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Der Grosse Preis der USA 1960 fand am 20 November 1960 auf dem Riverside International Raceway bei Riverside statt und war das zehnte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Grosser Preis der USA 1960 Renndaten10 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960Name III United States Grand PrixDatum 20 November 1960Ort Riverside USAKurs Riverside International RacewayLange 395 325 km in 75 Runden a 5 271 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 54 4 minSchnellste RundeFahrer Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZeit 1 56 3 Runde 71 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxDritter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Nachdem der Grosse Preis der USA 1959 ein finanzieller Misserfolg gewesen war kehrte der Grosse Preis der USA zuruck zum Riverside International Raceway der letztmals Austragungsort dieses Rennens gewesen war Im folgenden Jahr wechselte der Austragungsort fur mehrere Jahre nach Watkins Glen Das Saisonfinale der Automobilweltmeisterschaft war gleichzeitig auch das vorerst letzte Rennen in dem 2 5 Liter Motoren erlaubt waren Wegen zahlreichen schweren Unfallen mit Todesfolge in den Monaten zuvor wurde entschieden aus Sicherheitsgrunden die Motorenleistung zu drosseln Ab der folgenden Saison durfte der Hubraum der Wagen maximal 1 5 Liter betragen Aus dieser Regelung resultierte eine grossere optische Anderung der Wagen in den kommenden Jahren Der Wechsel zum Heckmotorkonzept wurde endgultig abgeschlossen die Wagen wurden deutlich kleiner Ferrari Sieger des vorherigen Rennens entschied sich aus verschiedenen Grunden nicht am Rennen teilzunehmen Einerseits konnte das Team keinen Titel mehr gewinnen andererseits konzentrierte man sich bereits auf den Bau des neuen Wagens fur die kommende Saison Cooper vergrosserte sein Team auf drei Fahrzeuge Jack Brabham und Bruce McLaren hatten bereits die ersten beiden Platze der Fahrerwertung sicher und fuhren auch im folgenden Jahr weiter fur Cooper Ausserdem gab man Ron Flockhart einen alten Cooper T51 fur sein letztes Rennen in der Automobil Weltmeisterschaft Lotus fuhr ebenfalls mit drei Wagen Innes Ireland und Jim Clark blieben dem Team auch in der nachsten Saison erhalten John Surtees fuhr das letzte Mal in seiner Karriere fur Lotus Er wechselte zum Yeoman Credit Racing Team Auch beim dritten Werksteam B R M gab nach dem Saisonende personelle Anderungen Graham Hill blieb als einziger der drei Fahrer Jo Bonnier und Dan Gurney wechselten beide zu Porsche Nach mehreren Rennen Pause war auch Scarab wieder fur einen Grand Prix gemeldet Das Team hatte die Motorenprobleme des Wagens behoben es fehlte aber weiterhin an Konkurrenzfahigkeit Aus diesem Grund zog man sich anschliessend aus der Automobilweltmeisterschaft zuruck Sowohl fur Scarab als auch fur Fahrer Chuck Daigh war es das letzte Rennen Der letzte Konstrukteur in der Meldeliste war JBW mit Brian Naylor als Fahrer Viele Teams setzten private Wagen ein Einer von ihnen war der US Amerikaner Bob Drake der sein einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft fuhr Er beendete die Ara des Maserati 250F Der Wagen war bereits seit 1954 im Einsatz und wurde beim Grossen Preis der USA 1960 ein letztes Mal verwendet Dies war somit die langste Zeit in der ein Formel 1 Wagen Verwendung fand Nach dem endgultigen Aus des Fahrzeuges wurden jedoch die Maserati Motoren noch bis 1969 in diversen Wagen verwendet Stirling Moss fuhr fur das Rob Walker Racing Team in einem Lotus 18 Er blieb auch noch im kommenden Jahr bei diesem Team in der letzten Saison seiner Karriere Das Yeoman Credit Racing Team meldete vier Cooper T51 fur Tony Brooks Olivier Gendebien Henry Taylor und Phil Hill der die Freigabe von Ferrari bekam fur ein anderes Team fahren zu durfen Alle vier fuhren das letzte Mal fur das Yeoman Credit Racing Team Brooks wechselte zu B R M Taylor und Gendebien fuhren anstatt Cooper diverse andere private Wagen und Phil Hill blieb bei Ferrari Allerdings fuhr Phil Hill 1964 erneut Cooper diesmal beim Werksteam Phil Hills Teamkollege bei Ferrari Wolfgang Graf Berghe von Trips hatte ebenfalls eine Freigabe seines Teams erhalten Er fuhr fur die Scuderia Centro Sud die ebenfalls drei Cooper T51 gemeldet hatten Seine Teamkollegen fur dieses eine Rennen waren Ian Burgess und Maurice Trintignant Alle drei fuhren das letzte Mal fur das Team Ausserdem debutierte Jim Hall auf einem privaten Lotus und Pete Lovely fuhr einen Cooper T45 In der Fahrerwertung gab es ein Duell um den noch offenen dritten Platz zwischen Phil Hill Ireland und Moss Diverse andere Fahrer hatten noch theoretische Chancen auf diesen Rang In der Konstrukteurswertung waren durch die Abwesenheit von Porsche und Ferrari alle Positionen entschieden Mit McLaren und Daigh nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil Scarab und Cooper waren zuvor jeweils einmal erfolgreich Daigh gewann 1958 den nicht zur Automobilweltmeisterschaft gehorenden ersten Grossen Preis der USA auf Scarab Training Bearbeiten Wie schon zum Beginn der Saison waren Moss und Brabham die schnellsten im Training und duellierten sich um die letzte Pole Position der Saison Beide Fahrer hatten 1960 bereits dreimal auf dem ersten Startplatz gestanden Beim Training zum Grossen Preis der USA setzte sich Moss mit einer halben Sekunde Vorsprung auf Brabham durch und hatte somit 1960 die meisten Pole Positions Hinter Moss und Brabham qualifizierten sich die beiden B R M von Gurney und Bonnier dahinter folgten drei Lotus Wagen von Clark Surtees und Ireland Die ersten Zehn wurden von Gendebien Brooks und McLaren komplettiert Daigh im Scarab qualifizierte sich fur den Startplatz 18 Drake im Maserati startete von Rang 22 ins Rennen Rennen Bearbeiten Am Start blieben Phil Hill und Gendebien stehen die Wagen wurden allerdings neu gestartet und beide Fahrer setzten das Rennen fort Brabham gewann das Startduell gegen Moss und ging in Fuhrung Bis zur vierten Rennrunde blieb die Reihenfolge an der Spitze des Feldes unverandert dann trat Feuer am Heck des Coopers von Brabham auf Brabham steuerte die Box an um seine Mechaniker nach der Ursache suchen zu lassen Als diese das Problem nicht identifizierten fuhr Brabham wieder raus kam spater erneut in die Box da sporadisch immer wieder kleine Feuer im Heckbereich seines Wagens auftraten Bei diesem Boxenstopp fanden die Mechaniker heraus dass Brabham zu viel getankt hatte und das Benzin ubergetreten war was sich auf dem heissen Motor entzundete Brabham hatte seinen Wagen mit Kraftstoff uberfullt um eine ahnliche Situation wie im Vorjahr beim Grossen Preis der USA zu vermeiden wo er den Wagen in der letzten Rennrunde schieben musste da ihm der Kraftstoff ausgegangen war Die Boxencrew von Cooper behob das Problem und Brabham setzte das Rennen fort Allerdings hatte in der Zwischenzeit Moss die Fuhrung des Rennens ubernommen Ebenfalls in Runde vier drehte sich Surtees Der nachfolgende Teamkollege von Surtees Clark konnte nicht mehr ausweichen und die beiden Fahrzeuge kollidierten Fur Surtees war das Rennen beendet Clark fuhr mit einer beschadigten Frontpartie seines Wagens weiter hatte am Rennende aber mehr als zehn Runden Ruckstand auf die Konkurrenz In Runde sechs schied Brooks aufgrund eines Drehers aus Flockhart in Runde elf mit fehlender Kraftubertragung Gurney schloss auf den Fuhrenden Moss auf doch erneut beendete die Unzuverlassigkeit des BRM P48 die Siegchancen Wegen Uberhitzung stellte Gurney den Wagen in Runde 18 ab auch Teamkollege Graham Hill schied spater mit einem technischen Defekt aus Ausserdem erreichten Naylor und Burgess das Ziel nicht Den Rest des Rennens fuhrte Moss vor Ireland und McLaren und gewann das Rennen mit 38 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Nach dem Sieg beim Grossen Preis von Monaco 1960 war dies sein zweiter Saisonerfolg durch den er den dritten Rang in der Fahrerwertung erreichte Fur Lotus war es ebenfalls der zweite Saisonsieg Ireland sicherte sich durch seinen zweiten Platz den vierten Rang in der Fahrerwertung McLaren wurde durch seinen dritten Platz der einzige Fahrer der in mehr als sechs Rennen Punkte erzielte und den damit die Streichresultateregelung betraf Brabham verbesserte sich wahrend des Rennens noch bis auf Platz vier Bonnier wurde Funfter Phil Hill Sechster Hall verpasste die Punkterange auf Position sieben knapp hinter ihm platzierten sich Salvadori Graf Berghe von Trips und Daigh Fur Moss blieb es der einzige Sieg beim Grossen Preis der USA Lotus gewann auch die beiden Rennen der folgenden Jahre Hatte 1960 vor allem Cooper den Grossteil der Saison dominiert anderte sich das Krafteverhaltnis mit dem neuen Reglement ab der folgenden Saison 1961 duellierten sich vor allem Ferrari und Lotus um Siege Cooper erreichte keinen Saisonsieg Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 2 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T53 Climax 2 5 L4 D0 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Cooper T51Vereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Cooper T51 Climax 2 5 L4 D0 7 Belgien nbsp Olivier Gendebien0 8 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry TaylorVereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 18 Climax 2 5 L4 D11 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees12 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp High Efficiency Motors 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper T51 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 15 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper T51 Climax 2 5 L4 D16 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney17 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillItalien nbsp Scuderia Centro Sud 18 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Maserati 2 5 L4 D19 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess26 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsVereinigte Staaten nbsp Joe Lubin 20 Vereinigte Staaten nbsp Bob Drake Maserati 250F Maserati 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp JB Naylor 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor JBW Type 59 Maserati 2 5 L4 DVereinigte Staaten nbsp Scarab 23 Vereinigte Staaten nbsp Chuck Daigh Scarab Scarab 2 4 L4 DVereinigte Staaten nbsp Jim Hall 24 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 18 Climax 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Fred Armbruster 25 Vereinigte Staaten nbsp Pete Lovely Cooper T45 Ferrari 2 4 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 54 4 165 87 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 55 0 165 01 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 55 2 164 72 km h 0 30 4 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 55 6 164 15 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 55 6 164 15 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 56 6 162 74 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 57 0 162 18 km h 0 70 8 Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 57 2 161 91 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 57 2 161 91 km h 0 910 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 57 4 161 63 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 57 6 161 36 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 58 2 160 54 km h 1213 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 58 8 159 73 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 0 159 46 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 59 6 158 66 km h 1516 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 01 4 156 31 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 2 02 2 155 28 km h 1718 Vereinigte Staaten nbsp Chuck Daigh Vereinigte Staaten nbsp Scarab 2 02 6 154 78 km h 1819 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 03 2 154 02 km h 1920 Vereinigte Staaten nbsp Pete Lovely Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ferrari 2 03 4 153 77 km h 2021 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 2 04 4 152 54 km h 2122 Vereinigte Staaten nbsp Bob Drake Italien nbsp Maserati 2 05 4 151 32 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 06 6 149 89 km h 23Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 75 2 28 52 2 0 1 1 56 60 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 75 38 0 0 7 1 56 60 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 75 52 0 10 1 57 80 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 74 1 Runde 0 2 1 56 30 5 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 74 1 Runde 0 4 1 57 20 6 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 74 1 Runde 13 1 59 20 7 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 73 2 Runden 12 1 59 30 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 73 2 Runden 15 2 00 00 9 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 72 3 Runden 16 2 01 510 Vereinigte Staaten nbsp Chuck Daigh Vereinigte Staaten nbsp Scarab 70 5 Runden 18 2 05 011 Vereinigte Staaten nbsp Pete Lovely Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Ferrari 69 6 Runden 20 2 03 012 Belgien nbsp Olivier Gendebien Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 69 6 Runden 0 8 2 00 013 Vereinigte Staaten nbsp Bob Drake Italien nbsp Maserati 68 7 Runden 22 2 09 214 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 68 7 Runden 14 1 59 315 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 66 9 Runden 19 2 03 516 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 61 14 Runden 0 5 1 59 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 34 DNF 11 1 59 8 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 29 DNF 23 2 06 0 Zundung Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 20 DNF 17 2 04 7 Motorschaden Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 18 DNF 0 3 1 58 0 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 11 DNF 21 2 05 2 Kraftubertragung Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 6 DNF 0 9 1 56 4 Dreher Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 3 DNF 0 6 1 58 6 Dreher Kollision mit Jim ClarkWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 430 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 34 37 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 190 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 180 5 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari Cooper Climax 160 6 Belgien nbsp Olivier Gendebien Cooper Climax 100 7 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 100 8 Vereinigte Staaten nbsp Jim Rathmann Watson Offenhauser 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 810 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 811 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Cooper Climax 712 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari 613 Vereinigte Staaten nbsp Rodger Ward Watson Offenhauser 614 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lotus Climax 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte15 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 416 Vereinigte Staaten nbsp Paul Goldsmith Epperly Offenhauser 417 Belgien nbsp Willy Mairesse Ferrari 418 Schweden nbsp Jo Bonnier B R M 419 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Cooper Climax 320 Argentinien nbsp Carlos Menditeguy Cooper Maserati 321 Vereinigte Staaten nbsp Don Branson Phillips Offenhauser 322 Italien nbsp Giulio Cabianca Cooper Castellotti 323 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Thomson Lesovsky Offenhauser 224 Vereinigte Staaten nbsp Eddie Johnson Trevis Offenhauser 125 Belgien nbsp Lucien Bianchi Cooper Climax 126 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Lotus Climax 127 Deutschland nbsp Hans Herrmann Porsche 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 48 61 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 34 37 0 3 Italien nbsp Ferrari 26 27 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 5 Deutschland nbsp Porsche 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results United States GP 1960 bei grandprix com The 1960 United States Grand Prix Memento vom 16 Februar 2015 im Internet Archive Grosser Preis der USA 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Argentinien Monaco Indianapolis Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Portugal Italien Europa USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis der USA 1960 amp oldid 231209647