saison gelang der Mannschaft das Erreichen der Halbfinalplayoffs um die Oberligameisterschaft gegen den EHC Munchen Zu diesem Zeitpunkt wurde aber fur den Verwalter des Vereins die Marketing Event Catering Sportmanagements GmbH MECS GmbH ein Insolvenzantrag gestellt der zum Insolvenzverfahren fuhrte Da die Mannschaft nicht das Finale der Oberligameisterschaft erreichte bedeutete die Eroffnung des Insolvenzverfahrens der Abstieg aus der Liga Blue Lions Bearbeiten Blue Lions LeipzigGrosste ErfolgeRegionalliga Meister 2009 10 Regionalliga Meister 2006 07 Sachsenpokal 2006 07VereinsinformationenGeschichte EHC Eislowen Leipzig 1998 2003 Blue Lions Leipzig 2003 2010 Stammverein EHC Leipziger Eislowen e V 1998 2005 SV Fortuna Leipzig 2005 2010 Vereinsfarben blau gelbSpielstatte Alte Messe EisarenaKapazitat 2 200 PlatzeDas finanzielle Aus der Betreibergesellschaft bedeutete auch das Aus fur den Stammverein EHC Leipziger Eislowen e V Die neugegrundete Betreibergesellschaft Sport amp Kunst Marketing GmbH erhielt ihr Spielrecht von der neu gegrundeten Eishockeyabteilung des SV Fortuna 02 Leipzig die sich vorrangig der Nachwuchsarbeit verschrieb In der Saison 2005 06 gingen die Blue Lions eine Klasse tiefer mit neuer Betreibergesellschaft und neuem Stammverein in der Regionalliga Nord Ost an den Start Nach dem Erreichen des vierten Platzes in der Hauptrunde schaffte die Mannschaft in der Meisterrunde den ersten Platz In den abschliessenden Playoffs um den Aufstieg in die Oberliga scheiterten die Leipziger erst im Finale am Hauptrundenersten Rostocker Piranhas Rostock verzichtete auf den Aufstieg wodurch die Blue Lions die Chance hatten aufzusteigen Dies lehnte der Verein jedoch aus finanziellen Grunden ab Die folgende Saison spielten die Sachsen erneut um den Aufstieg in der Regionalliga Nord Ost welcher nach dem ersten Platz erreicht wurde Zudem gewannen sie in der Spielzeit den Sachsenpokal gegen die SG Tornado Niesky Mit neuem Management gingen die Blue Lions in die Oberliga 2007 08 wo das Saisonziel das Erreichen der Playoffs mit einem zweiten Platz nach der Hauptrunde und dem Einzug in das Viertelfinale erfullt wurde 2008 wollte sich die erste Mannschaft in der Oberliga etablieren wahrend unter dem Dach des Sachsischen Eishockey Verbandes neben dem Nachwuchs eine weitere Seniorenmannschaft unter dem Namen EHC Fortuna Leipzig an der funftklassigen Sachsenliga teilnahm Am Ende der Hauptrunde stand ein zweiter Platz fur die Blue Lions und die sportliche Qualifikation fur die anschliessende Playoff Runde Jedoch wurde bereits am 15 Januar 2009 durch das Finanzamt Leipzig der Antrag auf Eroffnung des vorlaufigen Insolvenzverfahrens gestellt welches am 1 Marz eroffnet wurde 5 6 Der neu gegrundeten Auffanggesellschaft wurde vom zustandigen Gremium innerhalb der ESBG das Recht zugesprochen auch 2009 10 eine Oberliga Lizenz zu beantragen 7 musste jedoch im Gegenzug auf die Play off Teilnahme verzichten 8 Da die Oberliga in der Saison 2009 10 mangels Teilnehmer nicht in der Form einer Nord und Sudliga ausgespielt werden konnte wurde von Seiten der neugegrundeten Auffanggesellschaft die Entscheidung der ESBG uber das Erloschen der Ausnahmegenehmigung akzeptiert und eine Fortsetzung des Spielbetriebs in der Regionalliga Ost angekundigt 9 Nachdem ab Dezember 2009 immer mehr Berichte uber finanzielle Probleme bei den Blue Lions aufkamen wurde im Januar 2010 von Geschaftsfuhrer Franke Antrag auf Eroffnung des Insolvenzverfahrens gestellt 10 und als vorlaufiger Insolvenzverwalter wie schon bei der Sport und Kunst Marketing GmbH Rechtsanwalt Hans Jurgen Paul eingesetzt 11 Durch das Entgegenkommen vorhandener und die Akquise neuer Sponsoren wurde die Mannschaft grosstenteils zusammengehalten Die Regionalliga Saison konnte bis auf das letzte auswarts angesetzte Nachholspiel beendet werden Nachdem am 1 April das Insolvenzverfahren offiziell eroffnet wurde wurde fur den 11 Mai 2010 die Glaubigerversammlung angesetzt 12 Icefighters Bearbeiten Der Stammverein der Blue Lions der SV Fortuna Leipzig spielte in der Saison 2009 10 mit einer Amateur Mannschaft in der Sachsenliga Unter Hilfe einiger Spieler des Profiteams der Blue Lions konnte diese Mannschaft die Meisterschaft in der Sachsenliga und damit das Aufstiegsrecht erreichen Der SV Fortuna nahm nach der Insolvenz der Blue Lions den Aufstieg wahr Da gleichzeitig durch eine Ligenreform die bisherige Regionalliga Ost zur Oberliga Ost wurde hatte Leipzig wieder eine Oberligamannschaft 13 Sie startete in der Saison 2010 11 erstmals unter dem neuen Namen Icefighters Leipzig Im Fruhjahr 2011 wurde bekannt dass ein russisch deutscher Geschaftsmann plant ein KHL Team in Leipzig zu installieren 14 Das bisherige Team der Icefighters Leipzig sollte als Farmteam weiterbestehen Sowohl die KHL als auch der Deutsche Eishockey Bund unterstutzen das Projekt jedoch nicht 15 Nach der Teilnahme an der Oberliga 2011 12 in der die Mannschaft durch die Icefighters Projekt Leipzig UG organisiert wurde wurde ab Fruhjahr 2012 versucht die Eishockeyaktivitaten beim bereits 2010 gegrundeten Leipziger Eissportclub LEC zu bundeln und die beim SV Fortuna liegende Oberligalizenz auf den LEC zu ubertragen Die fur die Ubertragung notwendigen verbandsrechtlichen Voraussetzungen konnten zunachst nicht erfullt werden und nachdem eine Zusammenarbeit mit dem SV Fortuna nicht mehr fortgesetzt wurde wurde der Mannschaft zunachst die Teilnahme an der Saison 2012 13 verwehrt 16 17 Erst kurz vor Ende der Lizenzierungsphase trat der Grossteil der Eishockeyspieler des SV Fortuna zum LEC uber so dass die verbandsrechtlichen Bedingungen erfullt waren und den Icefighters das Startrecht fur die folgende Oberliga Saison zugesagt wurde 18 Im Marz 2017 erwarb das Leipziger IT Unternehmen eXa online GmbH die Namensrechte bis mindestens zum Saisonende 2017 2018 wodurch die Oberliga Mannschaft in Exa Icefighters Leipzig umbenannt wurde Seit September 2018 spielen die Icefighters Leipzig auch wieder in Leipzig der Umzug aus Taucha fuhrte in den nordlichen Teil des Kohlrabizirkus Zudem wurde zur Saison 2018 19 ein neues Logo vorgestellt 19 Bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutschland nbsp Daniel Just 2002 2006 Sturm Deutschland nbsp Hendrik Barschneider 2003 2008 Sturm Deutschland nbsp Daniel Bartell 2005 2010 Sturm Deutschland nbsp Andreas Bierzahn 2003 2005 Tor Deutschland nbsp Florian Eichelkraut 2005 2010 Sturm Finnland nbsp Max Kenig 2006 2009 Sturm Deutschland nbsp Markus Witting 2007 2010 Verteidigung Deutschland nbsp Andreas Felsch 2005 2010 Verteidigung Schweden nbsp Esbjorn Hofverberg 2006 2008 Sturm Kanada nbsp Darren Martens 2002 2004 Sturm nbsp Marko Suvelo 2005 2006 Tor Finnland nbsp Kasper Kenig 2007 2009 Sturm Teilnahmen von Spielern am ESBG All Star Game Bearbeiten Das ESBG All Star Game findet seit 2006 jahrlich statt und vereint die besten Spieler der 2 Bundes und Oberliga Teilnahmen am All Star Game wahrend der TeamzugehorigkeitName Position Teilnahme Team nbsp Esbjorn Hofverberg Sturmer 2008 Team United NationsSpielstatten Bearbeiten nbsp Messehalle 6 ehemalige Spielstatte der Ice Fighters Leipzig 2010 nbsp Kohlrabizirkus Heimspielstatte ab der Saison 2018 2019Auf dem alten Messegelande wurde bis zur Saison 2011 2012 die Messehalle 6 von den Ice Fighters als Eisstadion genutzt Sie hatte eine Kapazitat von 2 500 Zuschauern Bis zur Einrichtung der Eislaufflache auf dem alten Messegelande in Leipzig spielten die Leipziger Mannschaften auf Natureisbahnen beziehungsweise im Eisdom sowie in den Eishallen in Grimma und Halle Ab der Saison 2012 2013 spielten die Icefighters in der EisArena im Leipziger Vorort Taucha Hierbei handelte es sich um eine Zeltkonstruktion welche fast ausschliesslich von ehrenamtlich arbeitenden Fans innerhalb von nur drei Wochen errichtet wurde Das Zelt war als Ubergangslosung fur maximal 2 Spielzeiten gedacht parallel zum Spielbetrieb wurde weiterhin der Neubau einer Eishalle in Leipzig forciert Der offizielle Namen der EisArena anderte sich uber die Zeit ursprunglich Dicolor Eisarena ab 2015 Fexcom Eisarena ab 2016 kW RENT EisArena Im Sommer 2016 stand der Betreiber der EisArena vor dem finanziellen Aus Mittels Crowdfunding sammelte er 150 000 ein um die nachste Rate fur den Mietkauf des Zelts zu bezahlen 20 Im Fruhjahr 2017 wurde bekanntgegeben dass ein Umzug in den Kohlrabizirkus geplant wird Es begannen Vorbereitungen zur Grundung einer Arena Betreibergesellschaft der Eisarena Leipzig GmbH 19 Im Mai 2017 wurde seitens der zustandigen Bauaufsichtsbehorde die Nutzungserlaubnis fur die Zeltkonstruktion in Taucha unter Auflagen letztmals bis zum 30 April 2018 verlangert und dadurch der Spielbetrieb fur die Saison 2017 2018 gesichert 21 Seit Beginn der Saison 2018 19 ist der Eisdom im Kohlrabizirkus neue Heimspielstatte des Clubs Dafur wurden in der Nordhalle des Komplexes eine entsprechende Eisflache sowie Tribunen fur zunachst 2 500 Zuschauer hergerichtet 22 Im Juli 2019 wurde der Mietvertrag gekundigt 23 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Fritz Rudolph in sportmuseum leipzig de Zur Geschichte des Eishockeysports in der Region Leipzig Memento des Originals vom 21 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportmuseum leipzig de Abgerufen am 9 Juli 2009 ONB ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften Allgemeiner Sport Zeitung Ausgabe 241 vom 5 Marz 1911 blue lions leipzig de Geschichte des Eishockey in Leipzig Memento vom 14 Juni 2008 im Internet Archive abgerufen am 5 September 2012 hockeyweb de DDR Die kleinste Liga der Welt Memento vom 14 Mai 2015 im Internet Archive Christoph Farkas Eishockey in der DDR Die kleinste Liga der Welt In zeit de 29 Dezember 2015 abgerufen am 7 Juli 2017 LVZ online Insolvenzantrag gegen Blue Lions Spielbetrieb geht vorerst weiter Memento des Originals vom 18 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blue lions lvz online de Abgerufen am 9 Juli 2009 LVZ online Kahlschlag bei den Lions Memento vom 9 Marz 2009 im Internet Archive abgerufen am 5 September 2012 leipzig veranstaltung de ESBG Gesellschafter Tagung in Garmisch Partenkirchen Abgerufen am 5 September 2012 Antje Henselin Rudolph in LVZ online Keine Playoffs dafur moglicher Verbleib in der Oberliga Memento des Originals vom 12 Juli 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blue lions lvz online de Abgerufen am 9 Juli 2009 LVZ online Blue Lions kunftig in der Regionalliga Memento des Originals vom 12 Juli 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blue lions lvz online de Abgerufen am 9 Juli 2009 LVZ online Befurchtungen bestatigt Lions Betreiber stellen Insolvenzantrag 1 2 Vorlage Toter Link blue lions lvz online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 8 Februar 2010 LVZ online Vorlaufiger Insolvenzverwalter heisst Hans Jurgen Paul 1 2 Vorlage Toter Link blue lions lvz online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 8 Februar 2010 LVZ online Insolvenzverfahren gegen Lions Betreiber GmbH eroffnet 1 2 Vorlage Toter Link blue lions lvz online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 6 April 2010 abgerufen am 4 Mai 2010 ahr Uberraschung im Leipziger Eishockey Verein meldet fur die Oberliga 1 Juli 2010 abgerufen am 27 Juli 2012 https www merkur de sport eishockey mehr eishockey leipzig will russische eishockey liga 1211802 html Steffen Enigk Matthias Roth KHL Prasident erteilt Torpedo Leipzig eine Absage Wunsch allein reicht nicht Nicht mehr online verfugbar In LVZ Online 9 Mai 2011 archiviert vom Original am 2 Januar 2017 abgerufen am 2 Januar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lvz de Icefighters Arena de Stellungnahme der Geschaftsfuhrung Abgerufen am 1 Juli 2012 Antje Henselin Rudolph Verhartete Fronten Icefighters Leipzig momentan ohne Startrecht in der Oberliga LVZ online 11 Juni 2012 abgerufen am 1 Juli 2012 Matthias Hampe Leipziger Eissport Club und die IceFighter Leipzig Projekt UG schliessen einen Kooperationsvertrag Auf www leipziger eissport club de 7 Juli 2012 abgerufen am 27 Juli 2012 a b Uwe Koster Icefighters mit neuem Namen und grossen Planen Ein neuer Name und ein bevorstehender Umzug Die Leipziger Icefighters regeln gerade wichtige Punkte fur eine erfolgreiche Zukunft In LVZ de 14 Marz 2017 abgerufen am 11 Juli 2017 Fans sammeln 100 000 Euro fur Icefighters Zelt 50 000 fehlen noch Abgerufen am 11 Juli 2017 Uwe Koster Leipziger Icefighters mussen ihr Zelt ab und wieder aufbauen Die nachste Saison fur die Exa Icefighters Leipzig ist gerettet Die Nutzungserlaubnis fur das Zelt in Taucha wurde fur ein Jahr verlangert allerdings mit Auflagen Der Eishockey Oberligist muss sein Zelt ab und wieder aufbauen Ein Umzug nach Leipzig bleibt weiter das Ziel In LVZ de 17 Mai 2017 abgerufen am 11 Juli 2017 Jens Rometsch Kohlrabizirkus wird Sport und Freizeitzentrum Das erste Heimspiel im neuen Eisdom fur Exa Icefighters ist fur den 30 September geplant Auch eine Boulderhalle und ein Trampolinpark sind vorgesehen In LVZ de 4 August 2017 abgerufen am 10 August 2018 Leipziger Internet Zeitung Vom Eismarchen zum Albtraum Icefighters und Leipziger Eissport Club stehen ohne Eishalle da L IZ de 4 August 2020 abgerufen am 5 August 2020 Weblinks BearbeitenOffizielle Seite der Icefighters Leipzig Fritz Rudolph Was einst mit dem Krummstab begann Zur Geschichte des Eishockeysports in der Region Leipzig Memento vom 21 Oktober 2012 im Internet Archive Internetseite Leipziger EissportclubClubs der Eishockey Oberliga 2023 24Oberliga Nord nbsp Fuchse Duisburg Black Dragons Erfurt Moskitos Essen Saale Bulls Halle Hammer Eisbaren Hannover Indians Hannover Scorpions Herforder EV Herner EV Icefighters Leipzig Rostock Piranhas Tilburg TrappersOberliga Sud nbsp Tolzer Lowen EHC Bayreuth Deggendorfer SC EV Fussen Heilbronner Falken Hochstadter EC EV Lindau ECDC Memmingen EHF Passau EC Peiting SC Riessersee Stuttgart Rebels 1 EV Weiden Abgerufen von 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