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A J S A J Stevens amp Co Ltd benannt nach Albert John Stevens gehort zu den bekanntesten englischen Herstellern der Motorradgeschichte Das Unternehmen war von 1909 bis 1931 in Wolverhampton ansassig Unter verschiedenen Eignern gibt es die Marke mit Unterbrechungen bis heute A J Stevens amp Co LogoRechtsform Ltd Grundung 1909Sitz Wolverhampton England Vereinigtes KonigreichBranche Motorradhersteller AutomobilherstellerWebsite www ajsmotorcycles co uk AJS 7R 350 cm Boy Racer AJS Regal Raptor DD125EAJS 9 HP von 1929Vorzugsaktie der A J Stevens and Company 1914 Ltd vom 11 Februar 1926AJS von 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 A J Stevens amp Co Ltd 1 3 A J S unter Associated Motor Cycles und Norton Villiers 1 4 A J S wieder selbstandig 2 Einige Modelle 3 Motorradrennsport 3 1 Motorrad Weltmeisterschaft 3 2 Motorrad Europameisterschaft 3 3 Isle of Man TT Siege 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Albert John Stevens baute schon 1897 im elterlichen Schmiedebetrieb seinen ersten benzinbetriebenen Motor Zu seinen wichtigsten Kunden zahlte Wearwell Motor Carriage Company Ltd die ebenfalls in Wolverhampton ansassig war A J Stevens amp Co Ltd Bearbeiten Mit den Jahren reifte die Erkenntnis dass sich mit dem Bau von Motorradern mehr Geld verdienen liess So grundete Albert John Stevens 1909 mit seinen Brudern Harry George und Joe die A J Stevens amp Co Ltd Alle vier Bruder waren gute Motorradfahrer und erzielten etliche Erfolge auf Langstreckenfahrten Man stellte die ersten Leichtmotorrader aus eigener Produktion vor die mit Einzylindermotoren und Zweiganggetrieben ausgestattet waren Diese erste A J S hatte einen Motor mit 292 cm Hubraum Bohrung Hub 70 mm 76 mm Im Folgejahr gab es schon ein Motorrad mit V 2 Motor 800 cm Hubraum und einem Dreiganggetriebe 1914 wurde aufgrund hoher Nachfrage zur Finanzierung einer Firmenerweiterung die Aktiengesellschaft A J Stevens amp Company 1914 Limited gegrundet 1 Bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man siegte im gleichen Jahr Eric Williams im Junior Rennen mit einer 350er A J S als erstem Einzylindermotorrad A J S wurde eine bekannte Marke und eine neue Fabrik in der Penn Road in Wolverhampton wurde bezogen um die vielen Bestellungen abzuarbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg 1921 konnte Williams den Sieg bei der Junior TT wiederholen und auch die Senior TT 500 cm Klasse gewinnen Die stark uberarbeitete Maschine erreichte 120 km h Spitzengeschwindigkeit Zusatzlich wurden die Platze zwei drei vier sechs und acht von A J S Fahrern belegt 1926 fuhr eine Einzylinder A J S mit 500 cm Hubraum erstmals eine TT Runde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 mph 112 km h In den 1920er Jahren baute A J S Motorrader mit Hubraumen von 250 bis 800 cm neben den Einzylindern gab es langs und quer eingebaute V2 Motoren und sogar einen langs eingebauten Vierzylinder Reihenmotor 1927 gab es erstmals einen 350 cm Einzylindermotor mit obenliegender Nockenwelle 1929 wurde die gesamte Modellpalette auf OHV Ventilsteuerung umgestellt und der grosse V2 Motor bekam einen Hubraum von 996 cm In den 1930er Jahren entwickelte sich A J S zum zweitgrossten britischen Motorradproduzenten Seit 1927 stellte A J S Lieferwagen her Etwa zur gleichen Zeit stieg man in die Produktion von Radiogeraten ein Zwischen 1930 und 1933 wurden auch Automobile angeboten Das Modell 9 HP besass einen Vierzylindermotor mit 1018 cm Hubraum der 24 bhp 17 6 kW leistete Es gab die Karosserieformen vierturige Limousine zweituriger Torpedo und ebensolcher Roadster Zwei Fahrzeuge dieser Marke sind im Black Country Living Museum in Dudley zu besichtigen Durch diese Verzettelung ihrer Aktivitaten geriet A J S 1931 in finanzielle Schwierigkeiten Harry und Charlie Collier kauften das Unternehmen auf Die gesamte Produktionsanlage wurde nach Plumstead gebracht um fortan die A J S Motorrader zusammen mit Matchless Maschinen zu bauen 2 Der Name A J S blieb als Marke bestehen Die Stevens Bruder grundeten eine neue Firma in Wolverhampton unter dem Namen Stevens Brothers Wolverhampton Ltd Die Automobilproduktion wurde von Willys Overland Crossley ubernommen aber bereits 1932 eingestellt A J S unter Associated Motor Cycles und Norton Villiers Bearbeiten 1938 fassten die Collier Bruder ihre beiden Marken Matchless Sunbeam und A J S unter dem Dach einer neuen Gesellschaft der Associated Motor Cycles zusammen Im gleichen Jahr wurde die A J S V four prasentiert Die Maschine hatte einen quer eingebauten V4 Motor mit 500 cm Hubraum und ein gefedertes Hinterrad Die Rennmaschine hatte laufend Probleme mit der Kuhlung der hinteren Zylinder die auch der Einbau einer Wasserkuhlung nicht beheben konnte Die wassergekuhlte Version hatte auch einen Kompressor Ebenfalls einen Kompressor besass die A J S Porcupine dt Stachelschwein so genannt wegen der verrippten fast liegenden und parallelen Zylinder Das 500 cm Zweizylindermodell entstand im Zweiten Weltkrieg Nach dem Krieg waren Kompressormotoren im Rennsport verboten worden und so konnte Jock West zwar mit der kompressorlosen 40 bhp 29 kW Maschine noch einige Rennerfolge erzielen aber wirklich konkurrenzfahig war das Modell nicht Ebenfalls 1938 erschien ein neues 350 cm Einzylindermodell namens R7 mit stehendem Einzylindermotor obenliegender Nockenwelle und Haarnadelventilfedern Nach dem Zweiten Weltkrieg hiess die uberarbeitete 1949 vorgestellte Maschine A J S 7R Boy Racer Die Maschine beherrschte in den 1950er Jahren die Junior TT und erwies sich bis zur Fertigungseinstellung 1961 als eine der erfolgreichsten Rennmaschinen der Welt 1965 stellte das Werk die letzten Rennsportaktivitaten ein 1966 gingen Matchless A J S und die inzwischen dazugekommene Marke Norton in einer neuen Gesellschaft des Manganese Bronze Konzerns Norton Villiers auf 1968 wurde das Werk endgultig stillgelegt A J S wieder selbstandig Bearbeiten 1974 erwarb der ehemalige NVT Ingenieur Fluff Brown die Namensrechte an A J S und produzierte weiterhin die A J S Motocross Motorrader Stormer mit 250 cm und 350 cm Zweitaktmotoren in Andover Seit Eroffnung eines Werks in der Volksrepublik China produziert er dort die A J S CR3 ein 125 cm Strassenmotorrad sowie die Softchopper der Regal Raptor Serie Einige Modelle BearbeitenA J S 7R Boy Racer 348 cm Einzylinder mit ca 45 PS A J S E95 Porcupine 498 cm DOHC Parallel Twin mit 55 PS bei 7600 min A J S 31 A J S 35 2 1000 cm A J S Double T Racer 247 cm Einzylinder Zweitaktmotor mit ca 32 PSMotorradrennsport BearbeitenMotorrad Weltmeisterschaft Bearbeiten Insgesamt konnte A J S einen Fahrer und einen Konstrukteursweltmeistertitel in der Motorrad Weltmeisterschaft einfahren Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie Graham 1 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1949Motorrad Europameisterschaft Bearbeiten In der Motorrad Europameisterschaft gelangen dem Hersteller funf Fahrertitel Vereinigtes Konigreich nbsp Jimmie Simpson 3 Europameister in der 350 cm Klasse 1924 1927 Europameister in der 500 cm Klasse 1926Vereinigtes Konigreich nbsp Frank Longman 1 Europameister in der 350 cm Klasse 1926Vereinigtes Konigreich nbsp Leo Davenport 1 Europameister in der 350 cm Klasse 1929Isle of Man TT Siege Bearbeiten Zwischen 1914 und 1954 gewannen zehn Fahrer das Isle of Man TT Jahr Klasse Fahrer1914 Junior Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Williams1920 Junior Vereinigtes Konigreich nbsp Cyril Williams1921 Junior Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Williams1921 Senior Vereinigtes Konigreich nbsp Howard Davies1922 Junior Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Sheard1930 Lightweight Vereinigtes Konigreich nbsp Jimmie Guthrie1931 Lightweight Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Walker1947 Clubmans Lightweight Vereinigtes Konigreich nbsp Basil Keys1954 Junior Australien nbsp Rod Coleman1959 350 cm Formel 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Alistair KingLiteratur BearbeitenIan Ward Laurie Caddell Herausgeber Great British Bikes Orbis Publishing London 1984 ISBN 0 85613 605 0 AJS S 9 16 englisch Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 George Nick Georgano Chefredakteur The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile Volume 1 A F Fitzroy Dearborn Publishers Chicago 2001 ISBN 1 57958 293 1 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons A J S Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien AJS Motorcycles Ltd englisch Wolverhampton AJS history Memento vom 1 Oktober 2012 im Internet Archive englisch Regal Raptor Deutschland Osterreich Vintage Motorcycles A J S MotorraderEinzelnachweise Bearbeiten A J Stevens amp Company 1914 Limited The early years auf historywebsite co uk Helmut Krackowizer Motorrader Verlag Welsermuhl Munchen 1981 ISBN 3 85339 170 2 S 17 Britische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 Abbey ABC Abingdon AC Adamson Aerocar Aeroford Airedale AJS Albatros Alberford Albert Allwyn Alvis Amazon Angus Sanderson Arab Archer Argson Argyll Ariel Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Ascot Ashby Ashton Evans Aster Aston Martin Astral Atomette Austin Autocrat Autogear 1922 Autogear 1922 1923 AV Avro Baby Blake BAC Baguley Barnard Baughan Bayliss Thomas Bean Beardmore Bell 1906 1925 Bell 1920 Belsize Belsize Bradshaw Bentley Beverley Barnes Black Prince Blackburn Bleriot Whippet Bond Bound Bow V Car Bowser Bramham BRB British Eagle British Ensign British Imperia Briton Brocklebank Brompton BSA Buckingham Burney Calcott Calthorpe Cambro CAR Carden Carrow Castle Four Castle Three Century CFB Chambers Charron Laycock Chater Lea Chelsea Chiltern Christchurch Campbell Cluley Clyde Clyno Coltman Comet Cooper Corona Cosmos Coventry Premier Coventry Victor Crewford Crossley Crouch Crown Ensign Cubitt CWS Daimler Dandy Dawson Day Leeds Dayton De P Deemster Derek Douglas Dunalistair Dunkley Duplex Economic Edmond Edmund Elmo Emms Emscote Enfield Allday Eric Campbell Eric Longden Fergus Forster Frazer Nash Galloway GB Gerald Gibbons Gilchrist Gillett GN GNL Gnome Godfrey Proctor Goodyear Grahame White Guildford Guy Gwalia GWK Gwynne Hadfield Bean Hall Hamilton Hammond Hampton Hands Harding Hariscott Harper HE Heron HFG Hillman Hodgson Horstmann HP Humber Humphreys Invicta Iris Jappic JB Jewel JL Jowett Junior Sports Kingsbury KRC La Rapide LAD Lagonda Lanchester Launceston Laurence Jackson Lea Francis Lecoy Lennox Leta Lewis Leyland Lincoln Lington LM Lockwood Lothian Loyd Lord LSD Magnetic Maiflower Marcus Marendaz Marlborough Marlborough Thomas Marseal Marseel Marshall Mascotte Matchless Maudslay MB McCurd McKenzie Mendip Menley Mercury Meteorite Metro Tyler MG Milton Monarch Morgan Morris Morriss London Napier NEC New British New Carden New Hudson Newey No Trouble Nomad North Lucas North Star NP Omega Orpington Owen PAF Palladium Palm Palmerston Parnacott Paydell Payze Perfex Phoenix Pick Princeps Princess Progress Prosser Raleigh Rhode Richardson Riley RLC Rob Roy Roger Rolls Royce Rover Royal Ruby RTC Ruston Hornsby Ryner Wilson Santler Saunders Scotsman 1922 1923 Scotsman 1929 1930 Scott Sociable Scout Seabrook Seal Seaton Petter Sheffield Simplex Sheret Short Ashby Siddeley Deasy Silver Hawk Simplic Singer Sizaire Berwick Skeoch Speedy Stack Stafford Standard Stanhope Star Stellite Stoneleigh Storey Straker Squire Stringer Smith Stringer Winco Sunbeam Surrey Swallow Swift Talbot Tamplin Tankette Taunton Taylor TB Thor Thurlow Triumph Trojan TST Turner Unit Urecar Vandy Varley Woods Vauxhall Victor Victory Vulcan Warren Lambert Waverley Webb Westall Westcar Westwood Wherwell Whitehead Whitlock Whitworth Wigan Barlow Wilson Wilton Windsor Wingfield Winson Wolseley Wooler Wright WTA Xtra ZephyrBritische Pkw Automobilmarken von 1931 bis 1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyBritische Lkw und Omnibus Hersteller Adams Hewitt AEC Airedale A J S Albion All British Alldays Argyll Ariel Armadale Armstrong Armstrong Whitworth Arrol Johnston Atkey Gimson Atkinson Atlas Austin Autocars and Accessories Aveling amp Porter B A D C Bantam Barton B A T Bean Beardmore Bedford Belhaven Bell Brothers Belsize Birmingham amp Midland Blackburn Bradbury Bristol Tramways Bristol Waggon amp Carriage Works British Berna British Quad Briton Brush Burford Caledon Caledonian Carette Carrimore Century Chambers Churchill Clyde Clyde Commer County County Commercial Coventry Victor C P T Craig Dorwald 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