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Armstrong Siddeley Motors war ein britischer Hersteller von Personenkraftwagen Flugmotoren und mechanischen Ausrustungsteilen mit Sitz in Coventry Armstrong Siddeley MotorsRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1919Auflosung 1960Sitz Coventry Vereinigtes KonigreichBranche Fahrzeugbau Motorenbau Sapphire 346 Baujahr 1956 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Produkte 2 1 Automobile 2 1 1 Modelle 2 1 2 Clubs 2 2 Flugmotoren 2 2 1 Modelle 2 3 Dieselmotoren 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Unternehmen ging 1919 aus dem Zusammenschluss des Automobilherstellers Siddeley Deasy Motor Car Corp mit der Fahrzeug und Motorensparte des Industriekonzerns Armstrong Whitworth amp Co hervor 1935 wurde es mit Hawker Aircraft vereinigt Beide Unternehmen bildeten daraufhin die Hawker Siddeley Gruppe Neben Automobilen und Flugmotoren entstanden dort Getriebe fur Panzer und Busse Raketen und Torpedo Motoren sowie Eisenbahnwaggons ferner Motoren und Traktoren Mit dem Tochterunternehmen Burlington hatte Armstrong Siddeley einen eigenen Karosseriehersteller der von Beginn an standardisierte Werkskarosserien anbot Armstrong Siddeley blieb als Marke bis zum Jahr 1959 erhalten Der Zusammenschluss mit Bristol Aero Engines Ltd fuhrte 1959 zur Grundung des Motorenherstellers Bristol Siddeley 1966 wurde Bristol Siddeley Teil der Rolls Royce Group Die Namensrechte aus der Automobilproduktion einschliesslich Unterlagen und verbleibender Ersatzteile wurde an die neu gegrundete Armstrong Siddeley Owners Club Ltd verkauft Produkte BearbeitenAutomobile Bearbeiten Das erste Automobil von Armstrong Siddeley war ein ziemlich grosses Modell ein 5 Liter 30 hp Ein kleinerer 18 hp wurde 1922 vorgestellt und der 14 hp mit 2 Litern Hubraum 1923 1928 bot man mit dem 15 hp den ersten Sechszylinder an und 1929 kam ein 12 hp Im selben Jahr wurde erstmals ein Wilson Vorwahlgetriebe als Sonderausstattung angeboten Ab 1933 gehorte es bei allen Wagen des Herstellers zur Serienausstattung 1930 bot Armstrong Siddeley vier Modelle an den 12 hp den 15 hp den 20 hp und den 30 hp wobei letzterer 1450 Pfund kostete In den 1930er Jahren bot man eine Reihe von Sechszylindermodellen mit obengesteuerten Motoren an aber bis 1936 blieb auch das Vierzylindermodell 12 hp im Programm 1933 kundigte man den Special mit 5 Liter grossem Sechszylinder Aluminiummotor zum Preis von 950 Pfund an Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges fuhrte man die Fahrzeugproduktion noch 1940 in geringerem Umfang fort und auch 1941 entstanden noch einige Wagen In der Woche nach Kriegsende in Europa stellte Armstrong Siddeley die ersten Nachkriegsmodelle vor die vierturige Limousine Lancaster und das Cabriolet Hurricane Die Namen waren aus der Produktion von Kriegsflugzeugen der Hawker Siddeley Group seit 1935 entlehnt Beide Modelle hatten einen 2 0 Liter Sechszylindermotor der 1949 auf 2 3 Liter aufgebohrt wurde Ab 1953 gab es den Sapphire 346 mit einem Sechszylindermotor mit 3 4 Litern Hubraum 1956 wurde die Modellpalette durch den Sapphire 234 2 3 Liter Vierzylinder und den Sapphire 236 2 3 Liter Sechszylinder erweitert Das Modell 346 bekam eine Kuhlerfigur in Form einer Sphinx als Hinweis auf die gleichnamigen Flugmotoren Die kleineren Sapphire Modelle lauteten dann auch das Ende der Automarke ein Jaguar hatte 1955 eine 2 4 Liter Limousine mit selbsttragender Karosserie herausgebracht die schneller deutlich billiger und eleganter als der altmodische Armstrong Siddeley war Das letzte Armstrong Siddeley Modell war 1958 der Star Sapphire mit 4 Liter Motor und BorgWarner Automatikgetriebe 1960 verliess das letzte Auto dieser Marke die Fertigungshallen in Coventry Modelle Bearbeiten Typ Bauzeitraum Zylinder Ventilsteuerung Hubraum Leistung Bild30 hp 1919 1931 6 ohv 4960 cm 18 hp 1921 1925 6 ohv 2318 cm 4 14 hp 1923 1925 4 ohv 1852 cm 4 14 hp Mark II 1925 1929 4 ohv 1852 cm nbsp 18 hp Mark II 1925 1926 6 ohv 2872 cm 20 hp 1926 1932 6 sv 2872 cm 15 hp 1927 1929 6 sv 1900 cm nbsp 15 hp Mark II 1928 1934 6 sv 1928 cm nbsp 12 hp 1929 1931 6 sv 1236 cm 12 hp Mark II 1931 1936 6 sv 1434 cm New 20 hp 1932 1936 6 ohv 3190 cm Special 1933 1937 6 ohv 4960 cm 124 bhp 91 kW nbsp 17 hp 1935 1939 6 ohv 2394 cm 60 bhp 44 kW nbsp 12 hp Mark III 1936 1937 6 ohv 1666 cm 48 bhp 35 kW nbsp 20 25 hp 1936 1939 6 ohv 3670 cm 85 bhp 62 5 kW 14 hp 1937 1939 6 ohv 1666 cm 48 bhp 35 kW nbsp 16 Six 1938 1941 6 ohv 1990 cm 62 bhp 46 kW nbsp 20 hp Mark II 1939 1940 6 ohv 2783 cm Lancaster Hurricane Typhoon Tempest 16 hp 1945 1949 6 ohv 1991 cm 70 bhp 51 kW nbsp Lancaster Hurricane Typhoon Tempest Whitley 18 hp 1949 1954 6 ohv 2309 cm 75 bhp 55 kW nbsp Lancaster Whitley 18 hp 1950 1952 6 ohv 2309 cm 75 bhp 55 kW Sapphire 346 1953 1960 6 ohv 3435 cm 120 150 bhp 88 110 kW nbsp Sapphire 234 1953 1958 4 ohv 2290 cm 120 bhp 88 kW nbsp Sapphire 236 1955 1957 6 ohv 2309 cm 85 bhp 62 5 kW nbsp Star Sapphire 1958 1960 6 ohv 3990 cm 120 140 bhp 88 103 kW nbsp 1 Clubs Bearbeiten Wie fur viele britische Automarken gibt es auch fur Armstrong Siddeley etliche aktive Clubs die Eigner in verschiedenen Landern bei der Erhaltung und Nutzung der Fahrzeuge unterstutzen so in Grossbritannien Australien Neuseeland Niederlande und Deutschland Die Armstrong Siddeley Owners Club Ltd ASOC hat Mitglieder weltweit In Grossbritannien bringt der ASOC die monatlich erscheinende Mitgliederzeitschrift Sphinx heraus in Australien heisst die entsprechende Zeitschrift Southern Sphinx und erscheint alle zwei Monate In den Niederlanden gibt es ebenfalls sechsmal im Jahr eine Zeitschrift in Landessprache und die Sphinx NZ in Neuseeland erscheint monatlich Flugmotoren Bearbeiten In den 1920er und 1930er Jahren baute Armstrong Siddeley eine Reihe kleiner und mittlerer Sternmotoren fur Flugzeuge die alle nach Grosskatzen benannt wurden Es wurde auch ein kleiner Zweizylindermotor namens Ounce gebaut Ounce ist ein anderer Name fur den Schneeleopard der Motor war fur ein Ultraleichtflugzeug gedacht 1939 begann der Hersteller mit den Arbeiten an seiner ersten Gasturbine Der Flugmotor hiess ASX Armstrong Siddeley Experimental und war als reine Strahlturbine ausgelegt Spater passte man ihn so an dass er auch einen Propeller antreiben konnte wodurch die erste Turboprop ASP entstand Ab diesem Zeitpunkt benannte man die Armstrong Siddeley Turbinen nach Schlangen Mamba und Double Mamba waren Turboprop Maschinen letztere war eine Kombination von zwei nebeneinander liegenden Mambas die ein gemeinsames Getriebe besassen und die Fairey Gannet antrieben Die Turboprop Maschine Python wurde in die Westland Wyvern eingebaut Die Mamba wurde unter Einsparung des Getriebes zur Adder weiterentwickelt Eine weitere Pioniertat in der Entwicklung von Flugmotoren war Metropolitan Vickers Metrovick dessen erster Entwurf Metrovick F 2 im Prototypenstadium stecken blieb Daraus wurde der grossere Beryl Motor und spater der noch grossere Sapphire Motor Armstrong Siddeley ubernahm spater die Konstruktion des Sapphire und entwickelte sie zu einem der erfolgreichsten Strahlturbinen der zweiten Generation Die Firma entwickelte auch einen Motor ursprunglich fur unbemannte GAF Jindivik Drohnen namens Viper Dieser Motor wurde spater von Bristol Siddeley und Rolls Royce weiterentwickelt und viele Jahre in grossen Stuckzahlen produziert Es wurden auch eine Reihe von Raketenantrieben hergestellt z B der Snarler und der Stentor Die Raketenentwicklung erganzte sich mit der von Bristol und so wurde Bristol Siddeley zum fuhrenden britischen Hersteller von Raketenantrieben fur Lenkwaffen Modelle Bearbeiten Typ Baujahr Bauart BildBoarhound 1935 24 Zylinder Sternmotor 4 Sterne nur PrototypCheetah 1935 7 Zylinder Sternmotor nbsp Civet 1928 7 Zylinder SternmotorCougar 1945 9 Zylinder Sternmotor nur PrototypDeerhound 1935 21 Zylinder Sternmotor drei Sterne nur PrototypGenet 1926 5 Zylinder Sternmotor nbsp Genet Major 1928 5 Zylinder Sternmotor spater 7 Zylinder nbsp Hyena 1933 15 Zylinder Sternmotor drei Sterne nur PrototypJaguar 1922 14 Zylinder Sternmotor zwei Sterne nbsp Leopard 1927 14 Zylinder Sternmotor zwei Sterne Lynx 1920 7 Zylinder Sternmotor nbsp Mongoose 1926 5 Zylinder Sternmotor nbsp Ounce 1920 2 Zylinder BoxermotorPanther 1929 14 Zylinder Sternmotor 2 Sterne nbsp Serval 1928 10 Zylinder Sternmotor 2 Sterne Tiger 1932 14 Zylinder Sternmotor 2 Sterne nbsp Double Mamba 1949 2 Mambas mit einem Getriebe verbunden nbsp Mamba 1946 Turboprop nbsp Python 1945 Turboprop nbsp ASX 1943 StrahltriebwerkSapphire 1948 Strahltriebwerk nbsp Adder 1948 StrahltriebwerkViper 1951 Strahltriebwerk nbsp Snarler RaketenmotorStentor Raketenmotor nbsp Dieselmotoren Bearbeiten 1946 stellte Armstrong Siddeley seine ersten Dieselmotoren her Es waren Mittelschnelllaufer fur den Einsatz in der Industrie und Landwirtschaft Anfangs gab es einen Einzylindermotor der 5 bhp 3 7 kW bei 900 min abgab sowie eine Zweizylinderversion Jeder Zylinder dieses Motors hatte einen Hubraum von 988 cm Leistung und Drehzahl der Motoren wurden mit der Zeit erhoht Ende 1954 leistete der Einzylindermotor schon 11 bhp 8 2 kW bei 1800 min und der Zweizylinder 22 bhp 16 4 kW bei der gleichen Drehzahl 1955 wurde die Modellpalette durch Einfuhrung eines Dreizylindermotors mit 33 bhp 24 6 kW erweitert 2 Diese Motoren entstanden in der Armstrong Siddeley Fabrik in der Walnut Street in Leicester bis diese Fabrik im August 1957 geschlossen wurde 3 Die Fertigung wurde in der Fabrik der Armstrong Siddeley Brockworth Ltd in Gloucestershire und ab 1958 in der Fabrik der Petters Ltd in Staines upon Thames fortgefuhrt Die bei Petters gebauten Motoren wurden AS1 AS2 und AS3 benannt um sie von den anderen Produkten der Firma zu unterscheiden Die Fertigung endete endgultig 1962 als Petters eine neue Reihe schnelllaufender luftgekuhlter Dieselmotoren einfuhrte 4 Im April 1958 erwarb die Firma eine Lizenz zum Bau von schnelllaufenden Dieselmotoren der Maybach MD Reihe 5 Einige Hundert davon wurden bei der Bristol Siddeley Engines Ltd gebaut nachdem diese Firma 1959 die Aktivitaten von Armstrong Siddeley ubernommen hatte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armstrong Siddeley Automobile Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dokumente und Zeitungsartikel zur Armstrong Siddeley in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten David Culshaw Peter Horrobin Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 S 47 50 Sid Beck Armstrong Siddeley Air Cooled Diesel Engines in Stationary Engine April 1992 Neu veroffentlicht in Rolls Royce Heritage Trust Sphinx newsletter No 49 2001 Minutes of Board Meeting Armstrong Siddeley Motors 1 Oktober 1957 Tom Smith Armstrong Siddeley Air Cooled Diesl Engines in Rolls Royce Heritage Trust Sphinx newsletter No 54 2004 Minutes of Board Meeting Armstrong Siddeley Motors 2 April 1958 und 28 April 1958 Modelle von Armstrong Siddeley 1919 1945 12 hp 12 hp Mark II 12 hp Mark III 14 hp 4 14 hp 4 14 hp Mark II 15 hp 15 hp Mark II 16 Six 17 hp 18 hp 18 hp Mark II 20 hp 20 hp Mark II New 20 hp 20 25 hp 30 hp Special1945 1960 Hurricane Lancaster Sapphire 234 Sapphire 236 Sapphire 346 Star Sapphire Tempest Typhoon WhitleyBritische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 Abbey ABC Abingdon AC Adamson Aerocar Aeroford Airedale AJS Albatros Alberford Albert Allwyn Alvis Amazon Angus Sanderson Arab Archer Argson Argyll Ariel Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Ascot Ashby Ashton Evans Aster Aston Martin Astral Atomette Austin Autocrat Autogear 1922 Autogear 1922 1923 AV Avro Baby Blake BAC Baguley Barnard Baughan Bayliss Thomas Bean Beardmore Bell 1906 1925 Bell 1920 Belsize Belsize Bradshaw Bentley Beverley Barnes Black Prince Blackburn Bleriot Whippet Bond Bound Bow V Car Bowser Bramham BRB British Eagle British Ensign British Imperia Briton Brocklebank Brompton BSA Buckingham Burney Calcott Calthorpe Cambro CAR Carden Carrow Castle Four Castle Three Century CFB Chambers Charron Laycock Chater Lea Chelsea Chiltern Christchurch Campbell Cluley Clyde Clyno Coltman Comet Cooper Corona Cosmos Coventry Premier Coventry Victor Crewford Crossley Crouch Crown Ensign Cubitt CWS Daimler Dandy Dawson Day Leeds Dayton De P Deemster Derek Douglas Dunalistair Dunkley Duplex Economic Edmond Edmund Elmo Emms Emscote Enfield Allday Eric Campbell Eric Longden Fergus Forster Frazer Nash Galloway GB Gerald Gibbons Gilchrist Gillett GN GNL Gnome Godfrey Proctor Goodyear Grahame White Guildford Guy Gwalia GWK Gwynne Hadfield Bean Hall Hamilton Hammond Hampton Hands Harding Hariscott Harper HE Heron HFG Hillman Hodgson Horstmann HP Humber Humphreys Invicta Iris Jappic JB Jewel JL Jowett Junior Sports Kingsbury KRC La Rapide LAD Lagonda Lanchester Launceston Laurence Jackson Lea Francis Lecoy Lennox Leta Lewis Leyland Lincoln Lington LM Lockwood Lothian Loyd Lord LSD Magnetic Maiflower Marcus Marendaz Marlborough Marlborough Thomas Marseal Marseel Marshall Mascotte Matchless Maudslay MB McCurd McKenzie Mendip Menley Mercury Meteorite Metro Tyler MG Milton Monarch Morgan Morris Morriss London Napier NEC New British New Carden New Hudson Newey No Trouble Nomad North Lucas North Star NP Omega Orpington Owen PAF Palladium Palm Palmerston Parnacott Paydell Payze Perfex Phoenix Pick Princeps Princess Progress Prosser Raleigh Rhode Richardson Riley RLC Rob Roy Roger Rolls Royce Rover Royal Ruby RTC Ruston Hornsby Ryner Wilson Santler Saunders Scotsman 1922 1923 Scotsman 1929 1930 Scott Sociable Scout Seabrook Seal Seaton Petter Sheffield Simplex Sheret Short Ashby Siddeley Deasy Silver Hawk Simplic Singer Sizaire Berwick Skeoch Speedy Stack Stafford Standard Stanhope Star Stellite Stoneleigh Storey Straker Squire Stringer Smith Stringer Winco Sunbeam Surrey Swallow Swift Talbot Tamplin Tankette Taunton Taylor TB Thor Thurlow Triumph Trojan TST Turner Unit Urecar Vandy Varley Woods Vauxhall Victor Victory Vulcan Warren Lambert Waverley Webb Westall Westcar Westwood Wherwell Whitehead Whitlock Whitworth Wigan Barlow Wilson Wilton Windsor Wingfield Winson Wolseley Wooler Wright WTA Xtra ZephyrBritische Pkw Automobilmarken von 1931 bis 1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn 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Siddeley Gruppe FlugzeugherstellerArmstrong Whitworth Avro Avro Canada Blackburn de Havilland de Havilland Canada Folland Gloster Hawker Hawker de HavillandTriebwerksherstellerArmstrong Siddeley Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armstrong Siddeley amp oldid 238162021