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Michael Mike Rockenfeller 31 Oktober 1983 in Neuwied ist ein deutscher Automobilrennfahrer Er gewann 2005 die GT2 Wertung der FIA GT Meisterschaft und 2008 die LMP1 Klasse der Le Mans Series 2010 entschied er auf einem Audi R15 TDI Plus zusammen mit seinen beiden Team Fahrerkollegen Timo Bernhard und Romain Dumas das 24 Stunden Rennen von Le Mans fur sich Seit 2007 tritt er in der DTM als Werksfahrer fur Audi an Ab 2012 startete er fur Phoenix Racing 2013 gewann er die Fahrerwertung der DTM Mike Rockenfeller Nation Deutschland DeutschlandDTMErstes Rennen Hockenheim I 2007Teams Hersteller 2007 2009 Rosberg 2010 2012 2020 Phoenix 2011 2016 2021 Abt alle Audi StatistikStarts Siege Poles SR173 6 6 9Podestplatze 32Gesamtsiege 1 2013 Punkte 1062Stand 23 Marz 2021Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Statistik 3 1 Karrierestationen 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Sebring Ergebnisse 3 4 Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 3 5 Einzelergebnisse in der DTM 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenRockenfeller sass im Alter von zehn Jahren erstmals im Kart und entschied sich spater im Motorsport aktiv zu werden 1 1995 begann er im Kartsport den er bis 2000 ausubte Im Jahr 2000 gewann er die Gesamtwertung der Jorg van Ommen Kart Serie die ihm ein Cockpit in der Formel Konig fur die folgende Saison einbrachte In dieser Serie gelang ihm ein Sieg und er beendete die Saison auf dem vierten Platz in der Meisterschaft Ende 2001 nahm Rockenfeller an einem Sichtungslehrgang fur Nachwuchsfahrer von Porsche teil und erhielt anschliessend einen Werksvertrag Er startete fur das UPS Porsche Junior Team im deutschen Porsche Carrera Cup und schloss seine erste Saison auf dem zehnten Gesamtrang ab Ausserdem nahm er an vier Rennen des Porsche Supercups teil 2003 gewann Rockenfeller ein Rennen im deutschen Porsche Carrera Cup In der Meisterschaft musste er sich mit 136 zu 126 Punkten nur Frank Stippler geschlagen geben Ausserdem trat er abermals zu Rennen im Porsche Supercup an und feierte auch in dieser Rennserie seinen ersten Sieg 2004 absolvierte Rockenfeller seine dritte Saison im deutschen Porsche Carrera Cup Er stand in jedem Rennen auf dem Podium gewann funf von neun Rennen und gewann den Meistertitel vor Wolf Henzler Im Porsche Supercup in dem er zu sechs Rennen antrat beendete er funf Rennen auf dem Podium und erzielte zwei Siege Ausserdem gab Rockenfeller 2004 in einem Porsche 996 GT3 RS sein Debut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2005 wechselte Rockenfeller in die FIA GT Meisterschaft Mit seinem Teamkollegen Marc Lieb gewann er bei sechs von elf Rennen unter anderem bei dem 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps die GT2 Wertung Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans wurde er zusammen mit Lieb und Leo Hindery Klassensieger der GT2 Ausserdem startete er in der American Le Mans Series ALMS die er auf dem zehnten Platz der GT Wertung abschloss und zu einem Rennen der Grand Am Sports Car Series 2006 wurde Rockenfeller Achter in der GT2 sowie der LMP2 Wertung der ALMS Erfolgreicher war er in der Grand Am Sports Car Series in der er zwei Rennen gewann und Funfter in der DP Wertung wurde Ausserdem trat er zu einem Rennen der FIA GT Meisterschaft an und gewann das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring nbsp Rockenfeller in einem LMP1 Audi 2008 beim 1000 km Rennen von Silverstone 20082007 wechselte Rockenfeller zu Audi und trat fur das Team Rosberg in der DTM an Er erhielt ein Vorjahresmodell des Audi A4 DTM Bereits in seinem zweiten Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben erzielte er mit einem dritten Platz seine erste DTM Podest Platzierung Mit zwei weiteren Punkteplatzierungen schloss er die Saison mit elf Punkten auf dem zwolften Gesamtrang ab Seinem Teamkollegen Lucas Luhr gelang es in der Saison nur einen Punkt zu erzielen Ausserdem startete Rockenfeller fur Audi zu einem ALMS Rennen sowie zum 24 Stunden Rennen von Le Mans In beiden Rennserien trat er in einem LMP1 Fahrzeug an Daruber hinaus nahm er in einem Porsche an einem Rennen der Grand Am Sports Car Series teil 2008 erhielt Rockenfeller mit Markus Winkelhock einen neuen Teamkollegen in der DTM Beide Piloten erzielten sechs Punkte Da Rockenfeller mit einem funften Platz die bestes Platzierung der beiden herausfuhr schloss er die Saison vor Winkelhock auf dem elften Gesamtrang ab Erfolgreicher war Rockenfeller in der Le Mans Series Zusammen mit Alexandre Premat gewann er den Meistertitel der LMP1 Kategorie Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans erzielte er zusammen mit Luhr und Premat den vierten Gesamtrang welcher seine bis dahin beste Platzierung darstellte Daruber hinaus nahm Rockenfeller erneut an je einem Rennen der ALMS und der Grand Am Sports Car Series teil nbsp Mike Rockenfeller beim DTM Saisonauftakt 2009 in Hockenheim2009 unterlag Rockenfeller in der DTM erstmals seinem Teamkollegen Wahrend Winkelhock Zehnter wurde beendete Rockenfeller die Saison auf dem vierzehnten Gesamtrang Daruber hinaus nahm er in diesem Jahr an einem ALMS Rennen und dem 24 Stunden Rennen von Le Mans teil 2010 wechselte Rockenfeller innerhalb der DTM zum Team Phoenix das ebenfalls Audi Jahreswagen einsetzte 2 Er traf bei seinem neuen Rennstall auf Premat mit dem er bereits Rennen in Le Mans Prototypen bestritten hatte Nachdem Rockenfeller bereits bei vier Rennen Punkte erzielt hatte folgte beim zweiten Rennen auf dem Hockenheimring mit einem dritten Platz seine beste Saisonplatzierung Er schloss die Saison auf dem siebten Platz in der Meisterschaft als bester Pilot eines Audi Jahreswagens ab Er liess zudem zwei Audi Fahrer mit dem aktuellen Modell hinter sich In den Sportwagenrennen war Rockenfeller 2010 ebenfalls erfolgreich Nachdem er im Januar das 24 Stunden Rennen von Daytona gewonnen hatte folgte im Juni der Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Zusammen mit Timo Bernhard und Romain Dumas pilotiert er bei dem franzosischen Langstreckenrennen einen Audi R15 TDI Plus Daruber hinaus nahm Rockenfeller 2010 an je einem Rennen der Le Mans Series und der FIA GT3 Europameisterschaft teil nbsp In der DTM erhielt Rockenfeller 2011 ein aktuelles Audi Modell2011 nahm Rockenfeller erneut parallel an Sportwagen und Tourenwagenrennen teil In der DTM wechselte er vor dieser Saison zu Abt Sportsline und erhielt erstmals ein aktuelles Rennfahrzeug 3 Beim zweiten Rennen in Zandvoort gewann Rockenfeller sein erstes DTM Rennen Beim vierten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz wurde er durch Tom Kristensen vertreten da er nach einem Unfall bei einem Sportwagenrennen eine Woche zuvor sicherheitshalber pausierte 4 Am Saisonende belegte er den sechsten Gesamtrang Im Sportwagensport nimmt Rockenfeller 2011 fur Audi am Intercontinental Le Mans Cup ILMC teil Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans das ab dieser Saison im ILMC zahlte hatte Rockenfeller am Samstagabend in der Dunkelheit einen schweren Unfall Beim Uberrunden wurde er von dem von Robert Kauffman gesteuerten Ferrari 458 Italia GTC getroffen und schlug mit einer Geschwindigkeit von 307 km h in die Streckenbegrenzung ein 5 Rockenfeller konnte seinen Audi R18 aus eigener Kraft verlassen und wurde anschliessend in ein Krankenhaus gebracht 6 Zuvor war bereits Rockenfellers Audi Markenkollege Allan McNish schwer verungluckt 7 Infolgedessen sagte er ein DTM Rennen sowie die Teilnahme am 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring ab 4 Ausserdem trat Rockenfeller 2011 zu einem Rennen der Blancpain Endurance Series an 2012 kehrte Rockenfeller in der DTM zu Phoenix zuruck die mit dem Audi A5 DTM auch das neue Audi DTM Fahrzeug einsetzten 8 Rockenfellers bestes Resultat war ein zweiter Platz in Zandvoort Bei diesem verlor er die Fuhrung im Rennen an seinen Markenkollegen Edoardo Mortara Rockenfeller war als Gesamtvierter bester Audi Pilot und zudem der am besten platzierte Fahrer ohne Sieg Ausserdem nahm Rockenfeller an einem Rennen der Rolex Sports Car Series teil und startete zum 24 Stunden Rennen von Le Mans Dort wurde er zusammen mit Marco Bonanomi und Oliver Jarvis Dritter 2013 blieb Rockenfeller in der DTM bei Phoenix 9 Beim zweiten Rennen in Brands Hatch gewann Rockenfeller von der Pole Position startend Auf dem EuroSpeedway Lausitz wurde er Zweiter In Wolokolamsk erzielte er seinen zweiten Saisonsieg von der Pole Position startend Beim vorletzten Saisonrennen in Zandvoort reichte Rockenfeller ein zweiter Platz um vorzeitig die Fahrerwertung fur sich zu entscheiden Daruber hinaus ging er zu einem Rennen der Rolex Sports Car Series in der DP Klasse an den Start 2014 ging Rockenfeller erneut fur Phoenix in der DTM an den Start Mit drei zweiten Platzen als beste Resultate wurde er Gesamtdritter Daruber hinaus trat er 2014 zu drei Rennen der neugegrundeten United SportsCar Championship USCC an 2015 blieb Rockenfeller bei Phoenix in der DTM 10 Er wahlte die 99 als seine Startnummer Er erzielte einen Sieg in Wolokolamsk und erreichte den zehnten Gesamtrang Ferner nahm er erneut an Rennen der USCC teil und er startete in der Blancpain Endurance Series 2016 absolvierte Rockenfeller eine weitere DTM Saison fur Phoenix Zum letzten Rennwochenende kehrte er zu Abt zuruck und vertrat dort Mattias Ekstrom Er schloss die Saison auf dem 19 Platz der Fahrerwertung ab 2017 hatte Rockenfeller im zweiten Lauf auf dem Norisring einen schweren Unfall als sich Gary Paffett drehte und in die Fahrertur von Rockenfeller prallte Rockenfeller und Paffett konnten ihre Fahrzeuge aus eigener Kraft verlassen jedoch hatte sich Rockenfeller den linken Fuss gebrochen Er nahm trotzdem am nachsten Rennen in Moskau teil ohne seinen linken Fuss im Rennen zu benutzen Er beendete das Rennen trotz der Einschrankung auf dem zweiten Platz In Zandvoort holte Rockenfeller seinen ersten Saisonsieg Er kam auf dem zweiten Platz ins Ziel bekam aber den Sieg zugeschrieben nachdem der eigentliche Sieger Marko Wittmann nachtraglich disqualifiziert wurde Er beendete die Saison mit sechs Platzierungen unter den ersten drei einschliesslich einem Sieg auf dem 4 Gesamtrang 11 2018 trat Rockenfeller erneut fur das Audi Sport Team Phoenix an und belegte mit zwei zweiten Platzen in Hockenheim sowie Spielberg den 11 Gesamtplatz 12 2019 blieb Rockenfeller erneut bei Phoenix fuhr jedoch mit einer neuen Lackierung des Abgasanlagen Herstellers Akrapovic nachdem er sieben Jahre mit Schaeffler Lackierung fuhr 13 Schon im ersten Rennen der Saison erreichte er einen 2 Platz 14 Auf dem Norisring erreichte Rockenfeller Platz drei 15 Am nachsten Rennwochenende in Assen erzielte er seinen ersten Saisonsieg Er gewann das Rennen nachdem er auf Platz 3 gestartet war und seine Reifen im Gegensatz zu Markenkollege Rene Rast schonte Rast musste einen zweiten Boxenstopp einlegen wahrend Rockenfeller mit einem Stopp das Rennen beendete 16 Bei dem Saisonfinale in Hockenheim holte Rockenfeller im Sonntagsqualifying seine siebte Pole der Karriere Aufgrund einer Strafe startete er das Rennen jedoch auf Platz 6 17 Er beendete das Rennen auf dem zweiten Platz 18 Mit sieben Platzen unter den ersten drei einschliesslich einem Sieg beendete er die Saison auf dem vierten Gesamtrang 19 2020 gewann Rockenfeller kein Rennen und landete lediglich zweimal auf dem Podest dennoch reichte seine konstante Leistung abermals fur den vierten Gesamtrang 2021 wird Rockenfeller nach acht Jahren zu Abt Sportsline wechseln da Phoenix nicht mehr im Feld vertreten ist Personliches BearbeitenRockenfeller lebt seit 2013 in Landschlacht am Bodensee 20 Die Schule schloss er mit der Mittleren Reife ab 1 In der Kfz Werkstatt seiner Eltern und auf dem Bauernhof seiner Grosseltern kam er bereits in jungen Jahren mit verschiedenen Fahrzeugen in Kontakt 21 Er absolvierte in dem Betrieb eine Ausbildung zum Kfz Mechaniker und arbeitete am Anfang seiner Motorsportkarriere weiterhin in dem Betrieb 22 Rockenfeller ist verheiratet und hat zwei Sohne 23 Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1995 2000 Kartsport 2001 Formel Konig Platz 4 2002 Deutscher Porsche Carrera Cup Platz 10 2002 Porsche Supercup 2003 Deutscher Porsche Carrera Cup Platz 2 2003 Porsche Supercup 2004 Deutscher Porsche Carrera Cup Meister 2004 Porsche Supercup 2005 FIA GT Meisterschaft GT2 Meister 2005 ALMS GT Platz 10 2005 Rolex Sports Car Series GT Platz 55 2005 Le Mans Series GT2 Platz 13 2006 Rolex Sports Car Series DP Platz 5 2006 ALMS GT2 Platz 8 2006 ALMS LMP2 Platz 8 2006 FIA GT Meisterschaft GT2 Platz 39 2007 DTM Platz 12 2007 ALMS LMP1 Platz 15 2007 Rolex Sports Car Series DP Platz 59 2008 DTM Platz 11 2008 Le Mans Series LMP1 Meister 2008 ALMS LMP1 Platz 12 2008 Rolex Sports Car Series DP Platz 62 2009 DTM Platz 14 2009 ALMS LMP1 Platz 15 2010 DTM Platz 7 2010 Rolex Sports Car Series DP Platz 38 2010 Le Mans Series LMP1 Platz 21 2010 FIA GT3 EM Platz 14 2011 DTM Platz 6 2011 Intercontinental Le Mans Cup LMP1 2011 Blancpain Endurance Series GT3 Pro Platz 28 2012 DTM Platz 4 2012 Rolex Sports Car Series GT Platz 68 2013 DTM Meister 2013 Rolex Sports Car Series DP Platz 34 2014 DTM Platz 3 2014 USCC Prototype Platz 28 2015 DTM Platz 10 2015 USCC Prototype Platz 14 2015 Blancpain Endurance Series Pro Platz 19 2016 DTM Platz 19 2017 DTM Platz 4 2018 DTM Platz 11 2019 DTMLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2004 Vereinigte Staaten nbsp Orbit Racing Porsche 996 GT3 RS Deutschland nbsp Marc Lieb Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Ausfall Getriebe2005 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 996 GT3 RS Deutschland nbsp Marc Lieb Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Rang 10 und Klassensieg2007 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland nbsp Lucas Luhr Frankreich nbsp Alexandre Premat Ausfall Unfall2008 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland nbsp Lucas Luhr Frankreich nbsp Alexandre Premat Rang 42009 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Audi R15 TDI Deutschland nbsp Lucas Luhr Deutschland nbsp Marco Werner Ausfall Unfall2010 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Audi R15 TDI Plus Deutschland nbsp Timo Bernhard Frankreich nbsp Romain Dumas Gesamtsieg2011 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Audi R18 Deutschland nbsp Timo Bernhard Frankreich nbsp Romain Dumas Ausfall Unfall2012 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Audi R18 ultra Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver Jarvis Italien nbsp Marco Bonanomi Rang 32018 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Spanien nbsp Antonio Garcia Danemark nbsp Jan Magnussen Rang 182019 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Spanien nbsp Antonio Garcia Danemark nbsp Jan Magnussen Rang 282023 Vereinigte Staaten nbsp Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro ZL1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button Vereinigte Staaten nbsp Jimmie Johnson Rang 39Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2004 Vereinigte Staaten nbsp BAM British American Motorsport Porsche 911 GT3 RS Vereinigte Staaten nbsp Peter Baron Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Rang 132005 Vereinigte Staaten nbsp BAM Porsche 996 GT3 RSR Danemark nbsp Martin Jensen Kanada nbsp Tony Burgess Ausfall Motorschaden2006 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 996 GT3 RSR Deutschland nbsp Klaus Graf Vereinigte Staaten nbsp Graham Rahal Rang 142008 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Audi R10 TDI Deutschland nbsp Marco Werner Deutschland nbsp Lucas Luhr Rang 62009 Vereinigte Staaten nbsp Audi Sport North America Audi R15 Deutschland nbsp Marco Werner Deutschland nbsp Lucas Luhr Rang 32011 Deutschland nbsp Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI Deutschland nbsp Timo Bernhard Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 52014 Vereinigte Staaten nbsp Spirit of Daytona Racing Chevrolet Corvette DP Kanada nbsp Michael Valiante Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Rang 292015 Vereinigte Staaten nbsp VisitFlorida com Racing Chevrolet Corvette DP Kanada nbsp Michael Valiante Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Westbrook Rang 32016 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Danemark nbsp Jan Magnussen Spanien nbsp Antonio Garcia Rang 382017 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Danemark nbsp Jan Magnussen Spanien nbsp Antonio Garcia Rang 7 und Klassensieg2018 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Danemark nbsp Jan Magnussen Spanien nbsp Antonio Garcia Rang 352019 Vereinigte Staaten nbsp Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Danemark nbsp Jan Magnussen Spanien nbsp Antonio Garcia Rang 122022 Vereinigte Staaten nbsp Ally Cadillac Racing Cadillac DPi V R Japan nbsp Kamui Kobayashi Argentinien nbsp Jose Maria Lopez Rang 6Einzelergebnisse in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 82012 Audi North America Audi R18 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Brasilien nbsp SAO Bahrain nbsp BAH Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA32018 19 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7 R Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM18 282019 20 Corvette Racing Chevrolet Corvette C8 R Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Japan nbsp FUJ China Volksrepublik nbsp SHA Bahrain nbsp BAH Vereinigte Staaten nbsp AUS Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Bahrain nbsp BAH182022 Vector Sport Oreca 07 Vereinigte Staaten nbsp SEB Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAH332023 Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro ZL1 Vereinigte Staaten nbsp SEB Portugal nbsp POR Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Japan nbsp FUJ Bahrain nbsp BAH39Einzelergebnisse in der DTM Bearbeiten Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang2007 Team Rosberg nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NOR Italien nbsp MUG Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Spanien nbsp BAR Deutschland nbsp HO2 11 12 12 3 13 DNF 13 6 10 17 7 DNF2008 Team Rosberg nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Italien nbsp MUG Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HO2 6 11 10 7 14 9 13 10 15 13 5 9 92009 Team Rosberg nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp BAR Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp HO2 4 14 DNF 7 9 DNF 13 10 7 12 13 92010 Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp HO2 Italien nbsp ADR China Volksrepublik nbsp SHA 22 7 5 6 4 12 9 13 9 5 3 16 122011 Abt Sportsline nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 31 6 11 1 5 INJ 14 3 6 6 9 42012 Phoenix Racing nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NOR Deutschland nbsp NUR Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp OSC Spanien nbsp VAL Deutschland nbsp HO2 85 4 5 13 3 7 6 5 2 6 5 DNF2013 Phoenix Racing nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp OSC Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 142 1 8 1 4 2 5 1 4 2 2 162014 Phoenix Racing nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp OSC Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp LAU Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp HO2 72 3 4 2 10 8 DNF 13 2 10 15 22015 Phoenix Racing nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Osterreich nbsp SPI Russland nbsp MOS Deutschland nbsp OSC Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp HO2 83 10 5 6 9 10 14 DNF 8 11 8 4 10 1 DNF 19 11 7 5 162016 Phoenix Racing nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Russland nbsp MOS Deutschland nbsp NUR Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp HO2 31 19 DNF 10 12 8 19 17 18 DSQ 14 15 16 15 14 22 4 8Team Abt Sportsline 5 112017 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp NOR Russland nbsp MOS Niederlande nbsp ZAN Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp HO2 167 4 3 7 5 5 4 10 13 DNF 2 12 4 1 14 17 7 2 2 32018 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Deutschland nbsp LAU Ungarn nbsp HUN Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ZAN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MIS Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp SPI Deutschland nbsp HO2 87 11 14 2 11 8 11 4 15 16 15 16 10 6 10 9 6 13 23 8 6 112019 Audi Sport Team Phoenix nbsp Audi Deutschland nbsp HO1 Belgien nbsp ZOL Italien nbsp MIS Deutschland nbsp NOR Niederlande nbsp ASS Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp LAU Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp HO2 182 4 22 DNF 5 4 6 10 DNF 3 9 13 7 6 3 3 DNF 73 33 21LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungEhrungen BearbeitenADAC Motorsportler des Jahres 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mike Rockenfeller Sammlung von Bildern Mike Rockenfeller in der Datenbank von driverdb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Steckbrief Memento vom 22 Mai 2012 im Internet Archive mike rockenfeller de abgerufen am 12 Juni 2011 DTM Countdown Alexandre Premat und Mike Rockenfeller wiedervereinigt audi mediaservices com am 25 Februar 2010 Drei Neuzugange fur Audi in der DTM Motorsport Total com am 22 Februar 2011 a b Comeback Kristensen vertritt Rockenfeller Motorsport Total com am 16 Juni 2011 Zweiter Horrorcrash Sorge um Rockenfeller Motorsport Total com am 11 Juni 2011 Le Mans Update 0 Uhr Kollektives Aufatmen Motorsport Total com am 12 Juni 2011 Schwere Unfalle schockieren Le Mans spiegel de am 11 Juni 2011 Audi Fahrerkader fur die DTM 2012 steht Motorsport Total com am 24 Februar 2012 DTM Audi bestatigt sieben Fahrer fur 2013 Nummer 8 hofft Motorsport Magazin com 19 Dezember 2012 abgerufen am 25 Januar 2013 Audi Growth also in motorsport Nicht mehr online verfugbar audi motorsport info 17 Dezember 2014 archiviert vom Original am 18 Dezember 2014 abgerufen am 29 Januar 2015 englisch Michael Ruez DTM Gesamtstand In Motorsport Total com Abgerufen am 25 Dezember 2017 DTM Gesamtwertung 2018 DTM 2018 Abgerufen am 21 Juli 2019 Jubilaums Look von Akrapovic fur Rocky Abgerufen am 21 Juli 2019 Ergebnisse Hockenheim Auftakt 3 Mai 2019 abgerufen am 21 Juli 2019 Tobias Gruner DTM Norisring 2019 Rast und Spengler siegen 8 Juli 2019 abgerufen am 21 Juli 2019 DTM Rennen Assen 2 Rockenfeller siegt bei Reifenschlacht Abgerufen am 21 Juli 2019 DTM Qualifying Hockenheim 2 Rockenfeller verliert Pole wegen Strafe Abgerufen am 6 Oktober 2019 DTM 2019 in Hockenheim 2 Rennen Abgerufen am 6 Oktober 2019 DTM Gesamtwertung 2019 Fahrerwertung Abgerufen am 6 Oktober 2019 DTM Rocky der verkappte Schweizer Mike Rockenfeller Memento vom 6 Januar 2011 im Internet Archive auto motor und sport de abgerufen am 12 Juni 2011 Mike Rockenfeller fahrt Morgen Meister morgen meister de abgerufen am 12 Juni 2011 Motorsport total Abgerufen am 26 Juli 2017 nbsp Hersteller Teams und Fahrer der DTM Saison 2020 Normdaten Person GND 1053550219 lobid OGND AKS VIAF 310508458 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rockenfeller MikeALTERNATIVNAMEN Rockenfeller MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 31 Oktober 1983GEBURTSORT Neuwied Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mike Rockenfeller amp oldid 237136414