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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Cooper war ein britischer Rennwagenhersteller der in den 1950er und 1960er Jahren mit eigenen Werksteams in diversen Motorsportklassen vertreten war Cooper trat in der Formel Junior der Formel 3 bei den 500 Meilen von Indianapolis bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans sowie in der Formel 1 an Daneben lieferte das Unternehmen regelmassig auch Fahrzeuge fur Kundenteams Zeitweise gehorten Coopers Teams zu den erfolgreichsten Formel 1 Teams Jack Brabham Bruce McLaren und Jochen Rindt fuhren auf Coopers Werkswagen Erfolge ein Bekannt ist das Unternehmen ausserdem durch den Mini Cooper Jack Brabhams Cooper Climax fur das Indianapolis 500 1961Cooper T43 des Rob Walker TeamsCooper Norton Motor und HinterachseCooper T33 mit britischer Strassenzulassung bei der Mille Miglia 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Cooper im Grand Prix Sport 2 1 Formel 2 2 1 1 1952 2 1 2 1953 2 1 3 1957 bis 1960 2 1 4 Ab 1964 2 2 Formel 1 3 Mini Cooper 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenCharles Cooper unterhielt seit 1920 im Londoner Stadtteil Surbiton eine Reparaturwerkstatt fur Motorrader und Automobile In den 1930er Jahren arbeitete Cooper nebenbei als Mechaniker fur den britischen Rennfahrer Kaye Don spater betreute er den Alfa Romeo Piloten Ginger Hamilton 1 1946 begannen Charles Cooper sein damals 23 Jahre alter Sohn John und dessen Schulfreund Eric Brandon aus reinem Vergnugen 2 mit dem Bau eigener Rennwagen Die ersten Fahrzeuge waren fur die 500 cm Klasse bestimmt aus der spater die Formel Junior bzw Formel 3 wurde Coopers Autos hatten Motoren von JAP und spater von Norton sowie Aufhangungsteile vom Fiat Topolino Aluminiumbleche aber auch Zubehorteile wie Kabel bezogen die Coopers anfanglich von einem Schrottplatz im benachbarten Kingston auf dem in den ersten Nachkriegsjahren zahlreiche ausgediente Flugzeuge und Militarfahrzeuge abgestellt waren 3 Die Kraftubertragung ging uber eine Kette an ein Motorradgetriebe und von dort ebenfalls uber eine Kette auf die Hinterachse Anfanglich wurden die Autos von Eric Brandon und John Cooper gefahren Nachdem sie sich als erfolgreich erwiesen hatten gingen immer mehr Bestellungen anderer Rennfahrer bei Cooper ein Cooper nahm daraufhin eine Serienproduktion auf die 1951 einen Umfang von mehr als einem Fahrzeug pro Woche erreichte 3 Einer der ersten Cooper Kunden war Stirling Moss sein Cooper T5 war sein erstes Rennauto Moss Peter Collins und andere Piloten feierten zahlreiche Erfolge mit Coopers Formel 3 Autos Bei lokalen Rennen in England und auf dem Kontinent wurden diese Wagen bis in die spaten 1950er Jahre eingesetzt Nach dem Tod Charles Coopers im Herbst 1964 ubernahm zunachst Ken Tyrrell die Leitung des Formel 1 Werksteams Im April 1965 verkaufte John Cooper den Rennstall an die Chipstead Motor Group die unter anderem dem ehemaligen Rennfahrer Roy Salvadori gehorte John Cooper blieb zunachst technischer Direktor Salvadori wurde Sportchef Mario Tozzi Condini ein Mitinhaber der Chipstead Group stellte im Laufe des Jahres 1965 den Kontakt zum italienischen Sportwagenhersteller Maserati her der sich bereiterklarte Coopers Formel 1 Team ab 1966 exklusiv mit 3 0 Liter Zwolfzylinder Saugmotoren auszustatten Cooper im Grand Prix Sport BearbeitenCooper kam uber die Formel 2 in den Grand Prix Sport 1952 und 1953 wurde die Automobilweltmeisterschaft ausnahmsweise nicht nach dem Reglement der Formel 1 sondern nach dem Regelwerk der Formel 2 ausgeschrieben Grund hierfur war der Umstand dass nicht genugend wettbewerbsfahige Formel 1 Fahrzeuge verfugbar waren 4 5 Das hatte zur Folge dass die Weltmeisterschaft nun fur kleinere Fahrzeuge mit einem Hubraum von bis zu zwei Litern offenstand Formel 2 Bearbeiten 1952 Bearbeiten nbsp Cooper T20 Cooper Bristol Mk I 1952 konstruierten Charles Cooper und Owen Maddock fur die Formel 2 den T20 einen kompakten Rennwagen mit Frontmotor Layout der von einem Sechszylindermotor von Bristol angetrieben wurde Das Triebwerk basierte auf einer BMW Konstruktion aus der Vorkriegszeit und wurde seit 1946 mit Strassensportwagen Bristol 400 und seinen Nachfolgern eingesetzt Fur den Einsatz im Motorsport wurde die Leistung auf etwa 130 PS angehoben Die Leistung lag etwa 30 PS unter denen der zeitgenossischen Ferrari 1 Allerdings war der T20 etwa 50 kg leichter als die italienischen Rennwagen 6 Der T20 und sein Nachfolger T23 gingen als Cooper Bristol Mark I und Mark II in die Motorsportgeschichte ein Cooper trat 1952 nicht mit einem Werksteam in der Automobilweltmeisterschaft an sondern verkaufte seine Fahrzeuge an selbstandige Rennstalle Bevorzugtes Team war 1952 die Ecurie Richmond ein von Jimmy Richmond geleiteter privater Rennstall der zu funf Meisterschaftslaufen je zwei T20 fur Eric Brandon und Alan Brown an den Start brachte Richmonds Team hatte nominell Werksstatus operierte aber faktisch eigenstandig und erhielt nur geringe technische Unterstutzung von Charles und John Cooper Brandon war allerdings ein Bindeglied zwischen Cooper und Richmond 1 7 Ein weiterer T20 ging an Bob Chase der das Auto an Leslie Hawthorn weitergab den Vater des jungen britischen Rennfahrers Mike Hawthorn Einzelne Rennen im T20 bestritten ausserdem Reg Parnell und David Murray Der Cooper T20 Bristol erschien erstmals im April 1952 beim Lavant Cup auf dem Goodwood Circuit Hawthorn Brown und Brandon belegten die Platze eins zwei und drei Das Rennen hatte allerdings keinen Meisterschaftsstatus Das erste Weltmeisterschaftsrennen des Jahres war der Grosse Preis der Schweiz in Bremgarten Brown kam hier als Funfter ins Ziel und fuhr damit die ersten Weltmeisterschaftspunkte fur ein Cooper Auto ein Hawthorn der fur sein eigenes Team fuhr wurde beim Grossen Preis von Grossbritannien Dritter In den Niederlanden kam er hinter den Werks Ferraris als Dritter ins Ziel und in Italien fuhr er bis zu seinem technisch bedingten Ausfall im Windschatten von Piero Taruffis Ferrari Hawthorns Einsatze im Cooper uberzeugten Enzo Ferrari von dem Potential des jungen Briten sodass er Hawthorn fur die kommende Saison als Werksfahrer verpflichtete 1953 Bearbeiten nbsp Cooper T23 Cooper Bristol Mk II In der Saison 1953 beteiligte sich Cooper mit einem Werksteam an einzelnen Rennen der Fahrerweltmeisterschaft In diesem Jahr konnte Cooper nicht an die Erfolge der vergangenen Saison anknupfen Das Werk stellte unterschiedliche Chassis her die sich in zahlreichen Details voneinander unterschieden 8 und mit verschiedenen Motoren ausgestattet waren Insgesamt liess Cooper eine konsequente Linie vermissen 9 Coopers neues Modell war der T23 Cooper Bristol Mk II eine uberarbeitete Version des T20 mit leichterem Rahmen und grosseren Bremsen 8 Sie wurden zumeist von den bekannten Bristol Motoren angetrieben ein Einzelstuck erhielt stattdessen einen Vierzylindermotor von Alta Beim Grossen Preis von Argentinien gingen mit Alan Brown John Barber und Adolfo Schwelm Cruz drei Fahrer fur das Cooper Werksteam an den Start Brown und Barber kamen als letzte auf den Platzen acht und neun ins Ziel Die folgenden Weltmeisterschaftslaufe liess Cooper aus Erst beim Grossen Preis von Frankreich erschien das Werksteam wieder Fahrer war nun Stirling Moss der einen T23 mit Alta Motor fuhr Moss qualifizierte sich fur den 13 Startplatz Im Rennen fiel er infolge eines Kupplungsdefekts vorzeitig aus Das beste Ergebnis erzielte Moss beim Grossen Preis von Deutschland den er als Sechster beendete Neben Moss gingen im Laufe des Jahres zahlreiche Privatfahrer in Cooper Fahrzeugen an den Start unter ihnen Ken Wharton Bob Gerard und Tony Crook der spatere Alleininhaber von Bristol Cars Coopers Autos wurden zudem bei zahlreichen Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus eingesetzt Das insgesamt beste Rennergebnis fur Cooper erzielte Rodney Nuckey beim Gran Premio di Siracusa auf Sizilien Hier wurde er Dritter hinter Emmanuel de Graffenried und Louis Chiron Zwei weitere Cooper unter Eric Brandon und Peter Whitehead folgten auf den Platzen vier und funf Mit Ablauf des Jahres 1953 beendete Cooper den werksseitigen Einsatz des T23 Zahlreiche Privatfahrer nutzten die Wagen allerdings bis 1956 fur Formel 2 Rennen Einzelne Modelle wurden zudem bei Formel 1 Rennen eingesetzt erzielten im Umfeld der grosseren und leistungsstarkeren Formel 1 Autos aber keine Erfolge Jack Brabham fuhr einen T23 bei zahlreichen australischen Rennen 8 1957 bis 1960 Bearbeiten In den Jahren ab 1954 hatte die Formel 2 nicht mehr die gleiche Bedeutung wie 1952 und 1953 Die Automobilweltmeisterschaft wurde ab 1954 wieder nach der Formel 1 ausgetragen 1954 gab es europaweit nur sieben Rennen fur Formel 2 Fahrzeuge vier davon fanden in der DDR mit fast ausschliesslich deutscher Beteiligung statt 1955 gab es mit dem Lavant Cup in Goodwood nur ein einziges Formel 2 Rennen 1956 begann eine Neuetablierung der Formel 2 In diesem Jahr wurden wieder sechs Formel 2 Rennen ausgetragen die ausnahmslos in Grossbritannien stattfanden und 1957 wurde die Serie wieder international beachtet Sie blieb bis 1960 im Rennkalender nbsp Cooper T41Mit dem Wiedererstarken der Formel 2 revolutionierte Cooper den Formel Sport 1956 fuhrte Cooper den T41 ein einen der ersten Rennwagen der Nachkriegszeit die mit einem Mittelmotor ausgestattet waren Die Konzeption ging auf Owen Maddock und Jack Brabham zuruck und basierte auf dem 1955 vorgestellten Sportwagen T39 Der T41 und seine Nachfolger T43 und T45 waren in erster Linie fur die Formel 2 gedacht sowohl der T43 als auch der T45 wurden allerdings regelmassig in leicht veranderter Form unter anderem mit vergrosserten Tanks auch in der Formel 1 eingesetzt Sie bildeten die konzeptionelle Grundlage fur reine Formel 1 Fahrzeuge die Cooper ab 1959 produzierte Ab 1957 beherrschte Cooper mit seinen Mittelmotor Rennwagen lange die Formel 2 1956 trat das Cooper Werksteam mit Roy Salvadori und Jack Brabham an Salvadori gewann mit seinem T41 vier von sechs Rennen des Jahres 1957 war die Dominanz noch erdruckender 13 von 16 Rennen gewannen Cooper Piloten nur jeweils ein Sieg ging an einen Ferrari Lotus und B R M Fahrer Ahnlich war die Lage 1958 Bei 15 von 20 Rennen ging der Sieg an Fahrer die mit einem Cooper T43 oder einem T45 angetreten waren Im folgenden Jahr gewannen Cooper Piloten 23 von 25 Formel 2 Rennen 1960 allerdings erwuchs Cooper eine ernst zu nehmende Konkurrenz in Gestalt des Lotus 18 der die Konstruktionsmerkmale der Cooper T41 43 45 ubernahm und uber eine innovative Karosserie aus Kunststoff verfugte 10 Auch Porsche war mit dem 718 den neben dem sporadisch antretenden Werksteam auch das Rob Walker Team einsetzte konkurrenzfahig Ab 1964 Bearbeiten nbsp Fuhrte Coopers Quasi Werksteams in der Formel Junior und der Formel 2 Ken TyrrellVon 1961 bis 1964 gab es angesichts des Umstandes dass sich die Formel 1 mit der Hubraumbegrenzung auf 1 5 Liter faktisch der Formel 2 entsprach keine eigenen Rennen fur die Formel 2 ihre Rolle nahm die Formel Junior bzw ab 1964 die Formel 3 ein 4 Cooper produzierte zahlreiche Wagen fur diese Nachwuchsklasse die von diversen Teams eingesetzt wurden Das Werk unterstutzte die Tyrrell Racing Organisation die in den fruhen 1960er Jahren mit Piloten wie John Love Tony Maggs und Denis Hulme zahlreiche Erfolge feierte Als 1964 die Formel 2 neu belebt wurde ubernahm Ken Tyrrells Rennstall zunachst die Rolle des Quasi Werksteams in dieser Klasse Die Cooper Autos dieser Ara waren allerdings nicht erfolgreich Brabham und Lotus dominierten inzwischen die Serie Tony Hegbourne gewann im Cooper T71 fur Normand Racing den Grossen Preis von Berlin 1964 auf der AVUS das war er einzige Sieg der in drei Jahren mit einem Cooper Fahrzeug in der Formel 2 Auto erzielt wurde 1966 stellte Tyrrell auf Chassis von Matra um und im folgenden Jahr ging nahezu kein Cooper mehr bei einem Formel 2 Rennen an den Start Formel 1 Bearbeiten nbsp Cooper T77 aus der Formel 1 Saison 1965Ab 1955 folgten Sportwagen und Formel 2 Autos mit Mittelmotor damals eine Sensation Der Motor kam von Coventry Climax Der grosse Erfolg in der Formel 1 stellte sich 1958 ein als Stirling Moss den GP von Argentinien und Maurice Trintignant den GP von Monaco gewannen Diese Siege machten deutlich dass Fahrzeuge mit Frontmotor in der Formel 1 ein Auslaufmodell waren und innerhalb von drei Jahren hatten alle Teams auf Mittelmotor umgestellt 1959 wurde Jack Brabham Weltmeister der Formel 1 auf Cooper Climax der erste auf einem Mittelmotorwagen und er konnte 1960 seinen Titel in eindrucksvoller Weise verteidigen Nachdem Jack Brabham das Team verlassen hatte um seinen eigenen Rennwagen zu bauen wurde Bruce McLaren Nummer 1 Fahrer 1962 gewann er in Monaco und wurde WM Dritter 1963 und 1964 beendete Cooper die Konstrukteursweltmeisterschaft jeweils als Funfter 1965 war Cooper fur Jochen Rindt das Sprungbrett in eine grosse Karriere ebenso fur Ron Dennis damals Rindts Mechaniker Fur 1966 sicherte man sich die italienische Traditionsmarke Maserati als Motorenlieferant und das Team erlebte eine letzte Blute Der bei Ferrari entlassene John Surtees konnte den GP von Mexiko gewinnen 1967 gewann Pedro Rodriguez uberraschend den GP von Sudafrika es war der letzte Sieg fur das Erfolgsteam Ansonsten verlief das Jahr schlechter als erwartet auch die Zusammenarbeit mit B R M als Motorenlieferant 1968 brachte nicht den gewunschten Erfolg und das Team zog sich aus dem Motorsport zuruck Vic Elfords Start beim GP von Monaco 1969 war das letzte Antreten eines Coopers in der Formel 1 Mini Cooper BearbeitenCooper ist nicht nur aus der Formel 1 bekannt Der Mini Cooper als Rallye Fahrzeug in den 1960er Jahren sehr erfolgreich entwickelte sich zum Kultfahrzeug Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cooper Car Company Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Private Internetseite zur Geschichte des Mini CooperEinzelnachweise Bearbeiten a b c Menard La Grande encyclopedie de la Formule 1 S 217 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 59 a b Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 64 S 77 a b Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 273 Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports S 132 Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports S 139 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 65 S 78 a b c Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 62 Menard La Grande encyclopedie de la Formule 1 S 218 Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 144 Pkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs 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Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes 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