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Das 36 24 Stunden Rennen von Le Mans der 36e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Circuit de la Sarthe Le Mans fand vom 28 bis 29 September 1968 auf dem Circuit des 24 Heures statt Ford GT40 mit der Fahrgestellnummer P 1075 der Siegerwagen von 1968 und 1969 Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal Ausfall durch Unfall nach 84 RundenDer von Ignazio Giunti und Nanni Galli an die vierte Stelle der Gesamtwertung gefahrene Alfa Romeo T33 2Alpine A220 im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gerard Larrousse Inhaltsverzeichnis 1 Neues Reglement in der Sportwagen Weltmeisterschaft 2 Startverschiebung und neuer Streckenteil 3 Das Rennen 4 Ergebnisse 4 1 Piloten nach Nationen 4 2 Schlussklassement 4 3 Nur in der Meldeliste 4 4 Klassensieger 4 5 Renndaten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNeues Reglement in der Sportwagen Weltmeisterschaft BearbeitenAufgeschreckt durch die Rekorddistanz des siegreichen Ford GT40 MK IV bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 und dem dabei gefahrenen 24 Stunden Durchschnitt von 218 038 km h gab das CSI fur 1968 eine drastische Veranderung des Reglements bekannt Einschneidender Bestandteil war die Reduzierung des Hubraums die zu einem Ruckzug der Werksmannschaften von Ford und Ferrari aus der Weltmeisterschaft der Sportwagen fuhrte Damit konnte neben den 7 Liter Ford Rennwagen auch der Ferrari 330P4 nicht mehr eingesetzt werden Ferrari war weit davon entfernt die geforderten 40 Stuck des P4 zu bauen und die schnellen Prototypen wanderten ins Museum Auch die Chaparral 2F mit ihren machtigen Heckflugeln und angetrieben von einem 7 Liter Chevrolet Motor verschwanden von den Rennpisten Startverschiebung und neuer Streckenteil BearbeitenAls Folge der Pariser Studentenproteste siehe Mai 1968 kam es in Frankreich zu einer Streikwelle Eine Durchfuhrung des Rennens im Juni war damit unmoglich Schon einmal 1936 musste das Rennen nach einem Generalstreik abgesagt werden und auch 1968 war eine Absage zu befurchten aber durch das Einlenken von Charles de Gaulle beruhigte sich die Lage in Frankreich im Spatsommer Die Veranstaltung fand Ende September statt und damit erst zum zweiten Mal seit 1923 da wurde im Mai gefahren nicht im Monat Juni Auch den Verantwortlichen des Automobile Club de l Ouest machte die Rekordjagd aus dem Vorjahr Kopfzerbrechen Vor allem die schnelle Passage von Maison Blanche bis zu den Esses sorgte fur Kritik Aus der Maison Blanche kommend fuhren die schnellsten Rennwagen mit fast 300 km h an den Boxenanlagen vorbei die nur durch einen weissen Strich auf der Fahrbahn von der Strecke getrennt waren Um die Wagen einzubremsen wurde knapp vor den Boxen eine Schikane eingebaut die das Tempo drastisch reduzierte In Anerkennung der Leistung des siegreichen Ford aus dem Vorjahr und weil Ford einen Teil der Baukosten ubernahm erhielt die Schikane den Namen der US amerikanischen Automobilmarke Das Rennen BearbeitenNach dem Ende der grossen Prototypen gab es 1968 keine erklarten Favoriten in Le Mans John Wyer hatte die Ford GT40 weiterentwickelt und kam mit einem Dreiwagen Team nach Le Mans Das routinierteste Duo bildeten Pedro Rodriguez und Lucien Bianchi die beide schon viele Male in Le Mans am Start waren Den zweiten GT40 teilten sich Paul Hawkins und David Hobbs den dritten fuhren der Australier Brian Muir und der Brite Jackie Oliver In Ermangelung eines adaquaten Rennwagens griffen die Ferrari Teams angefuhrt vom North American Racing Team auf den schon drei Jahre alten 250LM zuruck Bei Porsche sah man erstmals die Chance den Sieg in der Gesamtwertung zu erreichen Das Werksteam brachte vier neue Porsche 908 nach Le Mans Gefahren wurden die 3 Liter Wagen von Jochen Neerpasch Rolf Stommelen Gerhard Mitter Vic Elford Joe Buzzetta Scooter Patrick Joseph Siffert und Hans Herrmann Alfa Romeo gab mit dem Tipo 33 ein Comeback in Le Mans und Alpine hatte mit dem A220 erstmals ein 3 Liter Auto gebaut Die Porsche 908 waren die schnellsten Wagen auf der Strecke und nach einer Stunde lagen alle vier Werkswagen in Fuhrung Im Training hatte Joseph Siffert mit 3 35 4 Minuten 225 km h die beste Rundenzeit erzielt Doch nach etwa drei Stunden im Rennen musste am Wagen von Stommelen Neerpasch der Keilriemen des Kuhlgeblases gewechselt werden und eine Stunde spater fiel Siffert mit einer defekten Getriebewelle aus Dann setzten bei den verbliebenen Porsche Probleme mit der Lichtmaschine ein Die Isolierungen waren zu gross und losten sich durch die Fliehkrafte von den Drahten was Kurzschlusse zur Folge hatte Nach neun Stunden wurden Mitter Elford disqualifiziert weil die Lichtmaschine ausgewechselt worden war denn der Austausch eines kompletten Aggregats war nicht zulassig das Reglement erlaubte nur eine Reparatur Als schliesslich der Rodriguez Bianchi Ford in Fuhrung gegangen war waren drei Porsche Werkswagen bereits ausgefallen und der Neerpasch Stommelen Wagen weit zuruckgefallen Er holte jedoch standig auf und belegte am Ende mit 4366 220 gefahrenen Kilometern Platz drei Gleich nach dem Start war Willy Mairesse hinter drei Porsche auf Platz vier gefahren doch schon in der ersten Runde kam er mit seinem Ford GT40 auf regennasser Bahn in der Mulsanne Kurve mit etwa 250 km h von der Strecke ab wobei der Wagen vollig zerstort wurde Mairesse uberstand den Unfall mit Kopfverletzungen Mairesse hatte beim Start die Tur des Ford GT40 nicht richtig geschlossen die dann bei voller Fahrt aus den Verankerung riss und wegflog dabei verlor er die Herrschaft uber den Wagen und verunfallte In der Nacht hatte auch Mauro Bianchi im Alpine A220 einen schweren Unfall in der Tertre Rouge Der Wagen fing Feuer und Bianchi erlitt schwere Brandverletzungen Als am Sonntagvormittag die Positionen bezogen waren verlor das Rennen an Spannung bis auf den Kampf zwischen dem Matra MS630 von Johnny Servoz Gavin und Henri Pescarolo um Platz zwei auf dem er lange fuhr und dem schnellsten Alfa Romeo Doch etwa um 12 Uhr musste an dem Alfa Romeo ein hinterer Achsschenkel gewechselt werden was 23 Minuten Zeit kostete und wenig spater fuhr der Matra mit einem Reifenschaden an die Box um 13 Uhr fiel er aus Derweil fuhren Rodriguez und Bianchi ein einsames Rennen an der Spitze und erzielten mit einem Vorsprung von funf Runden auf den Porsche 907 von Dieter Spoerry und Rico Steinemann und 4452 880 Kilometern 185 536 km h den dritten Ford Sieg in Folge Dritte wurden Neerpasch Stommelen Drei Alfa kamen ins Ziel und belegten die Range vier bis sechs Zwei der drei Ford GT40 mit 4 7 Liter Motor von John Wyer waren ausgefallen Brian Muir war bereits in der Anfangsphase des Rennens in den Sand geraten In uber zweistundiger Arbeit buddelte er den Wagen frei zerstorte aber bei den Versuchen aus dem Sand herauszufahren die Kupplung sodass er nicht mehr weiterfahren konnte 1 Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Frankreich nbsp 42 Franzosen Vereinigtes Konigreich nbsp 20 Briten Italien nbsp 9 Italiener Belgien nbsp 8 Belgier Vereinigte Staaten nbsp 8 US AmerikanerSchweiz nbsp 8 Schweizer Deutschland nbsp 6 Deutsche Australien nbsp 2 Australier Schweden nbsp 2 Schweden Mexiko nbsp 1 MexikanerNiederlande nbsp 1 Niederlander Osterreich nbsp 1 Osterreicher Spanien 1945 nbsp 1 SpanierSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 S 5 0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Mexiko nbsp Pedro RodriguezBelgien nbsp Lucien Bianchi Ford GT40 Mk I Ford 4 9L V8 F 3312 P 3 0 66 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Rico SteinemannSchweiz nbsp Dieter Spoerry Porsche 907L Porsche 2 2L Flat 8 3263 P 3 0 33 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Jochen NeerpaschDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 908 Porsche 3 0L Flat 8 D 3254 P 2 0 39 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Ignazio GiuntiItalien nbsp Nanni Galli Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 D 3225 P 2 0 38 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Carlo FacettiItalien nbsp Spartaco Dini Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 D 3156 P 2 0 40 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Mario CasoniItalien nbsp Giampiero Biscaldi Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 D 3057 S 5 0 21 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Racing Vereinigtes Konigreich nbsp David PiperVereinigtes Konigreich nbsp Richard Attwood Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12 3028 P 3 0 30 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Andre de CortanzeFrankreich nbsp Jean Vinatier Alpine A220 Renault Gordini 3 0L V8 2979 P 2 0 57 Frankreich nbsp Ecurie Savin Calberson Frankreich nbsp Alain LeGuellecFrankreich nbsp Alain Serpaggi Alpine A210 Renault Gordini 1 5L I4 28910 P 1 3 52 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Jean Luc TherierFrankreich nbsp Bernard Tramont Alpine A210 Renault Gordini 1 3L I4 28811 P 1 3 53 Frankreich nbsp Trophee Le Mans Frankreich nbsp Christian EthuinFrankreich nbsp Bob Wollek Alpine A210 Renault Gordini 1 3L I4 28212 GT 2 0 43 Belgien nbsp Jean Pierre Gaban Belgien nbsp Jean Pierre GabanBelgien nbsp Roger Vanderschrick Porsche 911T Porsche 2 0L Flat 6 28113 GT 2 0 64 Frankreich nbsp Claude Laurent Frankreich nbsp Claude LaurentFrankreich nbsp Jean Claude Ogier Porsche 911T Porsche 2 0L Flat 6 27614 P 1 3 55 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Jean Pierre NicolasFrankreich nbsp Jean Claude Andruet Alpine A210 Renault Gordini 1 0L I4 27215 P 1 3 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp Roger EneverIrland nbsp Alec Poole Austin Healey Sprite Le Mans BMC 1 3L I4 25516 P 2 0 46 Frankreich nbsp Ecurie Fiat Abarth France Frankreich nbsp Marcel MartinFrankreich nbsp Jean Mesange Fiat Dino Ferrari 2 0L V6 253Nicht klassiert17 GT 1 3 61 Frankreich nbsp Ecurie Leopard Frankreich nbsp Joseph BourdonFrankreich nbsp Maurice NussbaumerFrankreich nbsp Michel Pouteaux Alpine A110 Renault Gordini 1 3L I4 21518 GT 1 3 51 Frankreich nbsp Bernard Collomb Frankreich nbsp Bernard CollombFrankreich nbsp Francois Laccarrau Alpine A110 Renault Gordini 1 3L I4 167Disqualifiziert19 S 2 0 42 Frankreich nbsp Christian Poirot Frankreich nbsp Christian PoirotFrankreich nbsp Pierre Maublanc Porsche 906 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 20220 P 3 0 32 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard MitterVereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Porsche 908 Porsche 3 0L Flat 8 D 11121 P 3 0 67 Frankreich nbsp Philippe Farjon Frankreich nbsp Robert BuchetDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 907 8 Porsche 2 2L Flat 6 10222 P 3 0 23 Vereinigte Staaten nbsp Howmet Corporation Vereinigte Staaten nbsp Bob TulliusVereinigtes Konigreich nbsp Hugh Dibley Howmet TX Continental 3 0L Gasturbine G 6023 S 5 0 7 Schweiz nbsp Sportscars Unlimited Schweden nbsp Ulf NorinderSchweden nbsp Sten Axelsson Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V8 47Ausgefallen24 P 3 0 24 Frankreich nbsp Equipe Matra Sports Frankreich nbsp Johnny Servoz GavinFrankreich nbsp Henri Pescarolo Matra MS630 Matra 3 0L V12 28325 P 3 0 27 Frankreich nbsp Ecurie Savin Calberson Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Patrick Depailler Alpine A220 Renault Gordini 3 0L V8 25726 P 2 0 45 Frankreich nbsp Jean Pierre Hanrioud Frankreich nbsp Jean Pierre HanrioudSchweiz nbsp Andre Wicky Porsche 910 Porsche 2 0L Flat 6 24827 GT 2 0 44 Frankreich nbsp Auguste Veuillet Frankreich nbsp Guy ChasseuilFrankreich nbsp Claude Ballot Lena Porsche 911T Porsche 2 0L Flat 6 22428 S 5 0 20 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Schweiz nbsp Herbert MullerVereinigtes Konigreich nbsp Jonathan Williams Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12 21229 S 5 0 14 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryVereinigte Staaten nbsp Charlie Kolb Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12 20930 P 3 0 29 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Jean GuichetFrankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Alpine A220 Renault Gordini 3 0L V8 18531 GT 2 0 4 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Schweiz nbsp Jean Michel GiorgiFrankreich nbsp Sylvain Garant Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V8 15732 P 2 0 41 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Nino VaccarellaItalien nbsp Giancarlo Baghetti Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 D 15033 P 3 0 35 Spanien 1945 nbsp Alex Soler Roig Spanien 1945 nbsp Alex Soler RoigOsterreich nbsp Rudi Lins Porsche 907 8 Porsche 2 2L Flat 8 14534 S 5 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie EpsteinVereinigtes Konigreich nbsp Edward Nelson Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V8 F 14335 S 5 0 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Strathaven Limited Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SalmonVereinigtes Konigreich nbsp Eric Liddell Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 G 13136 P 3 0 34 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Joe BuzzettaVereinigte Staaten nbsp Scooter Patrick Porsche 908 Porsche 3 0L Flat 8 D 11537 S 5 0 10 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Australien nbsp Paul HawkinsVereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ford GT40 Mk II Ford 4 9L V8 F 10738 P 2 0 37 Belgien nbsp Racing Team VDS Belgien nbsp Teddy PiletteNiederlande nbsp Rob Slotemaker Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 10439 S 5 0 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Vereinigtes Konigreich nbsp Paul VesteyVereinigte Staaten nbsp Roy Pike Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12 9940 P 3 0 22 Vereinigte Staaten nbsp Howmet Corporation Vereinigte Staaten nbsp Dick ThompsonVereinigte Staaten nbsp Ray Heppenstal Howmet TX Continental 3 0L Gasturbine G 8441 GT 2 0 17 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Schweiz nbsp Jacques ReySchweiz nbsp Claude Haldi Ferrari 275 GTB C Ferrari 3 3L V12 7842 P 1 3 56 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Jean Louis MarnatFrankreich nbsp Jean Francois Gerbault Alpine A210 Renault Gordini 1 0L I4 7143 P 3 0 28 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Henri GrandsireFrankreich nbsp Gerard Larrousse Alpine A220 Renault Gordini 3 0L V8 5944 P 3 0 31 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Joseph SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann Porsche 908 Porsche 3 0L Flat 8 D 5945 P 2 0 36 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Frankreich nbsp Francois ChevalierFrankreich nbsp Bernard Lagier de Giuseppe Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V6 5446 GT 2 0 3 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Italien nbsp Umberto MaglioliFrankreich nbsp Henri Greder Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V8 5347 P 2 0 49 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris J Lawrence Vereinigtes Konigreich nbsp Chris LawrenceVereinigtes Konigreich nbsp John Wingfield Deep Sanderson 302 Ford 1 6L I4 3548 GT 2 0 60 Schweiz nbsp Wicky Racing Team Deutschland nbsp Willy MeierFrankreich nbsp Jean de Mortemart Porsche 911T Porsche 2 0L Flat 6 3049 P 3 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp John Woolfe Racing Vereinigtes Konigreich nbsp John WoolfeVereinigtes Konigreich nbsp Digby Martland Chevron B12 Repco 3 0L V8 2750 P 2 0 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp Clive BakerVereinigtes Konigreich nbsp Andrew Hedges Healey SR Coventry Climax 2 0L V8 2051 S 5 0 11 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Australien nbsp Brian MuirVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Oliver Ford GT40 Mk I Ford 4 9L V8 F 1552 P 2 0 65 Belgien nbsp Racing Team VDS Belgien nbsp Serge TroschDeutschland nbsp Karl von Wendt Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V8 753 P 1 3 54 Frankreich nbsp Andre Moynet Frankreich nbsp Max JeanFrankreich nbsp Rene Ligonnet Moynet XS Simca 1 2L I4 654 S 5 0 8 Belgien nbsp Claude Dubois Belgien nbsp Willy MairesseBelgien nbsp Jean Blaton Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 1Nicht gestartet55 GT 2 0 5 Italien nbsp Scuderia Sant Ambroeus Italien nbsp Giorgio PiantaItalien nbsp Enrico Pinto Iso Rivolta Chevrolet 5 3L V8 156 GT 2 0 15 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Bob GrossmanSchweiz nbsp Edgar Berney Ferrari 275 GTB 2 Ferrari 3 3L V12 2Nicht qualifiziert57 P 2 0 58 Vereinigtes Konigreich nbsp Marcos Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Jem Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp John Quick Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Taggart Marcos 1800GT Volvo 1 8L F4 358 P 1 3 63 Frankreich nbsp Hubert Giraud Frankreich nbsp Philippe MarchesiFrankreich nbsp Patrick Champin Hrubon 1300 Renault Gordini 1 3L L4 4Reserve59 P 2 0 58 Niederlande nbsp Ben Pon Niederlande nbsp Ben PonNiederlande nbsp Gijs van Lennep Porsche 910 Porsche 2 0L Flat 6 560 P 1 3 62 Frankreich nbsp Andre Moynet Moynet XS Simca Type 315 1 3L F4 61 Unfall 2 Disqualifikation im Training illegale Rader 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 Reserve 6 Reserve Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen61 GT 2 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Sunray DX Oil Co Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V862 GT 2 0 2 Vereinigte Staaten nbsp Sunray DX Oil Co Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V863 GT 2 0 5 Luxemburg nbsp Ecurie Luxembourg Belgien nbsp Chris TuerlinxLuxemburg nbsp Nicolas Koob Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V864 S 5 0 7 Vereinigte Staaten nbsp American International Racing Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V865 S 5 0 8 Vereinigte Staaten nbsp American International Racing Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V866 S 5 0 16 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari67 S 5 0 16 Frankreich nbsp Ecurie Intersport SA Frankreich nbsp Guy LigierFrankreich nbsp Jo Schlesser Ford GT40 Ford 4 9L V868 S 5 0 19 Vereinigte Staaten nbsp Bill Harrah Ferrari69 S 5 0 20 Vereinigte Staaten nbsp Bill Harrah Ferrari70 S 5 0 22 Schweiz nbsp Edgar Berney Schweiz nbsp Edgar BerneyPortugal nbsp Francisco de Heredia Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V1271 P 3 0 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Marcos Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Robin WiddowsVereinigtes Konigreich nbsp Hugh Dibley Marcos Mantis B R M 72 P 3 0 28 Italien nbsp Scuderia Serenissima Vereinigtes Konigreich nbsp Jonathan Williams Serenissima Mk 168 ATS 3 0L V873 S 2 0 50 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wagstaff Vereinigtes Konigreich nbsp John WagstaffVereinigtes Konigreich nbsp David Preston Lotus 4774 P 3 0 59 Frankreich nbsp Equipe Matra Sports Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Matra MS630 Matra 3 0L V1275 P 1 15 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Alpine A210 Renault Gordini 1 0L I476 P 1 3 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Alpine A210 Renault Gordini 1 3L I477 P 1 6 Frankreich nbsp Ecurie Savin Calberson Frankreich nbsp Christian Ethuin Alpine A210 Renault Gordini 1 5L I478 S 5 0 Schweiz nbsp Joakim Bonnier Racing Team Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V879 S 3 0 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Ferrari 250LM Ferrari 3 0L V1280 P 3 0 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Roger DelagenesteFrankreich nbsp Patrick Depailler Alpine A220 Renault Gordini 3 0L V881 GT 2 0 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Frankreich nbsp Sylvain Garant Ferrari 375GTB C Ferrari 3 3L V1282 P 1 6 Frankreich nbsp Joseph Bourdon Alpine A210 Renault Gordini 1 5L I483 Frankreich nbsp Robert Buchet Frankreich nbsp Robert Buchet Porsche 911 Porsche 2 0L Flat 684 GT 2 0 3 Vereinigte Staaten nbsp Piggins Chevrolet Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V885 GT 2 0 4 Vereinigte Staaten nbsp Piggins Chevrolet Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V886 GT 2 0 7 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Schweiz nbsp Herbert MullerFrankreich nbsp Jean Guichet Chevrolet Corvette Chevrolet 7 0L V887 S 5 0 12 Vereinigte Staaten nbsp American International Racing Lola T70 Mk III Chevrolet 5 0L V888 S 5 0 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Terry Dury Vereinigtes Konigreich nbsp Terry DuryVereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Ford GT40 Ford 4 9L V889 S 5 0 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Ford GT40 Ford 4 9L V890 S 5 0 29 Schweiz nbsp Cox Kocher Schweiz nbsp Cox KocherSchweiz nbsp Pierre Sudan Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V1291 S 5 0 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Vestey Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V1292 P 3 0 37 Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Vereinigtes Konigreich nbsp Tommy WeberVereinigtes Konigreich nbsp Rollo Fielding Sodec Diva Martin Valkyrie93 P 2 0 51 Italien nbsp Teodoro Zeccoli Italien nbsp Teodoro Zeccoli Alfa Romeo T33 2 Alfa Romeo 2 0L V894 GT 2 0 56 Frankreich nbsp Patrice Sanson Frankreich nbsp Patrice SansonFrankreich nbsp Roland Lefevre Porsche 911 Porsche 2 0L Flat 695 GT 2 0 57 Schweden nbsp Bjorn Waldegard Schweden nbsp Bjorn WaldegardSchweden nbsp Sten Axelsson Porsche 911 Porsche 2 0L Flat 696 S 2 0 65 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike d Udy Vereinigtes Konigreich nbsp Mike d UdyVereinigtes Konigreich nbsp Hugh Dibley Porsche 906 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 697 P 2 0 69 Schweden nbsp Bam Bam Racing Team Schweden nbsp Hans WangstreSchweden nbsp Evert Christoffersson Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V698 P 3 0 72 Vereinigtes Konigreich nbsp Alain de Cadenet Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BeesonPortugal nbsp Mario de Araujo Cabral Scodec Diva Martin Valkyrie99 P 2 0 73 Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Konig Vereinigtes Konigreich nbsp Mark KonigVereinigtes Konigreich nbsp Tony Lanfranchi Nomad Mk 1 Ford 1 6L I4100 P 2 0 76 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Clarke Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ClarkeVereinigtes Konigreich nbsp Lance Weber Emerson101 P 1 3 77 Vereinigtes Konigreich nbsp Varicam Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Coles Costin Nathan Ford 1 3L I4102 GT 1 3 79 Frankreich nbsp Bernard Collomb Frankreich nbsp Alain FinkelsteinFrankreich nbsp Claude Henry Alpine A110 Renault Gordini 1 3L I4103 P 1 3 82 Vereinigtes Konigreich nbsp Concorde Vereinigtes Konigreich nbsp Tom LalondeVereinigtes Konigreich nbsp Roger Sparkes Piper GT104 P 1 3 86 Frankreich nbsp Jean Pierre Remusat Frankreich nbsp Francois ChevalierVereinigtes Konigreich nbsp P Rand Alpine A110 Renault Gordini 1 3L I4Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementIndex of Performance Frankreich nbsp Jean Claude Andruet Frankreich nbsp Jean Pierre Nicolas Alpine A210 Rang 14Index of Thermal Efficiency Frankreich nbsp Jean Luc Therier Frankreich nbsp Bernard Tramont Alpine A210 Rang 10Sport Prototyp 2501 3000 cm Deutschland nbsp Rolf Stommelen Deutschland nbsp Jochen Neerpasch Porsche 908 Rang 3Sport Prototyp 2001 2500 cm Schweiz nbsp Dieter Spoerry Schweiz nbsp Rico Steinemann Porsche 907 Rang 2Sport Prototyp 1601 2000 cm Italien nbsp Ignazio Giunti Italien nbsp Nanni Galli Alfa Romeo Tipo 33 Rang 4Sport Prototyp 1301 1600 cm Frankreich nbsp Alain LeGuellec Frankreich nbsp Alain Serpaggi Alpine A210 Rang 9Prototyp 1001 1150 cm Frankreich nbsp Jean Claude Andruet Frankreich nbsp Jean Pierre Nicolas Alpine A210 Rang 14Sportwagen Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Belgien nbsp Lucien Bianchi Ford GT40 GesamtsiegGT Belgien nbsp Jean Pierre Gaban Belgien nbsp Roger Vanderschrick Porsche 911T Rang 12Renndaten Bearbeiten Gemeldet 104 Gestartet 54 Gewertet 16 Rennklassen 9 Zuschauer 350 000 Ehrenstarter des Rennens Giovanni Agnelli geschaftsfuhrender Gesellschafter von Fiat Wetter am Rennwochenende warm Regen in der Nacht und am Sonntag Streckenlange 13 469 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 331 Distanz des Siegerteams 4452 880 km Siegerschnitt 185 536 km h Pole Position Jo Siffert Porsche 908 31 3 35 400 225 108 km h Schnellste Rennrunde Rolf Stommelen Porsche 908 2 3 38 100 222 231 km h Rennserie 10 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1968Literatur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1968 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten und FaktenEinzelnachweise Bearbeiten Paul Frere 24 Stunden von Le Mans Weltmeisterschaft fur Ford In auto motor und sport Heft 21 1968 S 68 73 87 u 103 Vorgangerrennen500 km Rennen von Zeltweg 1968 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen24 Stunden Rennen von Daytona 196924 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 24 Stunden Rennen von Daytona 12 Stunden Rennen von Sebring 6 Stunden Rennen von Brands Hatch 1000 km Rennen von Monza Targa Florio 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 6 Stunden Rennen von Watkins Glen 500 km Rennen von Zeltweg 24 Stunden Rennen von Le Mans Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 1968 amp oldid 237883288