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Reinhardt Stenzel 18 Februar 1948 ist ein ehemaliger deutscher Autorennfahrer und heutiger Unternehmer Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenReinhardt Stenzel startete seine Rennsport Karriere Ende der 1960er Jahre im Tourenwagensport Seinen ersten Gesamtsieg bei einem Rennen erreichte er 1968 mit einem Porsche 911 S in der Deutschen Automobil Rundstrecken Meisterschaft DARM in Hockenheim In dieser Zeit war er auch als Werksfahrer fur Alfa Romeo Deutschland tatig und fuhr neben dem GTA auch den Rennsport Prototypen Tipo 33 2 in diversen Rennen Zusammen mit Herbert Schultze siegte er 1973 in einem Alfa Romeo GTA 1300 Junior beim 300 km Rennen am Nurburgring Dieser Sieg war der Hohepunkt wahrend seines Engagements bei Alfa Romeo 1 1973 startete Stenzel als Privatfahrer in der Deutschen Rennsport Meisterschaft DRM mit einem Porsche 911 Carrera RSR wo er im selben Jahr beim Sauerland Bergpreis den Sieg in der 1 Division erlangte 2 Nach diesem Sieg kam er beim Max Moritz Rennteam unter Vertrag 1 und fuhr dort von 1974 bis 1977 zunachst einen Porsche 911 Carrera RSR und ab 1976 einen Porsche 934 in der DRM und der Europameisterschaft fur GT Fahrzeuge Seine beste Platzierung in der DRM war ein 6 Rang in der Gesamtwertung Nach seinem Ruckzug aus dem Motorsport ubernahm er den elterlichen Hotelbetrieb in Munchen den er bis 1980 fuhrte Danach grundete er ein Vermogensverwaltungs und Bautrager Unternehmen das er heute noch mit seinen beiden Sohnen fuhrt 1 Statistik BearbeitenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141968 Ferfried Prinz von Hohenzollern Porsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNF1969 Kremer RacingHans Dieter Weigel Porsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL19 181974 Max Moritz Porsche 911 Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYADNF1975 Kremer Racing Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF1976 Max Moritz Porsche 934 Italien nbsp MUG Italien nbsp VAL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Italien nbsp IMO Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Kanada nbsp MOS Frankreich nbsp DIJ Frankreich nbsp DIJ Osterreich nbsp SAL3Weblinks BearbeitenReinhardt Stenzel bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Dunlop Internetseite Reinhard Stenzel Jubel amp Tragodien Nicht mehr online verfugbar Auf www dunlop eu ehemals im Original abgerufen am 31 August 2012 1 2 Vorlage Toter Link www dunlop eu Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Classicscars Internetseite Rennergebnisse der DRM 1973 Auf www classicscars com abgerufen am 31 August 2012 PersonendatenNAME Stenzel ReinhardtKURZBESCHREIBUNG deutscher AutorennfahrerGEBURTSDATUM 18 Februar 1948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhardt Stenzel amp oldid 203368413