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Die Ecosse Car Company Ltd kurz Ecosse war ein kleiner englischer nur kurze Zeit existierender Automobilhersteller Sitz der Anfang 1988 gegrundeten und bereits um die Jahreswende 1989 90 aufgelosten Firma war Knebworth in der Grafschaft Hertfordshire nordlich von London Die Ecosse Car Company war ein Versuch die Geschichte des Traditionsherstellers AC Cars Ltd aus Thames Ditton fortzuschreiben der 1984 wegen ungunstiger Ertragslage die eigene Fahrzeugproduktion eingestellt hatte und den 1985 zahlungsunfahig gewordenen Kleinserienhersteller AC Scotland plc aus Glasgow wenn auch unter neuem Namen und an anderem Ort fortzufuhren 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Massgebliche Personen 2 Entstehungsgeschichte der Firma 3 Der Mittelmotor Sportwagen Ecosse Signature 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMassgebliche Personen BearbeitenHinter der Firma standen als massgebliche Personen John Parsons und Aubrey Woods 3 4 Ersterer war ein Rallye Fahrer der in den 1970er und fruhen 1980er Jahren auf verschiedenen Marken zumeist in kleineren seriennahen Klassen an nationalen und internationalen Rallye Veranstaltungen im Vereinigten Konigreich wie der RAC Rally teilnahm Er startete zum Beispiel auf Mini Cooper bzw Mini 1275 GT Hillman Avenger bzw Chrysler Talbot Avenger und Ford Escort Mk I Mexico bzw RS 2000 Spater arbeitete er uber mehrere Jahre im technischen Vertrieb und Verkauf fur Ford Er ist nicht zu verwechseln mit dem alteren US amerikanischen Rennfahrer John Parsons zumeist Johnnie Parsons genannt der nach dem Zweiten Weltkrieg seine Rennkarriere begann und beispielsweise 1950 die damals zur Formel 1 Weltmeisterschaft zahlenden 500 Meilen von Indianapolis gewann nach vorzeitigem Abbruch wegen Regens nach 354 Meilen Es besteht auch keine Verbindung zu dem australischen Rennfahrer gleichen Namens oder einem weiteren Namensvetter dem Leadgitarristen der Kolner Mundart Musikgruppe Hohner Aubrey Woods war ein zuvor vor allem im Motorsport tatiger Motorenkonstrukteur und Teammanager Er trat 1946 in die Dienste des Rennwagen und Motorenherstellers B R M ein wo er gemeinsam mit dem Mitbegrunder Peter Berthon und dem Techniker Tony Rudd den V16 Zylinder Grand Prix Motor Type 15 mit 1 5 Liter Hubraum und Aufladung mittels Rolls Royce Kompressor entwickelte der bis Mitte der 1950er Jahre in Rennen eingesetzt wurde Ebenso entwarf er 1961 gemeinsam mit Berthon den V8 Grand Prix Motor Type P56 V8 mit 1 5 Liter Hubraum mit dem B R M 1962 die Konstrukteurs Weltmeisterschaft der Formel 1 sowie mit seinem Fahrer Graham Hill den Titel des Fahrer Weltmeisters gewann Weitere Stationen Woods waren Weslake Research im englischen Rye das Rover B R M Programm sowie Arbeiten an dem V12 Zylinder Rennmotor von Gurney Weslake und Ford 1972 entwickelte er gemeinsam mit dem fruheren Formel 1 Fahrer Chris Amon fur dessen Firma Amon Racing Engines Formel 2 Motoren ehe er ab Mitte der 1970er Jahre wieder zu B R M als Techniker und Teammanager zuruckkehrte Weitere Stationen fuhrten ihn nach Wolfsburg zu Volkswagen ehe er zuruck nach Schottland ging um als technischer Direktor fur den Kleinserienhersteller AC Scotland plc an dem in Lizenz gefertigten Modell AC 3000ME und dessen geplantem Nachfolger AC Ecosse zu arbeiten 5 Woods verstarb Ende 2004 Er ist nicht zu verwechseln mit dem 1928 geborenen englischen Schauspieler gleichen Namens Entstehungsgeschichte der Firma BearbeitenVorlaufer der Ecosse Car Company Ltd war die Firma AC Ecosse Ltd die wiederum auf die Firma AC Scotland plc in Glasgow und den Traditionshersteller AC Cars Ltd in Thames Ditton in England zuruckging 6 1984 gab die AC Cars Ltd die eigene Fahrzeugfertigung an ihrem Stammsitz in Thames Ditton in der Grafschaft Surrey westlich von London wo bereits seit 1911 der Firmensitz lag 7 wegen ungunstiger Ertragslage auf Zuletzt hatte sie dort den Mittelmotor Sportwagen AC 3000ME von 1979 bis 1984 in Kleinserie hergestellt 1984 85 ubernahm die neu gegrundete Firma AC Scotland plc in Glasgow Schottland dessen Fertigung in Lizenz 6 1985 entwickelte sie auf dieser Basis unter technischer Leitung von Aubrey Woods den technisch wie ausserlich grundlegend uberarbeiteten Prototyp AC Ecosse 5 konnte ihn aber wegen Insolvenz des Unternehmens im gleichen Jahr nicht mehr offiziell vorstellen und zur Serienreife fuhren 2 Aubrey Woods hatte sich zum Ziel gesetzt den AC Ecosse Prototyp mit Hilfe von Unterstutzern weiterzuentwickeln und in Kleinserie einen exklusiven Sportwagen mit britischem Flair fur Kunden mit hohem technischem Anspruch zu produzieren Mit dem Ecosse wollte er gegen etablierte Kleinserienhersteller wie Ginetta Lotus Marcos Panther Reliant und TVR konkurrieren Woods schloss sich deshalb mit John Parsons zusammen Letzterer grundete die Firma AC Ecosse Ltd und erwarb im Marz 1986 von dem Insolvenzverwalter die Rechte an dem AC 3000ME und seinem geplanten Nachfolger AC Ecosse Wahrend der folgenden beiden Jahre stellten Parsons und Woods ein kleines Team erfahrener Techniker zumeist aus der Rennsportszene zusammen um den Prototyp weiterzuentwickeln Im Mittelpunkt stand der Wechsel von einem 2 5 Liter Alfa Romeo Motor auf einen 2 0 Liter Reihenvierzylinder von Fiat mit zwei obenliegenden Nockenwellen Twin Cam dohc und Turbolader Ausserdem gab es kleinere Retuschen an der Karosserieform 8 Aus rechtlichen Grunden konnte die Bezeichnung AC nicht beibehalten werden nachdem sich der Ecosse inzwischen weit vom Ausgangsmodell AC 3000ME entfernt hatte und Brian Angliss mit seiner Firma Autokraft Ltd die AC Namensrechte erworben hatte um sie fur die von ihm hergestellten Cobra Mk IV Sportwagen zu nutzen weiterentwickelte Variante der AC Cobra 427 Parsons Firma AC Ecosse Ltd firmierte daher Anfang 1988 in Ecosse Car Company Ltd um zugleich bezog sie eine einfache kleine Werkshalle in Knebworth in Hertfordshire 2 Der Firmenname Ecosse leitet sich aus der Modellbezeichnung des ursprunglichen Prototyps AC Ecosse ab diese Bezeichnung beruht darauf dass es das erste eigenstandige von AC Scotland plc nach der Grundung in Glasgow Schottland selbst entwickelte Modell war Ecosse franzosisch fur Schottland Hingegen besteht keine direkte Verbindung zum Rennsportteam Ecurie Ecosse das von 1952 bis 1971 aktiv war darunter Teilnahmen an vier Formel 1 Rennen an den 24 Stunden von Le Mans in den Jahren 1956 bis 1962 und zahlreichen Sportwagenrennen Auch besteht keine unmittelbare Verbindung zum Team Ecurie Ecosse das in den 1980er Jahren im Rennsport aktiv war so in der Sportwagen Weltmeisterschaft Kategorie C2 mit den selbst entworfenen Modellen C284 C285 und C286 in den Jahren 1984 bis 1986 Konstrukteurstitel 1986 2 Platz im Jahr zuvor oder in der Britischen Tourenwagen Meisterschaft mit dem Vauxhall Cavalier Allerdings waren einzelne Techniker der Firma Ecosse Car Company Ltd zuvor im Rennsport tatig darunter auch beim Team Ecurie Ecosse Der Mittelmotor Sportwagen Ecosse Signature Bearbeiten Hauptartikel Ecosse Signature Vom 22 bis 30 Oktober 1988 prasentierte die Ecosse Car Company Ltd ihren Mittelmotor Sportwagen nun Ecosse Signature genannt auf der British International Motor Show im National Exhibition Centre NEC in Birmingham Ziel war das Interesse von Publikum und Presse auszuloten und zusatzliche finanzielle Unterstutzung fur die geplante Kleinserienfertigung zu erschliessen Diese sollte ab Fruhjahr 1989 mit einer jahrlichen Produktion von 150 Fahrzeugen in Coventry anlaufen 8 Die Reaktionen waren zwiespaltig Wahrend einige den Auftritt einer neuen britischen Sportwagenmarke begrussten und das Fahrzeug als aufregend bezeichneten kritisierten andere die lange Entwicklungszeit seit 1985 das fehlende Image sowie den angekundigten hohen Kaufpreis auch stiess das eigenwillige Design zum Teil auf harsche Kritik 9 Ungeachtet dieser zwiespaltigen Reaktionen baute die Ecosse Car Company Ltd unter Verwendung von einzelnen Teilen des wieder zerlegten Ausstellungsfahrzeugs ein einzelnes strassenzugelassenes Vor Serienfahrzeug als Vorfuhrwagen fur Kunden und Testfahrzeug fur die Presse 2 Als neuer Beginn der Kleinserienfertigung wurde nun der September 1989 genannt 1 Zugleich begann 1989 die Ausgabe offizieller Verkaufsbroschuren Auftrieb fur das Projekt erhoffte sich Ecosse durch einen ausfuhrlichen Testbericht in der Fachzeitschrift Performance Car dieser erschien im Juni 1989 gelangte jedoch zu dem ernuchternden Ergebnis dass das Fahrzeug in der getesteten Form unausgereift sei 10 Das angekundigte Produktionsdatum verstrich ohne dass die Serienfertigung jemals aufgenommen wurde offenkundig lagen der Ecosse Car Company zu wenige Bestellungen vor um eine weitere Finanzierung des Projekts zu gewahrleisten Als grosste Schwierigkeit hatte sich erwiesen dass das Kaufinteresse potentieller Kunden wie schon beim AC 3000ME aus Thames Ditton und Schottland im Zuge der langen Entwicklungszeit verloren gegangen war 2 Das strassenzugelassene Einzelstuck existiert noch heute und ist im Besitz eines englischen AC Enthusiasten und Sammlers Literatur BearbeitenMike Lawrence A to Z of Sports Cars 1945 1990 Bay View Books Ltd Bideford Devon 1996 ISBN 978 1 870979 81 8 englisch Stichwort Ecosse GB Weblinks BearbeitenWebsite zum Ecosse Signature Memento vom 21 Juni 2006 im Internet Archive auf der nicht kommerziellen Website der AC 3000ME Eigner englisch Die Namen der beiden massgeblich Beteiligten sind auf dieser Website irrtumlich falsch geschrieben korrekt muss es lauten John Parson s statt Parson und Aubrey Wood s statt Wood s Literatur QuellenEinzelnachweise Bearbeiten a b Autokatalog 33 Ausgabe Jahrgang 1989 90 Vereinigte Motor Verlage GmbH amp Co KG Stuttgart S 104 248 249 a b c d e Ecosse Signature Memento vom 21 Juni 2006 im Internet Archive englisch Abgerufen am 10 Mai 2015 N N in The Autocar Zeitschrift Ecosse close to completion Ausg 171 Nr 4696 1987 S 9 englisch N N in Autocar amp Motor Zeitschrift Ausg 178 1988 S 70 englisch a b Information on modified AC 3000ME s Memento vom 22 Juni 2006 im Internet Archive zu dem AC 3000ME mit der Chassis Nr 129 Mitte dort im Gegensatz zur Website unter Weblinks auch korrekte Schreibweise des Namens Aubrey Wood s englisch Abgerufen am 10 Mai 2015 a b Basic Car History Memento vom 20 Juni 2006 im Internet Archive englisch Abgerufen am 10 Mai 2015 AC Cars Its History Part 1 1901 1958 Memento des Originals vom 31 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www acheritage co uk englisch a b Giles Chapman in Autocar amp Motor Zeitschrift Sideways Glance Ausg 178 1988 S 81 englisch Zitat look truly dire ubersetzt sehen wirklich schrecklich aus Giles Chapman in Autocar amp Motor Ausg 178 1988 S 81 gemeinsame Kritik am Ecosse Signature und Lea Francis Ace of Spades englisch N N in Performance Car Zeitschrift Signing Up and Almost There Full details on the Ecosse Signature and the people who are making it Juni 1989 umfassender Bericht englisch Pkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless 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