Mit Alte Messe wird in Leipzig jenes etwa 50 Hektar große Gelände bezeichnet, auf dem von 1920 bis 1991 die Ausstellungen der Technischen Messe im Rahmen der Leipziger Messe stattfanden. Mit Alte Messe Leipzig ist ausschließlich das Gelände und seine Überbauung gemeint, nicht jedoch die Leipziger Messe an sich, die auf dem Gelände der Neuen Messe 1996 eine neue Heimat fand. Auf dem Alten Messegelände existieren seit 1996 keinerlei Messeaktivitäten mehr.
Lage Bearbeiten
Das alte Messegelände befindet sich in südöstlicher Richtung vom Stadtzentrum in einer Entfernung von etwa drei Kilometern. Es wird begrenzt im Norden vom Deutschen Platz und der Philipp-Rosenthal-Straße, im Osten von der Prager Straße und der Bahnstrecke Leipzig Hbf–Leipzig-Connewitz, im Süden von der Richard-Lehmann-Straße und im Westen von der Zwickauer Straße. Das Alte Messegelände gehört zum Ortsteil Zentrum-Südost. Die umliegenden Ortsteile sind Reudnitz-Thonberg, Stötteritz, Marienbrunn und Südvorstadt.
Das Gelände liegt an der städtebaulich bedeutsamen Achse des 18. Oktober mit dem Turm des Neuen Rathauses (114,7 Meter hoch) und dem Völkerschlachtdenkmal (91 Meter hoch) als ihren Endpunkten. Die Straße des 18. Oktober wird auf dem Gelände von der Straße Alte Messe im rechten Winkel gekreuzt. Vom heutigen Knotenpunkt dieser beiden Straßen ausgehend wurde das Gelände seit 1912/1913 entwickelt.
Geschichte Bearbeiten
Im Jahre 1913 fand in Leipzig die Internationale Baufachausstellung (IBA) statt. Dazu wurde ein Ausstellungsgelände auf vormals landwirtschaftlichen Flächen des Gutes Thonberg geschaffen, das im Beisein von Friedrich August III., des letzten Königs von Sachsen, eröffnet wurde. Der IBA folgte 1914 an gleicher Stelle die Internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik mit 2,3 Millionen Besuchern. In drei der damals errichteten Hallen eröffnete 1920 die seit 1918 stattfindende Technische Messe und Baumesse ihre Pforten. Die wirtschaftliche Entwicklung der 1920er-Jahre führte zu einem enormen Ausbau der Messe unter anderem durch die Errichtung neuer Hallen auf dem Messegelände. 1928 gab es 17 Messehallen und weitere kleinere Bauten mit insgesamt 130.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. 1930 stellte die Internationale Pelzfach-Ausstellung einen weiteren Höhepunkt dar.
Während des Zweiten Weltkrieges fand in einigen Hallen Rüstungsproduktion in Form von Flugzeugbau und -wartung statt. Bei dem schweren Luftangriff auf Leipzig vom 4. Dezember 1943 wurden 4 Hallen total und 14 Hallen teilweise zerstört.
Die erste Nachkriegsmesse wurde im Mai 1946 in vier Hallen abgehalten. In den Folgejahren erfolgten laufend Erweiterungen sowie Neu- und Umbauten, darunter der 1950 aus dem ehemaligen Achilleion entstandene „Sowjetische Pavillon“, die Messehalle 7 (1977), die Messehalle 22 (1989–1992) und ein Verwaltungsbau am Nordeingang. Daneben entstanden noch zahlreiche kleinere Bauten und Provisorien. Von 1991 bis 1996 wurden noch einige Fachmessen durchgeführt, bevor 1996 die neu erbauten Messehallen im Leipziger Norden ihren Betrieb aufnahmen.
Denkmale der Alten Messe Bearbeiten
Einige der auf dem Messegelände existierenden ehemaligen Messehallen wurden teilweise oder ganz unter Denkmalschutz gestellt. Die unter Denkmalschutz gestellten Gebäude entstammen (bis auf eine Ausnahme) der Anfangszeit (1920–1928) der Technischen Messe auf dem Gelände der Alten Messe, als die Leipziger Messe zur Weltmesse aufstieg.
Aus dem „Strategiepapier 2020“ der Stadt Leipzig geht hervor, dass ausschließlich der Portikus der ehemaligen Messehalle 12 sowie die komplette ehemalige Messehalle 16 unter allen Umständen zu erhalten sind, bei allen anderen jedoch von Fall zu Fall entschieden wird. Auch die Existenz der in der Vergangenheit besondere bauliche Meilensteine setzenden Messehalle 15 wurde durch Verkauf gesichert.
Neue Nutzung sonstiger Flächen und Gebäude Bearbeiten
Seit 1996 wird das Gelände in ein Gewerbegebiet im weitesten Sinne umgenutzt. Die Entwicklung des Geländes wird von der Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft (LEVG) betrieben auf der Grundlage eines Rahmenplans, der 1993 vom Stadtrat beschlossen worden ist. Als erstes wurde der Zaun, der das Gelände umgab, beseitigt und eine neue Straße, die Zwickauer Straße, mit Straßenbahngleisen gebaut. Als Vorbereitung für die weitere Entwicklung wurden alle Provisorien beseitigt und einige Hallen abgerissen oder umgebaut. Zudem wurden für die Messealleen inzwischen auch Straßennamen vergeben: Alte Messe, Perlick-, Pusch-, Otto- und Landsteinerstraße. Die einzelnen Flächen und die noch darauf befindlichen Messegebäude wurden zum Erwerb ausgeschrieben. Auch das Umfeld des Geländes außerhalb der Alten Messe wird in die Entwicklung als Teilprozess einer Stadtentwicklung mit einbezogen, wobei hier insbesondere die ehemalige Großmarkthalle Leipzig zu nennen ist.
Die besondere Schwierigkeit liegt darin, dass es oftmals einfacher ist, unbebaute Flächen zu entwickeln als bebaute. Besondere Herausforderungen ergeben sich insbesondere dann, wenn die Gebäude auf einem Grundstück denkmalgeschützt sind. Auf dem Gelände der Alten Messe unterliegen einige Gebäude dem Denkmalschutz (siehe oben). Dies wurde im Nutzungskonzept berücksichtigt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist eine ganze Reihe von Ansiedlungen zu verzeichnen. 2022 stellte eine Journalistin fest, dass „der Charme müffelnder, leerstehender DDR-Hallen inzwischen deutlich einem neuem Geschäftstreiben gewichen“ ist.
Das für das Gelände entwickelte Nutzungskonzept sieht vier verschiedene Nutzungsschwerpunkte vor:
- Wissenschaft/Biotechnologie/Gesundheit
- Automeile
- Entertainment/Sport/Kultur/Gastronomie
- Handel
Wissenschaft und Gesundheit Bearbeiten
Zwischen Alter Messe und der Deutschen Nationalbibliothek wurde am Deutschen Platz die Bio City Leipzig und das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie als Wissenschaftszentrum erbaut. Im Jahr 2008 wurde das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie fertiggestellt, Anbauten werden als „Tochterzelle“n bezeichnet. 2013 wurde der „BioCube“ neben der Bio City eröffnet, einige Mieter der letzteren zogen in das neue Gebäude um. Neben der Bio City ist außerdem die Sammlung von mathematisch-naturwissenschaftlichen interaktiven Exponaten INSPIRATA untergebracht. Das Gebäude der Biocity Leipzig Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (Architekten: Spengler . Wiescholek, Freie Architekten/Stadtplaner, Hamburg) wurde 2003 mit dem Architekturpreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet. Im Oktober 2021 sicherte sich die stark wachsende Biotechnologie-Gesellschaft c-LEcta ihren Platz mit über 10.000 m² im neuen BioSquare, mit dessen Bau 2022 begonnen wurde.
Sport, Freizeit und Gastronomie Bearbeiten
Auf dem Gelände der Alten Messe sind in den letzten Jahren teilweise in Kombination mit gastronomischen Betrieben Anlagen für Fußball, Eishockey und Beachvolleyball entstanden.
Die Messehalle 7 mit 8700 m² wird als Fußballhalle genutzt und bietet zehn Spielfelder. Die inzwischen abgerissene Halle 6 war als Eisstadion eingerichtet. Sie war die Spielstätte der Icefighters Leipzig und hatte Platz für 2200 Zuschauer. Hier befindet sich auch ein Stadtstrand mit Beachvolleyballplätzen.
In der ehemaligen Messehalle 16, welche die einzige aus dem Jahre 1913 noch existierende Halle ist und damals Betonhalle genannt wurde, wurde im Jahr 2006 die Diskothek Volkspalast eröffnet. In der Kuppelhalle mit 32 Metern Durchmesser finden bis zu 2000 Personen Platz.
In den Sommermonaten wird auf dem Südteil des Geländes der Alten Messe ein Autokino betrieben.
Bank und Einzelhandel Bearbeiten
Auf dem Gelände befindet sich in einem Neubau eine der neun Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank.(Architekten: Hans Kollhoff und Helga Timmermann, Berlin) Das Gebäude wurde 1999 mit dem Architekturpreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet.
Auf einer Fläche von 71.000 m², die mit den alten Messehallen 1–6 bebaut war, wurde 2013 ein Möbelhaus von Porta Möbel eröffnet.
Außerdem befindet sich seit Januar 2009 in der Halle 10.13 ein Soziales Möbelkaufhaus des Bürgervereins Probstheida e. V.; dort können Bedürftige, deren Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt, kostengünstig oder auf Bezugsschein Möbel und diverse Haushaltsgegenstände erwerben.
Automobil Bearbeiten
Auf dem und um das Messegelände ist in den letzten Jahren die sogenannte Automeile mit Autohäusern der Marken Audi, BMW, Chrysler, Dodge, Honda, Jeep, Mercedes-Benz und Volkswagen entstanden. Ergänzend hierzu entstand ein Triumph-Motorradzentrum und ein Autoteilehandel.
Religion Bearbeiten
Der Verein Pavillon der Hoffnung in Leipzig e. V. – Förderverein Ökumenisches Zentrum kaufte 2008 die Halle 14 auf dem Alten Messegelände, die 1985 vom VEB Carl Zeiss Jena erbaut worden war, und nannte sie Pavillon der Hoffnung (nicht zu verwechseln mit dem Pavillon der Hoffnung der Expo 2000). Dort finden christlich-religiöse und soziale Veranstaltungen der verschiedensten Art statt.
Da das Platzangebot im Gemeindesaal der Andreasgemeinde in der Scharnhorststraße wegen der wachsenden Besucherzahl nicht mehr ausreichte, verlegte man die Gottesdienste der Gemeinde in den Pavillon der Hoffnung.
Verkehrsanbindung Bearbeiten
Die Alte Messe ist über leistungsfähige Straßen und mit S-Bahn, Straßenbahn und Bus sowie zu Fuß und mit dem Rad sehr gut erreichbar.
Folgende S-Bahn-Haltepunkte befinden sich in der Nähe:
- S-Bahn-Haltepunkt Leipzig MDR im Westen S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 5X S 6
- S-Bahn-Haltepunkt Leipzig Völkerschlachtdenkmal im Südosten S 1 S 2 S 3
Im Straßenbahn- und Busverkehr ist die Alte Messe über folgende Haltestellen und Linien erreichbar:
- Altes Messegelände 2 15 70 74 76 690 N8
- An den Tierkliniken 16
- Deutsche Nationalbibliothek 2 16 74
- Richard-Lehmann-/Zwickauer Straße 16 70
Weblinks Bearbeiten
- Alte Messe Leipzig Offizielle Seite Alte Messe
- Zeitgenössischer farbiger Plan mit der Darstellung des Alten Messegeländes anläßlich der BUGRA 1914 aus der Vogelperspektive
- Luftbild des Messegeländes von 1931
- Postkarte mit Luftbild der Alten Messe (1939)
- Foto von der Messe 1954, Nordtor
- Foto von der Messe 1959, Osttor
- Gregor Harbusch, Messehallen in Leipzig werden zu Archiv und Fahrradmarkt, in: Deutsches Architektenblatt Online – dabonline – 27. November 2020, Handelsblatt Media Group, abgerufen am 21. Oktober 2022
- IG Alte Messe Leipzig
- Pavillon Leipzig
- Ukraine-Hilfe in Leipzig: „Pavillon der Hoffnung“, ein Haus für Geflüchtete und Bedürftige
- Die Alte Messe auf der Website Leipziger Industriekultur
- Philip Schöneberg, Alte Messe Leipzig: Vom Messestandort zum Stadtquartier, in: POLIS-Magazin, 4. Dezember 2019, abgerufen am 29. Oktober 2022
Literatur Bearbeiten
- Stadt Leipzig, Dezernat für Stadtentwicklung und Raumplanung (Hrsg.), Neue Ideen für die Alte Messe, Nr. 10/93 der Reihe Beiträge zur Stadtentwicklung, Februar 1993
- Wolfgang Hocquél, Die Architektur der Leipziger Messe, Verlag für das Bauwesen, Berlin 1994, ISBN 3-345-00575-1 Kapitel Das Gelände der Technischen Messe am Völkerschlachtdenkmal, S. 157–170
- Anette Hellmuth, Zur Planungs- und Baugeschichte der Alten Technischen Messe in Leipzig, in: Volker Rodekamp (Hrsg.), Leipzig. Stadt der Wa(h)ren Wunder. 500 Jahre Reichsmesseprivileg, Leipziger Messe Verlag, Leipzig 1997, ISBN 3-9805084-2-0, S. 123–132
- Peter Leonhardt, Moderne in Leipzig. Architektur und Städtebau 1918 bis 1933, Pro Leipzig, Leipzig 2007, ISBN 978-3-936508-29-1, S. 87–97
- Tanja Scheffler, The Technical fairground in Leipzig in the Period of National Socialism, in: Harald Bodenschatz et al. (Hrsg.), Urbanism and Dictatorship. A European Perspective, Bauwelt Fundamente 153, Birkhäuser Verlag, Basel / Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-03821-660-5, S. 166–182 E-Book in englischer Sprache
- Markus A. Denzel, Aufstieg zur „Weltmesse“, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 168–175
- Peter Leonhardt, Architektur und Städtebau. Messebauten, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 196–198
- Helge-Heinz Heinker, Die erste Friedensmesse 1946, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 541–546
- Markus A. Denzel, Die Leipziger Messe im Messesystem der Bundesrepublik Deutschland, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 862–863
- Peter Leonhardt (2019), Der Sowjetische Pavillon auf der Alten Messe in Leipzig, in: Sächsische Heimatblätter; Bd. 65 Nr. 2 (2019): Sachsen und Russland; S. 184–192, doi:10.52410/shb.Bd.65.2019.H.2.S.184-192
- Peter Zirkel (Hrsg.), Sowjetischer Pavillon Leipzig: Substanz oder Erscheinung, 2021 M. Books ISBN 978-3-944425-17-7
Einzelnachweise Bearbeiten
- (Memento des vom 22. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wolfgang Hocquél, Die Architektur der Leipziger Messe, Berlin 1994, S. 168
- Markus A. Denzel, Die Leipziger Messe im Messesystem der Bundesrepublik Deutschland, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 862–863
- Hocquél, S. 157
- Hellmuth, Anette (1997), Zur Planungs- und Baugeschichte der Alten Technischen Messe in Leipzig, in: Volker Rodekamp (Hrsg.), Leipzig. Stadt der wa(h)ren Wunder. 500 Jahre Reichsmesseprivileg Leipzig: Leipziger Messe Verlag, S. 123, ISBN 3-9805084-2-0.
- ↑ Alte Messe, auf der Website der Stadt Leipzig, abgerufen am 27. Oktober 2022
- Bugra-Ansichten. Historische Bilder der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik Leipzig 2014. Kunstverlag H. C. Schmiedicke, Leipzig 1988, ISBN 3-7492-0286-9, S. 6.
- Hocquél, S. 157, Hellmuth S. 124, Markus A. Denzel, Aufstieg zur „Weltmesse“, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.) Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, S. 171 sowie Peter Leonhardt, Architektur und Städtebau. Messebauten, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.), ebd. S. 197
- Hocquél, S. 67 und Hellmuth S. 130
- Horst Riedel: Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. PROLEIPZIG, Leipzig 2005, ISBN 3-936508-03-8, S. 397.
- Helge-Heinz Heinker, Die erste Friedensmesse 1946, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.), ebd. S. 545
- Hocquél, S. 161
- Hocquél, S. 168
- Hellmuth, S. 131
- Gregor Harbusch, Messehallen in Leipzig werden zu Archiv und Fahrradmarkt, in: Deutsches Architektenblatt Online – dabonline – 27. November 2020, Handelsblatt Media Group, abgerufen am 21. Oktober 2022
- Wird die Alte Messe zum Abriss freigegeben? In: Bild.de, abgerufen am 29. März 2017.
- Hellmuth S. 126, Leonhardt, S. 197
- Hellmuth S. 126, Leonhardt, S. 197
- Hocquél, S. 161
- Exposé Halle 12 (ehem. sowjetischer Pavillon), Stand: 29. August 2013
- ↑ Johannes Angermann: (Memento des vom 23. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. lvz.de, 20. Juni 2014, abgerufen am 28. November 2016
- Angaben auf der Seite der Stadt, 28. November 2016, abgerufen am 28. November 2016
- Neues Domizil für Leipzigs Gedächtnis. In: Leipziger Amtsblatt. Nr. 22, 10. Dezember 2016, S. 1. sowie Gregor Harbusch
- Hellmuth, S. 126, Leonhardt, S. 197
- Zum Weltrekord: Hocquél, S. 163
- (Memento des vom 31. März 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Pressemeldung LEVG mbH, abgerufen am 30. März 2017.
- Harbusch
- Sachsens größtes Zweirad-Center in Leipzig eröffnet. In: LVZ 5. April 2019. Abgerufen am 20. Juni 2019.
- Hellmuth, S. 124
- Hocquél, S. 158
- Hellmuth, S. 126
- Anke Brod, Neues Gesicht für die Alte Messe: Baumarkt-Gigant will 2023 eröffnen, in: Tag24, 30. April 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022
- Harbusch
- Stadt Leipzig, Dezernat für Stadtentwicklung und Raumplanung (Hrsg.), Rahmenplanung Alte Messe, Nr. 11/93 der Reihe Beiträge zur Stadtentwicklung, November 1993
- Harbusch
- Anke Brod
- Architekturpreis der Stadt Leipzig – Preisträger 1999–2019. In: Website der Stadt Leipzig.
- c-LEcta Reports Record Year With Significant Growth, Meldung auf der Website des englischsprachigen Business Wire vom 23. August 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022
- Engelbert Lütke Daldrup (Herausgeber): Leipzig. Bauten 1989–1999 / Leipzig. Buildings 1989–1999. Birkhäuser Verlag, Basel/ Berlin/ Boston 1999, ISBN 3-7643-5957-9, S. 120–121
- Pavillon der Hoffnung
Koordinaten: 51° 19′ 8,9″ N, 12° 24′ 1,9″ O