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Willem Edouard Numa Ghislain Willy Mairesse 1 Oktober 1928 in Momignies 2 September 1969 in Ostende war ein belgischer Automobilrennfahrer Willy Mairesse Nation Belgien BelgienAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Belgien 1960Letzter Start Grosser Preis von Deutschland 1963Konstrukteure1960 Ferrari 1961 Ferrari Lotus 1962 Ferrari 1963 FerrariStatistikWM Bilanz WM 14 1962 Starts Siege Poles SR12 WM Punkte 7Podestplatze 1Fuhrungsrunden 3 uber 42 3 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Wild Willy 2 Fruhe Jahre 3 Die Jahre bei Ferrari 4 Erfolge im Sportwagen 5 Ein letztes Rennen 6 Statistik 6 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 6 1 1 Gesamtubersicht 6 1 2 Einzelergebnisse 6 2 Le Mans Ergebnisse 6 3 Sebring Ergebnisse 6 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 7 Literatur 8 WeblinksWild Willy BearbeitenMairesse wurde auch Wild Willy oder Kamikaze Willy genannt Er war ein fur heutige Verhaltnisse untypischer Rennfahrer Er fuhr Rennen auf Asphalt und Schotter Strassenrennen und Rallyes Er war im Sportwagen genauso zu Hause wie in Monopostos Seine Karriere war von unzahligen schweren Unfallen und fatal endenden Kollisionen gezeichnet Rainer Schlegelmilch Willy Mairesse beging Selbstmord auf Raten Seine Starts waren immer wie ein Aufbruch in die Holle Im Zweikampf war er gefurchtet als Teamkollege im Sportwagen durch seine aufopferungsvolle Hingabe an langst verloren geglaubte Rennen stets willkommen Fruhe Jahre BearbeitenMairesse begann seine Karriere 1953 als Privatfahrer bei Rallyeveranstaltungen Gemeinsam mit seinem Freund Henry Milsonne fuhr er mit einem Porsche 356 die Rallye Luttich Rom Luttich Der fur diese Rallye nicht wirklich geeignete Privatwagen blieb schon am ersten Tag mit Motorschaden liegen Ein Jahr spater nahm Mairesse erneut an dieser Langstreckenfahrt teil diesmal in einem Peugeot 203 wieder seinem Privatfahrzeug Sein Beifahrer war Robert Pirson Die beiden erreichten Rang 26 im Gesamtklassement und wurden Achte in ihrer Klasse 1955 gelang ihm mit Maurice Desse als neuem Beifahrer auf der gleichen Route der erste Klassensieg 1956 stieg Mairesse auf einen Mercedes Benz 300 SL um bestritt einige lokale Rallyes und erste Rundstreckenrennen Beim GT Rennen im Vorprogramm zum Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring gelang ein viel beachteter dritter Rang im Gesamtklassement Den ersten grossen Sieg fuhr er schliesslich bei Luttich Rom Luttich ein Die Equipe Nationale Belge bemerkte ihn und nahm ihn ins Team auf So kam er 1958 zum ersten Mal nach Le Mans Zusammen mit seinem Landsmann Lucien Bianchi fuhr er einen Ferrari 250TR Mairesse verursachte den ersten massiven Blechschaden bei einem Ausfall nach nur 33 Runden durch Unfall 1959 wurde ein anfanglich schwieriges Jahr Mairesse nahm unablassig zu grosse Risiken auf sich und fiel vor allem durch seine Unfalle auf Das entscheidende Rennen seiner beginnenden Karriere wurde jedoch die Tour de France fur Automobile im selben Jahr Er lieferte sich uber das gesamte Rennen einen unvergesslichen Kampf mit dem popularen Ferrari Werkspiloten Olivier Gendebien ebenfalls ein Landsmann Gendebien besiegte Mairesse bei einem Kampf auf Biegen und Brechen uber die engen Passstrassen der franzosischen Seealpen knapp aber Enzo Ferrari war beeindruckt und bot Mairesse einen Werksvertrag an Die Jahre bei Ferrari Bearbeiten nbsp Willy Mairesse 1963 auf dem NurburgringMit Beginn des Jahres 1960 wurde Willy Mairesse neuer Werksfahrer fur Ferrari zuerst im Sportwagen spater im Jahr auch in der Formel 1 Er debutierte beim Grossen Preis von Belgien am 19 Juni 1960 in Spa Francorchamps fur die Scuderia Die Formel 1 erlebte dort eines der schlimmsten Wochenende ihrer Geschichte Schon im Training verungluckten Stirling Moss und Michael Taylor dessen noch junge Karriere mit diesem Unfall zu Ende ging schwer Im Rennen verungluckte der junge Englander Chris Bristow im Zweikampf mit Willy Mairesse Der Unfall geschah in der 20 Runde beim Streckenabschnitt von Burnenville wo am Vortag Stirling Moss verungluckt war Bristow war sofort tot Mairesse konnte weiterfahren und fiel in der 23 Runde mit einem Schaden an der Kraftubertragung aus Nur wenige Runden spater verungluckte der junge Lotus Werksfahrer Alan Stacey ebenfalls todlich Beim Grossen Preis von Italien in Monza fuhr Mairesse seinen zweiten Grand Prix Der Ferrari Dino 246F1 war als Rennwagen mit einem Frontmotor den britischen Heckmotorfahrzeugen von Cooper und Lotus langst unterlegen Zwar mit fast 50 PS mehr ausgestattet als die Konkurrenz waren die Ferraris zu schwer Auf der Rennbahn von Monza 1960 fuhr man auch die Passage mit den Steilkurven waren die Ferraris jedoch nicht zu schlagen Mairesse beendete die Jagd hinter seinen Teamkollegen Phil Hill und Richie Ginther als Dritter es blieb seine einzige Platzierung unter den ersten drei bei einem Lauf zur Weltmeisterschaft der Formel 1 Die damalige Werksmannschaft der Scuderia war mit Phil Hill Wolfgang von Trips Richie Ginther und Olivier Gendebien prominent besetzt Willy Mairesse als jungster Zugang stand hintan und erhielt in der ersten Halfte der Saison 1961 keine Chance auf ein Cockpit in der Formel 1 Er fuhr jedoch im Sportwagen und gewann wie 1960 die Tour de France diesmal vor Gendebien dem er 1959 unterlegen war In Le Mans erreichte er mit Mike Parkes Rang zwei im Ferrari 250TR 61 Da Mairesse unbedingt beim Grossen Preis von Belgien an den Start gehen wollte erteilte ihm Ferrari die Freigabe um fur die Equipe Nationale Belge einen Lotus 18 Climax zu fahren In der 7 Runde fiel er mit Zundungsschaden aus Auch beim Grossen Preis von Frankreich in Reims war er am Start diesmal in einem Werks Lotus 21 Climax Hier fiel er mit Motorschaden aus Beim Grossen Preis von Deutschland war Mairesse wieder in einem Ferrari zu sehen Er fuhr zum ersten Mal den 156er in einem Rennen und verungluckte in der 13 Runde Nachdem die Scuderia Wolfgang von Trips durch dessen Todessturz in Monza verloren hatte ruckte Willy Mairesse 1962 nach und sollte die gesamte Saison in der Formel 1 fahren Aber schon beim zweiten Saisonlauf kam es erneut zu einem schweren Unfall Wieder beim Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps kollidierte er ausgangs Blanchimont mit dem Lotus von Trevor Taylor Willy Mairesse erlitt schwere Brandwunden an den Fussen aber wie durch ein Wunder kamen beide Fahrer mit dem Leben davon Erst beim Rennen in Monza fuhr er erneut den 156 und erreichte den vierten Platz nur eine Sekunde hinter dem Dritten Bruce McLaren Grosseren Erfolg hatte er in der Saison im Sportwagen Er gewann seine erste Targa Florio gemeinsam mit Ricardo Rodriguez und Oliver Gendebien auf einem Ferrari Dino 246SP 1963 war das letzte Jahr von Willy Mairesse bei Ferrari und die Saison war trotz weiterer Erfolge im Sportwagen er gewann zum Beispiel die 1000 km auf dem Nurburgring von zwei schweren Zwischenfallen gepragt Bei den 24 Stunden von Le Mans erlitt Mairesse in den fruhen Morgenstunden uberlegen fuhrend im Streckenabschnitt Maison Blanche wieder einen schweren Unfall Der Ferrari 250P den er gemeinsam mit John Surtees fuhr ging in Flammen auf Beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring die Saison hatte ihm in der Formel 1 bisher nur Ausfalle beschert ereignete sich das schwerste Ungluck seiner Karriere Noch in der Startrunde kollidierten Innes Ireland und Lorenzo Bandini knapp nach dem Streckenabschnitt Flugplatz Rettungskrafte waren an der Unfallstelle als Willy Mairesse eine Runde spater auf der Kuppe vor dem Flugplatz abhob und hart in den Leitplanken einschlug Augenzeugen berichteten zwar von fehlenden Flaggensignalen aber auch davon dass Mairesse in diesem Abschnitt viel zu schnell war Der kreiselnde Ferrari traf einen Sanitater der dabei ums Leben kam Willy Mairesse selbst wurde so schwer verletzt dass er ein Jahr keine Rennen mehr fahren konnte Seine Ferrari und Formel 1 Karriere endeten bei diesem Rennen Trotz so vieler Sturze hatte Ferrari uber die Jahre immer an Willy Mairesse festgehalten Er war vor allem ein hervorragender Testfahrer Sein Ausloten des Grenzbereichs half bei der Entwicklung von Fahrzeugen So war er massgeblich an der Erfolgsgeschichte des Ferrari GTO beteiligt Erfolge im Sportwagen Bearbeiten nbsp Im Ferrari Dino 246SP bei seiner Siegesfahrt bei der Targa Florio 1962Erst 1965 kehrte Willy Mairesse langsam wieder zum Motorsport zuruck Es folgten die ruhigsten und erfolgreichsten Jahre seiner Karriere Jean Blaton ein belgischer Brauereibesitzer der unter dem Pseudonym Beurlys einer der besten Langstreckenpiloten der 1960er Jahre war nahm sich seiner an Fur die Ecurie Francorchamps fuhren die beiden in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bei den 24 Stunden von Le Mans standen sie als Dritte am Podium 1966 wechselte Mairesse zur Scuderia Filipinetti fuhr in Le Mans mit seinem neuen Stamm Copiloten dem Schweizer Herbert Muller einen Ferrari Ausfall durch Getriebeschaden und gewann zum zweiten Mal die Targa Florio auf einem Porsche 906 Dann wurde es ruhig um den Belgier Nur mit Jean Blaton mit dem ihn mittlerweile eine enge Freundschaft verband fuhr er noch Rennen Bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 wurden die beiden mit einem Ferrari 330P4 wieder mit dem dritten Rang belohnt Ein letztes Rennen BearbeitenNoch einmal Jean Blaton und ein letztes Mal in Le Mans im Jahre 1968 Sein alter Freund Blaton wollte Mairesse noch einmal die Chance geben auf die Rennstrecke zuruckzukehren eine folgenschwere Fehlentscheidung Blaton war Besitzer eines Ford GT 40 mit der Chassisnummer 1079 Der Wagen wurde fur Le Mans 1968 vom belgischen Ford Importeur Claude Dubois fur seine Ecurie Francorchamps vorbereitet Willy sollte gemeinsam mit Blaton erneut das Fahrerteam bilden Der Probelauf fand im Mai bei den 1000 km Rennen von Spa Francorchamps statt Ausfall durch ein Leck in der Benzinleitung Aber die Ecurie Francorchamps war bekannt fur ihre penible Vorbereitung von Rennfahrzeugen vor allem fur die Langstrecke Ausserdem war der GT 40 mittlerweile allen Kinderkrankheiten entwachsen und in der Regel schnell und standfest Das Problem mit der Benzinzufuhr liess sich bei Testfahrten losen Die 24 Stunden von Le Mans wurden 1968 von ihrem angestammten Termin im Juni in Paris gab es Studentenunruhen und einen darauf folgenden Generalstreik in den September verlegt Es war regnerisch und kuhl als am 29 September 1968 die Wagen zum Le Mans Start gerollt wurden In der Hektik des Starts der gelbe Ford mit der Startnummer 8 stand schrag am 10 Startplatz schloss Mairesse die Tur am GT 40 nicht richtig Zum ungunstigsten Zeitpunkt am Ende der Ligne Droite des Hunaudieres sprang diese bei einem Tempo von nahezu 300 km h noch in der ersten Runde durch den Fahrtwind wieder auf Mairesse versuchte bei voller Geschwindigkeit die Tur zu schliessen ob mit beiden oder nur mit einer Hand ist bis heute unklar und verlor dabei die Herrschaft uber das Auto Mairesse hatte zum letzten Mal in seiner Karriere einen Unfall das Wrack des GT 40 wurde spater von Sbarro in Genf neu aufgebaut und gehort heute versehen mit einem Peugeot Motor einem Pariser Geschaftsmann Die Verletzungen vor allem am Kopf waren so schwer dass die Arzte Mairesse zwei Wochen in kunstlichen Tiefschlaf versetzen mussten Von diesem Unfall erholte sich Mairesse nicht mehr Nach sechs Monaten Rekonvaleszenz ausserlich wieder genesen verkraftete er diesen letzten schweren Unfall psychisch nicht Die Gewissheit dass die Rennfahrerkarriere unwiderruflich zu Ende war machte ihm das Leben unertraglich Er wahlte den Freitod Willy Mairesse starb nach Einnahme einer Uberdosis Schlaftabletten am 2 September 1969 in einem Hotelzimmer in Ostende Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1960 Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 3 1 4 15 1961 Equipe Nationale Belge Lotus 18 Climax 1 5 L4 1 NCTeam Lotus Lotus 21 Climax 1 5 L4 1 Scuderia Ferrari Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 1 1962 Scuderia Ferrari Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 3 3 14 1963 Scuderia Ferrari Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 3 NCGesamt 12 1 7Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 31961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF1962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 DNF 41963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1958 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Ferrari 250TR Belgien nbsp Lucien Bianchi Ausfall Unfall1960 Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA Ferrari 250TRI 60 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ausfall Getriebeschaden1961 Italien nbsp Scuderia Ferrari Ferrari 260TR 61 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Rang 21963 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Ferrari 250P Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ausfall Unfall1965 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Ferrari 275 GTB Belgien nbsp Jean Blaton Rang 3 und Klassensieg1966 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Ferrari 365P2 Schweiz nbsp Herbert Muller Ausfall Getriebeschaden1967 Belgien nbsp Equipe Nationale Belge Ferrari 330P4 Belgien nbsp Jean Blaton Rang 31968 Belgien nbsp Claude Dubois Ford GT40 Mk I Belgien nbsp Jean Blaton Ausfall UnfallSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1961 Italien nbsp Sefac Automobile Ferrari Ferrari 250TRI Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Giancarlo Baghetti Deutschland nbsp Wolfgang von Trips Rang 21963 Italien nbsp SEFAC Ferrari Ferrari 250P Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Nino Vaccarella Rang 21965 Vereinigte Staaten nbsp Fong Racing Associates Ferrari 275P Belgien nbsp Mauro Bianchi Rang 23Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221957 Equipe Nationale Belge Ferrari 290MM Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF1958 Equipe Nationale Belge Ferrari 250TR Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF1960 Scuderia Ferrari Ferrari Dino 246S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM4 3 DNF1961 Scuderia FerrariWilly Mairesse Ferrari 250TRIFerrari 250 GT Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PES2 DNF 5 2 DNF1962 Scuderia FerrariEquipe Nationale Belge Ferrari Dino 246SPFerrari 330Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR1 2 51963 Scuderia FerrariEcurie Francorchamps Ferrari 250PFerrari Dino 196 SPFerrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI2 2 1 1 DNF1964 Equipe Nationale Belge Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF1965 Fong Racing AssociatesEcurie Francorchamps Ferrari 275PFerrari 250LMFerrari 275 GTB Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI23 DNF 1 DNF 3 31966 Scuderia Filipinetti Ford GT40Porsche 906Ferrari 250LMFerrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL3 1 DNF 9 DNF1967 Ecurie FrancorchampsEquipe Nationale Belge Ferrari 412PFerrari 330P4 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF DNF 31968 Claude Dubois Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEM7 DNF DNFLiteratur BearbeitenMichel Bollee Le Mans 1960 1969 Editions Du Palmier Nimes 2004 ISBN 2 914920 35 0 Robert Daley The Cruel Sport Grand Prix Racing 1959 1967 Motorbooks St Paul MN 2005 ISBN 0 7603 2100 0 Christophe A Gaascht Willy Mairesse Le Chevalier Meurtri Nostalgia Verviers 2003 ISBN 2 930277 09 2 Rainer W Schlegelmilch Portraits of the 60s Formula I Konemann Koln 1994 ISBN 3 89508 047 0 Steve Small Grand Prix Who s who 3rd Edition Travel Publishing Reading 2000 ISBN 1 902007 46 8 Ronnie Spain GT 40 An Individual History and Race Rekord Motorbooks St Paul MN 2003 ISBN 0 7603 1694 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Willy Mairesse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzportrat auf grandprix com englisch Willy Mairesse bei Racing Sports Cars Willy Mairesse www motorsportmemorial org abgerufen am 23 Juli 2019 englisch PersonendatenNAME Mairesse WillyALTERNATIVNAMEN Mairesse Willem Edouard Numa GhislainKURZBESCHREIBUNG belgischer RennfahrerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1928GEBURTSORT MomigniesSTERBEDATUM 2 September 1969STERBEORT Ostende Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willy Mairesse amp oldid 234974653