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Triumph war ein Hersteller von Fahrradern Motorradern und Automobilen Triumph Motor CompanyLogoRechtsformGrundung 1886Auflosung 1984Auflosungsgrund InsolvenzSitz CoventryLeitung Siegfried Bettmann Grunder Branche Automobilindustrie LogosErstesbis 1939ab 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Firmen und Marken Geschichte 1 2 Triumph im Motorsport bis 1939 2 Triumph Logo 3 Produkthistorie 3 1 Triumph Cycle Company Triumph Motor Company 1923 1939 3 2 Standard Motor Company Leyland Motors British Leyland Motor Corp 1944 1984 3 3 Fahrzeuge auf Triumph Basis 3 4 Triumph als Motorenlieferant 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Firmenprospekt aus dem Jahre 1901 nbsp Rennrad 1901 nbsp Werbung fur Damenrader 1901 Firmen und Marken Geschichte Bearbeiten Der aus Nurnberg stammende Siegfried Bettmann neunter Sohn des judischen Holzgrosshandlers und Namensgebers der Ortschaft Bettmannsage Meier Bettmann ging 1884 nach London Er arbeitete als Ubersetzer und als Vertreter fur deutsche Firmen vor allem fur Hersteller von Nahmaschinen Dann stieg er in den Export von Fahrradern ein die er von der William Andrews Company of Birmingham herstellen liess Seine Abnehmer benutzten fur die Fahrrader den Namen Bettmanns Siegfried Bettmann entschied sich bei der Suche nach einem Handelsnamen fur Triumph da dieser in den wichtigsten Sprachen verstanden wurde 1886 grundete er im englischen Coventry die Triumph Cycle Company 1887 stieg mit Mauritz Johann Schulte ein weiterer Deutscher als Partner in die Firma ein Unter Schultes Einfluss begann Bettmann in grosseren Dimensionen zu planen und wagte den Schritt vom Handler zum Produzenten Ab 1889 wurden Fahrrader produziert 1896 wurde die deutsche Triumph Tochter in Nurnberg gegrundet die Deutsche Triumph Fahrradwerke AG Ab 1903 wurden in Nurnberg auch Motorrader produziert Ab 1902 produzierte die Gesellschaft The Triumph Cycle Company in Coventry Motorrader Liste der Triumph Motorrader Im Ersten Weltkrieg wahrenddessen der geburtige Deutsche Siegfried Bettmann Burgermeister von Coventry war hatten die robusten 550 cm Motorrader von Triumph noch mit Riemenantrieb einen grossen Erfolg Triumph lieferte mit 30 000 Stuck mehr Motorrader als alle anderen britischen Hersteller an das Militar Aufgrund der guten Erfahrungen mit den Maschinen an der Westfront stieg nach 1918 auch der zivile Umsatz 1923 verliessen pro Woche 300 Maschinen das Werk 1912 wurde Siegfried Bettmann zusatzlich Vorstandsvorsitzender Chairman der Standard Motor Company In dieser Zeit stellte dies keinen Interessenkonflikt zwischen den beiden Herstellern dar Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendete Bettmanns Tatigkeit bei Standard 1919 zahlte Bettmann seinen Partner Schulte aus und engagierte Colonel Claude Holbrook den er als Beschaffungsoffizier kennen gelernt hatte als Vorstandsdirektor Bereits 1919 wurde ein 2 Liter Versuchswagen hergestellt 1921 wurde in der Motor Presse berichtet dass Triumph an einem light car Kleinwagen arbeitete 1921 kaufte Triumph die nach der Produktion von 65 viel zu teuren Fahrzeugen still liegende Autofabrik Dawson 1919 1921 in Coventry Im April 1923 wurde das erste Triumph Automobil mit einem 1393 cm Motor vorgestellt der 10 20 Mit dem Dawson hatte dieses Auto lediglich den Entstehungsort gemein es handelte sich um eine Neukonstruktion Im Jahr 1924 gelang Triumph bei der Olympia Motor Show eine Sensation als erster britischer Hersteller rustete das Unternehmen sein neues Modell 13 35 an allen vier Radern von Anfang an mit hydraulischen Bremsen von Lockheed aus 1927 brachte Triumph eines der erfolgreichsten Triumph Modelle auf den Markt den Super Seven Triumph trat damit in Konkurrenz mit dem billigeren Austin 7 Ende der 1920er Jahre absolvierten kleine Super Seven und Super Eight zahlreiche aufsehenerregende Langstreckenfahrten teils in Rekordzeit namentlich in Australien und Neuseeland aber auch die Fahrt New York Los Angeles Vancouver 1929 ragte eine Durchquerung Australiens heraus Auf Erfolgen wie diesen basierte der grosse Verkaufserfolg in down under Mit der Typenbezeichnung Southern Cross Kreuz des Sudens fur Sportmodelle hob Triumph die Bedeutung dieses Exportmarktes hervor 1930 anderte das Unternehmen den Namen in Triumph Motor Company Lord Leigh wurde 1931 Chairman Vorsitzender von Triumph und Claude Holbrook assistierender Management Direktor Die Bilanz fiel konstant in die roten Zahlen Gegen den starken Widerstand von Siegfried Bettmann wurde die Fahrrad Sparte von Triumph an Coventry Bicycles verkauft Holbrook favorisierte sportliche luxuriosere und starkere Fahrzeuge im Gegensatz zu Bettmann der weiterhin die light cars bevorzugte Holbrook hatte mehr Direktoren auf seiner Seite Bettmann ubergab ihm an seinem 70 Geburtstag dem 18 April 1933 die Leitung der Firma verblieb jedoch als Vice Chairman in der Firma 1933 trat Donald Healey in die Entwicklungsabteilung ein In der Zeit zwischen 1934 und 1939 entwickelte Triumph eine Reihe von schnellen und leistungsstarken Modellen Nach Donald Healeys Erfolg mit einem Gloria Monte Carlo bei der Rallye Monte Carlo im Jahr 1934 wurde fur die 1935er Rallye Monte Carlo der Triumph Straight Eight entwickelt der aber wahrend der Rallye zerstort wurde Bemerkenswerte Sporterfolge konnten den Ruckgang der Verkaufszahlen und konstant rote Zahlen nicht verhindern Nach den preiswerten Gewinne bringenden Kleinwagen hatte man sich mit dem Modell Gloria in eher teure Mittelklasseregionen gewagt in den Jahren der Weltwirtschaftskrise kein gunstiger Schritt Aufgrund der schlechten Bilanzen wurde das Rallye Engagement von Triumph eingestellt Am 22 Januar 1936 wurde die Motorradsparte an Jack Sangster Ariel verkauft um die schweren Verluste der Autosparte abzudecken Firmengrunder Bettmann verkaufte 1936 seinen Anteil hielt aber bis zu seinem Tod 1951 weiterhin enge Beziehungen zu Triumph 1937 kam die Triumph Dolomite Modellreihe mit dem markanten Wasserfall Kuhlergrill auf den Markt 1939 ging die Triumph Motor Company mit 160 000 Pfund Sterling in den Konkurs Mit der Einverstandnis des Konkursverwalters Gibson amp Ashford verkaufte Donald Healey Triumph an Thomas Ward amp Co of Sheffield Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden in den Triumph Hallen Flugzeugteile produziert In der Nacht vom 14 auf 15 November 1940 zerstorte ein deutscher Bomberangriff Operation Mondscheinsonate auf Coventry die am Stadtzentrum liegenden Fabrikanlagen fast vollstandig Zwar konnte der Karosseriedesigner Walter Belgrove noch Zeichnungen retten das Archiv ging aber verloren Die Teilelager wurden spater ohne noch Brauchbares zu suchen in den Boden planiert 1944 wurden die Namensrechte fur 75 000 Pfund Sterling von der Standard Motor Company ubernommen die zunachst den Namen Triumph fur ihre luxurioseren und sportlicheren Produktreihen verwendete Mit Blick auf die Kundschaft von Jaguar entwarf Frank Callaby als Nachfolger des Dolomite den 1800 Roadster mit Schwiegermuttersitz Der 1800 Roadster war auf Grund von Stahlknappheit teilweise in Aluminiumbauweise ausgefuhrt Technik die wahrend des Krieges bei Flugzeugteilen verwendet worden war Limousinen wie Renown und Mayflower folgten Das Spitzenmodell der Standard Motor Company war der Vanguard der mit dem gleichen Basis Motor wie der Ferguson Traktor ausgestattet war Mit der 1953 aufgelegten TR Modellreihe TR2 TR8 konnte Triumph an die sportlichen Erfolge der Vorkriegsjahre anknupfen Daruber hinaus wurde diese Modellreihe ein grosser wirtschaftlicher Erfolg Hinzu kamen noch eine Reihe von Derivaten auf Basis des TR die den Motor und die Technik nutzten 1960 wurde die Standard Motor Company inklusive der eigenstandigen tatigen Standard Triumph Sparte vom LKW Hersteller Leyland Motors ubernommen Der Name Standard verschwindet 1963 vollig Bis 1961 wurde der TR4 noch unter dem Management der Standard Motor Company produziert Die darauf folgenden Fahrzeuge der Marke Triumph werden von Leyland Motors hergestellt 1968 ging Leyland Motors in einer Fusion mit Austin Austin Healey Morris MG Rover Jaguar Daimler Coventry Climax Riley Vanden Plas und Wolseley in der British Leyland Motor Corporation BLMC auf Nach grossen Erfolgen mit dem Herald und den Sportwagen der TR Serie begann um 1970 nach der Grundung der BLMC der Abstieg die vermeintliche Unmoglichkeit Sportzweisitzer zu bauen die die neuen amerikanischen Sicherheitsanforderungen erfullen konnten spielte hier eine Rolle Der letzte neu entwickelte Wagen der unter der Marke Triumph verkauft wurde war der Sportwagen Stag Der Versuch Mitte der 1970er Jahre mit dem Triumph SD2 eine neue Limousine auf den Markt zu bringen scheiterte wegen der wirtschaftlichen Probleme des Mutterkonzerns bereits in der Entwicklungsphase Ab 1981 gab es in England lediglich noch ein endmontiertes Honda Produkt unter dem Namen Triumph Acclaim Das letzte Jahr der Triumph Produktion war 1984 der Vertrieb von Fahrzeugen unter diesem Namen wurde eingestellt Die Markenrechte an Triumph liegen seit dem Kauf von Rover im Jahr 1994 bei BMW Nach der Trennung von BMW und Rover behielt BMW die Namensrechte von Mini Triumph und Riley Triumph im Motorsport bis 1939 Bearbeiten Triumph Fahrzeuge hatten durch stetiges Engagement beginnend 1928 mit Donald Healey und endend mit dem TR7V8 1980 ein sportliches Image Triumph setzte werksunterstutzte Fahrzeuge bei Rennen und Rallyes rund um die Welt ein aber auch Privatfahrer waren immer wieder mit Fahrzeugen von Triumph erfolgreich Donald Healey ein Triumph Handler setzte seine eigenen Triumph Fahrzeuge bei Rallyes und Trials Gelandeprufungen ein Es gelang ihm 1929 mit einem Super Seven Saloon die Rallye Monte Carlo bei schweren Eis und Schnee Bedingungen und zwei zusatzlichen Mitfahrern tatsachlich zu beenden dies allerdings zwei Minuten ausserhalb der Soll Zeit Sein in Riga gestarteter Seven erreichte dabei nur eine Hochstgeschwindigkeit von circa 75 km h 45 48 mph Insgesamt erreichten nur 24 von 93 gestarteten Fahrzeugen das Ziel Am folgenden Tag errang er als Rehabilitation den Klassensieg im speed hill climb am Monte des Mules Im gleichen Jahr gewann Donald Healey die 2000 km Rallye Riga Barcelona als Klassensieger Die Rallye Monte Carlo 1930 konnte Donald Healey ebenfalls nicht gewinnen ohne verlorene Punkte wurde er auf Grund eines ungunstigen Handicap Systems nur Siebter Viele Privatfahrer fuhren in dieser Zeit den Super Seven erfolgreich im Motorsport Victor Horsman entwickelte zwischen 1929 und 1932 einen zweisitzigen Renn Special mit Kompressor der bis zu circa 130 km h 80 mph fahren konnte Erfolgreich war der Super Seven auch bei long distance Veranstaltungen Langstreckenfahrten G A Woods fuhr die 3538 Meilen Strecke New York San Francisco Vancouver und zuruck non stop in 8 Tagen 1929 gelang es P W Armstrong und George Manley Australien im Super Seven in acht Tagen und sechs Stunden von Perth nach Sydney zu durchqueren 2954 Meilen in acht Tagen und sechs Stunden hauptsachlich uber unbefestigte Wustenpisten und anschliessend dieselbe Strecke zuruck Angeblich kam Armstrong auf die Idee weil er sich daruber argerte dass die Kunden in seinem Autosalon den Triumph als nettes kleines Stadtauto abtaten 1933 stand Claude Holbrook als Management Direktor vor dem Problem einen Rennwagen zu konzipieren Innerhalb der Triumph Motor Company konnte er keine Kompetenz dafur finden Er stellte Donald Healey der auf Invicta Fahrzeugen eine Reihe sportlicher Erfolge errungen hatte als Leiter der Motorsport Programmes works motorsport ein 1935 wurde Donald Healey Technischer Direktor nbsp Dolomite Straight Eight1934 entwickelt Healey mit seinem Rennmanager competition manager Jack Ridley einen leichten schnellen Wagen mit der Bezeichnung Gloria Monte Carlo Charakteristisch an diesem Wagen waren die halb herunter klappbaren Turausschnitte die dem Fahrer in kritischen Rennsituationen mehr Ellenbogenfreiheit gaben Healey errang 1934 in Gesamtwertung der Rallye Monte Carlo den 3 Platz und den 1 Platz in der 1 5 Liter Wertung Es gab einige Proteste gegen Triumph da die Geschwindigkeit des kleinen Wagens unwahrscheinlich erschien Im gleichen Jahr ging Triumph mit sechs Fahrzeugen auf Basis des Gloria Monte Carlo bei der Internationalen Alpenfahrt an den Start Triumph errang als Werksteam einen Coupes des Alpes Alpenpokal und Donald Healey und Marice Newham jeweils einen individuellen Coupes des Glaciers Gletscherpokal Das Damen Team von Triumph Joan Richmond Gordon Simpson wurde wegen eines zur Reparatur einer gebrochenen Feder benotigten Hammers disqualifiziert Fur die 1935er Rallye Monte Carlo wurde der Triumph Straight Eight entwickelt Der Wagen basierte auf der Konstruktion des 8 Zylinder Kompressor Alfa Romeo Monza Healey hatte eine Vereinbarung mit Vittorio Jano dem Technischen Direktor von Alfa Romeo getroffen Drei Prototypen wurden gebaut Donald Healey selbst kollidierte mit dem 8 Zylinder Rennwagen in Danemark wahrend der Rallye an einem unbeschrankten Bahnubergang mit einem Zug Der Wagen wurde dabei total zerstort Jack Ridley erzielte auf einen zweiten Wagen den Klassensieg und den 2 Gesamtrang mit 0 6 Sekunden hinter einem 5 5 Liter Renault 1936 versuchte es Healey mit einem modifizierten Motor erneut bei der Rallye Monte Carlo konnte aber auf Grund der Regeln fur Specials nur den 8 Platz erreichen Der letzte Einsatz bei der Rallye Monte Carlo erfolgte 1937 Healey startet mit einem Gloria Saloon in Sizilien Der Wagen rutsche irreparabel in einer Schneewehe von der Strasse Einige weitere Rallye Einsatze folgten Auf Grund der finanziellen Situation beendete die Triumph Motor Company das sportliche Engagement Triumph Logo Bearbeiten nbsp World Globe nbsp Gloria nbsp Dolomite Eight nbsp Vitesse nbsp DolomiteTriumph besass kein durchgehendes pragendes Marken Logo Von 1923 bis 1944 wurde der Schriftzug Triumph mit einem Bogen als Unterstreichung fur Schriftverkehr und Beschriftung von Niederlassungen verwendet Dieses Logo wird heute noch von der Motorrad Marke Triumph Motorcycles Limited genutzt Die ebenfalls von Siegfried Bettmann gegrundete deutsche Motorrad Marke Triumph Nurnberg 1887 1956 hatte zur Unterscheidung einen Bogen oberhalb des Schriftzuges Triumph Triumph Fahrzeuge besassen bis 1935 als Logo lediglich einen kleinen Globus mit dem eingelassenen Schriftzug Triumph Triumph World Globe auf dem Kuhler Die Lander des britischen Commonwealths wurden dabei farblich besonders hervorgehoben Mit der Einfuhrung des 1932er Southern Cross verwendete Triumph zusatzlich verschiedene Kuhlerfiguren auf dem Wassereinfullstutzen Der Triumph World Globe wurde dabei zusatzlich mit dem Typennamen umrandet Bei der Triumph Vitesse wurde der Globus durch einen Blitz ersetzt Dadurch sollte die besondere Leistungsfahigkeit der schnelleren Vitessen hervorgehoben werden Die Kuhlerfigur des Triumph Dolomite war funktionslos und reine Dekoration Mit der Ubernahme der Marke Triumph durch die Standard Motor Company wurden neben dem grosser ausgefuhrten Triumph World Globe Embleme der Standard Motor Company verwendet Das wappenformige Standard Emblem wurde mit dem Triumph Schriftzug unterlegt und fur die Roadster TR2 schwarz rot spater blau weiss bis TR4 eingesetzt Der Triumph World Globe war bei diesen Modellen teilweise auf den Radkappen zu finden Folgemodelle erhielten nur noch einfache Schriftzuge schlichte Typenplaketten und ein vereinfachtes Wappen Die Fahrzeugtypen Renown und Mayflower verfugten wieder uber eine Kuhlerfigur und einen vergrosserten Triumph World Globe Der Triumph Stag Hirsch erhielt einen springenden Hirsch als Kuhleremblem Das letzte Triumph Markenzeichen auf dem Acclaim war ein Schriftzug Triumph in einem geteilten Lorbeerkranz nbsp Renown nbsp Radkappe TR2 TR3 nbsp Standard Triumph nbsp TR3 TR4Produkthistorie BearbeitenAnmerkungen bhp Angaben bis etwa 1970 sind bhp Brems PS 1 bhp 1 014 DIN PS Zahlen in Klammern z B 2 4 bezeichnen die Anzahl der Sitze z B 2 regulare 4 zusatzliche teilweise Schwiegermutter Sitz Die Stuckzahlen von 1923 1939 sind immer ungefahre Angaben da werksseitig keine genauen Zahlen vorliegen Triumph Cycle Company Triumph Motor Company 1923 1939 Bearbeiten Modell Baujahre Motor Stuckzahl Bauart Besonderheiten Bild10 20 1923 1926 4 Zyl 1393 cm 23 bhp 10 20 13 35 15 insges ca 2000 2 4 Seat Tourer Saloon Duck back Sportster nbsp 13 35 1924 1926 4 Zyl 1 873 cm 35 bhp 10 20 13 35 15 insges ca 2000 Saloon 5 Seat Tourer 1 britisches Fahrzeug mit Lockheed Allrad HydraulikbremsenFifteen 15 50 1926 1930 4 Zyl 2169 cm 40 bhp 10 20 13 35 15 insges ca 2000 wie 13 35Super Seven 1927 1932 4 Zyl 832 cm 21 bhp getunt 23 1 bhp Seven Eight insges ca 17 000 div Saloontypen Tourer 2 4 Sportster 2 2 und 2 1 viele Sonderaufbauten nbsp Super Eight 1933 1934 4 Zyl 832 cm 21 5 bhp Seven Eight insges ca 17 000 div Saloon 4 4 2 4 Sitzer 2 2 2 Tourer 4 4 Scorpion 1931 1932 6 Zyl 1203 cm 25 bhp Scorpion Twelve Six insges ca 1500 Saloon 2 4 Turen Tourer 2 4 Seater Twelve Six 1932 1933 6 Zyl 1203 cm 25 bhp Scorpion Twelve Six insges ca 1500 4 turiger Saloon mit grosserer KarosserieSuper Nine 1932 1933 4 Zyl 1018 cm Climax Motor 1932 1938 Nine Southern Cross Gloria Ten insges ca 15000 div Saloon Tourer Sport Tourer 2 2 Southern Cross 8 9hp 1932 4 Zyl 1018 cm Climax Motor 1932 1938 Nine Southern Cross Gloria Ten insges ca 15000 Sportster basierend auf Super Nine Technik nbsp Southern Cross 9 8hp 1932 1934 4 Zyl 1122 cm 35 bhp 1932 1938 Nine Southern Cross Gloria Ten insges ca 15000 Sportster Sports SaloonTen 1933 1934 4 Zyl 1122 cm 33 5 bhp 1932 1938 Nine Southern Cross Gloria Ten insges ca 15000 Saloon Tourer 2 4 basierend auf Southern Cross 9 8 hpGloria 9 5 Four Gloria Monte Carlo Gloria Six Gloria 10 8 Four Gloria Vitesse Four Gloria Vitesse Six Gloria 1 1 2 Litre Gloria Fourteen 1933 1938 4 Zyl 1087 cm 40 bhp bis 6 Zyl 1991 cm 65 bhp Climax Motor Nine Southern Cross Gloria Ten insges ca 9000 Gloria 4 ca 3000 Gloria 6 Gloria Vitesse 6 insges ca 2000 Gloria 1 1 2 L Dolomite 1 1 2 insges ca 1000 div Saloon 2 4 Flow free Saloon 2 4 Roadster Southern Cross 2 2 Tourer Monte Carlo 2 4 Golfers Coupe 2 2 2 div Fremdkarosserien schnellere Motorvariante Vitesse Werbung the smartest car in the land nbsp nbsp Dolomite Straight Eight 1934 1935 8 Zyl 1990 cm 120 bhp Roots Kompressor 3 Fahrzeuge Insges 5 Chassis 5 Motoren Roadster Rennwagen nbsp Vitesse 14 60 Vitesse 2 Litre 1937 1938 4 Zyl 1767 cm ohv 62 bhp 6 Zyl 1991 cm ohv 72 bhp 1937 1939 Vitesse Dolomite insges ca 6200 Saloon nbsp Dolomite 14 60 Dolomite 14 65 Dolomite 2 Litre Dolomite 1 1 2 Litre Dolomite Royal 1937 1939 4 Zyl 1767 cm 62 bhp 4 Zyl 1767 cm 65 bhp 6 Zyl 1991 cm 72 bhp 4 Zyl 1496 cm ca 50 bhp 1937 1939 Vitesse Dolomite insges ca 6200 Davon 200 als Roadster Coupe 100 14 60 50 14 65 50 6 Zyl Saloon 4 5 Drophead Foursome Coupe 2 4 Roadster Coupe 2 4 Besonderes Merkmal der Wasserfall Kuhlergrill Karosserieform angeblich dem Mercedes 170V stark nachempfunden nbsp Continental 2 Litre 1937 6 Zyl 1991 cm ohv 72 bhp wie Dolomite Roadster Coupe aber mit einem normalen KuhlergrillTwelve 1939 4 Zyl 1496 cm ca 50 bhp oder 4 Zyl 1767 cm 62 bhp ca 50 Saloon hergestellt wahrend des KonkursverfahrensStandard Motor Company Leyland Motors British Leyland Motor Corp 1944 1984 Bearbeiten Modell Baujahre Motor Stuckzahl Bauart Besonderheiten Bild1800 Town and Country Saloon 1946 1949 4 Zyl 1776 cm 63 bhp 4000 Saloon im razor edge Stil scharfkantig 1800 Roadster 2000 Roadster 1800 Roadster 1946 1948 2000 Roadster 1949 1800 Roadster 4 Zyl 1776 cm 63 bhp 2000 Roadster 4 Zyl 2088 cm 68 bhp 2501 2000 Kein echter Sportwagen dreisitzige Bank vorne Lenkradschaltung eigene Windschutzscheibe fur Schwiegermuttersitz integriert in der Kofferraumklappe nbsp 2000 Saloon 2000 Limousine 1949 1951 1952 4 Zyl 2088 cm 68 bhp 2 000 Die 2000 Limousine wird auch als Triumph Limousine bezeichnet2000 Renown Saloon 1949 1951 1951 1954 4 Zyl 2088 cm 68 bhp 6501 kurzer Radstand 1949 1951 2800 langer Radstand 1951 1954 nbsp Mayflower Saloon Mayflower Drophead Coupe 1949 1953 4 Zyl 1247 cm 38 bhp 34 990 Saloon 10 Drophead Coupe Ahnliche dem Renown aber kleiner nbsp TRX 1950 4 Zyl 2088 cm 71 bhp 3 Prototyp als Nachfolger des 2000 Roadster angekundigt als New Triumph Roadster 20TS TR1 1950 1952 4 Zyl 2088 cm 71 bhp 1 Vorstudien zum TR2 der Begriff TR1 wurde erst spater eingefuhrtTR2 TR2 Longdoor 1953 1955 4 Zyl 1991 cm 90 bhp 8628 inkl Longdoor Modell Roadster Die Turen der fruhen TR2 uberdeckten die Schweller Longdoor nbsp TR3 1955 1957 4 Zyl 1991 cm 95 bhp spater 100 bhp 13 377 Roadster nbsp TR3A 1957 1961 4 Zyl 1991 cm 100 bhp 58 236 inkl Italia Modell Roadster die Bezeichnung TR3A wurde werkseitig nie verwendet A entstand umgangssprachlich und bedeutet Amerika nbsp TR3B 1962 fruhe TR3A Motor spater 4 Zyl 2138 cm 100 bhp 3 331 Roadster nur USA Kommissionsnummer TSF mit TR3A gleich spatere TCF mit TR4 MotorTR10 Saloon Standard 10 in Europa 1957 1960 4 Zyl 948 cm 40 bhp 9907 Saloon nur USAHerald Saloon Herald Coupe Herald Convertible Herald 1200 Saloon Convertible Estate Herald 1200 Estate Herald 12 50 Saloon Herald 13 60 Saloon Convertible Estate 1959 1971 von 4 Zyl 948 cm 35 bhp bis 4 Zyl 1296 cm 61 bhp 525 767 sportliches Modell der unterem Mittelklasse mit kleinem Wendekreis she can turn on a tickey nbsp TR4 1961 1965 4 Zyl 2138 cm 100 bhp 40 253 Roadster mit Kurbelscheiben Design von Michelotti nbsp TR4A 1965 1967 4 Zyl 2138 cm 104 bhp 28 465 TR4A und TR4A IRS Roadster Starrachse Design von MichelottiTR4A IRS 1965 1967 4 Zyl 2138 cm 104 bhp 28 465 TR4A und TR4A IRS Roadster Einzelradaufhangung hinten IRS Independent Rear Suspension Design von MichelottiTR5 PI 1967 1968 6 Zyl 2498 cm 150 bhp 2947 Roadster Karosserie des TR4 erster britischer Wagen mit mechanischer Einspritzanlage Lucas nbsp TR250 1967 1968 6 Zyl 2498 cm 104 bhp 8484 Roadster Karosserie des TR4 zwei Stromberg Vergaser nur USA nbsp TR6 1969 1976 6 Zyl 2498 cm 150 bhp 1969 1972 125 bhp 1973 1976 94 619 TR6 und TR6 federal Roadster mechanische Einspritzanlage Lucas Design von Karmann nbsp TR6 federal 1969 1976 6 Zyl 2498 cm 104 bhp ab 1972 106 bhp 94 619 TR6 und TR6 federal Roadster zwei Stromberg Vergaser Design von Karmann nur USA federal Vitesse 1600 Saloon Vitesse 1600 Convertible Vitesse 2 litre Saloon Vitesse 2 litre Convertible Vitesse 2 litre Mark 2 Saloon Vitesse 2 litre Mark 2 Convertible 1962 1971 6 Zyl 1596 cm bis 1998 cm 70 bhp bis 104 bhp 51 212 Herald ahnliche Karosserie Doppelscheinwerfer nbsp Spitfire 4 1962 1965 4 Zyl 1147 cm 63 bhp 45 753 Roadster Design von MichelottiSpitfire Mk 2 1965 1967 4 Zyl 1147 cm 67 bhp 37 409 Roadster nbsp Spitfire Mk 3 Spitfire Mark 3 USA Version 1967 1970 4 Zyl 1296 cm 75 bhp USA Version 68 bhp 65 320 Roadster nbsp Spitfire Mk IV Spitfire Mk IV USA Version 1970 1974 4 Zyl 1296 cm 63 bhp USA Version 58 bhp 70 021 Roadster nbsp Spitfire 1500 Spitfire 1500 USA Version 1975 1980 4 Zyl 1493 cm 71 bhp USA Version 57 bhp 95 829 Roadster nbsp Triumph 2000 Mark 1 Saloon Triumph 2000 Mark 1 Estate Triumph 2000 Mark 2 Saloon Triumph 2000 Mark 2 Estate 1963 1969 Mark 1 1969 1977 Mark 2 6 Zyl 1998 cm 90 91 bhp 113 157 Mark 1 Saloon 7488 Mark 1 Estate 92 053 Mark 2 Saloon 7118 Mark Estate Saloon Estate Kombi nbsp Triumph 2 5PI Mark 1 Saloon Triumph 2 5PI Mark 1 Estate Triumph 2 5PI Mark 2 Saloon Triumph 2 5PI Mark 2 Estate 1968 1969 Mark 1 1969 1975 Mark 2 6 Zyl 2498 cm 132 bhp Einspritzung 8658 Mark 1 Saloon 371 Mark 1 Estate 43 353 Mark 2 Saloon 4102 Mark Estate Saloon Estate Kombi nbsp 2500TC Saloon 2500TC Estate 2500S Saloon 2500S Estate 1974 1977 6 Zyl 2498 cm 99 106 bhp 37 752 TC und S Saloon 2601 TC und S Estate Fahrgestell vom Triumph 2000 Mark 2 nbsp Triumph 1300 Saloon 1300TC Saloon 1965 1970 TC 1967 1970 4 Zyl 1296 cm 61 bhp TC 75 bhp 113 008 und 35 342 TC Saloon nbsp 1500 Saloon fwd 1970 1973 4 Zyl 1493 cm 61 65 bhp 66 353 Frontantrieb fwd Toledo Saloon Dolomite 1300 1970 1976 Toledo 1976 1980 Dolomite 4 Zyl 1296 cm 58 bhp 113 294 Toledo 32 031 Dolomite ahnlich dem 1300 aber mit angetriebenen Hinterradern1500TC Saloon Dolomite 1500 Toledo 1500 1973 1976 1500 TC 1976 1980 Dolomite 1500 1970 1976 Toledo 1500 4 Zyl 1493 cm 64 71 bhp 25 549 1500 TC 43 235 Dolomite 1500 5888 Toledo 1500 Ursprunglich 1500TC Saloon umbenannt in Dolomite 1500 Dolomite Dolomite 1850HL 1972 1980 4 Zyl 1854 cm 91 bhp 79 010 Ursprunglich Triumph Dolomite ab Fruhjahr 1976 Dolomite 1850HL nbsp Dolomite Sprint Saloon 1973 1980 4 Zyl 1998 cm 127 bhp DIN 16 Ventil Motor 22 941 Karosserie und Fahrgestell wie Triumph Dolomite 1850HL nbsp GT6 Mark 1 1966 1968 6 Zyl 1998 cm 95 bhp 15 817 2 2 Sitzer CoupeGT6 Mark 2 GT6 Plus USA Version 1968 1970 6 Zyl 1998 cm 104 bhp GT6 Plus 95 bhp 12 066 GT6 Mark 2 und GT6 Plus 2 2 Sitzer CoupeGT6 Mark 3 GT6 USA Version 1970 1973 6 Zyl 1998 cm 104 bhp USA Version 79 90 bhp 13 042 2 2 Sitzer Coupe nbsp Stag Convertible and Hardtop Coupe 1970 1977 8 Zyl V Motor 2997 cm 142 bhp USA Version 127 bhp 25 877 2 2 Sitzer Convertible mit T bar Hardtop Coupe nbsp TR7 Coupe USA Version 1975 1981 4 Zyl 1998 cm 92 bhp DIN 112 368 alle TR7 Modelle 2 Sitzer Coupe nur USA nbsp TR7 Convertible TR7 Coupe 1979 1981 4 Zyl 1998 cm 105 bhp DIN 112 368 alle TR7 Modelle 2 Sitzer Convertible und Coupe nbsp TR7 Dolomite Sprint Coupe Vorserie 1977 1978 4 Zyl 1998 cm 127 bhp DIN 16 Ventil Motor des Dolomite Sprint ca 60 2 Sitzer Coupe Vorserie Massenproduktion kam nicht zustande Abverkauf der Wagen und Rallye Einsatz nbsp TR8 Coupe Vorserie 1978 1979 8 Zyl V Motor 3528 cm Vergaser Motor 133 bhp DIN Einspritz Motor 137 bhp DIN ca 400 2 Sitzer Coupe nur USA Vorserie nur zur Erprobung nbsp TR8 Convertible 1980 1981 8 Zyl V Motor 3528 cm Vergaser Motor 133 bhp DIN Einspritz Motor 137 bhp DIN 2722 alle TR8 Modelle nur USA nbsp Triumph Acclaim HLS Triumph Acclaim CD Triumph Acclaim L 1981 1984 4 Zyl 1335 cm 70 bhp DIN Honda Motor 133 626 4 turige Limousine basiert auf dem Honda Ballade nbsp Fahrzeuge auf Triumph Basis Bearbeiten Kleinere Hersteller nutzten vorrangig die sportlichen Triumph Fahrzeuge als Basis Rahmen Motor zum Aufbau eigener Karosserien Durch die getrennte Bauweise von Fahrzeugrahmen und Karosserie war dies leicht moglich Modell Baujahre Motor Stuckzahl Bauart Besonderheiten BildVale Special 1932 1936 4 Zyl 832 cm 28 PS ca 100 kleiner fur damalige Zeiten ausserordentlich niedriger Zweisitzer auf Basis Super Eight und spater Gloria nbsp Triumph Coupe Francorchamps 1954 1955 TR2 Motor 22 TR2 mit festen Turen und festem Dach mit PlexiglaseinsatzItalia 2000 coupe 1959 1962 2 l Ottomotor 70 kW ca 300 Coupe auf Basis des TR 3 gezeichnet von Michelotti gebaut von Ruffino S P A in Italien nbsp Bond Equipe Bond Equipe GT 4S Bond Equipe 2 litre GT 1963 1971 4 Zyl 1147 cm Triumph Spitfire Motor Spater 6 Zyl 2 Liter Vitesse Motor Coupe Cabrio Herald Fahrgestell nbsp Dove GTR4 1963 1964 4 Zyl 2138 cm 100 bhp TR4 fastback mit festem Dach als Kombi ausgefuhrtTriumph als Motorenlieferant Bearbeiten Triumph Motoren wurden auch von anderen Fahrzeugherstellern verwendet Die Motoren wurden von Triumph aber fortlaufend durchnummeriert Daher sind in den Motor Nummerierungen der Triumph Fahrzeuge immer wieder Lucken zu finden Modell Baujahre Motor Stuckzahl Bauart Besonderheiten BildMorgan Plus 4 1950 1968 1267 cm Standard Vanguard Motor ab 1954 TR2 Motoren 772 Standard Vanguard Motoren 3738 TR2 Motoren nbsp Swallow Doretti 1954 1955 4 Zyl 1991 cm 90 bhp 276 Antriebsstrang und Achsen des TR 2 schwerer langsamer und teurer als der TR2 elegante Karosserie bessere Ausstattung nbsp Peerless GT und Warwick GT Peerless GT 1958 1960 Warwick GT 1960 1962 4 Zyl 1991 cm 90 bhp 325 Peerless GT 40 Warwick GT viersitziges Grand Tourismo Coupe Kunststoffkarosserie Rohrrahmen Vorderachse Getriebe und Motor vom TR3Amphicar 770 1961 1968 4 Zyl 1147 cm 38 PS Herald Motor Schwimmwagen von Hans Trippel gebaut in Lubeck 70 mph zu Land 6 5 Knoten zu Wasser nbsp Saab 99 1969 1976 4 Zyl 1709 cm 80 bhp Motor schrag gelegt uber dem Getriebe Kupplung vorne Saab legte 1972 eine eigene Lizenzproduktion auf nbsp Marcos Mantis 1970 1971 TR6 Einspritzer Motor 32 4 sitziger Grand Touring nbsp TVR 2500 TVR 2500M 1970 Spitfire Motor ab 1970 USA Version des TR6 Motors mit Einspritzung Coupe auch als Kit Car geliefert nbsp Trident Tycoon 1971 1973 TR6 Einspritzer Motor Coupe TVR DesignSiehe auch BearbeitenTriumph MotorcyclesLiteratur BearbeitenRichard Langworth Graham Robson Triumph Cars The Complete 75 Year History Motor Racing Publications London 1979 ISBN 0 900549 44 0 Brian Long The All British Standard Motor Company Limited Veloce Publishing England 1993 ISBN 1 874105 28 6 Bill Piggott Triumph The Sporting Cars Sutton Publishing 2000 ISBN 0 7509 2280 X Graham Robson The Works Triumphs 50 years in Motorsport Haynes Publishing 1993 ISBN 0 85429 926 2 Oswald M Posch Die TR History Die Geschichte der Triumph Sportwagen TR 2 bis TR 8 2023 ISBN 978 3 200 08846 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Triumph Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pre 1940 Triumph Owners Club Verein der Besitzer von Vorkriegs Triumphs GB TR IG TR Register TR7 Interessengemeinschaft Triumph SpitfireAutomodelle des britischen Herstellers Triumph Die TR Reihe TR1 TR2 TR3 TR4 TR5 TR6 TR7 TR8Die Spitfire Reihe Mark I Mark II Mark III Mark IV Mark 15001923 1940 10 20 13 35 Dolomite Dolomite Straight Eight Fifteen Gloria Scorpion Southern Cross Super 7 Super 8 Super 9 Twelve Twelve Six Vitesse1940 1984 2 5 PI 1300 1500 1800 Town amp Country 2000 2000 TDA 2500 S 2500 TC Acclaim Dolomite GT6 Herald Italia Mayflower Renown Roadster Stag Ten Toledo TR10 TRX VitesseStudien und Prototypen SD2Britische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 Abbey ABC Abingdon AC Adamson Aerocar Aeroford Airedale AJS Albatros Alberford Albert Allwyn Alvis Amazon Angus Sanderson Arab Archer Argson Argyll Ariel Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Ascot Ashby Ashton Evans Aster Aston Martin Astral Atomette Austin Autocrat Autogear 1922 Autogear 1922 1923 AV Avro Baby Blake BAC Baguley Barnard Baughan Bayliss Thomas Bean Beardmore Bell 1906 1925 Bell 1920 Belsize Belsize Bradshaw Bentley Beverley Barnes Black Prince Blackburn Bleriot Whippet Bond Bound Bow V Car Bowser Bramham BRB British Eagle British Ensign British Imperia Briton Brocklebank Brompton BSA Buckingham Burney Calcott Calthorpe Cambro CAR Carden Carrow Castle Four Castle Three Century CFB Chambers Charron Laycock Chater Lea Chelsea Chiltern Christchurch Campbell Cluley Clyde Clyno Coltman Comet Cooper Corona Cosmos Coventry Premier Coventry Victor Crewford Crossley Crouch Crown Ensign Cubitt CWS Daimler Dandy Dawson Day Leeds Dayton De P Deemster Derek Douglas Dunalistair Dunkley Duplex Economic Edmond Edmund Elmo Emms Emscote Enfield Allday Eric Campbell Eric Longden Fergus Forster Frazer Nash Galloway GB Gerald Gibbons Gilchrist Gillett GN GNL Gnome Godfrey Proctor Goodyear Grahame White Guildford Guy Gwalia GWK Gwynne Hadfield Bean Hall Hamilton Hammond Hampton Hands Harding Hariscott Harper HE Heron HFG Hillman Hodgson Horstmann HP Humber Humphreys Invicta Iris Jappic JB Jewel JL Jowett Junior Sports Kingsbury KRC La Rapide LAD Lagonda Lanchester Launceston Laurence Jackson Lea Francis Lecoy Lennox Leta Lewis Leyland Lincoln Lington LM Lockwood Lothian Loyd Lord LSD Magnetic Maiflower Marcus Marendaz Marlborough Marlborough Thomas Marseal Marseel Marshall Mascotte Matchless Maudslay MB McCurd McKenzie Mendip Menley Mercury Meteorite Metro Tyler MG Milton Monarch Morgan Morris Morriss London Napier NEC New British New Carden New Hudson Newey No Trouble Nomad North Lucas North Star NP Omega Orpington Owen PAF Palladium Palm Palmerston Parnacott Paydell Payze Perfex Phoenix Pick Princeps Princess Progress Prosser Raleigh Rhode Richardson Riley RLC Rob Roy Roger Rolls Royce Rover Royal Ruby RTC Ruston Hornsby Ryner Wilson Santler Saunders Scotsman 1922 1923 Scotsman 1929 1930 Scott Sociable Scout Seabrook Seal Seaton Petter Sheffield Simplex Sheret Short Ashby Siddeley Deasy Silver Hawk Simplic Singer Sizaire Berwick Skeoch Speedy Stack Stafford Standard Stanhope Star Stellite Stoneleigh Storey Straker Squire Stringer Smith Stringer Winco Sunbeam Surrey Swallow Swift Talbot Tamplin Tankette Taunton Taylor TB Thor Thurlow Triumph Trojan TST Turner Unit Urecar Vandy Varley Woods Vauxhall Victor Victory Vulcan Warren Lambert Waverley Webb Westall Westcar Westwood Wherwell Whitehead Whitlock Whitworth Wigan Barlow Wilson Wilton Windsor Wingfield Winson Wolseley Wooler Wright WTA Xtra ZephyrBritische Pkw Automobilmarken von 1931 bis 1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR Vulture Warwick Wasp Watford Watling Westbourne Westpole Whitby White Rose Winchester Wizard WMC Wolseley Worsley WSM Wyvern Xener Yak YKC Zealia Zero Zita Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triumph Auto amp oldid 234978344