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Dieser Artikel behandelt das Rennen fur Automobile Zum Motorradrennen siehe 24 Stunden Motorradrennen von Le Mans Das 24 Stunden Rennen von Le Mans frz 24 Heures du Mans ist ein Langstreckenrennen fur Sportwagen das vom Automobile Club de l Ouest ACO in der Nahe der franzosischen Stadt Le Mans veranstaltet wird Das Rennen wird seit 1923 jahrlich auf dem Circuit des 24 Heures sudlich der Stadt ausgetragen dessen Abschnitte ausserhalb der Rennveranstaltungen als Landstrassen genutzt werden Ursprunglich reichte die Strecke mit einer Rundenlange von circa 17 3 km bis in die Innenstadt von Le Mans und wurde 1932 auf etwa den heutigen Verlauf mit ungefahr 13 5 km Lange gekurzt 24 Stunden Rennen von Le Mans24 Stunden Rennen von Le Mans 2023Fahrzeugtyp Prototypen und Gran TurismosLand oder Region Le Mans FrankreichAktueller Name 24 Heures du MansErste Saison 1923Offizielle Website www 24h lemans comLe Mans StreckenverlaufBentley Bj 19291955 kam es bei den 24h du Mans zur grossten Katastrophe des Motorsports als durch den todlichen Unfall eines Teilnehmers weitere 83 Menschen ums Leben kamen Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 2 1 Le Mans Start 2 2 Der Unfall im Jahr 1955 3 Alternative Antriebe 4 Fahrzeugklassen 5 Le Mans Rennserien 6 Rekorde 7 Mediale Verarbeitung 8 Statistik 8 1 Die Le Mans Gesamtsieger seit 1923 8 2 Liste der Le Mans Rennserien 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDie 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant bei dem die Automobilhersteller die Zuverlassigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten In den ersten Jahren war es auch nur den Fahrern selbst erlaubt Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzufuhren Spater wurde es jedoch gestattet Reparaturen von Mechanikern durchfuhren zu lassen allerdings mussen dazu die Wagen ihre Boxen ohne fremde Hilfe erreichen Ziel des Rennens ist es eine moglichst grosse Distanz innerhalb von 24 Stunden zuruckzulegen und anschliessend die Ziellinie zu uberqueren Traditionell findet das Rennen jahrlich am zweiten Juniwochenende 2007 und 2019 drittes Juniwochenende 2013 viertes Juniwochenende am Stadtrand von Le Mans statt und die Startzeit ist 16 00 Uhr Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern wurden einige Rennen fruher 1998 14 00 Uhr 2020 14 30 Uhr 2007 2009 2011 2013 2015 und 2019 15 00 Uhr oder spater 2006 17 00 Uhr gestartet Die Strecke Circuit des 24 Heures hat eine Lange von 13 880 m und besteht zu einem Teil aus offentlichen Landstrassen Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu der Teile der Strecke mitbenutzt Dazu gehoren auch die Boxen und der Start und Zielraum Das Rennen ist auch bekannt fur seine lange Gerade die Ligne Droite des Hunaudieres oder Mulsanne Straight wie sie in England genannt wird Dabei handelt es sich um eine nahezu funf Kilometer lange Gerade auf der vor 1990 Geschwindigkeiten von uber 400 km h erreicht wurden Seither begrenzen zwei aus Sicherheitsgrunden eingebaute Schikanen die Spitzengeschwindigkeit auf etwa 340 km h Der Ausloser fur diese Massnahme war unter anderem der todliche Unfall des Osterreichers Jo Gartner am 1 Juni 1986 Sein Porsche 962 kam mutmasslich wegen einer gebrochenen Hinterradaufhangung mit uber 300 km h von der Strecke ab nbsp Werbung fur das erste 24 Stunden Rennen von Le MansGeschichte BearbeitenDas erste Rennen wurde vom 26 auf den 27 Mai 1923 ausgetragen Bis in die 1980er Jahre wurden die Rennen von Zwei Mann Teams gefahren heute wechseln sich drei Fahrer ab Le Mans Start Bearbeiten Legendar war der 1925 eingefuhrte Le Mans Start bei dem die Fahrer uber die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten Dieser kam nach Einfuhrung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion Der spatere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgrunden wie unter anderem in Indianapolis nach einer Einfuhrungsrunde mit einem fliegenden Start begonnen Der Unfall im Jahr 1955 Bearbeiten nbsp Grafik des Unfalls von 1955 Hauptartikel Unfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 1955 kam es bei diesem Rennen zur grossten Katastrophe des Motorsports 1 als Teile des Mercedes Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh 2 nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribune flogen Bei diesem Unfall starben einschliesslich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen 3 Ausloser war der Jaguar Pilot Mike Hawthorn der den langsameren Austin Healey Lance Macklins links uberholte um dann plotzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren Der geschnittene Macklin musste nach links ausweichen wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rucksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zuruckgezogen Mike Hawthorn auf Jaguar gewann dieses Rennen Dieser Unfall wird haufig irrtumlich als Ausloser fur den kompletten Ruckzug von Mercedes Benz aus dem Motorsport bezeichnet Die Entscheidung sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren hatte der Vorstand bereits im Fruhjahr also lange vor dem Le Mans Unfall getroffen Wie geplant wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten darunter der Grosse Preis von Deutschland oder gar verbotenen Rennen des Jahres 1955 wie der Grosse Preis der Schweiz teilgenommen Als Mercedes Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel 1 Weltmeisterschaft mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen WM und auch noch die Tourenwagen EM gewonnen hatte wurde der Ruckzug zudem mit den nicht mehr zu ubertreffenden Erfolgen begrundet Alternative Antriebe BearbeitenIn den Jahren von 1963 bis 1965 trat Rover mit einem Rennwagen an der von einer Gasturbine angetrieben wurde Obwohl das Fahrzeug im letzten Jahr als Zehnter gewertet wurde beendete Rover den Versuch Grund dafur waren die hohen Temperaturen des Aggregats und letztendlich der hohe Treibstoffverbrauch Ab 1983 versuchte sich Mazda mit einem Wankelmotor Im letzten Jahr seines Auftritts 1991 gewann der Mazda 787B das Rennen Das Team Nasamax meldete zweimal ein methanolbetriebenes Fahrzeug Dieser mit Wasser loschbare Treibstoff wird aus Sicherheitsgrunden seit Jahrzehnten beim Indy 500 und den verwandten US Champcar beziehungsweise IndyCar Series verwendet 2003 trat Nasamax mit einem Champcar Motor 2 65 l V8 Turbo an und im folgenden Jahr mit einem 5 Liter Zehnzylinder von Judd 2004 startete das Team Taurus mit einem Dieselmotor Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse qualifizierte Taurus sich fur den 41 von 48 Platzen Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden pro Runde langsamer als das sonst baugleiche Schwesterfahrzeug mit Ottomotor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste Der Wagen schied nach 35 Runden mit Getriebeschaden aus Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 TDI ein Diesel Fahrzeug das Rennen Danach siegten bis 2014 ununterbrochen Fahrzeuge mit Dieselmotor bei den 24 Stunden von Le Mans Im Zuge der grundlegenden technischen Regelanderungen im Jahr 2011 gab der Veranstalter ACO den Herstellern grosstmoglichen Spielraum bei der Verwendung von kinetische Energie Rekuperations Systemen Schon im darauffolgenden Jahr gewann mit dem Audi R18 e tron quattro erstmals ein Fahrzeug mit Hybridantrieb Die FIA machte 2014 fur die Konigsklasse nur zwei Vorgaben Die LMP1H Fahrzeuge der Werksteams durfen einen festgelegten Benzin bzw Dieselverbrauch pro Runde nicht uberschreiten und mussen einen Hybrid Antriebsstrang haben Der Rest bleibt den Ingenieuren uberlassen 4 Fahrzeugklassen BearbeitenDas Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist aktuell Stand 2022 in vier Klassen aufgeteilt Je zwei Klassen fur Sportprototypen und Gran Turismos Entsprechen die beiden GT Klassen weitestgehend der GT2 nach FIA Richtlinien werden die beiden Kategorien der Le Mans Prototypen vom ACO selbst entworfen und wurden 2012 von der FIA ubernommen Le Mans Hypercar LMH Mindestgewicht 1030 kg Hubraum nicht limitiert Hybrid optional Le Mans Prototype 2 LMP2 Mindestgewicht 900 kg Hubraum Serienbasierte Motoren bis 5000 cm Saugmotoren mit maximal 8 Zylindern oder 3200 cm Turbomotoren mit maximal 6 Zylindern Le Mans GTE Pro Seriennahe GT Sportwagen Fahrerbesetzung mit professionellen Fahrern Le Mans GTE Am Seriennahe GT Sportwagen Jahreswagen oder altere Fahrzeuge mit Fahrerbesetzung mit mindestens einem Amateur Das Motorradrennen 24 Heures du Mans moto findet auf der wesentlich kurzeren permanenten Rennstrecke Circuit Bugatti statt Le Mans Rennserien BearbeitenDas 24 Stunden Rennen von Le Mans ist seit 2012 Teil der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Schon seit 1953 war das 24 Stunden Rennen Teil der FIA Sportwagen Weltmeisterschaft und entwickelte sich zum Hohepunkt der Saison Mit der Einstellung der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie Das hatte zur Folge dass die nach dem Le Mans Reglement aufgebauten Fahrzeuge auch nur einmal im Jahr ein Rennen austragen konnten Dies anderte sich erst 1999 als durch Don Panoz die American Le Mans Series gegrundet wurde die das technische Reglement des 24 Stunden Rennens ubernahm Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich hatte etablieren konnen versuchte Don Panoz 2001 ein europaisches Pendant auf die Beine zu stellen Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstutzung der amerikanischen Schwesterserie Im Jahr 2004 startete der franzosische Automobilclub ACO einen neuen Versuch und grundete die Le Mans Series damals unter dem Namen Le Mans Endurance Series Dort lebten die legendaren 1000 Kilometer Rennen der 1970er Jahre wieder auf Den jeweiligen Klassensiegern in beiden Rennserien gewahrt der ACO eine Einladung zum 24 Stunden Rennen des darauffolgenden Jahres 2006 versuchte der franzosische Automobilclub seinen Einfluss auch nach Japan zu erweitern Er beauftragte dazu den Organisator Sports Car Endurance Race Operation der mehrere 1000 km Rennen unter dem Namen Japan Le Mans Challenge austrug Die Serie wurde weder von Zuschauern noch Teilnehmern angenommen und nach zwei Jahren aufgegeben Der ACO ubernahm nun selbst die Verantwortung und grundete 2009 die Asian Le Mans Series Zunachst war der erste Meisterschaftslauf am Jahresende 2008 geplant jedoch verschob der ACO das Debut der Serie in Okayama auf den 30 Oktober 2009 Neben den kontinentalen Le Mans Rennserien gab es 2010 und 2011 den Intercontinental Le Mans Cup dessen Rennkalender aus ausgewahlten Veranstaltungen der kontinentalen Le Mans Rennserien bestand 2011 zahlte zudem das 24 Stunden Rennen von Le Mans zur Wertung fur den ILMC Rekorde BearbeitenDer Brite Jackie Oliver fuhr bei den Vortests 1971 auf einem Porsche 917 Langheck mit 3 13 6 Minuten die beste Rundenzeit und erzielte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250 457 km h Im selben Jahr fuhr Oliver mit 3 18 4 Minuten auch die schnellste Rennrunde Er erreichte dabei einen Rundenschnitt von 244 387 km h auf der damals 13 469 km langen Strecke 5 2008 wurde auf der mittlerweile durch den Einbau von Schikanen 160 m langeren Strecke von einem Peugeot 908 HDi FAP ein Schnitt von 246 068 km h erzielt Neel Jani erreichte 2015 auf einem Porsche 919 Hybrid im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249 2 km h in einer Zeit von 3 16 887 Minuten 6 Im 2 Lauf der Qualifikation von 2017 wurde diese Runde erneut von Kamui Kobayashi im Toyota TS050 in 3 14 791 um uber 2 Sekunden verbessert 7 Die schnellste Qualifikationsrunde konnte 1985 von Hans Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erreicht werden Die damals 13 626 km lange Strecke wurde in 3 14 8 Minuten umrundet was einem Schnitt von 251 815 km h entspricht Wahrend des Rennens von 1988 erzielte der WM P88 von Welter Racing mit Roger Dorchy am Steuer mit 405 km h die hochste jemals auf dieser Strecke gemessene Geschwindigkeit 8 Auf der langen Geraden der Ligne Droite des Hunaudieres auch Mulsanne Straight genannt gab es bis Ende der 1980er Jahre jedoch noch keine Schikanen Diese wurden erst 1990 errichtet Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km h wurde erstmals 1966 uberboten als Bruce McLaren im Ford GT40 das Rennen gewann Die langste jemals zuruckgelegte Distanz betragt 5410 713 km diesen Rekord stellten 2010 Timo Bernhard Romain Dumas und Mike Rockenfeller in einem Audi R15 TDI Plus auf Das entspricht einschliesslich Boxenstopps einem Schnitt von 225 45 km pro Stunde Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen gefolgt von Audi mit 13 Siegen Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen bei 17 Starts In den Jahren 1997 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz Weiters erfolgreich waren Jacky Ickx mit sechs sowie Derek Bell Frank Biela und Emanuele Pirro mit jeweils funf Siegen Laut ACO war das 83 24 Stunden Rennen 2015 jenes mit den meisten Zuschauern 263 500 Menschen waren am Rennwochenende in Le Mans an der Strecke 9 Mediale Verarbeitung Bearbeiten1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24 Stunden Rennen mit dem Titel Le Mans der im Oktober 1971 in die Kinos kam 2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real Verfilmung von Michel Vaillant Dazu wurden zwei zusatzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des franzosischen DAMS Teams eingesetzt einen in Michel Vaillant Farben gehaltenen Lola und einen schwarz roten Panoz fur das Leader Team Um den Auflagen des ACO nachzukommen wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt 2019 wurde das Rennen in Le Mans 66 Gegen jede Chance erneut Thema eines prominenten US amerikanischen Spielfilms Es gibt mehrere Computer und Arcade Spiele von diesem Rennen Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami 1986 mit halbrundem drehbarem Fahrzeugnachbau andere waren von Sega Eine aktuelle Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Race Driver GRID von Codemasters oder als Mod im Spiel rFactor von Image Space Incorporated wieder Das 2009 veroffentlichte Forza Motorsport 3 von Turn 10 Studios enthalt neben dem aktuellen Kurs ebenso die alte Variante ohne Schikanen sowie den Circuit Bugatti Im 2010 erschienenen PlayStation 3 Spiel Gran Turismo 5 findet sich die Strecke mit und ohne Schikanen Seit Mai 2014 ist der Le Mans Circuit in Real Racing 3 enthalten Eine neuere Implementierung der Strecke ist im Mai 2015 erschienenen Project CARS enthalten iRacing veroffentlichte Le Mans im September 2015 erst nur im Tageslicht bis im Dezember 2018 dynamische Tag Nacht Wechsel zur Simulation hinzugefugt wurden Statistik BearbeitenDie Le Mans Gesamtsieger seit 1923 Bearbeiten nbsp Jaguar C Type Chassis XKC 045 nbsp 1956 Jaguar D Type nbsp 1966 Ford GT40 Mark II nbsp 1967 Ford GT40 Mark IV nbsp 1969 Ford GT40 Mark I nbsp 1970 Porsche 917 Coupe nbsp 1971 Porsche 917K Gesamtsieger nbsp 1984 Nimrod NRA C2 Aston Martin 2007 in Goodwood nbsp 1985 Porsche 956C nbsp 1987 Porsche 962C Gesamtsieger nbsp 1991 Mazda 787B nbsp 1997 TWR Porsche WSC95 Gesamtsieger in Donington nbsp 1998 Porsche 911 GT1 98 nbsp 2004 Audi R8 2004 in Road Atlanta nbsp 2007 Audi R10 TDI Gesamtsieger nbsp 2009 Peugeot 908 HDi FAP Gesamtsieger vor ORECA 01 nbsp 2010 Audi R15 TDI Plus Gesamtsieger nbsp 2015 Porsche 919 Hybrid Gesamtsieger nbsp 2019 Toyota TS050 Hybrid Siegerwagen nbsp 2021 Toyota GR010 Hybrid Siegerwagen Jahr Team Gesamtsieger Fahrzeug Distanz1923 Dritte Franzosische Republik nbsp Chenard amp Walcker SA Dritte Franzosische Republik nbsp Andre LagacheDritte Franzosische Republik nbsp Rene Leonard Chenard amp Walcker Sport 2209 536 km1924 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Duff amp Aldington Kanada 1921 nbsp John DuffVereinigtes Konigreich 1801 nbsp Frank Clement Bentley 3 Litre Sport 2077 340 km1925 Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Gerard de CourcellesDritte Franzosische Republik nbsp Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 2233 982 km1926 Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Robert BlochDritte Franzosische Republik nbsp Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 2552 414 km1927 Vereinigtes Konigreich nbsp Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Dudley BenjafieldVereinigtes Konigreich nbsp Sammy Davis Bentley 3 Litre Super Sport 2269 807 km1928 Vereinigtes Konigreich nbsp Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich nbsp Bernard Rubin Bentley 4 Litre 2669 272 km1929 Vereinigtes Konigreich nbsp Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich nbsp Tim Birkin Bentley Speed Six 2843 830 km1930 Vereinigtes Konigreich nbsp Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich nbsp Glen Kidston Bentley Speed Six 2930 663 km1931 Vereinigtes Konigreich nbsp Lord Howe Vereinigtes Konigreich nbsp Francis Curzon 5 Earl HoweVereinigtes Konigreich nbsp Tim Birkin Alfa Romeo 8C 2300 LM 3017 654 km1932 Dritte Franzosische Republik nbsp Raymond Sommer Dritte Franzosische Republik nbsp Raymond SommerItalien 1861 nbsp Luigi Chinetti Alfa Romeo 8C 2300 LM 2954 038 km1933 Italien 1861 nbsp Soc Anon Alfa Romeo Dritte Franzosische Republik nbsp Raymond SommerItalien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 8C 2300 MM 3144 038 km1934 Italien 1861 nbsp Luigi Chinetti Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe EtancelinItalien 1861 nbsp Luigi Chinetti Alfa Romeo 8C 2300 2886 938 km1935 Vereinigtes Konigreich nbsp Arthur W Fox amp Charles Nichol Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny HindmarshVereinigtes Konigreich nbsp Luis Fontes Lagonda M45R Rapide 3006 797 km1936 abgesagt wegen des Generalstreiks in Frankreich1937 Dritte Franzosische Republik nbsp Roger Labric Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre WimilleDritte Franzosische Republik nbsp Robert Benoist Bugatti Type 57G Tank 3287 938 km1938 Dritte Franzosische Republik nbsp Eugene Chaboud et Jean Tremoulet Dritte Franzosische Republik nbsp Eugene ChaboudDritte Franzosische Republik nbsp Jean Tremoulet Delahaye 135CS 3180 940 km1939 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Wimille Dritte Franzosische Republik nbsp Eugene ChaboudDritte Franzosische Republik nbsp Pierre Veyron Bugatti 57C Tank 3354 760 km1949 Vereinigtes Konigreich nbsp Lord Selsdon Vereinigtes Konigreich nbsp Lord SelsdonVereinigte Staaten 48 nbsp Luigi Chinetti Ferrari 166MM 3178 299 km1950 Frankreich nbsp Louis Rosier Frankreich nbsp Louis RosierFrankreich nbsp Jean Louis Rosier Talbot Lago T26 GS 3465 120 km1951 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Vereinigtes Konigreich nbsp Peter WalkerVereinigtes Konigreich nbsp Peter Whitehead Jaguar XK 120C 3611 193 km1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik nbsp Hermann LangDeutschland Bundesrepublik nbsp Fritz Riess Mercedes Benz 300 SL 3733 800 km1953 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Tony RoltVereinigtes Konigreich nbsp Duncan Hamilton Jaguar C Type 4088 064 km1954 Italien nbsp Scuderia Ferrari Argentinien nbsp Jose Froilan GonzalezFrankreich nbsp Maurice Trintignant Ferrari 375 Plus 4061 150 km1955 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HawthornVereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Jaguar D Type 4135 380 km1956 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Ninian Sanderson Jaguar D Type 4034 929 km1957 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich nbsp Ron FlockhartVereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Jaguar D Type 4397 108 km1958 Italien nbsp Scuderia Ferrari Belgien nbsp Olivier GendebienVereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Ferrari 250TR58 4101 926 km1959 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Racing Dept Vereinigte Staaten 48 nbsp Carroll ShelbyVereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Aston Martin DBR1 300 4347 900 km1960 Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA Belgien nbsp Olivier GendebienBelgien nbsp Paul Frere Ferrari 250TR59 60 4217 500 km1961 Italien nbsp Scuderia Ferrari Belgien nbsp Olivier GendebienVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 250TRI 61 4476 580 km1962 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Belgien nbsp Olivier GendebienVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 330TRI LM Spyder 4451 255 km1963 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Lorenzo BandiniItalien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 250P 4561 710 km1964 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Frankreich nbsp Jean GuichetItalien nbsp Nino Vaccarella Ferrari 275P 4695 310 km1965 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryOsterreich nbsp Jochen Rindt Ferrari 250LM 4677 110 km1966 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Neuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris Amon Ford GT40 Mk II 4843 090 km1967 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigte Staaten nbsp A J Foyt Ford GT40 Mk IV 5232 900 km1968 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Mexiko nbsp Pedro RodriguezBelgien nbsp Lucien Bianchi Ford GT40 Mk I 4452 880 km1969 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Oliver Ford GT40 Mk I 4997 880 km1970 Osterreich nbsp Porsche KG Salzburg Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans HerrmannVereinigtes Konigreich nbsp Richard Attwood Porsche 917K 4607 810 km1971 Deutschland Bundesrepublik nbsp Martini Racing Team Osterreich nbsp Helmut MarkoNiederlande nbsp Gijs van Lennep Porsche 917K 5335 313 km1972 Frankreich nbsp Equipe Matra Simca Shell Frankreich nbsp Henri PescaroloVereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Matra Simca MS670 4691 343 km1973 Frankreich nbsp Equipe Matra Simca Shell Frankreich nbsp Henri PescaroloFrankreich nbsp Gerard Larrousse Matra Simca MS670B 4853 945 km1974 Frankreich nbsp Equipe Gitanes Frankreich nbsp Henri PescaroloFrankreich nbsp Gerard Larrousse Matra Simca MS670C 4606 571 km1975 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Research Racing Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Gulf GR8 4595 577 km1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Martini Racing Porsche System Belgien nbsp Jacky IckxNiederlande nbsp Gijs van Lennep Porsche 936 4769 923 km1977 Deutschland Bundesrepublik nbsp Martini Racing Porsche System Belgien nbsp Jacky IckxVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodDeutschland Bundesrepublik nbsp Jurgen Barth Porsche 936 77 4671 830 km1978 Frankreich nbsp Renault Sport Frankreich nbsp Didier PironiFrankreich nbsp Jean Pierre Jaussaud Renault Alpine A442 5044 530 km1979 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche Kremer Racing Vereinigte Staaten nbsp Don WhittingtonDeutschland Bundesrepublik nbsp Klaus LudwigVereinigte Staaten nbsp Bill Whittington Porsche 935K3 4173 930 km1980 Frankreich nbsp LePoint Jean Rondeau Frankreich nbsp Jean RondeauFrankreich nbsp Jean Pierre Jaussaud Rondeau M379 4608 020 km1981 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche System Engineering Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Porsche 936 4825 348 km1982 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rothmans Porsche System Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Porsche 956 4899 086 km1983 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rothmans Porsche Australien nbsp Vern SchuppanVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodVereinigte Staaten nbsp Al Holbert Porsche 956 5047 934 km1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp New Man Joest Racing Frankreich nbsp Henri PescaroloDeutschland Bundesrepublik nbsp Klaus Ludwig Porsche 956B 4900 276 km1985 Deutschland Bundesrepublik nbsp New Man Joest Racing Italien nbsp Paolo BarillaDeutschland Bundesrepublik nbsp Klaus LudwigDeutschland Bundesrepublik nbsp John Winter Louis Krages Porsche 956B 5088 507 km1986 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rothmans Porsche Vereinigtes Konigreich nbsp Derek BellDeutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim StuckVereinigte Staaten nbsp Al Holbert Porsche 962C 4972 731 km1987 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rothmans Porsche AG Vereinigtes Konigreich nbsp Derek BellDeutschland Bundesrepublik nbsp Hans Joachim StuckVereinigte Staaten nbsp Al Holbert Porsche 962C 4991 700 km1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Niederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Johnny DumfriesVereinigtes Konigreich nbsp Andy Wallace Jaguar XJR 9LM 5332 970 km1989 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Deutschland Bundesrepublik nbsp Jochen MassDeutschland Bundesrepublik nbsp Manuel ReuterSchweden nbsp Stanley Dickens Sauber C9 5265 115 km1990 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Danemark nbsp John NielsenVereinigte Staaten nbsp Price CobbVereinigtes Konigreich nbsp Martin Brundle Jaguar XJR 12 4882 400 km1991 Japan nbsp Mazdaspeed Co Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny HerbertDeutschland nbsp Volker WeidlerBelgien nbsp Bertrand Gachot Mazda 787B 4922 810 km1992 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Frankreich nbsp Yannick DalmasVereinigtes Konigreich nbsp Derek WarwickVereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Peugeot 905 Evo 1B 4787 200 km1993 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Frankreich nbsp Eric HelaryFrankreich nbsp Christophe BouchutAustralien nbsp Geoff Brabham Peugeot 905 Evo 1B 5100 000 km1994 Deutschland nbsp Le Mans Porsche Team Frankreich nbsp Yannick DalmasVereinigte Staaten nbsp Hurley HaywoodItalien nbsp Mauro Baldi Dauer 962 LM 4678 400 km1995 Vereinigtes Konigreich nbsp Kokusai Kaihatsu Racing Frankreich nbsp Yannick DalmasJapan nbsp Masanori SekiyaFinnland nbsp JJ Lehto McLaren F1 GTR 4055 800 km1996 Deutschland nbsp Joest Racing Osterreich nbsp Alexander WurzDeutschland nbsp Manuel ReuterVereinigte Staaten nbsp Davy Jones TWR Porsche WSC 95 4814 400 km1997 Deutschland nbsp Joest Racing Danemark nbsp Tom KristensenItalien nbsp Michele AlboretoSchweden nbsp Stefan Johansson TWR Porsche WSC 95 4909 600 km1998 Deutschland nbsp Porsche AG Frankreich nbsp Laurent AielloVereinigtes Konigreich nbsp Allan McNishMonaco nbsp Stephane Ortelli Porsche 911 GT1 4773 184 km1999 Deutschland nbsp Team BMW Motorsport Frankreich nbsp Yannick DalmasDeutschland nbsp Joachim WinkelhockItalien nbsp Pierluigi Martini BMW V12 LMR 4967 991 km2000 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Danemark nbsp Tom KristensenDeutschland nbsp Frank BielaItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R8 5007 988 km2001 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Danemark nbsp Tom KristensenDeutschland nbsp Frank BielaItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R8 4367 205 km2002 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Danemark nbsp Tom KristensenDeutschland nbsp Frank BielaItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R8 5118 750 km2003 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Bentley Danemark nbsp Tom KristensenVereinigtes Konigreich nbsp Guy SmithItalien nbsp Rinaldo Capello Bentley Speed 8 5146 050 km2004 Japan nbsp Audi Sport Japan Team Goh Danemark nbsp Tom KristensenJapan nbsp Seiji AraItalien nbsp Rinaldo Capello Audi R8 5169 970 km2005 Vereinigte Staaten nbsp ADT Champion Racing Danemark nbsp Tom KristensenDeutschland nbsp Marco WernerFinnland nbsp JJ Lehto Audi R8 5050 500 km2006 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Deutschland nbsp Marco WernerDeutschland nbsp Frank BielaItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R10 TDI 5197 000 km2007 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Deutschland nbsp Marco WernerDeutschland nbsp Frank BielaItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R10 TDI 5029 101 km2008 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Danemark nbsp Tom KristensenVereinigtes Konigreich nbsp Allan McNishItalien nbsp Rinaldo Capello Audi R10 TDI 5192 650 km2009 Frankreich nbsp Peugeot Sport Total Osterreich nbsp Alexander WurzSpanien nbsp Marc GeneAustralien nbsp David Brabham Peugeot 908 HDi FAP 5206 280 km2010 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Deutschland nbsp Mike RockenfellerFrankreich nbsp Romain DumasDeutschland nbsp Timo Bernhard Audi R15 TDI Plus 5410 713 km2011 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Deutschland nbsp Andre LottererFrankreich nbsp Benoit TreluyerSchweiz nbsp Marcel Fassler Audi R18 4838 295 km2012 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Deutschland nbsp Andre LottererFrankreich nbsp Benoit TreluyerSchweiz nbsp Marcel Fassler Audi R18 e tron quattro 5151 800 km2013 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Danemark nbsp Tom KristensenVereinigtes Konigreich nbsp Allan McNishFrankreich nbsp Loic Duval Audi R18 e tron quattro 4742 892 km2014 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Deutschland nbsp Andre LottererFrankreich nbsp Benoit TreluyerSchweiz nbsp Marcel Fassler Audi R18 e tron quattro 5165 391 km2015 Deutschland nbsp Team Porsche Deutschland nbsp Nico HulkenbergVereinigtes Konigreich nbsp Nick TandyNeuseeland nbsp Earl Bamber Porsche 919 Hybrid 5382 820 km2016 Deutschland nbsp Team Porsche Schweiz nbsp Neel JaniFrankreich nbsp Romain DumasDeutschland nbsp Marc Lieb Porsche 919 Hybrid 5233 536 km2017 Deutschland nbsp Team Porsche Neuseeland nbsp Brendon HartleyNeuseeland nbsp Earl BamberDeutschland nbsp Timo Bernhard Porsche 919 Hybrid 5001 990 km2018 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Spanien nbsp Fernando AlonsoSchweiz nbsp Sebastien BuemiJapan nbsp Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5288 052 km2019 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Spanien nbsp Fernando AlonsoSchweiz nbsp Sebastien BuemiJapan nbsp Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5246 010 km2020 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Neuseeland nbsp Brendon HartleySchweiz nbsp Sebastien BuemiJapan nbsp Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5273 260 km2021 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ConwayArgentinien nbsp Jose Maria LopezJapan nbsp Kamui Kobayashi Toyota GR010 Hybrid 5054 250 km2022 Japan nbsp Toyota Gazoo Racing Neuseeland nbsp Brendon HartleySchweiz nbsp Sebastien BuemiJapan nbsp Ryō Hirakawa Toyota GR010 Hybrid 5177 880 km2023 Italien nbsp Ferrari AF Corse Italien nbsp Alessandro Pier GuidiVereinigtes Konigreich nbsp James CaladoItalien nbsp Antonio Giovinazzi Ferrari 499P 4660 092 kmListe der Le Mans Rennserien Bearbeiten FIA Langstrecken Weltmeisterschaft WEC seit 2012 Intercontinental Le Mans Cup ILMC von 2010 bis 2011 American Le Mans Series ALMS von 1999 bis 2013 European Le Mans Series ELMS seit 2004 Japan Le Mans Challenge von 2006 bis 2007 Asian Le Mans Series ASLMS seit 2009 United SportsCar Championship USCC seit 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Ranglisten und Ergebnisse seit 1923 Deutsche News und Berichte sowie Bildergalerien zum GT und SportwagensportEinzelnachweise Bearbeiten Brief statistics about motorsport fatalities motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Motorsport Unfall Statistiken Pierre Levegh motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Levegh Unfall Quellen Car and truck fatalities by circuit Circuit Le Mans Circuit de la Sarthe motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Liste aller bisherigen 117 Le Mans Todesopfer inkl der 84 Toten von 1955 Michail Hengstenberg Christoph Stockburger 24 Stunden unter Strom Ein Le Mans Spezial Spiegel Online 3 Juni 2014 Jean Philippe Doret 18 April 1971 double record for the Porsche 917 Artikel auf der Website von 24 Stunden Le Mans 19 April 2011 abgerufen am 18 Juli 2015 franzosisch 24 Stunden Rennen von Le Mans Neel Jani auf der Pole Position Neue Zurcher Zeitung 12 Juni 2015 Video Kobayashi bricht den Le Mans Streckenrekord In Motorsport Total com motorsport total com abgerufen am 24 Januar 2018 Two Le Mans legends at auction lemans org 19 April 2012 franzosisch Memento vom 27 Februar 2016 im Internet Archive 24h Le Mans 2008 Aller 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