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Seddon war ein britischer Fahrzeughersteller Das nach Ende des Ersten Weltkrieges gegrundete Unternehmen stellte Busse und Lastkraftwagen her Im Jahr 1970 ging es im Unternehmen Seddon Atkinson auf Seddon Pennine VII Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Fahrzeuge 2 1 Busse 2 2 Lkw 3 Modellubersicht 3 1 Busse 3 2 Lkw 4 WeblinksUnternehmensgeschichte Bearbeiten nbsp Anleihe der Seddon Diesel Vehicles Ltd vom 17 Juli 1972Die 1919 in Salford gegrundete Firma Foster and Seddon Ltd beschaftigte sich ursprunglich mit dem Verkauf und der Instandsetzung von Kraftfahrzeugen Erst im Jahr 1937 wurde ein Lkw mit 6 Tonnen Nutzlast entwickelt der von einem Perkins Dieselmotor angetrieben wurde Die Produktion des Fahrzeuges wurde im Folgejahr aufgenommen Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden verschiedene Lastkraftwagen produziert Ab 1944 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Seddon Lorries Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1950 ein kleinerer Lkw der Seddon Twenty Five mit einer Nutzlast von 3 Tonnen vorgestellt der bis 1963 produziert wurde Auch dieses Fahrzeug wurde von einem Perkins Dieselmotor angetrieben Konstruktiv auf den Vorkriegsmodellen aufbauend wurden weiterhin mittelschwere Lkw gefertigt Mit dem Mk 4 stellte Seddon Lorries bereits 1946 sein erstes Busmodell vor Im Jahr 1951 wurde das Unternehmen zu einer Aktiengesellschaft umgewandelt Mit zwei Niederlassungen beschaftigte die mittlerweile in Oldham ansassige Firma 1961 insgesamt 450 Mitarbeiter Im Jahr 1970 ubernahm die mittlerweile in Seddon Diesel Vehicles Ltd umbenannte Firma den Konkurrenten Atkinson Vehicles Ltd Aus der Vereinigung der beiden Unternehmen ging Seddon Atkinson Vehicles Limited hervor Bis zum Jahre 1982 wurden beide Produktionslinien jedoch noch weitgehend getrennt gefuhrt und die Fahrzeuge unter ihrem jeweiligen Markennamen vertrieben So brachte Seddon 1974 nochmals eine neue Reihe schwerer Lkw als Pritschenfahrzeug bzw Zugmaschine heraus Im gleichen Jahr erschien mit dem Pennine VII das letzte Busmodell dieses Herstellers Fahrzeuge BearbeitenBusse Bearbeiten Das erste von Seddon Lorries entwickelte Busmodell war der 1946 vorgestellte Mk 4 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war der Markt fur Omnibusse in Europa stark angewachsen Teilweise war die Busproduktion wie beispielsweise in Grossbritannien wahrend des Krieges zugunsten der Produktion von Rustungsgutern stark eingeschrankt worden teilweise mussten auch kriegsbedingte Verluste ausgeglichen werden Der Mk 4 war ein nach damaligen Verstandnis konventionell aufgebauter Bus Auf einem konventionellen Leiterrahmen sass vorn der Motor Verwendet wurde der P6 ein Sechszylinder Dieselmotor von Perkins Die Konstruktion stammte noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und war schon beim ersten Lkw Modell des Unternehmens zum Einsatz gekommen Kombiniert wurde der Motor mit einem manuell zu schaltenden Funfganggetriebe Bei einem Radstand von 14 Fuss 10 Zoll war das Chassis insgesamt 24 Fuss 10 Zoll lang und konnte Aufbauten mit einer Lange von 27 Fuss tragen das entsprach der damals im Vereinigten Konigreich geltenden Langenbeschrankung fur Busse Traditionell wurden in Grossbritannien Fahrgestelle und Aufbauten fur Busse von verschiedenen Herstellern geliefert Dies ermoglichte eine flexiblere Anpassung der Auslegung des Busses an die Anforderungen der verschiedenen Betreiber Die Aufbauten fur den Mk 4 waren als Frontlenker ausgelegt das ermoglichte gegenuber den damals noch weit verbreiteten Lang und Kurzhaubern eine hohere Passagierkapazitat bei gegebener Lange der Aufbauten Der im Jahr 1950 erschienene Mk 6 stellte eine verlangerte Version des Mk 4 dar Wahrend die mechanischen Komponenten einschliesslich Motor und Kraftubertragung unverandert blieben wuchsen der Radstand auf 15 Fuss 4 Zoll die Lange des Chassis auf 25 Fuss 11 Zoll und die Lange uber alles auf 30 Fuss an Das entsprach den neuen Langenbeschrankungen fur Busse im Vereinigten Konigreich Aufbauten fur den Bus kamen unter anderem von H J Mulliner amp Co Die Busse wurden meist als Linienbus karosseriert und besassen zwei Turen von denen die vordere zwischen den Achsen angeordnet war Damit war der Bus fur den Einmannbetrieb nur bedingt geeignet Das zulassige Gesamtgewicht lag bei 9524 kg Mit dem Mk 6 konnte Seddon Lorries auch Marktanteile in Neuseeland gewinnen Wie auch andere britische Hersteller entwickelte Seddon mit dem Mk 11 Mitte der 1950er Jahre ein Chassis mit unterflur angeordnetem Motor Vorteil war die nochmals vergrosserte Passagierkapazitat bei gegebener Lange und die Moglichkeit die Einstiegstur weit vorn neben dem Fahrer anordnen zu konnen sowie die bessere Zuganglichkeit der Baugruppen der Kraftubertragung und des Motors Nachteil die grosse Fussbodenhohe wegen der hoch bauenden Motoren Zum Einsatz kam mit dem R6 ein Sechszylinder Dieselmotor wiederum von Perkins mit 4 73 Litern Hubraum der zwischen den Achsen angeordnet war Optional wurde ein Motor von AEC angeboten Der Radstand lag bei 16 Fuss 6 Zoll 5050 mm das zulassige Gesamtgewicht je nach Ausfuhrung zwischen 9907 und 10886 kg Die Einstiegstur war im vorderen Uberhang direkt neben dem Fahrer angeordnet was den Bus fur den Einmannbetrieb tauglich machte bei dem der Fahrer auch das Abkassieren der Fahrgaste ubernahm Der Mk 19 aus dem Jahr 1959 beruhte auf den gleichen Konstruktionsprinzipien bekam aber einen liegenden Dieselmotor AEC 410 mit 6 75 l Hubraum Verfugbar waren verschiedene Radstande zwischen 16 Fuss 4 Zoll und 17 Fuss 2 Zoll das zulassige Gesamtgewicht lag bei maximal 11 177 kg Die Chassis wurden meist als Reisebusse karosseriert nbsp Seddon Pennine IV Baujahr 1971 mit Aufbau von Plaxton als Reisebus nbsp Seddon Pennine VI Baujahr 1972 mit Aufbau von Plaxton als ReisebusMit dem Pennine V bzw Pennine RU erschien 1969 ein Chassis mit im Heck angeordnetem Motor Der Unterflurantrieb hatte in der Praxis nicht vollstandig uberzeugen konnen darum hatten sich im Laufe der 1960er Jahre die meisten britischen Hersteller wieder von ihm abgewandt Durch den im Heck platzierten Motor stand zwar ein Teil der Lange des Busses fur Fahrgaste nicht oder nur eingeschrankt zur Verfugung wegen der inzwischen aufgehobenen Langenbeschrankungen wog dieser Nachteil jedoch nicht mehr allzu schwer Vorteilhaft waren die nochmals verbesserte Zuganglichkeit die bessere Kuhlung und Abfuhr der Motorwarme sowie der niedriger liegende Fussboden Der Pennine RU war mit unterschiedlichen Radstanden fur Aufbauten von 10 11 und 12 m Lange lieferbar Motorisiert wurde er mit Perkins Dieselmotoren entweder dem Sechszylinder Dieselmotor mit 6 354 l Hubraum oder dem V8 Dieselmotor mit 8 840 l Hubraum Gebaut wurden bis 1973 insgesamt 273 Busse hauptsachlich fur den inlandischen Markt Die Aufbauten kamen von Seddon selbst Charles H Roe und Plaxton Karosseriert wurden die Chassis entweder als Linienbus englisch bus mit 40 bis 47 Sitzplatzen je nach Ausfuhrung oder als Mehrzweckfahrzeug dual purpose mit 42 bis 44 Sitzplatzen einzelne Exemplare auch als Reisebus coach mit 39 Sitzplatzen Die Mehrzweckfahrzeuge waren damals im Vereinigten Konigreich recht beliebt konnten sie doch an Werktagen im Linienverkehr am Wochenende und zu nachfrageschwachen Zeiten fur Ausflugs und Sonderfahrten genutzt werden Der Mk 4 und der Mk 6 blieben weiterhin im Produktionsprogramm und wurden jetzt als Seddon Pennine IV bzw Seddon Pennine VI vertrieben Da die Grossenbeschrankungen inzwischen hinfallig geworden waren gab es die Chassis in verschiedenen Langen mit unterschiedlichen Radstanden Der Pennine IV war ebenso wie der Mk VI fur Aufbauten von 9 10 und 11 m Lange erhaltlich Unterschiede bestanden in der Motorisierung Wahrend der Seddon Pennine IV mit dem Sechszylinder Dieselmotor von Perkins mit 6 354 l Hubraum oder mit dem Perkins V8 Dieselmotor mit 8 840 l Hubraum geliefert werden konnte blieb der aufgeladene Perkins T6 354 dem Seddon Pennine VI vorbehalten Mit dem Seddon Pennine IV 236 leitete das Unternehmen aus dem Mk 4 eine kleinere und schmalere Variante ab die praktisch einen Vorlaufer des heutigen Midibus darstellte Zum Einsatz kamen die Busse vor allem im Grossraum Manchester Eines der Fahrzeuge war mit einem elektrischen Antrieb ausgerustet der von mitgefuhrten Batterien gespeist wurde Im Jahr 1974 erschien mit dem Pennine VII das letzte Busmodell des jetzt als Seddon Atkinson firmierenden Unternehmens Der Bus wurde speziell auf die Anforderungen der Scottish Bus Group ausgelegt Leyland weigerte sich zunachst beharrlich den Leyland Leopard mit einem Dieselmotor von Gardner auszurusten der jedoch von der Scottish Bus Group bevorzugt wurde Dadurch ergab sich eine Marktlucke die Seddon mit dem Pennine VII nutzte Wenige Jahre spater wiederholte Leyland diese Politik beim Leyland Tiger was zur Entwicklung des Dennis Dorchester fuhrte Seddon ging bei diesem Bus wieder vom Heckmotor ab und ordnete den Motor wieder unterflur zwischen den Achsen an Zum Einsatz kam der Gardner 6HLXB ein liegender Sechszylinder Dieselmotor Ausserhalb Schottlands fand der Bus jedoch kaum Absatz 514 der 527 gebauten Busse wurden an die Scottish Bus Group geliefert Die Aufbauten kamen von Walter Alexander Coachbuilders die auf dem schottischen und nordirischen Markt praktisch eine Monopolstellung fur Linienbusaufbauten hatten Karosserievarianten waren der M type der T type und der Y Type Insgesamt 68 Busse wurden als Reisebusse mit dem Plaxton Supreme Aufbau geliefert Die wenigen an andere Betreiber gelieferten Busse bekamen Aufbauten von Plaxton Seddon und Willowbrook Das Chassis war mit zwei verschiedenen Radstanden fur Aufbauten von 11 bzw 12 m Lange lieferbar Der Pennine VII stellte den Endpunkt der Busfertigung bei Seddon dar Der begrenzte Markt und der sich infolge der Deregulierungen des Transport Act 1980 bzw Transport Act 1985 ergebende Strukturwandel der britischen Buslinienbetreiber fuhrten zu einer schweren Krise der britischen Busindustrie der durch die aufkommende kontinentaleuropaische Konkurrenz noch verscharft wurde Seddon Atkinson war von dieser Situation ebenfalls betroffen konnte schwerwiegende Folgen durch die Einstellung der Busproduktion zunachst abwenden Lkw Bearbeiten nbsp Seddon Mk 5L Baujahr 1950Erstes Fahrzeug des Unternehmens war der Seddon Mk 5 Die Firma versprach sich gute Absatzmoglichkeiten wenn es gelang ein Fahrzeug mit sehr geringer Leermasse bei akzeptabler Nutzlast zu konstruieren Mit dem Motor Car Act 1903 der praktisch bis 1930 in Kraft war wurde die zulassige Hochstgeschwindigkeit fur Fahrzeuge mit einem Leergewicht von unter 2 tons auf 20 mph festgelegt Fur schwerere Fahrzeuge galt die Heavy Motor Car Order 1904 die die Hochstgeschwindigkeit in Abhangigkeit von Leer und Gesamtgewicht Bereifung und Anhangelast auf Werte zwischen 5 und maximal 12 mph begrenzte Um fur eine Hochstgeschwindigkeit von 20 mph zugelassen zu werden durfte das Leergewicht des Fahrzeuges 2 tons bei einer Nutzlast von 6 tons nicht uberschreiten Das von einem Perkins P6 Dieselmotor angetriebene Fahrzeug erwies sich als grosser Erfolg Die daher notwendige Ausweitung der Produktionskapazitaten fuhrte zum Umzug des Unternehmens nach Oldham Die nach dem Zweiten Weltkrieg weitergebauten Seddon Mk 5 und Seddon Mk 7 entsprachen den damals ublichen Konstruktionsprinzipien Auf einem klassischen Leiterrahmen war der Motor vorn angeordnet Da Haubenfahrzeuge in Grossbritannien nie sonderlich popular waren wurden beide Konstruktionen als Frontlenker ausgelegt Der ab 1950 gebaute Seddon Twenty Five auch Seddon 25 war als kleineres Fahrzeug als Langhauber ausgelegt Zum Einsatz kam bei einer Nutzlast von ungefahr 3 Tonnen der P3 Dieselmotor von Perkins Wahrend die zweiteilige Windschutzscheibe der Seddon Mk 5 und Seddon Mk 7 zunachst nur in einer Ebene geneigt war wurden die Karosserien 1955 56 einem Facelift unterzogen Die Fahrzeuge erhielten nun dem Zeitgeist entsprechend Fahrerhauser mit Panorama Windschutzscheiben und wurden nun als Mk 14 bzw Mk 15 bezeichnet Erganzt wurde die Produktionspalette durch eine Reihe schwerer vierachsiger Lkw unter der Bezeichnung SD bzw DD Insgesamt wurde die Produktion auf Nutzfahrzeuge aller Grossenklassen ausgeweitet allerdings wurde 1964 die Produktion vierachsiger Lkw die aufgrund von Grossen und Gewichtsbeschrankungen in Grossbritannien bis in die 1970er Jahre sehr verbreitet waren wieder eingestellt Das Unternehmen konzentrierte sich auf die Entwicklung und Produktion schwerer Lkw mit einer zulassigen Gesamtmasse von 32 bis 34 tons Dabei wurden vorrangig Sattelzugmaschinen produziert Seddon war Vorreiter bei dem Einsatz von Kunststoffen und setzte schon fruhzeitig glasfaserverstarkte Kunststoffe beim Bau von Fahrerhausern ein Die Fahrerhauser wurden von einem Zulieferer Pennine Coach Craft gebaut Diese Firma fertigte auch Aufbauten fur die Busfahrgestelle von Seddon und verlieh den ab der Mitte der 1960er Jahre gebauten Busmodellen ihren Namen Ende der 1960er Jahre wurde die bisher zweigeteilte Windschutzscheibe durch eine einteilige ersetzt die Fahrzeuge erhielten die Typenbezeichnung Seddon 30 Four Im Jahr 1974 erneuerte Seddon seine Produktionspalette im Bereich der schweren Lkw Der Seddon 32 Four auch Seddon 32 4 und der Seddon 34 Four auch Seddon 34 4 waren an ihren den zeitgenossischen Vorstellungen entsprechenden kastenformigen Fuhrerhausern von ihren Vorgangern leicht zu unterscheiden Ausgeliefert wurden die zweiachsigen Fahrzeuge als Sattel bzw Schwerlastzugmaschinen Es waren Motoren von Cummins Gardner Rolls Royce und Perkins verfugbar Die konstruktiv ahnlich ausgelegten Pritschenfahrzeuge wurden als Seddon 13 Four und Seddon 16 Four vertrieben den Seddon 16 Four gab es auch als Sattelzugmaschine Bei den Seddon Four bezeichnet die Ziffer die zulassige Gesamtmasse des Fahrzeuges bzw des Sattelzuges Zu den unter dem Markennamen Seddon Atkinson vertriebenen Lkw siehe dort Modellubersicht BearbeitenBusse Bearbeiten Seddon Mk 4 Seddon Mk 6 Seddon Mk 11 Seddon Mk 19 Seddon Pennine V Pennine RU Seddon Pennine IV Seddon Pennine VI Seddon Pennine VIILkw Bearbeiten Seddon Mk 5 Seddon Mk 7 Seddon Twenty Five Seddon Mk 14 Seddon Mk 15 10 Seddon SD8 Seddon DD8 Seddon 13 Four Seddon 16 Four Seddon 30 Four Seddon 32 Four Seddon 34 FourWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Seddon Atkinson vehicles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seddon Busse englisch kurze Firmengeschichte englisch Fotosammlung mit teilweise historischen Aufnahmen Britische Lkw und Omnibus Hersteller Adams Hewitt AEC Airedale A J S Albion All British Alldays Argyll Ariel Armadale Armstrong Armstrong Whitworth Arrol Johnston Atkey Gimson Atkinson Atlas Austin Autocars and Accessories Aveling amp Porter B A D C Bantam Barton B A T Bean Beardmore Bedford Belhaven Bell Brothers Belsize Birmingham amp Midland Blackburn Bradbury Bristol Tramways Bristol Waggon amp Carriage Works British Berna British Quad Briton Brush Burford Caledon Caledonian Carette Carrimore Century 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