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Das 72 24 Stunden Rennen von Le Mans der 72e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Le Mans fand vom 12 bis 13 Juni 2004 auf dem Circuit des 24 Heures statt Die Rennsieger Tom Kristensen Seiji Ara und Rinaldo Capello am SiegerpodestAudi R8 des Teams Goh Siegerwagen von Seiji Ara Rinaldo Capello und Tom KristensenDer drittplatzierte Audi des ADT Champion Racing Teams mit der Startnummer 2Chevrolet Corvette C5 R von Oliver Gavin Olivier Beretta und Jan Magnussen sechster Rang im Gesamtklassement und Sieg in der GTS Klasse Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 2 Ergebnisse 2 1 Piloten nach Nationen 2 2 Schlussklassement 2 3 Nur in der Meldeliste 2 4 Klassensieger 2 5 Renndaten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDas Rennen BearbeitenNach dem dritten Sieg in Folge 2002 hatte der Vorstand der Audi AG entschieden sich in Le Mans mit Audi R8 in Le Mans nicht mehr werkseitig zu beteiligen Das fuhrte zum vorlaufigen Ende der Renneinsatze von Joest Racing der deutschen Rennmannschaft die die Werkswagen in Le Mans betreute 2003 unterstutzten die Joest Techniker Bentley beim Doppelsieg Auch 2004 war kein Joest Wagen an der Sarthe gemeldet Das Rennen sollte von den R8 der Privatteams bestritten werden Ganz ohne Beteiligung der Motorsportler um Reinhold Joest ging das Rennen dennoch nicht vonstatten Joest s Technischer Direktor Ralph Juttner arbeitete 2004 fur das japanische Audi Sport Japan Team Goh 1 Die Japaner verpflichteten auch den inzwischen funffachen Gesamtsieger Tom Kristensen der seit 2000 viermal in Folge bei diesem 24 Stunden Rennen erfolgreich geblieben war und dessen vorjahrigen Teamkollegen Rinaldo Capello Stammfahrer bei Goh war der Japaner Seiji Ara der schon in den letzten beiden Jahren den Audi Prototypen gefahren hatte Zwei Fahrzeuge meldete Audi Sport UK Gefahren wurden die Fahrzeuge von den vier Briten Jamie Davies Johnny Herbert Guy Smith und Allan McNish sowie den beiden Deutschen Frank Biela und Pierre Kaffer Der vierte Audi war der Wagen des US amerikanischen Champion Racing Teams der in der American Le Mans Series lief und in Le Mans von JJ Lehto Marco Werner und Emanuele Pirro pilotiert wurde Frankreich wurde durch das Team von Henri Pescarolo vertreten Der 62 jahrige Pariser hatte als Fahrer das Rennen viermal gewonnen Mit 33 Teilnahmen zwischen 1966 und 1999 war er deutlicher Rekordstarter Pescarolo war seit einigen Jahren Besitzer eines Rennteams und meldete zwei Pescarolo C60 Der C60 basierte auf dem Courage C60 der bei Pescarolo seit 2001 als Einsatzwagen in Le Mans und in der Le Mans Series im Einsatz war Als 2003 beim franzosischen Team entschieden wurde die Rennfahrzeuge in Hinkunft unter eigenem Namen laufen zu lassen verwarf man die Idee einer Eigenentwicklung und begann die C60 Chassis zu adaptieren Allerdings war dies mit einigen Schwierigkeiten verbunden Das Reglement das der Automobile Club de l Ouest fur das Langstreckenrennen von Le Mans festschreibt sieht vor dass ein Fahrzeug nur dann im Namen des gemeldeten Teams starten darf wenn das Chassis vollstandig von diesem gebaut wurde ein Umstand der auf die gewahlte Variante nicht zutraf Allerdings gelang es Teamchef Henri Pescarolo die Offiziellen zu einer Ausnahme zu bewegen und er erhielt eine Starterlaubnis Als Cheftechniker wurde der ehemalige Rennfahrer und bekannte Rennwagenkonstrukteur Andre de Cortanze verpflichtet der eine lange Erfahrung als Entwickler von Prototypen hatte Er hatte so bekannte Rennwagen wie den Peugeot 905 und den Toyota GT One konstruiert De Cortanze liess das CfK Chassis umbauen und konstruierte ein neues Heck und Heckflugel Die bisherigen V6 Turbomotoren von Peugeot wurden durch neue 5 Liter V10 Saugmotoren von Judd ersetzt Gefahren wurden die beiden Boliden ausschliesslich von Franzosen Soheil Ayari Erik Comas Benoit Treluyer Sebastien Bourdais Nicolas Minassian und Emmanuel Collard Jan Lammers verpflichtete zwei Formel 1 Piloten der Formel 1 Saison 2003 Justin Wilson und Ralph Firman fur einen der zwei Dome S101 Partner im Fahrzeug mit der Startnummer 16 war Tom Coronel Lammers selbst ging gemeinsam mit Chris Dyson und Katsutomo Kaneishi ins Rennen Uberraschung im Qualifikationstraining war der Zytek 04S mit dem David Brabham eine Zeit von 3 33 923 Minuten erzielte Damit war er nur knapp eine Sekunde langsamer als Pole Setter Johnny Herbert 2 Das Rennen hatte Besonderheiten zu bieten Der Nasamax DM139 hatte einen Judd GV5 5 0L V10 Motor der mit Bioethanol betrieben wurde Die britische Taurus Mannschaft rustete ihren Lola B2K 10 mit einem 5 Liter Caterpillar Dieselmotor aus Bis zum Fallen der Zielflagge duellierten sich das Audi Sport Japan Team Goh und Audi Sport UK Team Veloqx um den Sieg Nach 24 Stunden trennte das siegreiche japanische Team 41 Sekunden von der Veloqx Mannschaft Fur Tom Kristensen war es der funfte Gesamtsieg in Folge der sechste insgesamt Damit zog er mit dem bisherigen Rekordsieger Jacky Ickx gleich der ebenfalls sechs Gesamtsiege feiern konnte Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Vereinigtes Konigreich nbsp 36 Briten Frankreich nbsp 33 Franzosen Vereinigte Staaten nbsp 15 US Amerikaner Japan nbsp 10 Japaner Deutschland nbsp 8 DeutscheNiederlande nbsp 8 Niederlander Danemark nbsp 6 Danen Italien nbsp 6 Italiener Schweiz nbsp 4 Schweizer Kanada nbsp 3 KanadierNeuseeland nbsp 3 Neuseelander Brasilien nbsp 2 Brasilianer Russland nbsp 2 Russen Australien nbsp 1 Australier Belgien nbsp 1 BelgierFinnland nbsp 1 Finne Monaco nbsp 1 Monegasse Portugal nbsp 1 Portugiese Schweden nbsp 1 Schwede Sudafrika nbsp 1 SudafrikanerTschechien nbsp 1 TschecheSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 LMP1 5 Japan nbsp Audi Sport Japan Team Goh Japan nbsp Seiji AraItalien nbsp Rinaldo CapelloDanemark nbsp Tom Kristensen Audi R8 Audi 3 6L Turbo V8 M 3792 LMP1 88 Vereinigtes Konigreich nbsp Audi Sport UK Team Veloqx Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie DaviesVereinigtes Konigreich nbsp Johnny HerbertVereinigtes Konigreich nbsp Guy Smith Audi R8 Audi 3 6L Turbo V8 M 3793 LMP1 2 Vereinigte Staaten nbsp ADT Champion Racing Finnland nbsp JJ LehtoDeutschland nbsp Marco WernerItalien nbsp Emanuele Pirro Audi R8 Audi 3 6L Turbo V8 M 3684 LMP1 18 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Frankreich nbsp Soheil AyariFrankreich nbsp Erik ComasFrankreich nbsp Benoit Treluyer Pescarolo C60 Judd GV5 5 0L V10 M 3615 LMP1 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Audi Sport UK Team Veloqx Vereinigtes Konigreich nbsp Allan McNishDeutschland nbsp Frank BielaDeutschland nbsp Pierre Kaffer Audi R8 Audi 3 6L Turbo V8 M 3506 GTS 64 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver GavinMonaco nbsp Olivier BerettaDanemark nbsp Jan Magnussen Chevrolet Corvette C5 R Chevrolet 7 0L V8 M 3457 LMP1 15 Niederlande nbsp Racing for Holland Niederlande nbsp Jan LammersVereinigte Staaten nbsp Chris DysonJapan nbsp Katsutomo Kaneishi Dome S101 Judd GV4 4 0L V10 D 3418 GTS 63 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Kanada nbsp Ron FellowsItalien nbsp Massimiliano PapisVereinigte Staaten nbsp Johnny O Connell Chevrolet Corvette C5 R Chevrolet 7 0L V8 M 3349 GTS 65 Vereinigtes Konigreich nbsp Prodrive Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Darren TurnerVereinigtes Konigreich nbsp Colin McRae Schweden nbsp Rickard Rydell Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V12 M 32910 GT 90 Vereinigte Staaten nbsp White Lightning Racing Deutschland nbsp Jorg BergmeisterVereinigte Staaten nbsp Patrick LongDeutschland nbsp Sascha Maassen Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 M 32711 GTS 66 Vereinigtes Konigreich nbsp Prodrive Racing Schweiz nbsp Alain MenuNiederlande nbsp Peter KoxTschechien nbsp Tomas Enge Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V12 M 32512 GT 77 Japan nbsp ChoroQ Racing Team Japan nbsp Haruki KurosawaJapan nbsp Kazuyuki NishizawaJapan nbsp Manabu Orido Porsche 911 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 6 Y 32213 GT 85 Deutschland nbsp Freisinger Motorsport Frankreich nbsp Stephane OrtelliDeutschland nbsp Ralf KellenersFrankreich nbsp Romain Dumas Porsche 911 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 6 D 32114 GTS 69 Frankreich nbsp Larbre Competition Frankreich nbsp Christophe BouchutFrankreich nbsp Patrice GoueslardFrankreich nbsp Olivier Dupard Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V12 M 31715 GT 84 Deutschland nbsp Seikel Motorsport Kanada nbsp Tony BurgessVereinigte Staaten nbsp Philip CollinNeuseeland nbsp Andrew Bagnall Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 Y 31716 GT 72 Frankreich nbsp Luc Alphand Aventures Frankreich nbsp Luc AlphandFrankreich nbsp Christian LavieilleFrankreich nbsp Philippe Almeras Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 M 31617 LMP1 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Nasamax Kanada nbsp Robbie StirlingSudafrika nbsp Werner LupbergerVereinigtes Konigreich nbsp Kevin McGarrity Nasamax DM139 Judd GV5 5 0L V10 Bioethanol D 31618 GT 81 Vereinigte Staaten nbsp The Racer s Group Danemark nbsp Lars Erik NielsenVereinigtes Konigreich nbsp Ian DonaldsonVereinigtes Konigreich nbsp Gregor Fisken Porsche 911 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 6 M 31419 GT 92 Vereinigtes Konigreich nbsp Cirtek Motorsport Vereinigtes Konigreich nbsp Frank MountainNiederlande nbsp Hans Hugenholtz JuniorNeuseeland nbsp Rob Wilson Ferrari 360 Modena GTC Ferrari F131 3 6L V8 D 31120 LMP1 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Taurus Sports Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Christian VannSchweiz nbsp Benjamin LeuenbergerFrankreich nbsp Didier Andre Lola B2K 10 Judd GV4 4 0L V10 M 30021 GT 89 Vereinigtes Konigreich nbsp Chamberlain Synergy Motorsport Vereinigtes Konigreich nbsp Bob BerridgeVereinigtes Konigreich nbsp Michael CaineVereinigtes Konigreich nbsp Chris Stockton TVR Tuscan T400R TVR Speed Six 4 0L I6 D 30022 GT 96 Vereinigtes Konigreich nbsp Chamberlain Synergy Motorsport Vereinigtes Konigreich nbsp Lawrence TomlinsonVereinigtes Konigreich nbsp Nigel GreensallVereinigtes Konigreich nbsp Gareth Evans TVR Tuscan T400R TVR Speed Six 4 0L I6 D 29123 GT 75 Frankreich nbsp Thierry Perrier Vereinigtes Konigreich nbsp Ian KhanVereinigtes Konigreich nbsp Nigel SmithVereinigtes Konigreich nbsp Tim Sugden Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 D 28324 LMP1 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Lister Racing Danemark nbsp John NielsenDanemark nbsp Casper ElgaardDanemark nbsp Jens Moller Lister Storm LMP Chevrolet LS1 6 0L V8 D 27925 LMP2 32 Vereinigte Staaten nbsp Intersport Racing Vereinigte Staaten nbsp William BinnieVereinigte Staaten nbsp Clint FieldVereinigte Staaten nbsp Rick Sutherland Lola B2K 40 Judd KV675 3 4L V8 P 27826 LMP2 24 Frankreich nbsp Rachel Welter Japan nbsp Yōjirō TeradaFrankreich nbsp Patrice RousselFrankreich nbsp Olivier Porta WR LM2004 Peugeot 2 0L Turbo I4 M 270Nicht klassiert27 GT 80 Vereinigtes Konigreich nbsp Morgan Works Race Team Vereinigtes Konigreich nbsp Adam SharpeNeuseeland nbsp Neil CunninghamVereinigtes Konigreich nbsp Steve Hyde Morgan Aero 8R BMW B44 Mader 4 5L V8 Y 222Ausgefallen28 LMP1 16 Niederlande nbsp Racing for Holland Niederlande nbsp Tom CoronelVereinigtes Konigreich nbsp Justin WilsonVereinigtes Konigreich nbsp Ralph Firman Dome S101 Judd GV4 4 0L V10 D 31329 LMP1 17 Frankreich nbsp Pescarolo Sport Frankreich nbsp Sebastien BourdaisFrankreich nbsp Nicolas MinassianFrankreich nbsp Emmanuel Collard Pescarolo C60 Judd GV5 5 0L V10 M 28230 LMP1 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Ray Mallock Ltd Brasilien nbsp Thomas ErdosVereinigtes Konigreich nbsp Mike NewtonVereinigtes Konigreich nbsp Nathan Kinch MG Lola EX257 MG AER XP20 2 0L Turbo I4 D 25631 LMP1 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Rollcentre Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Martin ShortVereinigtes Konigreich nbsp Rob BarffPortugal nbsp Joao Barbosa Dallara SP1 Judd GV4 4 0L V10 D 23032 GT 87 Vereinigte Staaten nbsp Orbit Racing Vereinigte Staaten nbsp Leo HinderyDeutschland nbsp Marc LiebDeutschland nbsp Mike Rockenfeller Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 M 22333 LMP1 9 Japan nbsp Kondō Racing Japan nbsp Hiroki KatōJapan nbsp Ryō FukudaJapan nbsp Ryō Michigami Dome S101 Mugen MF408S 4 0L V8 Y 20634 GTS 62 Niederlande nbsp Barron Connor Racing Niederlande nbsp Mike HezemansFrankreich nbsp Ange BardeSchweiz nbsp Jean Denis Deletraz Ferrari 575 GTC Ferrari F133 6 0L V12 P 20035 LMP1 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Zytek Engineering Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Andy WallaceAustralien nbsp David BrabhamJapan nbsp Hayanari Shimoda Zytek 04S Zytek ZG348 3 4L V8 M 16736 GTS 61 Niederlande nbsp Barron Connor Racing Niederlande nbsp John BoschVereinigte Staaten nbsp Danny SullivanItalien nbsp Thomas Biagi Ferrari 575 GTC Ferrari F133 6 0L V12 P 16337 GT 83 Deutschland nbsp Seikel Motorsport Italien nbsp Gabrio RosaNiederlande nbsp Peter van MerksteijnItalien nbsp Alex Caffi Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 Y 14838 LMP2 36 Frankreich nbsp Gerard Welter Frankreich nbsp Tristan GommendyFrankreich nbsp Jean Bernard BouvetFrankreich nbsp Bastien Briere WR LM2004 Peugeot ES9J4S 3 4L V6 M 13739 GT 70 Frankreich nbsp JMB Racing Frankreich nbsp Jean Rene de FournouxBrasilien nbsp Jaime MeloFrankreich nbsp Stephane Daoudi Ferrari 360 Modena GTC Ferrari F131 3 6L V8 M 13340 LMP2 31 Frankreich nbsp Courage Competition Schweiz nbsp Alexander FreiVereinigtes Konigreich nbsp Sam HancockFrankreich nbsp Jean Marc Gounon Courage C65 Willman JPX 3 4L V6 M 12741 LMP2 35 Frankreich nbsp Epsilon Sport Frankreich nbsp Renaud DerlotVereinigte Staaten nbsp Gunnar JeannetteVereinigtes Konigreich nbsp Gavin Pickering Courage C65 Willman JPX 3 4L V6 M 12442 LMP1 29 Frankreich nbsp Noel del Bello Racing Frankreich nbsp Bruno BessonFrankreich nbsp Sylvain BoulayFrankreich nbsp Jean Luc Maury Laribiere Reynard 2KQ Volkswagen HPT16 2 0L Turbo I4 M 12243 LMP2 37 Frankreich nbsp Paul Belmondo Racing Frankreich nbsp Paul BelmondoFrankreich nbsp Claude Yves GosselinFrankreich nbsp Marco Saviozzi Courage C65 Willman JPX 3 4L V6 M 8044 GT 86 Deutschland nbsp Freisinger Motorsport Russland nbsp Alexey VasilyevRussland nbsp Nikolai FomenkoVereinigtes Konigreich nbsp Robert Nearn Porsche 911 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 6 D 6545 LMP1 11 Vereinigte Staaten nbsp Panoz Motor Sports Frankreich nbsp Patrick BourdaisFrankreich nbsp Jean Luc BlanchemainFrankreich nbsp Roland Berville Panoz Elan GTR1 Elan 6L8 6 0L V8 M 5446 LMP1 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Taurus Sports Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Phil AndrewsVereinigtes Konigreich nbsp Calum LockieBelgien nbsp Anthony Kumpen Lola B2K 10 Caterpillar 5 0L Turbo V10 D 3547 LMP1 27 Vereinigte Staaten nbsp Intersport Racing Vereinigte Staaten nbsp Jon FieldVereinigte Staaten nbsp Duncan DaytonVereinigte Staaten nbsp Larry Connor Lola B01 60 Judd XV675 3 4L V8 G 2948 GT 78 Vereinigtes Konigreich nbsp PK Sport Ltd Vereinigte Staaten nbsp Jim MatthewsVereinigtes Konigreich nbsp David WarnockVereinigtes Konigreich nbsp Paul Daniels Porsche 911 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 6 D 27Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen49 LMP1 3 Vereinigte Staaten nbsp Arena International Motorsport Schweden nbsp Stefan Johansson Dome S101 Mugen MF408S 4 0L V850 LMP1 7 Italien nbsp Spinnaker Clandesteam Italien nbsp Riccardo AgustaItalien nbsp Almo CoppelliFrankreich nbsp Sylvain Boulay Dallara SP1 Judd GV4 4 0L V1051 LMP2 33 Frankreich nbsp Courage Competition Belgien nbsp Marc GoossensFrankreich nbsp Jean Philippe BellocSchweiz nbsp Alexander Frei Courage C65 Willman JPX 3 4L V652 LMP2 34 Frankreich nbsp Epsilon Sport Frankreich nbsp Lucas LasserreFrankreich nbsp Xavier PompidouFrankreich nbsp Jean Christophe BoullionSpanien nbsp Jesus Diez de Villarroel Courage C65 Willman JPX 3 4L V653 GTS 59 Deutschland nbsp Konrad Motorsport Deutschland nbsp Franz Konrad Saleen S7 R Ford 7 0L V854 GTS 60 Frankreich nbsp Force One Racing Frankreich nbsp David HallydayBelgien nbsp Anthony KumpenFrankreich nbsp Bruno Besson Pagani Zonda Mercedes AMG 7 0L V1255 GTS 67 Vereinigtes Konigreich nbsp Care Racing Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V1256 GTS 68 Italien nbsp BMS Scuderia Italia Italien nbsp Fabrizio GollinItalien nbsp Luca Cappellari Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V1257 GT 95 Vereinigte Staaten nbsp Risi Competizione Deutschland nbsp Ralf KellenersVereinigte Staaten nbsp Anthony LazarroItalien nbsp Matteo Bobbi Ferrari 360 Modena GTC Ferrari F131 3 6L V858 GTS 99 Frankreich nbsp XL Racing Frankreich nbsp Olivier PlaFrankreich nbsp Jean Philippe BellocFrankreich nbsp Jean Christophe Ravier Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V1259 GTS Frankreich nbsp DAMS Racing Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V1260 GTS Frankreich nbsp DAMS Racing Ferrari 550 GTS Maranello Ferrari F133 5 9L V1261 GTS Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Nash Motorsport Saleen S7 R Ford 7 0L V862 GT Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 996 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 663 Vereinigte Staaten nbsp Autocon Motorsports Riley amp Scott Mk IIIC Lincoln 5 0L64 GT Frankreich nbsp JMB Racing Ferrari 360 Modena GTC Ferrari F131 3 6L V865 Italien nbsp Automotive Durango Durango LMP1 Judd GV5 5 0L V1066 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Judd GV5 5 0L V1067 GT Frankreich nbsp Noel Del Bello Racing Porsche 996 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 668 Italien nbsp Lucchini Engineering Lucchini LMP2 04 Judd XV675 3 4L V869 Frankreich nbsp PiR Competition Pilbeam MP91 Willman JPX 3 4L V670 Vereinigte Staaten nbsp Rand Racing Lola B2K 40 Nissan 3 0L V671 Vereinigte Staaten nbsp Rand Racing Lola B2K 40 Nissan 3 0L V672 Vereinigtes Konigreich nbsp Creation Autosportif Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie Campbell WalterFrankreich nbsp Nicolas Minassian DBA 03S Zytek ZG348 3 4L V873 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Jota Vereinigtes Konigreich nbsp Sam HignettVereinigtes Konigreich nbsp John StackItalien nbsp Collini Zytek 04S Zytek ZG348 3 4L V874 Vereinigtes Konigreich nbsp RSR Racing TVR Tuscan T400R TVR Speed Six 4 0L I675 GT Japan nbsp T2M Motorsport Porsche 996 GT3 RS Porsche 3 6L Flat 676 GT Frankreich nbsp RMS Porsche 996 GT3 RSR Porsche 3 6L Flat 6Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementLMP1 Japan nbsp Seiji Ara Italien nbsp Rinaldo Capello Danemark nbsp Tom Kristensen Audi R8 GesamtsiegLMP2 Vereinigte Staaten nbsp William Binnie Vereinigte Staaten nbsp Clint Field Vereinigte Staaten nbsp Rick Sutherland Lola B2K 40 Rang 25GTS Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver Gavin Monaco nbsp Olivier Beretta Danemark nbsp Jan Magnussen Chevrolet Corvette C5 R Rang 6GT Deutschland nbsp Sascha Maassen Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Porsche 911 GT3 RSR Rang 10Renndaten Bearbeiten Gemeldet 76 Gestartet 48 Gewertet 26 Rennklassen 4 Zuschauer 200 000 Ehrenstarter des Rennens unbekannt Wetter am Rennwochenende heiss und trocken Streckenlange 13 650 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 55 345 Stunden Runden des Siegerteams 379 Distanz des Siegerteams 5169 970 km Siegerschnitt 215 415 km h Pole Position Johnny Herbert Audi R8 88 3 32 838 230 880 km h Schnellste Rennrunde Jamie Davies Audi R8 88 3 34 264 229 343 km h Rennserie zahlte zu keiner RennserieLiteratur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Les 24 heures du Mans 2004 Chronosports Saint Sulpice 2004 ISBN 2 8470 7075 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 2004 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rennbericht der 24h Le Mans auf GT Eins deEinzelnachweise Bearbeiten Ralph Juttner beim Team Goh Memento vom 22 Februar 2015 im Internet Archive Qualifikationszeiten 200424 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 2004 amp oldid 234970372