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Das sechste 1000 km Rennen auf dem Nurburgring auch VI Internationales 1000 Kilometer Rennen Weltmeisterschaftslauf der Sportwagen auf dem Nurburgring fand am 22 Mai 1960 auf der Nordschleife des Nurburgrings statt und war der vierte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Stirling Moss Zweiter von Links bei einer der ersten Testfahrten im Maserati Tipo 61 Moss gewann mit dem Tipo 61 von Camoradi Racing sein viertes 1000 km Rennen seit 1953Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 1981 am Nurburgring Joseph Greger und Herbert Linge fuhren einen Carrera Abarth an die siebte Stelle der Gesamtwertung Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Literatur 5 WeblinksVor dem Rennen BearbeitenAls am Sonntag den 22 Mai knapp vor 9 Uhr am Vormittag die Motoren zum Le Mans Start gestartet wurden waren bereits drei Wertungslaufe zur Weltmeisterschaft dieses Jahres zu Ende gegangen Die Saison hatte Ende Januar in Sudamerika begonnen Beim 1000 km Rennen von Buenos Aires blieben Phil Hill und Cliff Allison im Werks Ferrari 250TR59 60 Fantuzzi Spyder siegreich Es folgten zwei Erfolge fur Porsche Hans Herrmann und Olivier Gendebien gewann auf einem von Joakim Bonnier gemeldeten Porsche 718 RS 60 das 12 Stunden Rennen von Sebring Herrmann und Bonnier diesmal im Werks 718 gewannen danach die Targa Florio auf Sizilien In der Weltmeisterschaft der Marken fuhrte Porsche mit 20 Punkten zwei Zahler vor Ferrari Das Rennen BearbeitenDas 1953 zu erstmal ausgetragene 1000 km Rennen auf dem Nurburgring war inzwischen zu einer sportlichen Grossveranstaltung geworden 1960 kamen 250000 Zuschauer zum Rennen die teilweise schon viele Tage vor dem Start rund um die Rennstrecke campierten Auch schlechtes Wetter 1960 gab es kalte nasse und nebelige Tage konnte die Massen nicht vom Besuch des Langstreckenrennens in der Eifel abhalten Einer der Grunde fur diesen Ansturm waren die sportlichen Erfolge von Porsche Seit die beiden Franzosen Auguste Veuillet und Edmond Mouche auf einem Porsche 356 4 SL Coupe beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1951 einen Klassensieg feierten waren die Rennsportwagen aus Zuffenhausen im Sportwagensport prasent Ende der 1950er Jahre stellten sich erste Gesamtsiege ein 1960 war der 718 das Einsatzfahrzeug in der Sportwagen Weltmeisterschaft Die 718 RS 60 hatten in diesem Jahr einen 1 6 Liter 4 Zylinder Boxermotor der 160 PS 118 kW Leistung leistete Leer war der Wagen nur 548 kg schwer Auf der Geraden erreichte das wendige Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 260 km h Die drei Werkswagen wurden von Joakim Bonnier Oliver Gendebien Hans Herrmann Maurice Trintignant Edgar Barth und Graham Hill gefahren Zu den drei Spyder meldete Porsche zwei 356 Einen Porsche 356 B Carrera Abarth GTL fur Joseph Greger und Herbert Linge sowie einen Porsche 356 B Super 90 Exp fur Helmut Schulze und Wittigo von Einsiedel Neben dem 24 Stunden Rennen von Le Mans dieses Jahres das im Juni ausgetragen wurde konnte die Veranstaltung am Nurburgring mit dem starksten Teilnehmerfeld aufwarten Ferrari kam mit vier Werkswagen nach Deutschland einem 250TR59 60 einem 250TRI 60 und zwei Dino 246S Fahrer waren Cliff Allison Phil Hill Willy Mairesse Wolfgang von Trips Richie Ginther Giorgio Scarlatti Giulio Cabianca und Ludovico Scarfiotti Dazu kamen Meldungen der Scuderia Serenissima und der mexikanischen Rodriguez Bruder In den 2010er Jahren undenkbar kam Camoradi Racing mit Fahrzeugen dreier Marken zum 1000 km Rennen Stirling Moss Dan Gurney Gino Munaron und Masten Gregory pilotierten jeweils einen Maserati Tipo 61 Fritz Hahnl und Helmut Zick fuhren einen Porsche 356 B Carrera Leon Lilley und Fred Gamble sassen am Steuer einer Chevrolet Corvette Die Werksmannschaft von Aston Martin hatte die Sportwagen Weltmeisterschaft 1959 gewonnen und am Ende des Jahres den von John Wyer geleiteten Rennbetrieb eingestellt Am Nurburgring waren 1960 erstmals Aston Martin Sportwagen am Start Border Reivers meldete einen DBR1 300 fur Jim Clark und Roy Salvadori Mit einem zweiten DBR1 300 reiste Graham Whitehead an sein Teampartner war Henry Taylor Stirling Moss gewann sein viertes 1000 km Rennen auf dem Nurburgring das dritte in Folge und wurde damit dort zum bestimmenden Fahrer der Langstrecke In diesem Jahr hatte er mit Dan Gurney einen gleichrangigen Teamkollegen der dieselben Rundenzeiten fuhr wie er Obwohl die Fuhrung im Rennen mehrmals wechselte hatten Moss und Gurney am Ende des Rennens einen klaren Vorsprung von 2 Minuten und 52 Sekunden auf das Porsche Duo Joakim Bonnier und Olivier Gendebien Beide Aston Martin fielen aus und Ferrari musste sich mit dem dritten Endrang zufriedengeben Carlo Maria Abate und Colin Davis konnten im Ferrari 250 GT LWB der Scuderia Serenissima wenigstens die Rennklasse fur GT Wagen uber 2 Liter Hubraum gewinnen Auch fur Porsche gab es Klassensiege Die beiden Schweizer Heini Walter und Thomas Losinger gewannen auf ihrem 718 RSK die Klasse fur Sportwagen bis 1 6 Liter Hubraum Paul Ernst Strahle und Hans Joachim Walter blieben im Porsche 356 B Carrera Abarth GTL in der GT Klasse bis 2 Liter Hubraum siegreich Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 S 3 0 5 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Maserati Tipo 61 442 S 2 0 21 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Schweden nbsp Joakim BonnierBelgien nbsp Olivier Gendebien Porsche 718 RS 60 443 S 3 0 2 Italien nbsp Scuderia Ferrari Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff AllisonBelgien nbsp Willy MairesseVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 250TR59 60 444 S 2 0 23 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Deutschland nbsp Hans HerrmannFrankreich nbsp Maurice Trintignant Porsche 718 RS 60 445 S 3 0 6 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryItalien nbsp Gino Munaron Maserati Tipo 61 436 S 1 6 36 Schweiz nbsp Heini Walter Schweiz nbsp Heini WalterSchweiz nbsp Thomas Losinger Porsche 718 RSK 427 S 1 6 31 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Deutschland nbsp Joseph GregerDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 356 B Carrera Abarth GTL Exp 418 GT 2 0 77 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Carlo Maria AbateVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Ferrari 250 GT LWB 419 S 1 6 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Fraser Jones Niederlande nbsp Carel Godin de BeaufortBelgien nbsp Paul Frere Porsche 718 RS 60 4010 GT 2 0 83 Deutschland nbsp Paul Ernst Strahle Deutschland nbsp Paul Ernst StrahleDeutschland nbsp Hans Walter Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 4011 GT 2 0 72 Frankreich nbsp Jo Schlesser Belgien nbsp Lucien BianchiFrankreich nbsp Jo Schlesser Ferrari 250 GT LWB 4012 GT 2 0 84 Deutschland nbsp Karl Braun Deutschland nbsp Karl BraunDeutschland nbsp Robert Schwarz Porsche 356 B Carrera 4013 GT 2 0 85 Deutschland nbsp Scuderia Colonia Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Hans August Stausberg Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 4014 GT 2 0 82 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Racing Team Deutschland nbsp Fritz HahnlDeutschland nbsp Helmut Zick Porsche 356 B Carrera 4015 S 3 0 11 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Jean BlatonBelgien nbsp Pierre Noblet Ferrari 250 GT SWB 4016 GT 2 0 89 Schweiz nbsp Ecurie Leman Schweiz nbsp Heinz SchillerSchweiz nbsp Nadege Ferrier Porsche 356 B Carrera 4017 S 1 15 53 Schweiz nbsp Charles Vogele Schweiz nbsp Charles VogeleVereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Lola MK1 4018 S 2 0 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Taylor and Crawley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Keith GreeneVereinigtes Konigreich nbsp Douglas Graham Lotus 15 Series 2 4019 S 1 6 32 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Deutschland nbsp Helmut SchulzeDeutschland nbsp Wittigo von Einsiedel Porsche 356 B Super 90 Exp 3920 GT 1 3 117 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp Alan StaceyVereinigtes Konigreich nbsp John Wagstaff Lotus Elite 3921 GT 1 3 115 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Lumsden Vereinigtes Konigreich nbsp Peter LumsdenVereinigtes Konigreich nbsp Peter Sargent Lotus Elite 3922 S 3 0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Major I B Bailie Vereinigtes Konigreich nbsp Ian BaillieVereinigtes Konigreich nbsp Edward Greenall Aston Martin DBR1 300 3923 GT 2 0 17 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Carlo PeroglioItalien nbsp Piero Frescobaldi Ferrari 250 GT LWB 3824 S 1 15 55 Vereinigtes Konigreich nbsp Bill de Selincourt Vereinigtes Konigreich nbsp Bill de SelincourtVereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Lola Mk1 3825 S 1 15 52 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hitches Vereinigtes Konigreich nbsp Bob HicksVereinigtes Konigreich nbsp David Hitches Lola Mk1 3826 GT 2 0 86 Deutschland nbsp Heinrich Hulbusch Deutschland nbsp Heinrich HulbuschDeutschland nbsp Joachim Springer Porsche 356 B Carrera 3827 S 2 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Taylor and Crawley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Mike TaylorVereinigtes Konigreich nbsp Christopher Martyn Lotus 15 3828 GT 1 3 108 Argentinien nbsp Karl Stangl Argentinien nbsp Karl StanglDeutschland nbsp Bernd Degner Alfa Romeo Giulietta SS 3729 S 1 15 54 Vereinigtes Konigreich nbsp David Bertram Vereinigtes Konigreich nbsp Eric BroadleyVereinigtes Konigreich nbsp David Bertram Lola Mk1 3730 S 1 15 51 Frankreich nbsp Automobiles D B Deutsch Bonnet Frankreich nbsp Jean Hugues HazardFrankreich nbsp Maurice van der Bruwaene DB HBR5 3731 GT 1 3 111 Belgien nbsp Ecurie Azur Belgien nbsp Georges BergerBelgien nbsp Andre Roggemans Alfa Romeo Giulietta SVZ 3732 GT 1 3 121 Vereinigte Staaten nbsp George Kreisel Vereinigte Staaten nbsp George KreiselVereinigte Staaten nbsp Ed Schaffer Lotus Elite 3633 GT 2 0 93 Vereinigtes Konigreich nbsp Rudd s Racing Team Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Bob StaplesVereinigtes Konigreich nbsp Richard Shepherd Barron AC Ace 3634 GT 1 3 109 Belgien nbsp Georges Hacquin Belgien nbsp Georges HacquinBelgien nbsp Pierre Henriquet Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 3635 GT 2 0 74 Deutschland nbsp Hans Gunther John Deutschland nbsp Hans Gunther JohnDeutschland nbsp Gunther Isenbugel Mercedes Benz 300 SL 3636 S 850 62 Frankreich nbsp Automobiles D B Deutsch Bonnet Frankreich nbsp Rene BartholoniFrankreich nbsp Jean Vinatier DB HBR5 3637 GT 2 0 88 Deutschland nbsp Hellmuth Gerhards Deutschland nbsp Hellmuth GerhardsDeutschland nbsp Hellmuth Gerhards junior Porsche 356 B Super 90 3538 S 1 15 57 Vereinigtes Konigreich nbsp Team 221 Vereinigtes Konigreich nbsp Cyril SimsonAustralien nbsp Paul Hawkins Austin Healey Sebring Sprite 3539 S 850 61 Frankreich nbsp Automobiles D B Deutsch Bonnet Frankreich nbsp Gerard LaureauFrankreich nbsp Jean Francois Jaeger DB HBR5 3340 GT 1 3 122 Frankreich nbsp Bernard Consten Frankreich nbsp Bernard ConstenFrankreich nbsp Jose Rosinski Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 3341 S 850 63 Italien nbsp Scuderia Sant Ambroeus Italien nbsp Mario PoltonieriVereinigte Staaten nbsp Leo Levine Fiat Abarth 850 31Ausgefallen42 S 3 0 1 Italien nbsp Scuderia Ferrari Deutschland nbsp Wolfgang von TripsVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 250TRI 60 3443 S 2 0 27 Mexiko 1934 nbsp P u R Rodriguez Mexiko 1934 nbsp Ricardo RodriguezMexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Ferrari Dino 196 S 3144 S 1 6 30 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Deutschland nbsp Edgar BarthVereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Porsche 718 RS 60 2845 GT 1 3 119 Vereinigtes Konigreich nbsp Sir Gawaine Baillie Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesVereinigtes Konigreich nbsp Gawaine Baillie Lotus Elite 2846 GT 1 3 116 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp David BuxtonVereinigtes Konigreich nbsp William Allen Lotus Elite 2647 GT 2 0 95 Belgien nbsp Robert van der Borght Belgien nbsp Robert van der BorghtBelgien nbsp Hugo Schumacher MGA 2448 GT 2 0 92 Schweiz nbsp Ecurie Lausannoise Schweiz nbsp Georges GachnangSchweiz nbsp Maurice Caillet AC Ace 1549 S 3 0 4 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Giorgio ScarlattiItalien nbsp Giulio Cabianca Ferrari Dino 246 S 1450 GT 1 3 112 Belgien nbsp Ecurie Azur Belgien nbsp Andre LiekensBelgien nbsp Pascal Demol Lotus Elite 1451 S 3 0 3 Italien nbsp Scuderia Ferrari Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherItalien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari Dino 246S 1352 S 3 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Whitehead Vereinigtes Konigreich nbsp Graham WhiteheadVereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Aston Martin DBR1 753 S 3 0 16 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Gerino GeriniItalien nbsp Alfonso Thiele Ferrari 250 GT California 754 S 3 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Border Reivers Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Aston Martin DBR1 300 655 GT 2 0 87 Deutschland nbsp Hans Otto Kreft Deutschland nbsp Hans Otto KreftDeutschland nbsp Harald von Saucken Porsche 356 B 456 GT 1 3 103 Schweden nbsp Scuderia Alfa Romeo Suecia Schweden nbsp Erik SiegfasthSchweden nbsp J Berger Alfa Romeo Giulietta 457 GT 1 3 107 Deutschland nbsp Ewald Bandmann Deutschland nbsp Ewald BandmannDeutschland nbsp Lothar Bender Alfa Romeo Giulietta SV 458 S 2 0 110 Deutschland nbsp Rudolf Wilhelm Moser Deutschland nbsp Rudolf Wilhelm MoserDeutschland nbsp Heinz Friederich Alfa Romeo Giulietta SV 459 S 2 0 26 Schweiz nbsp Equipe Lausannoise Schweiz nbsp Andre WickySchweiz nbsp Robert Jenny Maserati 200SI60 S 1 6 37 Vereinigtes Konigreich nbsp Elva Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Pat FergussonVereinigtes Konigreich nbsp P R Baird Elva Mk V61 GT 2 0 71 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Leon LilleyVereinigte Staaten nbsp Fred Gamble Chevrolet Corvette62 GT 2 0 90 Deutschland nbsp Bruno Runte Deutschland nbsp Bruno RunteVereinigte Staaten nbsp Warren KingDeutschland nbsp Paul Denk Porsche 356 B63 GT 2 0 91 Deutschland nbsp Werner Lindermann Deutschland nbsp Werner LindermannDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Arthur Rosenhammer Porsche 356 B64 GT 2 0 94 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Nova Vereinigte Staaten nbsp Johnny NovaVereinigte Staaten nbsp Don Urian Triumph TR365 GT 1 3 108 Portugal nbsp Antonio Gentil de Heredia Portugal nbsp Antonio Gentil de HerediaPortugal nbsp Antonio Gandia Alfa Romeo Giulietta66 GT 1 3 120 Frankreich nbsp Jean Francois Malle Frankreich nbsp Jean Francois MalleVereinigtes Konigreich nbsp Robin Carnegie Lotus Elite67 GT 1 3 123 Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell Jones Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell JonesVereinigtes Konigreich nbsp John Horridge Lotus EliteNicht gestartet68 S 3 0 12 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Leon DernierBelgien nbsp Pierre Noblet Ferrari 250TR 169 S 2 0 22 Deutschland nbsp Dr Ing h c F Porsche KG Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Edgar Barth Porsche 718 RS 60 270 GT 2 0 73 Argentinien nbsp Karl Stangl Argentinien nbsp Karl StanglDeutschland nbsp Bernd Degner Ferrari 250 GT 371 GT 2 0 75 Vereinigtes Konigreich nbsp Taylor and Crawley Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Jonathan SieffVereinigtes Konigreich nbsp Douglas Graham Aston Martin DB4 GT 472 GT 2 0 78 Italien nbsp Scuderia Serenissima Italien nbsp Carlo PeroglioItalien nbsp Piero Frescobaldi Ferrari 250 GT California 573 GT 1 3 118 Belgien nbsp Paul Deetens Belgien nbsp Paul DeetensBelgien nbsp Carl Smet Lotus Elite 61 nicht gestartet 2 Trainingswagen 3 Unfall im Training 4 Fahrzeug nicht homologiert 5 Unfall im Training 6 Unfall im Training Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis74 S 3 0 10 Niederlande nbsp Van der Ham amp Bruinsma Niederlande nbsp H van der HamNiederlande nbsp Claude Bruinsma Jaguar D Type75 S 3 0 14 Frankreich nbsp Fernand Tavano Frankreich nbsp Fernand TavanoFrankreich nbsp Pierre Dumay Ferrari 250 GT SWB76 S 2 0 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Freddie de Clifford Vereinigtes Konigreich nbsp Neil McNabVereinigte Staaten nbsp Stephen Ouvaroff Cooper Monaco T4977 S 1 6 33 Italien nbsp Scuderia Centro Sud Portugal nbsp Mario CabralPortugal nbsp Jose Correira de Oliveira Porsche 718 RSK78 S 1 6 38 Italien nbsp Scuderia Aspromonte Italien nbsp Francesco SiracusaItalien nbsp Anna Maria Peduzzi Osca 1500S79 S 1 6 39 Italien nbsp Scuderia Aspromonte Italien nbsp Giovanni Giordano Osca 1500S80 S 1 6 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Dickson Motors Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Sandy Clark Lotus 1581 S 1 6 41 Frankreich nbsp Jacques Lefebvre Frankreich nbsp Jacques LefebvreFrankreich nbsp Robert Gerbout Maserati 150S82 S 1 15 56 Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell Jones Vereinigtes Konigreich nbsp John Campbell JonesVereinigtes Konigreich nbsp John Horridge Lotus Eleven83 GT 2 0 76 Vereinigtes Konigreich nbsp Mauricio Alves Carvalho de Macedo Vereinigtes Konigreich nbsp Mauricio Alves Carvalho de MacedoPortugal nbsp Goncalo de Souza Jaguar84 GT 1 3 102 Schweden nbsp Scuderia Alfa Romeo Suecia Schweden nbsp Yngve NystromSchweden nbsp Harald Kronegard Alfa Romeo Giulietta SV85 GT 1 3 106 Deutschland nbsp Hans Gunther John Deutschland nbsp Hans Gunther JohnDeutschland nbsp Gerhard Osterfeld Alfa Romeo GiuliettaKlassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementS 3 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Dan Gurney Maserati Tipo 61 GesamtsiegS 2 0 Schweden nbsp Joakim Bonnier Belgien nbsp Olivier Gendebien Porsche 718 RS 60 Rang 2S 1 6 Schweiz nbsp Heini Walter Schweiz nbsp Thomas Losinger Porsche 718 RSK Rang 6S 1 15 Schweiz nbsp Charles Vogele Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Ashdown Lola Mk1 Rang 17S 850 Frankreich nbsp Rene Bartholoni Frankreich nbsp Jean Vinatier DB HBR5 Rang 36GT 2 0 Italien nbsp Carlo Maria Abate Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Ferrari 250 GT LWB Rang 8GT 2 0 Deutschland nbsp Paul Ernst Strahle Deutschland nbsp Hans Walter Porsche 356 B Carrera Abarth GTL Rang 10GT 1 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Stacey Vereinigtes Konigreich nbsp John Wagstaff Lotus Elite Rang 20Renndaten Bearbeiten Gemeldet 85 Gestartet 67 Gewertet 41 Rennklassen 8 Zuschauer 250000 Wetter am Renntag kuhl regnerisch und Nebel an manchen Streckenabschnitten Streckenlange 22 810 km Fahrzeit des Siegerteams 7 31 40 500 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 44 Gesamtdistanz des Siegerteams 1003 640 km Siegerschnitt 133 322 km h Pole Position Stirling Moss Maserati Tipo 61 5 9 50 100 Schnellste Rennrunde Stirling Moss Maserati Tipo 61 5 9 37 000 142 315 km h Rennserie 4 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1960Literatur BearbeitenMichael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen HEEL Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Weblinks BearbeitenRennergebnisseVorgangerrennenTarga Florio 1960 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen24 Stunden Rennen von Le Mans 19601000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1960 1000 km Rennen von Buenos Aires 12 Stunden Rennen von Sebring Targa Florio 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1960 amp oldid 239434459