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Dieser Artikel behandelt die Triumph Motorrader Fur weitere Bedeutungen siehe Triumph Begriffsklarung Triumph Motorcycles Ltd ist der Name eines Kraftfahrzeugherstellers im Ort Hinckley in Grossbritannien Die Triumph Motorcycles Ltd stellt hauptsachlich Motorrader her mehrheitlich unter dem Markennamen Triumph Ihre bekannteste Baureihe ist die Triumph Bonneville Sie geht auf das Jahr 1955 zuruck und gilt heute als einer der Klassiker der englischen Motorradgeschichte Triumph Motorcycles Ltd LogoRechtsform LimitedGrundung 1884 als S Bettmann amp CoSitz Hinckley Leicestershire England GrossbritannienLeitung John Bloor Besitzer Nick Bloor CEO 1 Mitarbeiterzahl 1 600 2012 2 Umsatz 433 Mio 2012 2 Branche MotorradherstellerZubehorMotorrad BekleidungWebsite www triumph co ukTriumph GB Baujahr um 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Namensfindung 1 2 Beginn der eigenen Produktion 1 3 Expansion 1 4 Triumph als Motorenhersteller 1 5 Abspaltung und Verkauf 1 6 Erste Automobile 1 7 Weltruhm 1 8 Abwartstrend 1 9 Zusammenbruch 1 10 Neuanfang 1 11 Modellpflege und Weiterentwicklung 2 Technik 2 1 Motoren 2 2 Rahmen und Fahrwerk 2 3 Bremsen 3 Modellpalette 3 1 Historische Modelle 3 2 Modelle seit 1990 3 2 1 Supersportler 3 2 2 Sporttourer 3 2 3 Tourer 3 2 4 Reiseenduros 3 2 5 Naked Bikes 3 2 6 Cruiser 3 2 7 Moderne Klassiker 3 2 8 Sondermodelle 4 Motorsporterfolge 4 1 Daytona 200 4 2 Isle of Man TT 4 3 Ulster Grand Prix 4 4 North West 200 5 Sonstiges 6 Bildergalerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNamensfindung Bearbeiten Der aus Nurnberg stammende Auswanderer Siegfried Bettmann geboren 1863 grundete 1884 in London die S Bettmann amp Co ein Handelsunternehmen das von der William Andrews Company of Birmingham bezogene Fahrrader und Nahmaschinen aus Deutschland unter dem Markennamen Triumph vertrieb 1886 benannte er die Firma in Triumph Cycle Company um 1887 registrierte er die Firma schliesslich unter dem Namen New Triumph Co Ltd mit Hilfe der Dunlop Pneumatic Tyre Company 1915 in New Triumph Co Ltd und 1936 in Triumph Engineering Co Ltd umbenannt folgte 1973 der Zusammenschluss mit dem BSA Konzern und Norton Villiers zu Norton Villiers Triumph NVT Von 1975 bis 1983 hiess die Firma Meriden Workers Co Operative ab 1984 Bonneville Coventry Ltd Beginn der eigenen Produktion Bearbeiten 1887 trat der Ingenieur Mauritz Johann Schulte dem Unternehmen als Partner bei Schulte ermutigte Bettmann das Unternehmen in einen Herstellerbetrieb umzuwandeln Im Jahre 1888 kaufte Bettmann ein Gebaude in Coventry mit Geld das er sich von seiner Familie und der Familie seiner Frau geliehen hatte Das Unternehmen begann mit der Produktion der ersten Fahrrader unter dem eigenen Markennamen Triumph im Jahre 1889 1896 eroffnete New Triumph Co Ltd eine Tochtergesellschaft in Nurnberg Deutschland die Orial TWN deutsch Triumph Werke Nurnberg die zunachst Nahmaschinen unter dem Markennamen Triumph herstellte Expansion Bearbeiten nbsp Triumph GB um 19101898 beschloss Bettmann die Produktion in Coventry zu erweitern und dort Motorrader zu produzieren 1902 konnte das erste Motorrad fertiggestellt werden Es hatte einen belgischen Minerva Motor der 2 25 bhp 1 7 kW 3 leistete Es wurde spater als No 1 bekannt 1903 nach dem Verkauf von mehr als 500 Motorradern begann die Triumph Cycle Company mit der Produktion von Motorradern in der Fabrik in Deutschland In der Anfangsphase produzierte das Unternehmen diese Motorrader mit Motoren von Minerva Belgien Fafnir und JAP 1909 wurde der Standort Deutschland um einen Schreibmaschinensektor erweitert Uber die Filiale in Deutschland konnten die Schreibmaschinenwerke Kuhrt amp Riegelmann GmbH erworben werden Triumph als Motorenhersteller Bearbeiten1904 begann die Triumph Cycle Company mit der Entwicklung eigener Motoren Sie fertigte ab 1907 einen Einzylinder Viertaktmotor mit 450 cm und 3 5 bhp 2 6 kW 3 55 PS in den eigenen Werkshallen 4 Bis Ende des Jahres 1907 konnte Triumph bereits mehr als 250 Motorrader mit dem eigenen Motor ausstatten Im gleichen Jahr fand erstmals das Rennen der Tourist Trophy auf der Isle of Man statt und gleich bei der ersten Auflage belegten Triumph Fahrer die Platze zwei und drei 1908 gewann der Rennfahrer Jack Marshall die Tourist Trophy auf einer Triumph Es war der erste und letzte Sieg fur Triumph Motorrader bis 1951 in diesem Jahr konnte Ken Arber auf einer Triumph die Klasse Clubmans Senior gewinnen Siehe auch Liste der Isle of Man TT Sieger Abspaltung und Verkauf Bearbeiten nbsp Triumph Ricardo 19251913 wurde das Werk in Deutschland abgespalten 1915 begann die New Triumph Co Ltd damit die alliierten Streitkrafte mit den Typ H Trusty Motorradern auszurusten von denen 57 000 produziert und 30 000 im aktiven Dienst eingesetzt wurden Das Motorrad hatte einen selbst entwickelten 499 cm Einzylindermotor 4 1922 wurde die Triumph Ricardo ins Verkaufsprogramm aufgenommen die mit einem neu entwickelten 499 cm Einzylinder Viertakt Motor ausgerustet war Der Motor hatte bereits vier hangende Ventile Das Modell selbst wurde 1921 bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man eingesetzt Es war nach dem Motorenkonstrukteur Sir Harry Ricardo benannt Das Motorrad erreichte eine Geschwindigkeit von 70 mph 5 Erste Automobile Bearbeiten nbsp Triumph Super seven 1930 Hauptartikel Triumph Auto 1923 begann die Produktion von Autos Dafur kaufte Siegfried Bettmann die stillliegende Autofabrik Dawson in Coventry 1927 umfasste die Fabrik in Coventry bereits 500 000 Quadratmeter und beschaftigte 3000 Angestellte die rund 30 000 Motorrader pro Jahr produzierten 4 1929 stellte das Unternehmen den Triumph Super 7 als Antwort auf den Austin 7 vor er wurde bis 1934 gebaut 1936 wurden die Bereiche Automobil und Motorrad in separate Geschaftsteile aufgespalten Jack Sangster der Sohn von Charles Sangster der auch Inhaber von Ariel war ubernahm die New Triumph Co Ltd und benannte das Unternehmen in Triumph Engineering Co Ltd um Edward Turner wurde Geschaftsfuhrer und Chefingenieur Die erste Entwicklung des neuen Chefingenieurs war die 1937 vorgestellte Triumph Speed Twin T100 die mit einem neuen 498 cm Zweizylindermotor bestuckt uber 90 mph Hochstgeschwindigkeit erreichte Sie begrundete die Form fur Triumph Motorrader die mehr als 40 Jahre beibehalten wurde Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk in Coventry in der Priory Street beim Coventry Blitz am 14 November 1940 von der deutschen Luftwaffe vollig zerstort In Meriden West Midlands vor den Toren Coventrys wurde ein neues Werk aufgebaut von dort verliessen bis zum Kriegsende 49 700 Motorrader die Fertigungsstatte die meisten fur das Militar Die Produktion ziviler Maschinen wurde 1946 wieder aufgenommen Triumph konzentrierte sich auf drei Modelle die Triumph Tiger T100 die Triumph Speed Twin 5T mit 498 cm Motor sowie die Triumph Touring 3T mit 349 cm Motor Alle drei hatten einen Zweizylindermotor mit hangenden Ventilen Die Tiger hatte wegen eines hoheren Verdichtungsverhaltnises von 7 8 1 etwas mehr Leistung als die Speed Twin war besser ausgestattet und deshalb etwas schwerer Mit ihr gewann Ernie Lyons 1946 den Manx Grand Prix 6 Neu an allen drei Modellen war eine Teleskopgabel mit Oldampfung Im Werksprospekt war zu lesen Triumph The Best Motorcycle in the World 7 1951 verkaufte Jack Sangster die Triumph Cycle Company an den britischen Motorradhersteller BSA und wurde dort Aufsichtsratsmitglied Triumph blieb als eigenstandige Marke erhalten In der Folge glichen sich die Modelle von BSA und Triumph weitestgehend Weltruhm Bearbeiten nbsp Triumph Bonneville ab 1959Bemuhungen der Britischen Regierung die Lend Lease Schulden zu begleichen bedeuteten fur Triumph dass fast 70 der Nachkriegsproduktion in die Vereinigten Staaten verschifft wurden Damit erzielte Triumph einen hohen Marktanteil in den USA Britische Hersteller hatten gegenuber anderen europaischen den Vorteil dass sie das gleiche Masssystem Inch wie die Amerikaner verwendeten was die Austauschbarkeit von Normteilen und Verwendbarkeit von Werkzeug erleichterte Triumph nahm nun an den Weltrekordversuchen teil die seit 1949 regelmassig auf dem ausgetrockneten Teil des Salzsees Lake Bonneville in Utah stattfinden Bei Testfahrten stellte Johnny Allen 1955 auf einem Prototyp der Ur Bonneville mit 214 5 mph 345 2 km h einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord fur Motorrader auf Dieser Weltrekord fuhrte zum Modellnamen der 1959 vorgestellten Triumph Bonneville und rechtfertigte die Werbe Aussage das schnellste Motorrad der Welt sei eine Triumph In den 1950er und 1960er Jahren begeisterten Triumph Motorrader Zuschauer in vielen Hollywood Filmen unter anderem in Filmen mit Steve McQueen Marlon Brando oder Clint Eastwood Besonders durch das Rocker Drama The Wild One 1953 in dem Marlon Brando eine 650er Triumph Thunderbird 6T fahrt wird der filmische Ruhm der Motorrader begrundet In den fruhen 1960ern war Triumph Engineering Co Ltd der grosste Motorradhersteller der Welt 1962 verdrangte eine Triumph beim Daytona 200 Rennen in Daytona Beach erstmals eine Harley Davidson vom ersten Platz Die amerikanische AMA Grand National Championship gewannen Gary Nixon 1967 und 1968 und Gene Romero 1970 mit Triumph gegen die bis dahin vorherrschenden Harley Davidson Motorrader Abwartstrend Bearbeiten nbsp Prototype Triumph Trident P1 heute ausgestellt im London Motorcycle MuseumMit dem Aufkommen der japanischen Superbikes insbesondere der CB 750 Four 1968 geriet die Triumph Engineering Co Ltd in Schwierigkeiten Zaghafte Versuche der Ingenieure sich der Gegebenheit anzupassen wurden von der Konzernspitze als Landesverrat angesehen und sofort unterdruckt So bestanden fur die 1969 erschienene Dreizylindermaschine Triumph Trident mit 750 cm Hubraum bereits Anfang der 1960er Jahre Plane Sie wurden aber auf Druck des damaligen Chefs Edward Turner zunachst zuruckgehalten 8 Als die Maschine 1969 auf den Markt kam konnte sie trotz moderner Technik und einer Leistung von 60 bhp 45 kW 9 nicht an den Erfolg der fruheren Modelle anknupfen Die Japaner drangten auf den amerikanischen Markt und begannen die Manager der britischen Vertriebsfirmen abzuwerben Nicht bis zur Marktreife schaffte es 1969 der Prototyp einer 1000 cm Vierzylinder OHV Maschine namens Quadrant die moglicherweise den Abwartstrend aufzuhalten vermocht hatte Der Trend lief eindeutig zu Superbikes mit grossem Hubraum wie sie die japanische Konkurrenz herstellte 10 Zusammenbruch Bearbeiten Um zu uberleben schloss sich der BSA Konzern zunachst mit Norton Villiers zu Norton Villiers Triumph NVT zusammen Als NVT am 17 Juli 1973 beschloss das Werk in Meriden zu schliessen wurde Triumph noch am gleichen Abend von der Belegschaft besetzt Erst im November 1974 wurde die Besetzung aufgegeben der Arbeitskampf selbst war jedoch erst am 6 Marz 1975 beendet Das Werk wurde fortan von den Mitarbeitern selbst als Meriden Workers Co Operative weitergefuhrt 1983 war die Co Operative zahlungsunfahig Im selben Jahr erwarb der Unternehmer John Bloor zusammen mit dem alten Werksgelande auch die Markenrechte an Triumph 1984 grundete er die Bonneville Coventry Ltd gleichzeitig begann die Entwicklung einer vollig neuen Produktfamilie Das alte Werk in Meriden wurde aufgegeben und abgerissen 1987 baute Bloor in Hinckley auf der grunen Wiese neue Fabrikationsanlagen Neuanfang Bearbeiten nbsp Triumph Trident 900 Bj 1996 nbsp Triumph Rocket III nbsp Triumph Daytona 675 2006 1990 gab es einen Neuanfang in Grossbritannien Die ersten Modelle aus Hinckley wurden im Herbst 1990 bei der Internationalen Fahrrad und Motorradausstellung IFMA in Koln vorgestellt Es waren die Trident 750 Daytona 750 Trident 900 und Trophy 900 jeweils mit Dreizylindermotor sowie die 1000 Four und Trophy 1200 jeweils mit Vierzylindermotor 11 Die steigende Nachfrage nach Triumph Motorradern erlaubte es 2000 im Normandy Way Hinckley auf einer Flache von 161 000 m einen zweiten Produktionsstandort zu errichten etwa 1 5 km von dem 1987 erbauten Werk in der Jacknell Road Hinckley entfernt In diesem zweiten Standort befinden sich ausser den Fertigungslinien auch die Forschungs und Entwicklungsabteilung Am 15 Marz 2002 zerstorte ein Grossbrand das ursprungliche Triumph Werk von 1987 in dem bis dahin ein Grossteil der Produktionsanlagen eingerichtet war Das Feuer zerstorte die gesamte Endmontage viele Werkzeugmaschinen die Spritzgussabteilung den Versand und die Abteilung zur Pulverbeschichtung Die Buros die Kurbelgehause Zylinder und Motorenfertigung sowie die Lackiererei wurden durch den Rauch stark beschadigt Das Feuer hatte zur Folge dass die gesamte Fabrikanlage niedergerissen werden musste Der Wiederaufbau war bis zum 16 September 2002 abgeschlossen Im Jahr 2003 eroffnete Triumph eine weitere Fertigungsstatte in Thailand und 2006 ubergab Andrew Mountbatten Windsor Duke of York dort ein Werk fur Montage und Lackierung seiner Bestimmung nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlendZurzeit wird ein drittes Werk in Thailand erbaut Modellpflege und Weiterentwicklung Bearbeiten 2004 stellte Triumph den Cruiser Rocket III vor mit dem bislang grossten Motorradmotor in Serie einem langs eingebauten Reihen Dreizylindermotor mit 2 3 Liter Hubraum einer Leistung von 140 PS 103 kW und einem Drehmoment von maximal 200 Nm bei 2500 min Wichtigste Neuheit fur das Modelljahr 2006 war die dreizylindrige Daytona 675 die die eher erfolglosen Vierzylinder Supersportler Daytona 600 Daytona 650 abloste Aus der Daytona 675 entstand zum Modelljahr 2008 eine nackte Variante die Street Triple mit einem fur den Landstrassenbetrieb optimierten Motor mit weniger Spitzenleistung aber nochmals verbessertem Drehmomentverlauf Die kostengunstige Maschine wurde Ende Juni 2007 anlasslich der Tridays in Newchurch Neukirchen am Grossvenediger vorgestellt 2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr fur Triumph in Deutschland Die Neuzulassungen lagen um 28 uber dem Vergleichszeitraum 2006 Der Gesamtmarkt schrumpfte im gleichen Zeitraum um 1 25 Erfolgreichste Modelle waren Tiger 1050 850 Neuzulassungen Speed Triple 1050 sowie Daytona 675 12 2008 konnte Triumph in Deutschland 16 9 mehr Neuzulassungen und einen Marktanteil von 3 9 erreichen Der Gesamtmarkt ging im Jahr 2008 um 9 6 zuruck Erfolgreichstes Modell war mit 935 Zulassungen die Street Triple 675 die damit den 33 Platz in der Jahresstatistik belegte Der Gesamtumsatz stieg von 258 Millionen im Jahr 2007 auf 333 Millionen Euro im Jahr 2008 Gleichzeitig stieg der Gesamtabsatz weltweit um 19 auf 48 929 Motorrader Im Jahr 2013 ubernahm der Sohn des Firmenbesitzers Nick Bloor die Geschaftsfuhrung Am 1 Januar 2014 waren in Deutschland 58 036 Triumph Kraftrader zugelassen was einem Anteil von 1 4 entspricht 13 Technik BearbeitenDie Triumph Motorrader der Neuzeit haben mit ihren Vorgangern keine technischen Gemeinsamkeiten Zolliges Werkzeug wird nicht benotigt die aktuellen Maschinen und Motoren sind metrisch Die ersten Hinckley Modelle wurden im Baukastensystem gefertigt erst Ende 1996 mit dem Erscheinen der T5 Baureihe Speed Triple T509 und Daytona T595 kehrte man weitgehend von diesem modularen System ab Motoren Bearbeiten nbsp Motor Triumph Rocket III 2300 cm Reihendreizylinder langs eingebaut 107 kW 145 PS Seit dem Neustart baut Triumph Reihenmotoren mit zwei bis vier Zylindern wobei das Gros auf dreizylindrige Motoren mit 748 885 955 1050 seit 2005 1294 seit 2004 675 cm seit 2006 und seit 2010 auch mit 799 cm entfallt die einen gewissen Exotenstatus der Marke bewirken Die heute nicht mehr verwendeten Vierzylindermotoren wurden zunachst mit 998 und 1180 spater auch mit 599 sowie 646 cm hergestellt In der ersten Halfte der 1990er Jahre wurden ausschliesslich vergaserbestuckte Drei und Vierzylinder hergestellt wahrend ab dem Jahr 2000 auch Zweizylinder und ab 1997 Einspritzer in das Programm aufgenommen wurden Seit dem Modelljahrgang 2008 haben alle Modelle eine geregelte Abgasreinigung Alle Motoren haben eine elektronische Zundanlage vier Ventile pro Zylinder zwei obenliegende Nockenwellen und sind wassergekuhlt Als einer der ersten Motorradhersteller setzte Triumph ein prozessorgesteuertes Motormanagementsystem ein bei dem auch nachtraglich und ohne Austausch von Halbleiterspeichern problemlos uber ein externes Gerat Kennfelder und andere Parameter auf das Motorrad heruntergeladen oder modifiziert werden konnten Dies ermoglicht ein individuelles Anpassen und Optimieren der Steuersoftware eines jeden einzelnen Motorrads Weiterhin kann man uber das externe Gerat Diagnosedaten auslesen Die Baukasten Modelle der ersten Serien also Dreizylinder mit 750 und 900 cm und Vierzylinder mit 1000 und 1200 cm haben gleiche Zylinder Kolben Getriebe Kupplungen und jeweils zwei Ausgleichswellen die den Motoren zu ausserordentlicher Laufruhe verhelfen Die unterschiedlichen Hubraumvarianten wurden durch zwei verschiedene Kurbelwellenhube moglich Rahmen und Fahrwerk Bearbeiten Die altere Baureihe die bis Ende der 1990er Jahre hergestellt wurde baut auf einen im Wesentlichen gleichen Zentralrohrrahmen aus Stahl auf Seit 1997 wurde mit Einfuhrung der T5 Baureihe Daytona T595 und Speed Triple T509 ein leichter Bruckenrahmen aus Leichtmetall verwendet der in ahnlicher Form auch weiterhin gebaut wird Die Herstellungsmethode hat sich jedoch stark verandert Wurden die ersten Rahmen aus Gussteilen und Strangpressprofilen zusammengefugt so sind es heute Druckgussteile Die Motorrader haben Teleskopgabeln sowohl in der konventionellen wie auch in der Upside Down Ausfuhrung Zur Hinterradfederung sind es bei den Classic Modellen zwei Federbeine bei allen anderen Modellen ist es ein zentral angeordnetes Federbein Bremsen Bearbeiten Alle Modelle haben Scheibenbremsen seit dem Modelljahr 2005 ist fur die neu vorgestellte Sprint ST 1050 als Sonderausstattung auch ein Antiblockiersystem ABS lieferbar Da ein ABS sowohl im Marktsegment der Sporttourer als auch der Reiseenduros ein zumindest in Deutschland gewichtiges Verkaufsargument ist konnte die zum Modelljahr 2007 vorgestellte Tiger 1050 ebenfalls auf Wunsch damit ausgerustet werden Modellpalette Bearbeiten Hauptartikel Liste der Triumph Motorrader Zurzeit 2020 vertreibt Triumph in Deutschland Modelle mit folgenden Motoren Bauart Hubraum Naked Bike Retro Sporttourer Reiseenduros BemerkungR3 2500 cm Rocket 3R und GT seit 2020 2300 cm Rocket III1215 cm Spreet Tiger 1200R2 1200 cm Scrambler 1200 Als XE langerer Radstand und Federwege und XCR3 888 cm Spreet Tiger 900800 cm Spreet Tiger 800765 cm Street Triple Seit 2019 Motor fur die Moto21050 cm Speed TripleHistorische Modelle Bearbeiten Triumph Ricardo 499 cm Einzylinder OHV 1921 1928 Triumph Speed Twin 5T 500 cm Zweizylinder 1937 1958 Triumph Touring 3T 349 cm Zweizylinder 1937 Triumph Terrier T15 150 cm Einzylinder 1954 Triumph Trophy Tr5 500 cm Zweizylinder Triumph TR5T 500 cm Zweizylinder 1972 1974 Triumph Bonneville T120 T120 650 cm Zweizylinder 1959 1973 T140 750 cm Zweizylinder 1973 1980 Triumph Daytona 500 500 cm Zweizylinder Triumph Grand Prix 500 cm Zweizylinder Werks Rennmaschine Triumph Thunderbird 6T 650 cm Zweizylinder Triumph Tiger T70 T80 T90 T100 500 cm Zweizylinder T110 650 cm 2 Zylinder 1954 T20 Cub 200 cm 1 Zylinder 1954 Trident Slippery Sam T150 T150V T160 750 cm Dreizylinder 1969 1975 siehe Isle of Man TT Sieger in der Production 750 Klasse von 1971 1975 Modelle seit 1990 Bearbeiten Supersportler Bearbeiten Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenDaytona 900 885 cm 72 kW 98 PS 1993 1996 ReihendreizylinderDaytona 955i 955 cm 72 107 kW 98 145 PS 1997 2006Daytona 1200 1179 cm 72 kW 98 PS 1993 1996 ReihenvierzylinderTT600 599 cm 80 kW 109 PS 2000 2003Daytona 600 650 599 646 cm 82 85 kW 110 114 PS 2002 2005Daytona 675 674 cm 92 kW 125 PS seit 2006 ReihendreizylinderDaytona MOTO2 765 765 cm 96 kW 130 PS seit 2019 Reihendreizylinder limitiert auf 765 StuckSporttourer Bearbeiten Mit der Modellreihe Triumph Sprint brachte der englische Hersteller Triumph 1993 sein erstes Motorrad im Segment der Sporttourer auf den Markt Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenTrident Sprint 900 885 cm 73 kW 99 PS 1993 1995 Reihendreizylinder VergasermotorSprint 900 70 kW 95 PS U Kat 1995 1998Sport Sprint 900 67 70 kW 90 95 PS U Kat 1997 1998Sprint ExecutiveSprint 955i 955 cm 81 88 kW 110 120 PS 1999 2004 ReihendreizylinderSprint ST 1050 1050 cm 92 kW 125 PS seit 2005Sprint GT 1050 96 kW 131 PS seit 2010Tourer Bearbeiten Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenTrophy 900 885 cm 72 kW 98 PS 1991 2003 Reihendreizylinder VergasermotorTrophy 1200 1179 cm Trophy SE 1215 cm 99 kW 135 PS 2012 2016 Reihendreizylinder EinspritzmotorReiseenduros Bearbeiten Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenTiger 900 885 cm 63 kW 85 PS 1993 1998 Reihendreizylinder VergasermotorTiger 885i 61 kW 83 PS 1999 2000 Reihendreizylinder EinspritzmotorTiger 955i 955 cm 72 kW 98 PS 2001 2006Tiger 1050 1050 cm 85 kW 115 PS seit 2007 Reihendreizylinder Einspritzmotor auch als Tiger SportTiger 800 800 cm 70 kW 95 PS seit 2010 Reihendreizylinder Einspritzmotor auch als XR XRX und XC XCXTiger Explorer 1215 cm 99 kW 135 PS seit 2012 Reihendreizylinder Einspritzmotor auch als Explorer XCTiger 1200 104 kW 141 PS seit 2019 Reihendreizylinder Einspritzmotor auch als XR XRx XRt XCx XCaTiger Sport 660 660 cm 60 kW 81 PS ab 2022 vorgestellt Ende 2021 Reihendreizylinder Einspritzmotor Motor aus Trident 660 ModellNaked Bikes Bearbeiten Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenTrident 750 749 cm 71 kW 97 PS 1991 1997 Reihendreizylinder VergasermotorTrident 900 885 cm 73 kW 99 PS Speed Triple T300B 72 kW 98 PS 1994 1997Speed Four 600 cm 2002 2005 ReihenvierzylinderSpeed Triple T509 885 cm 78 kW 106 PS 1997 1999 ReihendreizylinderSpeed Triple 955i 955 cm 79 kW 107 PS 1999 2002Speed Triple T595N 88 kW 120 PS 2002 2004Speed Triple 1050 1050 cm 97 99 kW 132 135 PS seit 2005Speed 94 99 kW 135 PS seit 2016Speed Triple 1200 RS RR 1160 cm 132 kW 180 PS seit 2021Street Triple 675 cm 78 kW 106 PS seit 2007Street Triple 765 765 cm 87 kW 118 PS seit 2017Trident 660 660 cm 60 kW 81 PS seit 2021Cruiser Bearbeiten nbsp Triumph America 2010 Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenAmerica 865 cm 45 kW 61 PS seit 2001 ReihenzweizylinderSpeedmaster 45 kW 61 PS seit 2003Legend TT 885 cm 51 kW 69 PS 1999 2001 ReihendreizylinderThunderbird 52 kW 70 PS 1995 2003 Reihendreizylinder in memoriam Marlon Brando in The Wild One Adventurer 900 51 kW 69 PS 1996 2001 Reihendreizylinder VergasermotorThunderbird Sport 62 kW 83 PS 1998 2004 ReihendreizylinderThunderbird 1597 cm 63 kW 86 PS seit 2009 ZweizylinderThunderbird Storm 1699 cm 72 kW 98 PS seit 2011Thunderbird Commander 69 kW 94 PS seit 2014Thunderbird LT 69 kW 94 PS Rocket III 2294 cm 107 kW 145 PS seit 2004 langs eingebauter 2300 cm ReihendreizylinderRocket 3 2458 cm 123 kW 167 PS seit 2020 langs eingebauter 2500 cm ReihendreizylinderModerne Klassiker Bearbeiten Modell Hubraum Leistung Produktionszeitraum BemerkungenBonneville 908 MD 790 cm 45 kW 61 PS 2001 2006 Reihenzweizylinder VergasermotorBonneville T100 986MF 986MF 09 T100 17 865 900 cm 47 49 40 kW 64 67 55 PS seit 2005 ReihenzweizylinderTriumph Bonneville SE 865 cm 49 kW 67 PS 2009 2015Thruxton 900 986ME 986ME2 51 kW 69 PS 2004 2015 Reihenzweizylinder Cafe Racer auf Basis der BonnevilleScrambler 986MG 986MG2 865 900 cm 40 43 kW 54 58 PS seit 2006 Reihenzweizylinder Scrambler auf Basis der BonnevilleStreet Twin 900 cm 40 48 kW 54 65 PS ab 2016 ReihenzweizylinderStreet Cup 40 kW 55 PS ab 2016Bonneville T120 1200 cm 59 kW 80 PS seit 2016Bonneville Speedmaster 57 kW 78 PS seit 2018Bonneville Bobber BONBOB 57 kW 78 PS seit 2017Thruxton Thruxton R 71 5 kW 97 PS seit 2016 Reihenzweizylinder Cafe Racer auf Basis der Bonneville T120Speed Twin 72 kW 98 PS seit 2019 ReihenzweizylinderScrambler 1200 XE XC 1200 cm 66 kW 90 PS seit 2019 ReihenzweizylinderSondermodelle Bearbeiten Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Sonderauflagen bestehender Modelle produziert so z B die Triumph Daytona Centennial die zum 100 jahrigen Bestehen im Jahr 2002 vorgestellt und 2002 und 2003 fur ca 13 000 verkauft wurde Meist beschrankt sich der Sondertyp auf eine in limitierter Stuckzahl hergestellte Kleinserie mit optischen Retuschen weniger auf technische Besonderheiten Motorsporterfolge BearbeitenEine Auswahl der grossten Motorsporterfolge von Triumph ohne Anspruch auf Vollstandigkeit Daytona 200 Bearbeiten Siehe auch Daytona 200 Jahr Klasse Fahrer Platz1962 Vereinigte Staaten nbsp Don Burnett 1966 Vereinigte Staaten nbsp Buddy Elmore 1967 Vereinigte Staaten nbsp Gary Nixon 2014 Daytona Sportbike Vereinigte Staaten nbsp Danny Eslick Isle of Man TT Bearbeiten nbsp Triumph Speed Twin von 1939 beim Oldtimer Festival 2008 im historischen Fahrerlager des Nurburgrings 14 Siehe auch Liste der Isle of Man TT Sieger Jahr Klasse Fahrer Gesamtzeit Durchschnittsgeschwindigkeit Platz1908 Single Cylinder Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Marshall 3 54 50 0 h 40 49 mph 65 16 km h 1951 Clubmans Senior Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Arber 1 53 37 6 h 79 7 mph 128 26 km h 1952 Clubmans Senior Vereinigtes Konigreich nbsp Bryan Hargreaves 1 49 50 0 h 82 45 mph 132 69 km h 1967 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp John Hartle 1 09 56 8 h 97 1 mph 156 27 km h 1968 Production 500 Isle of Man nbsp Ray Knight 1 15 23 6 h 90 09 mph 144 99 km h 1969 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Malcolm Uphill 1 07 55 4 h 99 99 mph 160 92 km h 1970 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Malcolm Uphill 1 55 51 0 h 97 71 mph 157 25 km h 1971 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Ray Pickrell 1 30 30 2 h 100 07 mph 161 05 km h 1971 Formel 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Jefferies 1 06 02 0 h 102 85 mph 165 52 km h 1972 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Ray Pickrell 1 30 34 0 h 100 01 mph 160 95 km h 1972 Formel 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Ray Pickrell 1 48 36 0 h 95 62 mph 153 89 km h 1973 Production 750 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Jefferies 1 34 41 6 h 104 23 mph 167 74 km h 1974 Production 1000 Vereinigtes Konigreich nbsp Mick Grant 1 30 48 0 h 99 72 mph 160 48 km h 2014 Supersport Rennen 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Gary Johnson 1 12 43 0 h 124 53 mph 200 41 km h Ulster Grand Prix Bearbeiten Jahr Klasse Fahrer Platz1975 Gespanne England nbsp Ronny McConnell England nbsp G Stuart 2015 Supersport Rennen 1 und 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lee Johnston North West 200 Bearbeiten Jahr Klasse Fahrer Platz1939 500 cm Irland nbsp Ernie Lyons 1970 750 cm Production Vereinigtes Konigreich nbsp Malcolm Uphill Sonstiges BearbeitenDie deutsche Motorradmarke Triumph sowie die gleichnamige Automarke sind historisch aus dem Unternehmen in Coventry hervorgegangen Bereits 1896 wurde das Tochterunternehmen Triumph Werke Nurnberg AG gegrundet Produktplatzierung In Mission Impossible II unternimmt Tom Cruise auf einer Speed Triple eine wilde Verfolgungsjagd mit einem Bosewicht auf einer Daytona 955i Seit einigen Jahren ist der Triumph Promotion Truck in Deutschland und Osterreich unterwegs und bietet kostenlose Probefahrten auf den aktuellen Triumph Modellen an 15 1999 wurde der erste Triumph Club fur Motorrader in Deutschland gegrundet Der Triumph Motorcycle Owners Club e V Germany TMOC Germany ist Mitglied in der WATOC World Association Triumph Owners Club Bildergalerie Bearbeiten nbsp Triumph Bonneville von 1962 im Zweirad Museum Neckarsulm nbsp Triumph Sprint ST nbsp Triumph Tiger 955i nbsp Triumph Scrambler nbsp Triumph Daytona 955i nbsp Triumph Trophy 1200 nbsp Triumph Rocket III nbsp Triumph Daytona 600 Baujahr 2003Literatur BearbeitenJurgen Gassebner Triumph Motorrader seit 1945 Reihe Typenkompass Motorbuch Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03158 6 Triumph Drei und Vierzylinder Vergasermotoren 1991 1999 das Schrauberbuch mit farbigen Schaltplanen Ubertragen und bearbeitet von Udo Stunkel Verlag Delius Klasing Edition Moby Dick 2000 ISBN 3 89595 158 7 Penny Cox Matthew Coombs Haynes Service amp Repair Manual Triumph Triples amp Fours Haynes Publishing 1999 engl Hugo Wilson Motorradklassiker Triumph Moby Dick 1999 ISBN 3 89595 153 6 Die grossen Motorradmarken Triumph Ubersetzt und bearbeitet ins deutsche von Udo Stunkel Verlag Moby Dick 1998 ISBN 3 89595 131 5 Jurgen Gassebner Triumph Motorrader aus Hinckley Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01814 4 David Minton The Return of the Legend Triumph The Apple Press London 1995 ISBN 1 85076 616 9 Roy Bacon The Illustrated Motorcycle Legends Triumph Sunburst Books 1994 engl Roy Bacon Titch Allen Klassische Motorrader Triumph 2 und 3 Zylinder 350 500 650 750 Twins und Trident 1 Auflage Heel Konigswinter 1991 ISBN 978 3 89365 229 7 S 196 Ivor Davies Pictorial history of Triumph motor cycles National Motorcycle Museum ISBN 0 600 35169 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Triumph motorcycles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linkkatalog zum Thema Triumph bei curlie org ehemals DMOZ Firmenwebsite Webseite vom deutschen Triumph Motorcycles Owners Club e V Germany Artikel in der Welt vom 3 Juni 2007 uber den Eigentumer John Bloor anlasslich seines 64 GeburtstagesEinzelnachweise Bearbeiten 111 Jahre Triumph dank einer Rettung durch Zufall vor 30 Jahren In Heise Autos 12 Marz 2013 abgerufen am 2 Mai 2017 a b Graham Ruddick Triumph Motorcycles profits slow amid eurozone uncertainty In The Daily Telegraph 15 November 2012 abgerufen am 28 Dezember 2014 Triumph Obsessionistas collectors amp their collections Memento des Originals vom 22 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www obsessionistas co uk a b c Triumph Geschichte Nicht mehr online verfugbar Triumph Motorcycles archiviert vom Original am 19 Dezember 2013 abgerufen am 19 Dezember 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de triumphmotorcycles ch HALFORD S 22 WORKS JOB PDF The Classic Motorcycle September 1985 abgerufen am 21 Dezember 2013 Race Results Triumph Manx Grand Prix abgerufen am 19 Dezember 2013 The Triumph Speed Twin PDF Triumph Werksprospekt abgerufen am 19 Dezember 2013 750er Dreizylinder Bikes von Triumph amp BSA Winni Scheibe abgerufen am 19 Dezember 2013 The incredible Triumph Trident 750 PDF Werksprospekt abgerufen am 19 Dezember 2013 The Dawn Of The Superbike PDF Nicht mehr online verfugbar American Motorcyclist Association archiviert vom Original am 19 Dezember 2013 abgerufen am 19 Dezember 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorcyclemuseum org 1990 DIE RUCKKEHR Triumph Motorcycles Limited 2019 abgerufen am 5 November 2019 Triumph Pressemitteilung Nr 03 2008 kba de FZ 17 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kba de abgerufen am 28 April 2015 id 2 IOMTT Rennergebnisse Triumph abgerufen am 11 Juni 2015 www biker day deTriumph Motorrader Hinckley seit 1991 Naked Bikes Bonneville T100 Bonneville T120 Bonneville Bobber Street Twin Street Cup Speed Triple Street Triple 675 Supersportler Daytona 600 Daytona 650 Daytona 675 Daytona 750 Daytona 900 Daytona T595 Daytona 955i Daytona 1000 Daytona 1200 TT600 Cafe Racer Thruxton 900 Thruxton 1200 R Tourer und Sporttourer Sprint 900 Sprint ST RS 955i Sprint ST 1050 Sprint GT 1050 Trophy 900 Trophy 1200 Trophy SE Reiseenduro Tiger 800 Tiger 900 Tiger 885i Tiger 955i Tiger 1050 Tiger Explorer Tiger 1200 Scrambler Scrambler Street Scrambler Chopper Legend TT Cruiser Adventurer America Rocket III Speedmaster Thunderbird Triumph Motorrader Meriden 1946 1982 Naked Bikes 3T Bandit 350 Bonneville Daytona 500 Speed Twin Terrier 150 Tiger 100 Tiger 110 Tiger 750 Tiger Cub 200 Thunderbird 650 Trident 750 Trophy 500 Trophy 650 TSS TSX Twenty One 350 X 75 Hurricane Cafe Racer Tribsa Enduro Blazer 250 TR5T Tiger Trail Motorroller Tigress Tina Britische Motorradmarken Aktuelle MarkenA J S Brough Superior CCM Cheney Greeves Hesketh Metisse Norton Triumph WaspEhemalige MarkenAbbotsford ABC Aberdale Abingdon A K D Advance AER AJW Alldays Allon Ambassador Anglian Ariel Armstrong Ascot Pullin AMC Aurora Baker Barnes Bat Baughan Beardmore Precision Blackburne Bradbury Brough BSA Calcott Campion Calthorpe Centaur Cycle Chater Lea Clarendon Clyno Condor Corda Corgi Cotton Coventry Eagle Coventry Victor Crypto Dixon DMW DOT Douglas Dresda Dunelt Dunstall Duzmo Eadie East Riding Cycle Company Economic C Edmund amp Company EMC Excelsior F W amp A A Chase Francis Barnett Garrard W J Green Greeves Greyhound Motors Haden Haynes Economy Motors Healey Hesketh Holden Humber HRD Ilford Ivy James J A P Lea Francis Levis Marriott Martinsyde Matchless McEvoy Megelli Montgomery Ner a Car New Gerrard New Hudson New Imperial Norman Norton Norton Villiers Norton Villiers Triumph NUT OEC Osmonds OK Supreme P amp P Premier Princeps Panther Phelon amp Moore Precision Quasar Quadrant Raglan Raleigh Rex Rex Acme Rickman Rover Royal Enfield Royal Ruby Rudge Scott Seeley Silk Singer Sprite Stag Stevens Sun Sunbeam Swallow TB Triumph Tandon Velocette Villiers Vincent HRD Wakefield Wearwell Weller Wilkinson Williamson Windle Wooler XL All Zenith Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triumph Motorcycles amp oldid 237713258