www.wikidata.de-de.nina.az
Das zwolfte 1000 km Rennen auf dem Nurburgring auch ADAC 1000 km Rennen Nurburgring fand am 5 Juni 1966 auf der Nordschleife des Nurburgrings statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Joakim Bonnier in dem im Rennen siegreichen Chaparral 2D wahrend des Trainings im Streckenabschnitt Karussell und auf der Start und Ziel GeradenErneut das Training zum 1000 km Rennen diesmal der Ford GT40 von Jochen Neerpasch und John Whitmore bei der Ausfahrt aus dem KarussellJo Siffert im Porsche 906Derselbe Porsche 906 diesmal gefahren von Charles VogelePorsche 904 GTS mit der Startnummer 66 Der ZDF Kamerawagen gefahren von Paul Frere und Rainer Gunzler Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 2 1 Teams Fahrzeuge und Fahrer 2 2 Der Rennverlauf 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVor dem Rennen BearbeitenDie Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 begann am 6 Februar mit dem 24 Stunden Rennen auf dem Daytona International Speedway Das Rennen endete mit dem Gesamtsieg von Ken Miles und Lloyd Ruby im Ford Mk II Auch die zweite Veranstaltung der Saison fand in den Vereinigten Staaten statt Auf dem Sebring International Raceway wurde das 15 12 Stunden Rennen gefahren Auch bei diesem Langstreckenrennen gewannen Ken Miles und Lloyd Ruby die Gesamtwertung Einsatzfahrzeug war ein Ford X1 Roadster Im April wurde die Weltmeisterschaft in Europa mit dem 1000 km Rennen von Monza fortgesetzt John Surtees und Mike Parkes siegten im Werks Ferrari 330P3 Coupe Bei der Targa Florio gab es durch Willy Mairesse und Herbert Muller im 906 den ersten Saisonsieg fur Porsche Das letzte Rennen vor den ADAC 1000 Kilometern fand im Mai auf dem Circuit de Spa Francorchamps statt Das dortige 1000 km Rennen brachte mit Mike Parkes und Ludovico Scarfiotti den zweiten Gesamterfolg des Jahres fur Ferrari Das Rennen BearbeitenSeit dem ersten 1000 km Rennen auf der Nordschleife 1953 das nach einer Fahrzeit von 8 20 44 000 Stunden mit einem Sieg von Alberto Ascari und Giuseppe Farina auf einem Ferrari 375MM Vignale endete hatte sich die Veranstaltung zum wichtigsten und popularsten Sportwagenrennen in Westdeutschland entwickelt Rasch kamen grosse Zuschauermengen in die Eifel Nach 10 000 Zusehern 1953 kamen 1956 bereits 70 000 1957 wurde die 100 000er Marke uberschritten die 200 000er Marke 1959 durchbrochen Laut einem Bericht der Juni Ausgabe der deutschen Automobil Zeitschrift auto motor und sport kamen 1966 250 000 Menschen mit 90 000 Fahrzeugen am Renntag an die Strecke Jorg Thomas Fodisch und Matthias Behrndt zitieren in ihrem Buch ADAC 1000 km Rennen den Artikel wie folgt Nach Anlage und Durchfuhrung hat das 1000 Kilometer Rennen auf dem Nurburgring alle Chancen eines der wichtigsten Rennen der Welt zu werden 250 000 Zuschauer die nach polizeilicher Schatzung mit 90 000 Fahrzeugen zu diesem internationalen Grossereignis des Motorsports gekommen waren sind Beweis genug dass auch im Zeitalter des Fernsehens und verstopfter Autobahnen ein grosses Autorennen auf dem landschaftlich einzigartigen Nurburgring eine magische Anziehungskraft besitzt Der Autor des Auto Motor und Sport Artikels ausserte jedoch auch Kritik Freilich ist die 22 8 Kilometer lange Runde der Nordschleife nach heutigen Massstaben einfach zu lang um unter den gegebenen Verhaltnissen das Spannungsmoment unter den Zuschauern wach zu halten Der ADAC muss sich uberlegen was er tun kann um einem Erlahmen des Interesses zu begegnen das unausbleiblich eintreten wird wenn in der Zukunft nicht neue Wege beschritten werden Die Distanz von 1000 Kilometern ebenso wie noch mehr die Lange der Runde von der 44 zu fahren sind bedingt ein dichtes und einigermassen homogenes Teilnehmerfeld Fur Motorsportinteressierte die das Rennen nicht an der Rennstrecke sondern am Fernseher verfolgten lieferte das ZDF einen besonderen Service In einen Porsche 904 GTS den die Porsche Rennabteilung zur Verfugung stellte und der von Paul Frere und Rainer Gunzler gefahren wurde waren auf dem Beifahrersitz eine Kamera und ein Sender montiert beides zusammen etwa 70 kg schwer Am Dach des Wagens war eine stabile Antenne angebracht und uber dem Fahrerplatz ein Mikrofon uber das Gunzler der unter anderem Moderator des aktuellen Sportstudios des ZDF war live wahrend der Fahrt uber das Rennen berichten sollte Die Tonqualitat war jedoch so schlecht dass man beim ZDF auf den Live Kommentar verzichtete Trotz des Zusatzgewichtes durch Kameraanlage und Antenne erreichte das Duo im Qualifikationstraining mit einer Zeit von 9 36 2 Minuten Startplatz 26 Im Rennen gab es 18 Runden lang Live Bilder aus dem Cockpit eines Rennwagens 1 Teams Fahrzeuge und Fahrer Bearbeiten Das technisch auffalligste Fahrzeug war der Chaparral 2D Der Rennwagen gemeldet von Chaparral Cars dem Team des US amerikanischen Rennfahrers Jim Hall hatte ein Zweigang Automatikgetriebe und einen Chevrolet Zweiventil Saug V 8 Motor Bei der technischen Abnahme wurde ein fehlender zweiter Aussenspiegel beanstandet Denn bei der Sitzprobe stellten Technische Delegierte fest dass man nach hinten fast nichts sehen konnte Nachdem ein Spiegel an der linken Fahrzeugseite angebracht war passierte der Wagen problemlos die Abnahme 2 Probleme gab es auch bei den Werks Porsche 906 Zwischen der Sitzauflage des Fahrersitzes und der Dachbespannung war laut technischem Reglement ein Abstand von 88 Zentimetern vorgeschrieben Bei den 906ern betrug dieser Abstand nur 85 Zentimeter Den Wagen drohte die Disqualifikation Zu Hilfe kam den Verantwortlichen von Porsche der Umstand dass auch bei Fahrzeugen von Mitbewerbern kleine Abweichungen vom Reglement festgestellt wurden Nach einer Ubereinkunft aller beanstandeten Teams auf Proteste nach dem Rennen zu verzichten wurden alle Fahrzeuge zugelassen Gefahren wurde der Chaparral von Joakim Bonnier und Phil Hill Porsche brachte funf 906 mit unterschiedlicher Technik an die Strecke Bob Bondurant Paul Hawkins Hans Herrmann Dieter Glemser und Udo Schutz Gunter Klass steuerten 906E mit Sechszylinder Einspritzmotor Jochen Rindt und Nino Vaccarella einen 906 mit 2 Liter Achtzylinder Motor Den funften 906 fuhren Jean Pierre Beltoise und Peter Nocker Ferrari setzte bei den drei Werkswagen ebenfalls auf unterschiedliche Konzepte John Surtees und Mike Parkes fuhren einen 330P Spyder mit V12 Motor und einer Leistung von 420 PS Ludovico Scarfiotti Lorenzo Bandini und Pedro Rodriguez Richie Ginther gingen jeweils mit einem Dino 206S an den Start Die Dinos hatten 6 Zylinder Mittelmotoren waren leistungsschwacher als der 330P3 jedoch leichter und wendiger Neben den Rennwagen von Porsche und Ferrari gab es in dem grossen Starterfeld auch Werksengagements von Autodelta Abarth Alpine und Lancia Der Rennverlauf Bearbeiten Die schnellste Qualifikationszeit fuhr John Surtees im Ferrari 330P3 Spyder der die 22 810 Kilometer lange Strecke in einer Zeit von 8 31 900 Minuten umrundete Diese Zeit entsprach einem Schnitt von 160 414 km h Beim Le Mans Start reihten sich hinter Surtees Joakim Bonnier im Chaparral Jochen Rindt im Porsche 906 Ludovico Scarfiotti im Ferrari Dino Hans Herrmann im Porsche sowie Udo Schutz in einem weiteren Porsche auf Den besten Start hatte Scarfiotti der das Feld in die Sudkehre fuhrte Schon in der ersten Runde gab es die ersten Ausfalle Am Flugplatz endete die Fahrt von John Whitmore nach einem Aufhangungsschaden am Ford GT40 Kurt Ahrens stoppte eine defekte Benzinpumpe am Abarth 1300 OT am Bergwerk Ahrens und Teamkollege Ernst Furtmayr stiegen daraufhin in den Abarth von Johannes Ortner und Wolf Dieter Mantzel um Das Quartett beendete das Rennen an der 14 Stelle der Gesamtwertung und gewann die Klasse der Sportwagen bis 1 3 Liter Hubraum Wahrend der ersten Runde hatte Surtees im P3 die Fuhrung ubernommen Ihm folgten Scarfiotti und Bonnier Jochen Rindt war wegen Kupplungsproblemen am Start schlecht weggekommen und lag nach der ersten Runde abgeschlagen am Ende des Feldes Als Rindt den Wagen in der siebten Runde an seinen Teamkollegen Vaccarella ubergab war er an die vierte Stelle vorgefahren Zu diesem Zeitpunkt war der P3 in der Wertung bereits zuruckgefallen da Surtees wegen eines defekten Stossdampfers an die Box kam Parkes konnte das Rennen zwar fortsetzten lag aber weit zuruck Nach 35 gefahrenen Runden musste der Wagen endgultig aus dem Rennen genommen werden Einen schweren Unfall loste Karl Heinz Becker aus Becker fuhr einen Martini in der Klasse fur Prototypen bis 1 3 Liter Hubraum hatte schon einige Runden an der Box verloren und blieb in der elften Runde wegen eines Kolbenschadens bei der Auffahrt zu Start und Ziel auf der Strecke stehen Fur ein dauerhaftes Anhalten war der Platz extrem ungunstig da nach dem langen geraden Streckenteil der Dottinger Hohe trotz der engen Piste hohe Geschwindigkeiten gefahren wurden Nachdem Becker vergeblich versucht hatte den Wagen mit den Anlasser wieder in Gang zu bringen stieg er aus und offnete die Motorhaube um den Fehler zu suchen Becker durfte nicht gewusst haben dass fremde Hilfe aus Sicherheitsgrunden erlaubt war und nicht zur Disqualifikation gefuhrt hatte Er schickte die zu Hilfe eilenden Streckenposten wieder weg und hantierte minutenlang alleine am Wagen Immer wieder mussten Fahrzeuge ausweichen einer schaffte das nicht Fritz Juttner der Vater des spateren Technischen Direktors von Joest Racing Ralf Juttner sah zwar die geschwenkten gelben Flaggen konnte aber nicht mehr ausweichen und prallte in den Martini Juttner wurde dabei aus dem Wagen geschleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Martini auf einen angrenzenden Parkplatz geschoben wo einige abgestellte Wagen beschadigt wurden Becker konnte sich mit einem Sprung hinter die Leitschiene rechtzeitig in Sicherheit bringen 3 Bei Rennhalfte lag Bonnier mit einem Vorsprung von funf Minuten vor dem Scarfiotti Bandini Ferrari Dino an der Spitze In der 36 Runde musste der an der dritten Stelle fahrende Vaccarella nach einem Getriebeschaden am Porsche das Rennen aufgeben Phil Hill steuerte den Chaparral als gegen Ende des Rennens heftiger Regen einsetzte der den sicher scheinenden Gesamtsieg des Teams gefahrdete Als Hill zum Reifenwechsel an die Box kam war die Mannschaft nicht vorbereitet und es dauerte Minuten bis endlich Regenreifen montiert waren Weil der kleine Scheibenwischer schlecht arbeitete verlangsamte Hill mehrmals extrem offnete die Dachluke und sauberte die Frontscheibe mit der Hand Routiniert brachte er den Wagen jedoch sicher zum Gesamterfolg ins Ziel Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 P 2 0 7 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Schweden nbsp Joakim BonnierVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Chaparral 2D 442 P 2 0 11 Italien nbsp Ferrari S p a Italien nbsp Ludovico ScarfiottiItalien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari Dino 206S 443 P 2 0 12 Italien nbsp Ferrari S p a Mexiko nbsp Pedro RodriguezVereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari Dino 206S 444 P 2 0 17 Deutschland nbsp Porsche Vereinigte Staaten nbsp Bob BondurantAustralien nbsp Paul Hawkins Porsche 906E 435 S 3 0 45 Frankreich nbsp Ford France Frankreich nbsp Jo SchlesserFrankreich nbsp Guy Ligier Ford GT40 436 S 3 0 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Red Rose Motors Vereinigtes Konigreich nbsp Peter SutcliffeVereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Ford GT40 437 S 2 0 60 Niederlande nbsp Racing Team Holland Niederlande nbsp Gijs van LennepNiederlande nbsp David van Lennep Porsche 906 428 S 2 0 62 Schweden nbsp Sten Axelsson Schweden nbsp Sten AxelssonSchweden nbsp Boo Johansson Porsche 906 429 P 2 0 8 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Belgien nbsp Willy MairesseSchweiz nbsp Herbert Muller Ferrari 250LM 4210 S 2 0 64 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 906 4211 S 2 0 61 Deutschland nbsp Porsche Frankreich nbsp Jean Pierre BeltoiseDeutschland nbsp Peter Nocker Porsche 906 4212 S 3 0 49 Vereinigtes Konigreich nbsp Vixen Investments Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SpenceVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond Ford GT40 4213 S 1 6 77 Italien nbsp Autodelta Belgien nbsp Lucien BianchiDeutschland nbsp Herbert Schultze Alfa Romeo Giulia TZ2 4114 S 1 3 83 Italien nbsp Abarth amp C Osterreich nbsp Johannes OrtnerDeutschland nbsp Kurt AhrensDeutschland nbsp Ernst FurtmayrDeutschland nbsp Wolf Dieter Mantzel Abarth 1300 OT 4015 S 1 3 80 Italien nbsp Abarth amp C Italien nbsp Leo CellaDeutschland nbsp Anton Fischhaber Abarth 1300 OT 4016 S 1 3 84 Deutschland nbsp Scuderia Lufthansa Deutschland nbsp Hans Dieter DechentDeutschland nbsp Robert Huhn Abarth 1300 OT 3917 P 1 3 31 Italien nbsp Abarth amp C Deutschland nbsp Manfred AbelsDeutschland nbsp Erich Bitter Abarth 1300 OT 3918 S 1 3 87 Frankreich nbsp Automobiles Alpine Frankreich nbsp Roger DelagenesteBelgien nbsp Jacques Patte Alpine A110 3819 GT 2 0 106 Deutschland nbsp Carl Gregor Auer Deutschland nbsp Joseph GregerDeutschland nbsp Carl Gregor Auer Porsche 911 3820 P 1 3 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Groves Vereinigtes Konigreich nbsp Clive BakerVereinigtes Konigreich nbsp John Moore Austin Healey Sprite 3721 S 1 6 76 Italien nbsp Autodelta Italien nbsp Andrea de AdamichItalien nbsp Teodoro Zeccoli Alfa Romeo Giulia TZ2 3622 P 1 3 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Groves Vereinigtes Konigreich nbsp Mike GartonIrland nbsp Alec Poole Austin Healey Sprite 3623 P 1 6 24 Deutschland nbsp Scuderia Lufthansa Deutschland nbsp Reinhold JoestDeutschland nbsp Hermann Dorner Porsche 356B 1600 3624 GT 2 0 108 Frankreich nbsp Henri Perrier Frankreich nbsp Henri PerrierVereinigtes Konigreich nbsp Keith Greene Porsche 911 3625 GT 2 0 98 Deutschland nbsp Frank Kalkuhl Deutschland nbsp Helmut FelderDeutschland nbsp Frank Kalkuhl Ferrari 275 GTB 3626 P 1 6 30 Deutschland nbsp Karl vom KothenDeutschland nbsp Gunther Lohstrater Alfa Romeo GTA 3627 P 1 6 23 Deutschland nbsp Manfred Hartung Deutschland nbsp Manfred HartungDeutschland nbsp Heinz Gilges Alfa Romeo GTA 3628 GT 1 6 113 Deutschland nbsp Christmann Hein Deutschland nbsp Erhard SailerDeutschland nbsp Konrad Lammers Porsche 356C 1600 SC 3629 GT 2 0 97 Vereinigtes Konigreich nbsp Michael Merrick Vereinigtes Konigreich nbsp John HarperVereinigtes Konigreich nbsp Michael Merrick Jaguar E Type 3530 GT 1 6 112 Deutschland nbsp International Racing Club Deutschland nbsp Joachim KomusinDeutschland nbsp Siegfried Muller senior Alfa Romeo Giulia 3431 GT 1 3 119 Italien nbsp Scuderia Nuvolari Italien nbsp Luigi FoschiItalien nbsp Luigi Malanca Lancia Fulvia HF 3332 GT 1 3 123 Vereinigtes Konigreich nbsp Grahame White Vereinigtes Konigreich nbsp Grahame WhiteVereinigtes Konigreich nbsp Keith Grant Austin Healey Speedwell Sprite 32Nicht klassiert33 P 1 3 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Johnson Vereinigtes Konigreich nbsp Roy JohnsonVereinigtes Konigreich nbsp R W Waters Marcos Mini GT 3334 P 1 3 42 Deutschland nbsp Richard Hohfeld Deutschland nbsp Richard HohfeldDeutschland nbsp Heinrich Oestreich Glas 1304 TS 3335 S 3 0 53 Vereinigte Staaten nbsp Ecurie Cinquante Cinq Vereinigte Staaten nbsp Tony SettemberVereinigte Staaten nbsp Ed Freutel Shelby Cobra 3236 GT 2 0 103 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Alex BieberSchweiz nbsp Peter Scherrer MGB 3237 GT 1 6 111 Schweden nbsp Team Elan Sweden Schweden nbsp Arno GyltmanSchweden nbsp Ragnar Eklund Lotus Elite 3138 S 1 6 70 Vereinigtes Konigreich nbsp Mefco Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter MouldVereinigtes Konigreich nbsp Martin Hone Lotus Elan 23Disqualifiziert34 GT 2 0 100 Deutschland nbsp Jochen Neerspasch Deutschland nbsp Gunther SelbachDeutschland nbsp Karl von Wendt Shelby GT350 37Ausgefallen35 P 2 0 4 Portugal nbsp Antonio Peixinho Schweiz nbsp Pierre de SiebenthalPortugal nbsp Antonio Heredia de Bandeira Ferrari 250LM 3836 P 2 0 5 Deutschland nbsp Porsche Osterreich nbsp Jochen RindtItalien nbsp Nino Vaccarella Porsche 906 8 3637 P 2 0 15 Deutschland nbsp Porsche Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Dieter Glemser Porsche 906E 3638 P 2 0 1 Italien nbsp Ferrari S p a Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Ferrari 330P3 Spyder 3539 P 2 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Clarke Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ClarkeVereinigtes Konigreich nbsp Mark Konig Ferrari 250LM 3540 S 1 6 69 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Taggart Vereinigtes Konigreich nbsp Peter TaggartVereinigtes Konigreich nbsp Keith Burnand Lotus Elan 3441 P 2 0 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Richard AttwoodVereinigtes Konigreich nbsp David Piper Ferrari Dino 206S 2742 P 2 0 16 Deutschland nbsp Porsche Deutschland nbsp Udo SchutzDeutschland nbsp Gunter Klass Porsche 906E 2743 GT 2 0 107 Belgien nbsp Julian Vernaeve Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew HedgesBelgien nbsp Julian Vernaeve MGB 2744 S 2 0 59 Vereinigtes Konigreich nbsp Porsche Cars Great Britain Ltd Sudafrika nbsp Peter de KlerkVereinigtes Konigreich nbsp Mike De Udy Porsche 906 2445 GT 1 3 120 Deutschland nbsp Robert Leysieffer Deutschland nbsp Franz SchwanDeutschland nbsp Robert Leysieffer Glas 1300 GT 2446 P 1 3 39 Vereinigtes Konigreich nbsp William Bradley Vereinigtes Konigreich nbsp William BradleyVereinigtes Konigreich nbsp Steve Neal Triumph Spitfire 2247 S 1 6 74 Italien nbsp Scuderia Sant Ambroeus Italien nbsp Girolamo CapraItalien nbsp Giorgio Pianta Alfa Romeo Giulia TZ2 2048 S 1 6 78 Deutschland nbsp Renngemeinschaft Nurburgring Deutschland nbsp Manfred MohrDeutschland nbsp Gunter Wallrabenstein Lotus Elan 1949 S 2 0 66 Deutschland nbsp Zweites Deutsches Fernsehen ZDF Belgien nbsp Paul FrereDeutschland nbsp Rainer Gunzler Porsche 904 GTS 1850 S 1 6 75 Italien nbsp Autodelta Italien nbsp Roberto BussinelloItalien nbsp Giacomo Russo Alfa Romeo Giulia TZ2 1451 S 3 0 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Colonel R J Hoare F English Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandVereinigtes Konigreich nbsp Mike Salmon Ford GT40 1352 P 2 0 18 Schweiz nbsp Team Charles Vogele Schweiz nbsp Joseph SiffertSchweiz nbsp Charles Vogele Porsche 906 1253 S 1 6 72 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Barber Vereinigtes Konigreich nbsp John HineVereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Lotus Elan 1154 S 1 3 81 Italien nbsp Abarth amp C Deutschland nbsp Fritz JuttnerDeutschland nbsp Klaus Steinmetz Abarth 1300 OT 1155 S 2 0 63 Schweiz nbsp Ecurie Basilisk Schweiz nbsp Hans KuhnisSchweiz nbsp Heini Walter Porsche 906 1056 S 1 6 67 Deutschland nbsp Autohaus Behnke Deutschland nbsp Klaus MierschDeutschland nbsp Manfred Behnke Lotus Elan 1057 GT 2 0 96 Vereinigtes Konigreich nbsp Dick Protheroe Vereinigtes Konigreich nbsp Edward NelsonVereinigtes Konigreich nbsp Rhoddy Harvey Bailey Jaguar E Type 1058 P 2 0 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Diva Vereinigtes Konigreich nbsp Jeremy Delmar MorganVereinigtes Konigreich nbsp Mike Walton Diva Valkyrie 959 P 1 3 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Autocadia Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Albert PowellVereinigtes Konigreich nbsp Anthony Harvey Marcos GT 960 P 1 3 40 Deutschland nbsp Willi Martini Deutschland nbsp Karl Heinz BeckerDeutschland nbsp Arthur Schneider Martini 761 GT 1 6 114 Deutschland nbsp Friedhelm Thiessen Deutschland nbsp Friedhelm ThiessenDeutschland nbsp Rolf Stommelen Lotus Elite 762 GT 1 3 118 Italien nbsp H F Lancia Automobili Italien nbsp Achille MarziItalien nbsp Carlo Facetti Lancia Fulvia HF 763 P 1 3 41 Deutschland nbsp Willi Martini Deutschland nbsp Wolfram SchmitzDeutschland nbsp Friedrich Noenen Martini 664 S 3 0 46 Vereinigtes Konigreich nbsp Essex Wire Corp Vereinigte Staaten nbsp Peter RevsonVereinigte Staaten nbsp Skip Scott Ford GT40 465 S 1 3 88 Frankreich nbsp Automobiles Alpine Frankreich nbsp Henri GrandsireFrankreich nbsp Jean Vinatier Alpine A110 466 P 1 6 25 Vereinigtes Konigreich nbsp John Blades Vereinigtes Konigreich nbsp John BladesVereinigtes Konigreich nbsp John Calvert Ginetta G4R 167 GT 1 3 121 Deutschland nbsp Gerhard Bodmer Deutschland nbsp Dieter SchmidDeutschland nbsp Gerhard Bodmer Glas 1300 GT 168 P 1 6 28 Schweiz nbsp Squadra Foitek Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Andreas Eichhorn Lotus Elan 169 P 1 6 29 Deutschland nbsp Willi Martini Deutschland nbsp Kurt Louis Martini 170 P 1 3 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Diva Vereinigtes Konigreich nbsp Jon SamuelVereinigtes Konigreich nbsp Mike Franey Diva GT 171 S 3 0 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Essex Wire Corp Vereinigtes Konigreich nbsp John WhitmoreDeutschland nbsp Jochen Neerpasch Ford GT40 172 S 1 3 82 Italien nbsp Abarth amp C Deutschland nbsp Kurt AhrensDeutschland nbsp Ernst Furtmayr Abarth 1300 OT 1Nicht gestartet73 P 1 6 26 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Xavier PerrotSchweiz nbsp Peter Ettmuller Lotus 23 174 S 3 0 52 Vereinigtes Konigreich nbsp Nickolas Granville Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Nickolas Granville SmithAustralien nbsp Patrick McNally Shelby Cobra 275 S 1 3 85 Deutschland nbsp Abarth Corse Deutschland Deutschland nbsp Manfred AbelsDeutschland nbsp Gunther Selbach Abarth 1300 OT 376 S 1 3 86 Deutschland nbsp Abarth Corse Deutschland Deutschland nbsp Erich BitterDeutschland nbsp Siegfried Dau Abarth 1300 OT 477 S 1 3 91 Schweiz nbsp Abarth Corse Schweiz Schweiz nbsp Joe KretschiSchweiz nbsp Peter Maron Abarth 1300 OT 578 S 2 0 T Deutschland nbsp Porsche Vereinigtes Konigreich nbsp Paul HawkinsFrankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Porsche 906 679 P 2 0 2 Italien nbsp Ferrari S p a Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesItalien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 330P3 Coupe 780 S 3 0 53T Vereinigte Staaten nbsp Ecurie Cinquante Cinq Vereinigte Staaten nbsp Tony SettemberVereinigte Staaten nbsp Ed Freutel Shelby Cobra 8Nicht qualifiziert81 S 1 3 79 Deutschland nbsp Richard Hohfeld Deutschland nbsp Richard HohfeldDeutschland nbsp Heinrich Oestreich Glas 1304 GT 982 GT 2 0 104 Deutschland nbsp Scuderia Lufthansa Deutschland nbsp Eberhard SchmitthelmDeutschland nbsp Gunther Schwarz Porsche 911 1083 GT 2 0 105 Deutschland nbsp Gunter Wallrabenstein Deutschland nbsp Gunter Wallrabenstein Porsche 911 1184 GT 1 3 24 Vereinigtes Konigreich nbsp John Jeffcoat Vereinigtes Konigreich nbsp W A CooperVereinigtes Konigreich nbsp D H Dunnell Austin Healey Sprite 121 nicht gestartet 2 Motorschaden im Training 3 nicht gestartet 4 nicht gestartet 5 nicht gestartet 6 Trainingswagen 7 Ersatzwagen 8 Trainingswagen 9 nicht qualifiziert 10 nicht qualifiziert 11 nicht qualifiziert 12 nicht qualifiziert Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis85 P 2 0 Frankreich nbsp Matra Sports Frankreich nbsp Johnny Servoz GavinVereinigtes Konigreich nbsp Alan Rees Matra MS62086 P 2 0 6 Italien nbsp Prototipi Bizzarrini Schweiz nbsp Edgar Berney Bizzarrini GT Strada 530087 P 2 0 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Drummond Racing Vereinigtes Konigreich nbsp George DrummondVereinigtes Konigreich nbsp Rollo Fielding Ferrari Dino 206S88 P 1 6 27 Schweiz nbsp Gustav Schlup Schweiz nbsp Gustav SchlupSchweiz nbsp Jacques Calderari Elva Mk 789 P 2 0 30 Italien nbsp Abarth amp C Abarth 1600 OT90 S 3 0 48 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Belgien nbsp Willy MairesseSchweiz nbsp Herbert Muller Ferrari 250LM91 S 3 0 51 Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Enterprises Australien nbsp Paul HawkinsVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Ferrari 250LM92 S 3 0 54 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SalmonVereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ferrari 250LM93 S 3 0 55 Vereinigtes Konigreich nbsp Art Swanson Vereinigtes Konigreich nbsp Art SwansonVereinigtes Konigreich nbsp Robert Ennis Ferrari 250LM94 S 2 0 65 Vereinigtes Konigreich nbsp A K McHardy Vereinigtes Konigreich nbsp John WingfieldVereinigtes Konigreich nbsp A K McHardy TVR 1800S95 S 1 6 71 Schweden nbsp Team Elan Sweden Schweden nbsp Per BrandstromSchweden nbsp Steffan Wahlstrom Lotus Elan96 S 1 6 73 Osterreich nbsp Osterr Automobil Sport Club Osterreich nbsp Peter PeterOsterreich nbsp Richard Gerlin Lotus Elan97 S 3 0 95 Vereinigtes Konigreich nbsp John Sparrow Vereinigtes Konigreich nbsp Neil DangerfieldVereinigtes Konigreich nbsp John Sparrow Shelby Cobra98 GT 2 0 99 Vereinigtes Konigreich nbsp C Lucas Engineering Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Roy PikeVereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Ferrari 275 GTB99 GT 1 6 110 Schweden nbsp Team Elan Sweden Schweden nbsp Bjorn SvenssonVereinigtes Konigreich nbsp Kjell Lindgren Lotus Elan100 GT 1 6 116 Deutschland nbsp Renngemeinschaft Nurburgring Deutschland nbsp Peter OttoDeutschland nbsp Jorg Klasen Porsche 356101 GT 1 3 122 Deutschland nbsp Otto Lux Deutschland nbsp Otto LuxDeutschland nbsp Karl Herd Glas 1300 GTKlassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementP 2 0 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Chaparral 2D GesamtsiegP 2 0 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari Dino 206S Rang 2P 1 6 Deutschland nbsp Reinhold Joest Deutschland nbsp Hermann Dorner Porsche 356B 1600 Rang 23P 1 3 Deutschland nbsp Manfred Abels Deutschland nbsp Erich Bitter Abarth 1300 OT Rang 17S 3 0 Frankreich nbsp Jo Schlesser Frankreich nbsp Guy Ligier Ford GT40 Rang 5S 2 0 Niederlande nbsp Gijs van Lennep Niederlande nbsp David van Lennep Porsche 906 Rang 7S 1 6 Belgien nbsp Lucien Bianchi Deutschland nbsp Herbert Schultze Alfa Romeo Giulia TZ2 Rang 13S 1 3 Osterreich nbsp Johannes Ortner Deutschland nbsp Kurt Ahrens Deutschland nbsp Ernst Frutmayr Deutschland nbsp Wolf Dieter Mantzel Abarth 1300 OT Rang 14GT 2 0 Deutschland nbsp Helmut Felder Deutschland nbsp Frank Kalkuhl Ferrari 275 GTB Rang 25GT 2 0 Deutschland nbsp Joseph Greger Deutschland nbsp Carl Gregor Auer Porsche 911 Rang 19GT 1 6 Deutschland nbsp Erhard Sailer Deutschland nbsp Konrad Lammers Porsche 356C 1600 SC Rang 28GT 1 3 Italien nbsp Luigi Foschi Italien nbsp Luigi Malanca Lancia Fulvia HF Rang 31Renndaten Bearbeiten Gemeldet 101 Gestartet 72 Gewertet 32 Rennklassen 12 Zuschauer 250000 Wetter am Renntag warm und trocken Regen am Rennende Streckenlange 22 810 km Fahrzeit des Siegerteams 6 58 47 600 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 44 Gesamtdistanz des Siegerteams 1003 640 km Siegerschnitt 143 790 km h Pole Position John Surtees Ferrari 330P3 Spyder 1 8 31 900 160 414 km h Schnellste Rennrunde John Surtees Ferrari 330P3 Spyder 1 8 37 000 158 832 km h Rennserie 6 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1966Literatur BearbeitenMichael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen HEEL Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Peter Higham The Guinness Guide to International Motor Racing A complete Reference from Formula 1 to Touring Car Guinness Publishing Ltd London 1995 ISBN 0 85112 642 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1966 Sammlung von Bildern Rennergebnisse bei WSPR Racing RennberichtEinzelnachweise Bearbeiten Paul Parker Sports Car Racing in Camera 1960 1969 Haynes Sparkford 2008 ISBN 978 1 84425 400 2 Der Chaparral 2D und der Aussenspiegel Bilder zum Unfall Oben links der Aufprall rechts der Unfallwagen von Juttner Das grosse Bild in der Mitte zeigt den links am Streckenrand liegenden Juttner der erstversorgt wird Darunter Bilder der zerstorten RennwagenVorgangerrennen1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1966 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen24 Stunden Rennen von Le Mans 19661000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 24 Stunden Rennen von Daytona 12 Stunden Rennen von Sebring 1000 km Rennen von Monza Targa Florio 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans 500 km Rennen von Mugello Coppa Citta di Enna Grosser Preis von Hockenheim Bergrennen Sierre Montana Crans 500 km Rennen auf dem Nurburgring 500 km Rennen von ZeltwegDeutsche Rundstrecken Meisterschaft 1966 GT Rennen von Trier GT Rennen von Hockenheim 1 Rennen 1000 km Rennen auf dem Nurburgring GT Rennen von Mainz Finthen GT Rennen auf dem Norisring GT Rennen von Hockenheim 2 Rennen Grosser Preis von Rheinland Pfalz GT Rennen von Wunstorf Grosser Preis von Hockenheim 500 km Rennen auf dem Nurburgring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1966 amp oldid 231245426