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Sir Stirling Craufurd Moss OBE 17 September 1929 in London England 12 April 2020 ebenda 1 war ein britischer Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1951 und 1961 in der hochsten automobilen Motorsportklasse Formel 1 und gilt mit vier Vizeweltmeisterschaften und 16 Grand Prix Siegen als der erfolgreichste Fahrer unter denen die nie Weltmeister wurden Stirling Moss Nation Vereinigtes Konigreich GrossbritannienAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis der Schweiz 1951Letzter Start Grosser Preis der USA 1961Konstrukteure1951 1952 HWM 1952 ERA 1952 1953 Connaught 1952 Cooper 1954 Equipe Moss 1954 Maserati 1955 Mercedes Benz 1956 1957 Maserati 1957 1958 Vanwall 1959 1961 Rob Walker Racing TeamStatistikWM Bilanz Vizeweltmeister 1955 1956 1957 1958 Starts Siege Poles SR66 16 16 19WM Punkte 186 5Podestplatze 24Fuhrungsrunden 1 181 uber 6 369 0 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Eine motorsportbegeisterte Familie 1 2 Die Anfange Formel 3 und Sportwagen 1 3 1951 bis 1953 Die abwechslungsreichen Jahre 1 4 1954 Intermezzo bei Maserati 1 5 Das Mercedes Jahr 1955 1 6 Der ewige Zweite 1956 bis 1958 1 7 Cooper und Lotus 1959 bis 1961 1 8 Das Karriereende Der Unfall in Goodwood 1 9 Nach der Rennfahrerkarriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Grand Prix Siege 2 1 2 Gesamtubersicht 2 1 3 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEine motorsportbegeisterte Familie Bearbeiten Stirling Moss wurde in eine motorsportbegeisterte Familie hineingeboren Sein Vater Alfred Moss ursprunglich Zahnarzt bestritt Rennen in Brooklands dem Zentrum des Motorsports in Grossbritannien vor dem Zweiten Weltkrieg und in Indianapolis wo er 1924 16 beim 500 Meilen Rennen wurde Seine Mutter Aileen Moss startete bei Trialrennen in den 1930er Jahren Und auch seine jungere Schwester Pat Moss 1934 2008 verheiratet mit der Saab Rallye Legende Erik Carlsson bestritt in den 1950er und 1960er Jahren erfolgreich Sportwagenrennen und Rallyes Die Anfange Formel 3 und Sportwagen Bearbeiten 1948 startete er seine Rennkarriere in einem Cooper Formel 3 Wagen und schon 1949 konnte er seine ersten internationalen Erfolge feiern bei Formel 3 Rennen in Zandvoort und am Gardasee 1950 startete er mit einem Jaguar XK und gewann mit der RAC Tourist Trophy in Dundrod Nordirland sein erstes Sportwagenrennen 1951 bis 1953 Die abwechslungsreichen Jahre Bearbeiten In den Jahren 1951 bis 1953 sah man Moss in einer Vielzahl von Autos verschiedenster Klassen Formel 1 ebenso wie Formel 2 oder Sportwagen Sein Patriotismus liess ihn allerdings nur mit britischen Modellen vorliebnehmen Auf HWM bestritt er seine ersten Laufe zur Automobil Weltmeisterschaft mit einem achten Platz beim Grossen Preis der Schweiz 1951 endete sein erster Auftritt ausserdem gewann er einige nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 Rennen in Grossbritannien Auf Jaguar und Frazer Nash gewann er Sportwagenrennen auf Connaught ERA und HWM bestritt er drei Rennen zur Automobil Weltmeisterschaft 1952 In der Saison 1953 erregte er mit Cooper Aufsehen fur Punkte reichte es aber noch nicht 1954 Intermezzo bei Maserati Bearbeiten In der Formel 1 Saison 1954 sprang er uber seinen Schatten und liess sich vom italienischen Maserati Team verpflichten Neben Siegen bei kleineren Rennen in Grossbritannien Aintree Oulton Park und Goodwood reichte es auf internationaler Buhne immerhin zu einem dritten Platz beim Grossen Preis von Belgien Bessere Ergebnisse wurden durch die Unzuverlassigkeit seines Fahrzeuges verhindert immerhin waren seine Leistungen so gut dass Mercedes Rennleiter Alfred Neubauer auf ihn aufmerksam wurde und ihn zu Vertragsverhandlungen einlud Das Mercedes Jahr 1955 Bearbeiten Alfred Neubauer hatte sich ausserst sorgfaltig auf die Verhandlungen vorbereitet die gesamte Rennkarriere von Moss recherchiert und bot ein Gehalt das hoher war als Moss sich ertraumen konnte Bei Testfahrten in Hockenheim im Dezember 1954 entschied sich Moss endgultig fur das beste Fahrzeug der damaligen Ara Mit Juan Manuel Fangio hatte Moss bei Mercedes den wohl besten Fahrer zum Teamkollegen und gemeinsam dominierten sie die Automobil Weltmeisterschaft 1955 Moss gewann allerdings nur ein Rennen den Grossen Preis von Grossbritannien Mit zwei zweiten Platzen reichte es zum zweiten Platz in der Weltmeisterschaft Legendar sind allerdings seine Siege bei der Mille Miglia wo er in diesem Jahr den Streckenrekord aufstellte und bei der Targa Florio im selben Jahr Ein moglicher Sieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans wurde durch den Ruckzug des Mercedes Teams nach dem todlichen Unfall seines Teamkollegen Pierre Levegh bei dem mehr als 80 Zuschauer starben verhindert Der ewige Zweite 1956 bis 1958 Bearbeiten Ende 1955 verkundete Mercedes seinen Ruckzug vom Motorsport und Moss fuhr in der Automobil Weltmeisterschaft 1956 wieder fur Maserati Zwei Siege Monaco Italien bescherten ihm erneut Platz zwei in der Weltmeisterschaft hinter Fangio In den folgenden beiden Jahren fuhr Moss fur Vanwall ein Titel in einem britischen Team war sein Traum gewesen Drei Siege 1957 Grossbritannien Pescara und Italien sorgten erneut fur Platz zwei hinter Fangio 1958 gewann er vier Rennen sein Rivale Mike Hawthorn im Ferrari nur eins Hawthorn hatte aber funf zweite Platze zu verzeichnen und wurde mit einem Punkt Vorsprung Weltmeister Moss blieb jedoch stets Gentleman Als Hawthorn nach dem Grossen Preis von Portugal disqualifiziert werden sollte setzte sich Moss fur ihn ein Er sagte spater Wenn ich mich nicht so fur ihn eingesetzt hatte ware ich jetzt Champion Aber ich wurde das jederzeit wieder tun weil es fair war Aktionen wie diese trugen dazu bei dass Moss das Lieblingskind der englischen Presse war wahrend der kuhle Hawthorn trotz eines WM Titels nie an dessen Popularitat herankam nbsp Moss beim Grossen Preis von Europa 1961 auf dem NurburgringCooper und Lotus 1959 bis 1961 Bearbeiten In der Saison 1959 fuhr Moss wieder fur Cooper das gerade mit dem Mittelmotorkonzept die Formel 1 revolutionierte Er konnte zwar nicht ganz mit seinem Teamkollegen Jack Brabham mithalten zwei Siege Portugal Italien reichten fur Platz drei der Weltmeisterschaft In den Saisons 1960 und 1961 fuhr er hauptsachlich fur das Lotus Privatteam von Rob Walker Beide Jahre schloss er mit dem dritten Platz in der Weltmeisterschaft ab Der Lotus war den Coopers und Ferraris noch unterlegen die Klasse von Moss zeigte sich bei Fahrerstrecken wo es weniger auf einen starken Motor als auf fahrerische Qualitaten ankam Monaco 1960 und 1961 sowie der Nurburgring 1961 zahlten zu den grossen Erfolgen des Briten Daneben versuchte er sich aber auch mit neuen Fahrzeugen mit dem allradgetriebenen Ferguson siegte er bei einem nicht zur WM zahlenden Rennen in Oulton Park Moss wurde 1961 zum Sportler des Jahres in Grossbritannien gewahlt Das Karriereende Der Unfall in Goodwood Bearbeiten Am 23 April 1962 endete die Karriere von Stirling Moss bei einem Unfall in Goodwood Bei der Glover Trophy einem nationalen Formel 1 Rennen lag er an vierter Stelle und kampfte mit Getriebeproblemen Fur Moss war das kein Grund zuruckzustecken er fuhr stets am Limit und erreichte sogar noch die schnellste Rennrunde bevor er von der Strecke abkam und gegen einen Erdwall prallte Die Unfallursache konnte nie geklart werden Moss konnte sich an den Unfall nicht erinnern Er erlitt Knochenbruche und ein Hirntrauma lag im Koma und war zunachst halbseitig gelahmt Uber ein Jahr brauchte Stirling Moss zur Genesung Im Mai 1963 kehrte er zu Testzwecken nach Goodwood zuruck Obwohl er konkurrenzfahige Rundenzeiten erzielte erklarte er seinen Rucktritt Moss hatte laut eigener Aussage nicht mehr die Selbstverstandlichkeit die Leichtigkeit des Fahrens nbsp Stirling Moss mit Fahrgast 1977 im Mercedes SLRNach der Rennfahrerkarriere Bearbeiten Stirling Moss wurde ein erfolgreicher Geschaftsmann Oft war er bei historischen Rennen und anderen Motorsportveranstaltungen anzutreffen 1999 wurde er von Konigin Elisabeth II als Knight Bachelor in den Adelsstand erhoben und erhielt den Namenszusatz Sir Moss war vorher bereits zum Officer of the Order of the British Empire OBE ernannt worden Ruckblickend kann Stirling Moss wohl zu den besten Rennfahrern des 20 Jahrhunderts gezahlt werden der mit den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen umgehen konnte Er gewann Formel 1 Rennen mit Fahrzeugen von funf verschiedenen Herstellern Mercedes Benz Maserati Vanwall Cooper Lotus dazu einen nicht zur WM zahlenden Lauf auf Ferguson sowie zahlreiche Sportwagenrennen Unter anderem siegte er im Maserati Birdcage mit Dan Gurney als Partner beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1960 Nach dem Tod von Jack Brabham am 19 Mai 2014 war Stirling Moss der alteste lebende Grand Prix Sieger Er starb im April 2020 im Alter von 90 Jahren im Beisein seiner Ehefrau Lady Susie Moss 1953 2023 2 in seinem Haus in London 3 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1955 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Aintree 1956 Monaco nbsp Monaco Monte Carlo 1956 Italien nbsp Italien Monza 1957 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Aintree 1957 Italien nbsp Pescara Pescara 1957 Italien nbsp Italien Monza 1958 Argentinien nbsp Argentinien Buenos Aires 1958 Niederlande nbsp Niederlande Zandvoort 1958 Portugal nbsp Portugal Porto 1958 Marokko nbsp Marokko Ain Diab 1959 Portugal nbsp Portugal Lissabon 1959 Italien nbsp Italien Monza 1960 Monaco nbsp Monaco Monte Carlo 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Riverside 1961 Monaco nbsp Monaco Monte Carlo 1961 Deutschland nbsp Deutschland Nurburg Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1951 HW Motors Ltd HWM 51 Alta 2 0 L4s 1 NC1952 HW Motors Ltd HWM 52 Alta 2 0 L4 1 NCERA Ltd ERA G Type Bristol 2 0 L6 3 Connaught Engineering Connaught Type A Lea Francis 2 0 L4 1 1953 Connaught Engineering Connaught Type A Lea Francis 2 0 L4 1 NCCooper Car Company Cooper T24 Alta 2 5 L4 3 1954 AE MossEquipe Moss Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 1 1 4 14 13 Officine Alfieri Maserati Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 1955 Daimler Benz AG Mercedes Benz W196 Mercedes 2 5 L8 6 1 2 1 2 23 2 1956 Officine Alfieri Maserati Maserati 250F Maserati 2 5 L6 7 2 1 1 1 3 27 28 2 1957 Officine Alfieri Maserati Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 25 2 Vandervell Products Ltd Vanwall VW5 Vanwall 2 5 L4 5 3 2 31958 Rob Walker Racing Team Cooper T43 Climax 2 0 L4 1 1 41 2 Vandervell Products Ltd Vanwall VW5 Vanwall 2 5 L4 9 3 1 3 31959 Rob Walker Racing Team Cooper T51 Climax 2 5 L4 6 2 4 2 25 5 3 British Racing Partnership BRM P25 BRM 2 5 L4 2 1 21960 Rob Walker Racing Team Cooper T51 limax 2 5 L4 1 1 1 1 19 3 Lotus 18 Climax 2 5 L4 4 2 3 11961 Rob Walker Racing Team Lotus 18 Climax 1 5 L4 2 1 1 1 21 3 Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 5 1 Lotus 21 Climax 1 5 L4 1 Ferguson P99 Climax 1 5 L4 1 Gesamt 67 16 5 3 16 19 185 64 186 64 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111951 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 81952 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNF1953 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 DNF DNA 6 131954 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 DNF DNF DNF 10 DNF1955 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 9 2 2 1 DNF1956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 1 3 5 DNF 2 11957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 DNF 1 5 1 11958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 DNF 1 DNF 2 DNF DNF 1 DNF 11959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DSQ 2 DNF 1 1 DNF1960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 1 4 DNS DSQ 11961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 4 8 DNF DNF 1 DNF DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1951 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Jaguar XK 120C Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Ausfall kein Oldruck1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Ltd Jaguar C Type Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Ausfall Motorschaden1953 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Jaguar C Type Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Rang 21954 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Jaguar D Type Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Ausfall Bremsdefekt1955 Deutschland nbsp Daimler Benz A G Mercedes Benz 300 SLR Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio zuruckgezogen1956 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Rang 2 und Klassensieg1957 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Maserati 450S Zagato Coupe Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell Ausfall Kraftubertragung1958 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Racing Development Aston Martin DBR1 300 Australien nbsp Jack Brabham Ausfall Pleuelstange1959 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Racing Dept Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Ausfall Motorschaden1961 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250 GT SWB Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall Leck im WasserkuhlerSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1954 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham OSCA MT4 1450 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Lloyd Gesamtsieg1955 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Co Austin Healey 100S Vereinigtes Konigreich nbsp Lance Macklin Rang 61956 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown amp Sons Ltd Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ausfall Getriebeschaden1957 Italien nbsp Maserati Factory Maserati 300S Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Rang 21958 Vereinigtes Konigreich nbsp David Brown Aston Martin DBR1 300 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Ausfall Differential1959 Vereinigtes Konigreich nbsp The Lister Corp Lister Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Disqualifiziert1960 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Maserati Tipo 61 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Ausfall Kraftubertragung1961 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi International Maserati Tipo 61 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall Abgaskrummer1962 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250 TRI 61 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigte Staaten nbsp John Fulp Frankreich nbsp Fernand Tavano DisqualifiziertEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151953 Jaguar Jaguar C Type Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF 2 31954 Briggs CunninghamJaguar Osca MT4Jaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAP1 DNF 141955 Donald Healey Motor CompanyDaimler Benz AG Austin Healey 100Mercedes Benz 300 SLR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR6 1 DNF 1 11956 MaseratiAston Martin Maserati 300SAston Martin DB3SMaserati 350S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI1 DNF DNF 1 DNF1957 Maserati Maserati 450SMaserati 300S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR2 2 DNF 5 DNF 1 DNF1958 Fritz Huschke von HansteinAston Martin Porsche 550Aston Martin DBR1 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT3 DNF DNF 1 DNF 11959 ListerAston Martin ListerAston Martin DBR1 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF 1 DNF 11960 Camoradi Racing Maserati Tipo 61 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF 11961 Camoradi RacingPorscheNorth American Racing Team Maserati Tipo 61Porsche 718 RSKPorsche 356Ferrari 250 GT Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF DNF 8 DNF1962 North American Racing TeamBMC Ferrari 250 GTAustin Healey Sprite Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR4 3 DNFLiteratur BearbeitenRobert Edwards Stirling Moss The Authorised Biography Cassell u a London u a 2001 ISBN 0 304 35904 1 Stirling Moss Doug Nye My Cars My Career Stephens Wellingborough 1987 ISBN 0 85059 925 3 Jacques Vassal Pierre Menard Stirling Moss The Champion Without a Crown Chronosports u a St Sulpice u a 2003 ISBN 2 84707 053 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stirling Moss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage englisch Zusammenfassung der Karriere englisch Wurdigung seiner Laufbahn englisch The 500 Owners Association Stirling Moss in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Norman Fischer Mit 90 Jahren verstorben Formel 1 Welt trauert um Stirling Moss Motorsport Total com 12 April 2020 abgerufen am 12 April 2020 Susie wife of Stirling Moss has sadly died aged 69 20 Marz 2023 abgerufen am 21 Marz 2023 englisch Motorsport Legende Stirling Moss ist tot Champion ohne Krone spiegel de 12 April 2020 abgerufen am 12 April 2020 Normdaten Person GND 118785087 lobid OGND AKS LCCN n50006640 NDL 00450657 VIAF 27196645 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moss StirlingALTERNATIVNAMEN Moss Stirling Crauford vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 17 September 1929GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 12 April 2020STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stirling Moss amp oldid 235295432