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Das 16 1000 km Rennen auf dem Nurburgring auch ADAC 1000 km Rennen Nurburgring Nurburgring Nordschleife fand am 31 Mai 1970 auf der Nordschleife des Nurburgrings statt und war der siebte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Rennsieger Vic Elford im Porsche 908 03 mit der Startnummer 22 Das Bild zeigt wie hoch und weithin ungeschutzt der sehr grosse Vic Elford 1970 im Porsche 908 sassDer zweitplatzierte Hans Herrmann im Porsche 908 03 mit der Startnummer 15Der drittplatzierte Nino Vaccarella im Ferrari 512S Spyder Startnummer 55 Der Spyder hatte im Gegensatz zum herkommlichen 512S kein DachDer viertplatzierte Mike Parkes Startnummer 58 im Ferrari 512S mit DachDer funftplatzierte Gerard Larrousse im Porsche 908 02 mit der Startnummer 1Jo Siffert im Wyer Porsche 908 03 mit der Startnummer 20 Der Wagen fiel nach 22 gefahrenen Runden ohne Oldruck ausEinziger Porsche 917 am Start war die Kurzheck Version von Helmut Kelleners am Steuer und Jurgen Neuhaus Ausfall nach 9 Runden wegen eines RadlagerschadensDer Porsche 911L von Franz Pesch und Georg Loos die die GT Klasse bis 2 Liter Hubraum gewannenEingangs der Sudkehre vorne der Alfa Romeo GTA von Peter Otto und Jorg Klasen dahinter der Porsche 914 6 von Robert Huhn und Gunther SchwarzDer Porsche 914 6 von Alexander Nolte und Werner Christmann eingangs der Sudkehre Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 2 1 Teams Fahrzeuge und Fahrer 2 2 Fataler Unfall im Training 2 3 Schnelle Rundenzeiten im Training 2 4 Der Rennverlauf 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVor dem Rennen BearbeitenDie Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 stand ganz im Zeichen des deutschen Sportwagen Herstellers Porsche 1969 hatte die Porsche Rennabteilung aus Zuffenhausen erstmals die Marken Weltmeisterschaft gewonnen und dabei einen grossen Aufwand betrieben 1970 wurden die sportlichen Aktivitaten stark eingeschrankt und die Werkseinsatze in erster Linie von John Wyers Rennteam und der Porsche Holding aus Salzburg durchgefuhrt Wie 1969 waren die Wagen der Scuderia Ferrari die starkste Konkurrenz bei den jeweiligen Rennen Die Saison begann mit einem Porsche Sieg beim 24 Stunden Rennen von Daytona herausgefahren von Pedro Rodriguez Leo Kinnunen und Brian Redman im Porsche 917K Mit dem Gesamtsieg beim 12 Stunden Rennen von Sebring endete die lange Sieglosigkeit der Scuderia Ferrari in der Sportwagen Weltmeisterschaft Der letzte Erfolg des italienischen Rennstalls lag bereits mehr als 2 Jahre zuruck und datierte aus der Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Beim 1000 km Rennen von Monza feierten Lorenzo Bandini Chris Amon und Mike Parkes Ludovico Scarfiotti auf Ferrari 330P4s einen Doppelsieg Bandini beim Grossen Preis von Monaco 1967 und Scarfiotti beim Bergrennen auf der Rossfeldhohenringstrasse 1968 waren innerhalb eines Jahres todlich verungluckt Chris Amon hatte die Scuderia Ende 1969 verlassen und war in der Formel 1 zu March gewechselt Mike Parkes der nach seinem schweren Unfall beim Grossen Preis von Belgien 1967 drei Jahre keine Rennen mehr gefahren war arbeitete 1969 als Einsatzleiter der Scuderia beim Langstreckenrennen auf dem Nurburgring 1970 gab er ein Comeback und kehrte als Fahrer der Scuderia Filipinetti an den Ring zuruck Den Sieg auf dem Sebring International Raceway fuhren Ignazio Giunti Nino Vaccarella und Mario Andretti im 512S ein Ab dem 1000 km Rennen von Brands Hatch gab es nur noch Siege der Wyer Porsche Auf der Berg und Talbahn von Brands Hatch siegten Pedro Rodriguez und Leo Kinnunen auf einem Porsche 917K die mit diesem Rennwagenmodell auch das 1000 km Rennen von Monza gewannen Die Targa Florio endete mit dem Gesamtsieg von Jo Siffert und Brian Redman im erstmals eingesetzten Porsche 908 03 Siffert und Redman gewannen auch den letzten Wertungslauf vor dem Rennen auf der Nurburgring Nordschleife das 1000 km Rennen von Spa Francorchamps Das Rennen BearbeitenTeams Fahrzeuge und Fahrer Bearbeiten Mit dem Beginn der Saison 1970 hatte das Rennteam von John Wyer die Werkseinsatze der Porsche Rennabteilung ubernommen Was von der Mannschaft um David Yorke Ermanno Cuoghi Peter Davies und John Horsman als Exklusivvertrag interpretiert wurde stellte sich bald als Trugschluss heraus Das Team von Porsche Salzburg erhielt im Laufe des Jahres gleichwertige technische Unterstutzung wie die Wyer Mannschaft was dort fur bestandigen Unmut sorgte Die Zusammenarbeit zwischen Zuffenhausen und Salzburg war die logische Folge der familiaren Verbindung Die Porsche Salzburg Eigentumerin Louise Piech war die Mutter des Porsche Entwicklungsleiters Ferdinand Piech und die Schwester des Geschaftsfuhrers Ferry Porsche 1 2 In Zuffenhausen war 1970 nur mehr eine kleine Abteilung um Peter Falk und Rico Steinemann aktiv die allerdings einen soliden Rennbetrieb aufrechterhielt Das Antreten bei Sportwagenrennen wurde nicht als Werkseinsatz propagiert und sollte die Arbeit von Wyer und Porsche Salzburg nicht storen womit der Betrieb der 5 Liter Porsche 917 ausgeschlossen war Gefahren wurde mit 3 Liter Langheckversionen des Porsche 908 Spyder die Hans Dieter Dechent gehorten Porsche ubernahm mit eigenem Personal die Wartung und den Einsatz der Wagen bei den Rennen Am Nurburgring waren zwei 908 02 fur die Fahrer Gerard Larrousse Helmut Marko Rudi Lins und Willi Kauhsen gemeldet Wie im Vorjahr mietete Porsche auch 1970 den Nurburgring vor dem Rennen fur einen Testtag Im Unterschied zu 1969 als man auf der Sudschleife fuhr fanden die Testfahrten diesmal auf der Nordschleife statt Bei den Fahrten sollte geklart werden welches Fahrzeugmodell auf der 22 835 Kilometer langen Rennbahn das Schnellere war Fur den kurvenreichen Piccolo circuito delle Madonie auf dem die Targa Florio ausgefahren wurde hatten die Porsche Techniker einen neuen Rennwagen entwickelt Der Porsche 908 03 war aus dem Porsche 909 Bergspyder entstanden und wurde in Sizilien zum Sieg gefahren Da der Nurburgring ein ahnliches Streckenprofil hatte wie der Piccolo circuito sollte die Frage geklart werden ob die Spyder auch am Ring schneller waren als die 917 Kurzheck Die Entscheidung fiel zugunsten der Spyder Die Porsche 917K waren zwar die schnelleren Wagen allerdings mussten sie um schnell zu sein bestandig im Grenzbereich gefahren werden was fur die Fahrer grosse physische Anstrengung bedeutete Die 908 03 waren wesentlich einfacher zu fahren und ihre 3 Liter Achtzylinder Motoren hatten einen wesentlich geringeren Benzinverbrauch als die 5 Liter Agreggate im 917 Dadurch war es moglich uber die 1000 km Distanz einen Tankstopp einzusparen 3 Nach der Targa Florio waren die Spyder wieder nach Zuffenhausen zuruckgebracht und vor dem Rennen den Porsche Teams neu zugeteilt worden Jo Siffert und Brian Redman waren bei der Targa mit dem Fahrgestell 008 gefahren das am Ring Vic Elford und Kurt Ahrens von Porsche Salzburg erhielten Siffert und Redman bekamen 010 ein neu aufgebautes Fahrgestell Das zweite Wyer Team Pedro Rodriguez und Leo Kinnunen fuhr mit Fahrgestell 011 das bei der Targa Richard Attwood und Bjorn Waldegard gesteuert hatten Attwood fuhr am Ring gemeinsam mit Hans Herrmann im Wagen mit der Fahrgestellnummer 003 der bis dahin noch nicht zum Einsatz gekommen war Auch Autodelta kam zum Testen auf den Nurburgring Vier Alfa Romeo T33 3 waren gemeldet worden am Rennen nahm aber nur der Wagen von Rolf Stommelen und Piers Courage teil Die Scuderia Ferrari kam mit drei 512S an die Strecke die allesamt als Spyder bezeichnet wurden da sie kein festes Dach hatten Gefahren wurden die Wagen von den Teams John Surtees Nino Vaccarella Ignazio Giunti Arturo Merzario und Jacky Ickx Peter Schetty Teamkollege von Mike Parkes im Filipinetti 512S war Herbert Muller Fataler Unfall im Training Bearbeiten Der 1945 in Helsinki geborene Hans Laine war 1970 neben seinem engen Freund und Landsmann Leo Kinnunen der zweite Finne der in der Sportwagen Weltmeisterschaft rasch Erfolge feierte Sportwagenrennen fuhr Laine fur das Racing Team AAW das Rennteam des finnischen Geschaftsmanns Antti Aarnio Wihuri Mit seinem Stammpartner Gijs van Lennep ging Laine meist mit einem Porsche 908 02 an den Start Beste Platzierung in der Weltmeisterschaft war der vierte Rang bei der Targa Florio 1970 gewesen Auch fur die Veranstaltung auf dem Nurburgring hatte das Team fur Laine und van Lennep einen Porsche 908 02 gemeldet Im Laufe des Samstagtrainings verungluckte Laine todlich Auf der langen Geraden der Dottinger Hohe auf Hohe Antoniusbuche hob der Porsche bei hoher Geschwindigkeit ab und uberschlug sich mehrmals uber die Langsachse Der Wagen wurde beim Aufprall vollig zerstort fing Feuer und brannte vollstandig aus Hans Laine kam in den Flammen um 4 5 Nach dem fatalen Unfall zog das Team die Nennung des Porsche 917K von Pauli Toivonen und Sten Axelsson zuruck Der dritte Racing Team AAW Wagen ein Porsche 911S ging aber ins Rennen Das Fahrzeug war im Besitz des deutschen Rennfahrers Dieter Frohlich das von der Boxenmannschaft des finnischen Teams betreut wurde Frohlich bestritt das Rennen gemeinsam mit Toivonen und gewann mit seinem Teamkollegen mit dem 14 Gesamtrang die Klasse der GT Wagen uber 2 Liter Hubraum Einen schweren Unfall im Training hatte auch Peter Schetty im Werks Ferrari 512S Spyder Zwischen den Streckenteilen Bergwerk und Karussell verlor er am Freitag die Herrschaft uber den Wagen der sich uberschlug von der Bahn abkam und zwischen Baumen auf dem Dach liegen blieb Schetty hatte grosses Gluck und wurde bei dem Unfall nicht verletzt Der Wagen war jedoch so schwer beschadigt dass ein Rennstart nicht moglich war 6 Vor Schetty war Jacky Ickx einige Runden mit dem Ferrari gefahren und musste danach fur das Rennen absagen Ickx war einige Tage davor uber eine Treppe gesturzt und hatte eine bandagierte Hand die ihn im Cockpit zu sehr behinderte Schnelle Rundenzeiten im Training Bearbeiten Die schnellste Rundenzeit im Training fuhr Jo Siffert im Porsche 908 03 mit 7 43 300 Minuten und war damit nur 1 2 Sekunden langsamer als Jacky Ickx bei seiner Pole Position Runde im Brabham BT26A beim Grossen Preis von Deutschland 1969 Keine Vergleichszeiten gibt es zum Grossen Preis von Deutschland 1970 da dieser Formel 1 Weltmeisterschaftslauf auf dem Hockenheimring ausgetragen wurde Der Rennverlauf Bearbeiten 54 Wagen gingen am Sonntag mit Indianapolis Start ins Rennen Als 55 Wagen folgte in der ersten Runde Herbert Linge in einem vom Veranstalter als Sicherheitsfahrzeug zur Verfugung gestellten Porsche 914 dem Feld Pedro Rodriguez und Jo Siffert in den beiden Wyer 908 03 fuhrten das Feld in der Anfangsphase an dahinter lagen Ignazio Giunti im besten Ferrari und Vic Elford im Porsche In der dritten Runde endete das Rennen fur den Werks Ferrari 512S mit der Startnummer 57 als Giunti wegen einer defekten Einspritzpumpe auf der Strecke ausrollte Hinter Rodriguez und Siffert lag nun Elford an der dritten Stelle Vierter war John Surtees im Ferrari vor Rolf Stommeln im einzigen 3 Liter Alfa Romeo und Hans Herrmann im zweiten Porsche Salzburg 908 An der 13 Stelle lag der Berta LR ein von einem Cosworth V8 Motor angetriebener argentinischer Mittelmotorsportwagen von Oreste Berta am Steuer Luis Di Palma In der funften Runde fiel der Wagen mit Kuhlerschaden aus An der Spitze fuhren die beiden Wyer Porsche auf und davon auch Elford im Porsche Salzburg 908 03 konnte die schnellen Rundenzeiten des Duos nicht fahren In der siebten Runde steuerte John Surtees unplanmassig die Ferrari Box an um das Lenkrad tauschen zu lassen und verlor dabei wertvolle Zeit In der neunten Runde ubernahm Siffert die Fuhrung und kam in der elften zum Nachtanken und Fahrerwechsel an die Boxen Auch Rodriguez und Elford stoppten in dieser Runde Wahrend Kinnunen und Ahrens ohne Probleme wieder die Boxen verliessen konnte Redman den von Siffert ubernommenen Porsche zunachst nicht starten und ging nur als Dritter wieder auf die Bahn Bei Kilometer 13 hatte Kinnunen einen Unfall der den Wyer Porsche aus dem Rennen riss Auf einem Hugel hatte der Wagen abgehoben und war beim Aufschlagen ausgebrochen Nach nur einer Runde brachte Redman den Wyer Porsche wieder in Fuhrung und baute sie bis 22 Runde komfortabel aus Der einzige Porsche 917 im Feld war in der neunten Runde mit Radlagerschaden ausgefallen der Alfa Romeo in der elften Runde mit einem defekten Stossdampfer Bei Halbzeit kam Redman als uberlegen Fuhrender an die Box um nachzutanken und um den Porsche wieder an Siffert zu ubergeben Als Siffert losfahren wollte streikte erneut der Starter Erst als die Mechaniker zwei zusatzliche Batterien anschlossen sprang der Motor an Eine ganze Runde war aber verloren Wenige Kilometer spater rollte der Wagen ohne Oldruck auf der Strecke aus Durch den Ausfall beider Wyer Porsche feierten die Porsche Salzburg Wagen einen ungefahrdeten Doppelsieg mit Elford Ahrens vor Herrmann Attwood Mit einer Runde Ruckstand kamen Surtees und Vaccarella im Werks Ferrari 512S als Dritte ins Ziel Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 P 3 0 22 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Vereinigtes Konigreich nbsp Vic ElfordDeutschland nbsp Kurt Ahrens Porsche 908 03 442 P 3 0 15 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland nbsp Hans HerrmannVereinigtes Konigreich nbsp Richard Attwood Porsche 908 03 443 S 5 0 55 Italien nbsp Ferrari s p a Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesItalien nbsp Nino Vaccarella Ferrari 512S Spyder 434 S 5 0 58 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesSchweiz nbsp Herbert Muller Ferrari 512S 425 P 3 0 1 Deutschland nbsp Int Martini Racing Team Frankreich nbsp Gerard LarrousseOsterreich nbsp Helmut Marko Porsche 908 02 426 P 3 0 2 Deutschland nbsp Int Martini Racing Team Osterreich nbsp Rudi LinsDeutschland nbsp Willi Kauhsen Porsche 908 02 427 P 3 0 11 Deutschland nbsp German BG Racing Team Deutschland nbsp Karl von WendtDeutschland nbsp Gerhard Koch Porsche 908 02 418 P 3 0 4 Deutschland nbsp Asahi Pentax Racing Team Deutschland nbsp Sepp GregerDeutschland nbsp Helmut Leuze Porsche 908 02 409 P 2 0 29 Schweiz nbsp Andre Wicky Racing Team Schweiz nbsp Andre WickyPortugal nbsp Mario Cabral Porsche 907 3910 P 2 0 24 Belgien nbsp Levi s Int Racing Team Belgien nbsp Yves DeprezBelgien nbsp Julien Vernaeve Chevron B16 3911 P 3 0 17 Deutschland nbsp Gesipa Racing Team Deutschland nbsp Dieter BascheDeutschland nbsp Helmut KellenersDeutschland nbsp Jurgen Neuhaus Porsche 908 02 3812 P 3 0 10 Deutschland nbsp Scuderia Auto Neuser Deutschland nbsp Anton FischhaberDeutschland nbsp Dieter Schmid Porsche 906 Spyder 3813 P 2 0 31 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Konig Vereinigtes Konigreich nbsp Mark KonigVereinigtes Konigreich nbsp Tony Lanfranchi Nomad Mk 2 3714 GT 2 0 79 Finnland nbsp Racing Team AAW Deutschland nbsp Dieter FrohlichFinnland nbsp Pauli Toivonen Porsche 911S 3715 GT 2 0 84 Deutschland nbsp Auto Kremer Deutschland nbsp Erwin KremerOsterreich nbsp Gunther Huber Porsche 911S 3716 GT 2 0 85 Deutschland nbsp Oldenkott Pipe and Tobacco Racing Deutschland nbsp Clemens SchickentanzDeutschland nbsp Hans Joachim Stuck Porsche 911S 3717 S 2 0 67 Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Heavens Vereinigtes Konigreich nbsp Roger HeavensVereinigtes Konigreich nbsp Mike Garton Chevron B8 3718 GT 2 0 92 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland nbsp Georg LoosDeutschland nbsp Franz Pesch Porsche 911L 3619 GT 2 0 88 Deutschland nbsp Scuderia Lufthansa Deutschland nbsp Robert HuhnDeutschland nbsp Gunther Schwarz Porsche 914 6 3620 GT 2 0 93 Deutschland nbsp Hahn Motorfahrzeuge Deutschland nbsp Peter KaiserDeutschland nbsp Gunter Steckkonig Porsche 914 6 3621 GT 2 0 101 Deutschland nbsp VW Porsche Sportwagenzentrum Hulpert amp Co Deutschland nbsp Alexander NolteDeutschland nbsp Werner Christmann Porsche 914 6 3622 S 5 0 60 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Forester Vereinigtes Konigreich nbsp Piers ForesterVereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Ford GT40 3523 GT 2 0 96 Deutschland nbsp Autohaus Max Moritz Deutschland nbsp Gerd QuistDeutschland nbsp Dietrich Krumm Porsche 914 6 3524 GT 2 0 95 Belgien nbsp Jean Marie Jacquemin Belgien nbsp Jean Marie JacqueminBelgien nbsp William ScheerenFrankreich nbsp Bernard Palayer Alpine A110 3525 GT 2 0 83 Schweiz nbsp Claude Haldi Schweiz nbsp Claude HaldiSchweiz nbsp Eric Chapuis Porsche 911S 3426 GT 2 0 91 Deutschland nbsp Bernd Becker Deutschland nbsp Bernd BeckerDeutschland nbsp Elmar Clever Porsche 911S 3427 P 1 6 42 Deutschland nbsp Dieter Weizinger Deutschland nbsp Dieter WeizingerDeutschland nbsp Wilhelm Bisterfeld Alfa Romeo GTA Junior 3428 GT 2 0 94 Deutschland nbsp Jorg Klasen Deutschland nbsp Peter OttoDeutschland nbsp Jorg Klasen Alfa Romeo GTA 3429 GT 2 0 97 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Evergreen Vereinigte Staaten nbsp David WeirVereinigtes Konigreich nbsp Mike Ogier Porsche 911T 3230 S 2 0 69 Vereinigtes Konigreich nbsp Worcestershire Racing Org Vereinigtes Konigreich nbsp James TangyeVereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Chevron B8 3231 S 2 0 73 Vereinigtes Konigreich nbsp Edward Negus Vereinigtes Konigreich nbsp Edward NegusVereinigtes Konigreich nbsp Brian Joscelyne Chevron B8 3032 P 1 6 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Stanley Robinson Vereinigtes Konigreich nbsp Stanley RobinsonVereinigtes Konigreich nbsp John Blanckley Unipower GT 2933 P 2 0 28 Vereinigtes Konigreich nbsp A M Graphics Racing Org Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew MyliusVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Birrell Gropa CMC 2834 P 2 0 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Red Rose Motors Vereinigtes Konigreich nbsp John BridgesVereinigtes Konigreich nbsp Peter Lawson Chevron B16 28Ausgefallen35 S 2 0 66 Deutschland nbsp Nikolaus Killenberg Deutschland nbsp Nikolaus KillenbergDeutschland nbsp Georg Bialas Chevron B8 2436 P 3 0 20 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Schweiz nbsp Jo SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Porsche 908 03 2237 P 1 6 38 Vereinigtes Konigreich nbsp Daren Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Jeremy RichardsonVereinigtes Konigreich nbsp Alistair Cowin Daren Mk 2 2238 S 2 0 70 Schweiz nbsp Andre Wicky Racing Team Deutschland nbsp Willy MeierItalien nbsp Mario Ilotte Porsche 910 2139 S 2 0 68 Vereinigtes Konigreich nbsp Worcestershire Racing Org Vereinigtes Konigreich nbsp John BamfordVereinigtes Konigreich nbsp Peter Creasey Chevron B8 2040 P 2 0 23 Deutschland nbsp Hans Dieter Blatzheim Deutschland nbsp Hans Dieter BlatzheimDeutschland nbsp Ernst Kraus Porsche 907 Spyder 1941 S 2 0 64 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Goodwin Vereinigtes Konigreich nbsp Tony GoodwinVereinigtes Konigreich nbsp Peter Taggart Chevron B6 8 1542 GT 2 0 81 Deutschland nbsp Hediri Racing Team Osterreich nbsp Peter PeterDeutschland nbsp Dieter Eymann Shelby GT350 1343 P 3 0 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Victor Business Machines Vereinigtes Konigreich nbsp Peter GaydonVereinigtes Konigreich nbsp Keith Grant Brabham BT8 1244 P 3 0 16 Deutschland nbsp Turbo May Deutschland nbsp Hannelore WernerDeutschland nbsp Mike Kranefuss Ford Capri RS Turbo 1245 P 3 0 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Guy EdwardsVereinigtes Konigreich nbsp Roger Enever Astra RNR2 1246 P 3 0 6 Italien nbsp Autodelta Deutschland nbsp Rolf StommelenVereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Alfa Romeo T33 3 1147 P 3 0 21 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Mexiko nbsp Pedro RodriguezFinnland nbsp Leo Kinnunen Porsche 908 03 1148 S 5 0 54 Deutschland nbsp Gesipa Racing Team Deutschland nbsp Helmut KellenersDeutschland nbsp Jurgen Neuhaus Porsche 917K 949 S 2 0 72 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Blackie Vereinigtes Konigreich nbsp Martin BlackieVereinigtes Konigreich nbsp Peter Humble Chevron B8 750 GT 2 0 100 Deutschland nbsp Martini BMW Deutschland nbsp Heinz BeckerDeutschland nbsp Friedhelm Theissen Porsche 911S 751 P 3 0 19 Argentinien nbsp Oreste Berta Argentinien nbsp Luis Di PalmaArgentinien nbsp Carlos Marincovich Berta LR 552 P 3 0 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Max Wilson Vereinigtes Konigreich nbsp Max WilsonVereinigtes Konigreich nbsp Mac Daghorn Lola T70P 453 S 2 0 75 Vereinigtes Konigreich nbsp John L Amie Vereinigtes Konigreich nbsp John L AmieVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Reid Porsche 910 454 S 5 0 57 Italien nbsp Ferrari s p a Italien nbsp Ignazio GiuntiItalien nbsp Arturo Merzario Ferrari 512 S Spyder 2Nicht gestartet55 P 3 0 9 Finnland nbsp Racing Team AAW Niederlande nbsp Gijs van LennepFinnland nbsp Hans Laine Porsche 908 02 156 S 5 0 46 Belgien nbsp Racing Team V D S Belgien nbsp Teddy PiletteBelgien nbsp Gustave Gosselin Lola T70 Mk 3B GT 257 S 5 0 49 Finnland nbsp Racing Team AAW Finnland nbsp Pauli ToivonenSchweden nbsp Sten Axelsson Porsche 917K 358 S 5 0 56 Italien nbsp Ferrari s p a Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesSchweiz nbsp Peter SchettyBelgien nbsp Jacky Ickx Ferrari 512 S Spyder 41 todlicher Unfall von Laine im Training 2 Differentialschaden im Training 3 zuruckgezogen 4 Unfall von Schetty im Training Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis59 P 3 0 3 Deutschland nbsp Int Martini Racing Team Osterreich nbsp Rudi LinsFrankreich nbsp Jean Claude Killy Porsche 908 0260 P 3 0 5 Italien nbsp Autodelta Vereinigtes Konigreich nbsp Piers CourageItalien nbsp Andrea de Adamich Alfa Romeo T33 361 P 3 0 7 Italien nbsp Autodelta Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryNiederlande nbsp Toine Hezemans Alfa Romeo T33 362 P 3 0 8 Italien nbsp Autodelta Italien nbsp Teodoro ZeccoliItalien nbsp Carlo Facetti Alfa Romeo T33 363 P 3 0 15 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich nbsp Chris LawrenceVereinigtes Konigreich nbsp John Wingfield Deep Sanderson 30264 P 3 0 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Daren Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp John GreenVereinigtes Konigreich nbsp Hugh Dibley Daren Mk 265 P 2 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Tuckett Vereinigtes Konigreich nbsp Willie TuckettVereinigtes Konigreich nbsp Peter Sadler Gropa CMC66 P 2 0 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Evergreen Vereinigtes Konigreich nbsp Chris CraftVereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lola T21067 P 2 0 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Sperry amp Hutchinson Vereinigtes Konigreich nbsp John MarkeyVereinigtes Konigreich nbsp Norman Lefton Pink68 P 2 0 33 Deutschland nbsp Ecurie Bonnier German BG Racing Team Schweden nbsp Jo BonnierDeutschland nbsp Willy Kauhsen Lola T21069 P 2 0 34 Deutschland nbsp Toshiba Electronic Racing Team Europa Deutschland nbsp Reinhardt StenzelDeutschland nbsp Hans Dieter Weigel Porsche 90770 P 2 0 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Lucas Racing Team Vereinigtes Konigreich nbsp Digby Martland Chevron B1671 P 1 6 39 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Wheeler Vereinigtes Konigreich nbsp Jack WheelerVereinigtes Konigreich nbsp Martin Davidson Jeorba SP72 P 1 6 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Ark Racing Vereinigtes Konigreich nbsp John BanksVereinigtes Konigreich nbsp Chris Smith Ark Sprite73 P 1 6 41 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Barber Vereinigtes Konigreich nbsp John HineVereinigtes Konigreich nbsp Clive Baker Piper P274 S 5 0 47 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Porsche 917K75 S 5 0 48 Italien nbsp Scuderia Picchio Rosso Italien nbsp Corrado ManfrediniItalien nbsp Giampiero Moretti Ferrari 512S76 S 5 0 50 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Schweiz nbsp Jo SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Porsche 917K77 S 5 0 51 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Mexiko nbsp Pedro RodriguezFinnland nbsp Leo Kinnunen Porsche 917K78 S 5 0 52 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland nbsp Kurt AhrensVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Porsche 917K79 S 5 0 53 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland nbsp Hans HerrmannVereinigtes Konigreich nbsp Richard Attwood Porsche 917K80 S 2 0 65 Deutschland nbsp Alfa Romeo Deutschland Alfa Romeo T33 281 S 2 0 71 Vereinigtes Konigreich nbsp Intertech Steering Wheels Vereinigtes Konigreich nbsp Angus Clydesdale Chevron B882 S 2 0 74 Vereinigtes Konigreich nbsp Central Garage Mirfield Vereinigtes Konigreich nbsp John LeppVereinigtes Konigreich nbsp George Silverwood Chevron B883 GT 2 0 80 Belgien nbsp Chris Tuerlinx Belgien nbsp Chris Tuerlinx Chevrolet Corvette Sting Ray84 GT 2 0 82 Deutschland nbsp Hediri Racing Team Deutschland nbsp Manfred PadeDeutschland nbsp Gunther Obid Ferrari 275 GTB 285 GT 2 0 89 Deutschland nbsp Neusser Motorsportclub Deutschland nbsp Walter SimonisDeutschland nbsp Horst Hoier Porsche 914 686 GT 2 0 90 Deutschland nbsp Rallye Gemeinschaft Ulm Deutschland nbsp Eberhard SindelDeutschland nbsp Klaus Rang Porsche 911S87 GT 2 0 92 Osterreich nbsp Porsche Konstruktionen Salzburg Osterreich nbsp Peter PeterOsterreich nbsp Harald Ertl Porsche 914 688 GT 2 0 98 Schweiz nbsp Formel Rennsport Club Schweiz nbsp Joe KretschiSchweiz nbsp Sergio Moscatelli Alfa Romeo GTA89 GT 2 0 99 Frankreich nbsp Bernard Collomb Frankreich nbsp Bernard CollombFrankreich nbsp Pierre Agostini Alpine A110Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementP 3 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Deutschland nbsp Kurt Ahrens Porsche 908 03 GesamtsiegP 2 0 Schweiz nbsp Andre Wicky Portugal nbsp Mario Cabral Porsche 907 Rang 9P 1 6 Deutschland nbsp Dieter Weizinger Deutschland nbsp Wilhelm Bisterfeld Alfa Romeo GTA Junior Rang 27S 5 0 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Nino Vaccarella Ferrari 512S Spyder Rang 3S 2 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Heavens Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Garton Chevron B8 Rang 17GT 2 0 Deutschland nbsp Dieter Frohlich Finnland nbsp Pauli Toivonen Porsche 911S Rang 14GT 2 0 Deutschland nbsp Georg Loos Deutschland nbsp Franz Pesch Porsche 911L Rang 18Renndaten Bearbeiten Gemeldet 89 Gestartet 54 Gewertet 34 Rennklassen 7 Zuschauer unbekannt Wetter am Renntag kalt leichter Regen Streckenlange 22 835 km Fahrzeit des Siegerteams 6 05 21 200 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 44 Gesamtdistanz des Siegerteams 1004 740 km Siegerschnitt 165 003 km h Pole Position Jo Siffert Porsche 908 03 20 7 43 300 177 436 km h Schnellste Rennrunde Pedro Rodriguez Porsche 908 03 21 7 50 400 174 758 km h Rennserie 7 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1970Literatur BearbeitenMichael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen HEEL Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Peter Higham The Guinness Guide to International Motor Racing A complete Reference from Formula 1 to Touring Car Guinness Publishing Ltd London 1995 ISBN 0 85112 642 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1970 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rennbericht bei Motorsport Magazine Rennergebnisse bei WSPR RacingEinzelnachweise Bearbeiten Uber Louise Piech Uber Ferdinand Piech John Horsman Racing in the Rain Bull Publishing Ltd Phonix 2006 ISBN 1 893618 71 4 S 226 ff Zum Tod von Hans Laine Bilder vom ausgebrannten Wrack Bericht uber das Rennen mit einem Bild und der Schilderung des Unfalls von Peter SchettyVorgangerrennen1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1970 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen24 Stunden Rennen von Le Mans 19701000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 24 Stunden Rennen von Daytona 12 Stunden Rennen von Sebring 1000 km Rennen von Brands Hatch 1000 km Rennen von Monza Targa Florio 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans 6 Stunden Rennen von Watkins Glen 1000 km Rennen von Zeltweg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1970 amp oldid 239048847