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Marc Lieb 4 Juli 1980 in Stuttgart ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer Porsche Entwicklungsingenieur und FIA Langstrecken Weltmeister der Saison 2016 zusammen mit seinen Teamkollegen Romain Dumas und Neel Jani Marc Lieb 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 2 1 Erfolge im Motorsport 2 2 Porsche Markenpokal und FIA GT Meisterschaft 2 3 American Le Mans Series 2 4 Le Mans Series und andere Rennserien 2 5 24 Stunden Rennen von Le Mans 3 Statistik 3 1 Le Mans Ergebnisse 3 2 Sebring Ergebnisse 4 WeblinksLeben BearbeitenMarc Lieb wurde als Sohn eines Porsche Mitarbeiters geboren und nahm bereits mit funf Jahren an ersten Kartrennen teil Aufgrund von stetigem Geldmangel musste der junge Lieb bereits fruhzeitig darauf achten keine Unfallschaden zu verursachen Mit ein Grund fur die spateren zuverlassigen Fahrten im Langstreckensport Parallel zu seinen Motorsporterfolgen absolvierte Lieb an der Fachhochschule Esslingen den Ingenieurstudiengang Fahrzeugtechnik und erreichte mit seiner Abschlussarbeit zum Thema Differentialgetriebesperre das Diplom Im Anschluss daran war Lieb Porsche Werksfahrer und arbeitete daneben in Teilzeit in der Porsche Performance Abteilung In dieser Zeit wirkte er unter anderem an der Entwicklung der Fahrzeuge Porsche 911 GT3 R Hybrid und Porsche 918 Spyder mit Mit dem Supersportwagen 918 Spyder gelang ihm 2013 ein Streckenrekord auf der Nurburgring Nordschleife unter sieben Minuten mit einem Strassenfahrzeug Ab 2012 war Lieb fur Porsche ausschliesslich als Profirennfahrer unterwegs Am 25 November 2016 gab Porsche bekannt dass Marc Lieb und sein Teamkollege Romain Dumas zum Saisonende 2016 aus dem LMP1 Team mit den beiden Le Mans Prototypen 919 Hybrid ausscheiden und innerhalb von Porsche neue Aufgaben ubernehmen werden Damit endete seine Karriere als Porsche Werksfahrer Er ist nun im Kundensportbereich tatig Karriere BearbeitenErfolge im Motorsport Bearbeiten Marc Lieb wurde 1994 Vizemeister in der deutschen ADAC Popkart Junioren Meisterschaft Zwei Jahre spater wechselte er zur Formel Renault 1800 und spater uber die Renault 2000 zum Formel Renault Cup In drei Jahren konnte er zwei Rennen gewinnen sich viermal fur die Pole Position qualifizieren und 1997 den Formel Renault 1800 Vizemeistertitel einfahren Porsche Markenpokal und FIA GT Meisterschaft Bearbeiten Im Jahr 2000 wechselte er vom Formelsport zu GT Fahrzeugen und nahm im UPS Porsche Junior Team am Porsche Carrera Cup und Porsche Pirelli Supercup teil bei dem er in seinem ersten Jahr dreimal unter die ersten drei fuhr Die darauffolgenden zwei Jahre verblieb er in den beiden Markenpokalserien und gewann insgesamt vier Rennen 2002 wurde er Meister des Porsche Carrera Cups Aufgrund der Erfolge im Markenpokal wurde er 2003 zum Porsche Werksfahrer und wechselte zu Freisinger Motorsport in die FIA GT Meisterschaft Zusammen mit Stephane Ortelli konnte er in seiner ersten Saison den N GT Meistertitel gewinnen Dabei erzielte er drei Klassensiege unter anderem mit einem Porsche 996 GT3 RS beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Danach wechselte Lieb in die American Le Mans Series verstarkte 2004 jedoch Lucas Luhr und Sascha Maassen beim Meisterschaftslauf in Spa Francorchamps Im Porsche von Freisinger Motorsport beendete das Fahrertrio auf dem dritten Platz der N GT Kategorie Am Jahresende fuhr er zudem mit Tim Sugden bei den letzten beiden Laufen in Dubai und Zhuhai Die Ergebnisse im Porsche von Gruppe M Racing waren einerseits mit einem vierten Platz andererseits mit technischen Problemen in Zhuhai durchwachsen 2005 kehrte Lieb dennoch fur eine gesamte Saison in die FIA GT zuruck und war nun mit Mike Rockenfeller fur Gruppe M Racing gemeldet Neben dem Klassensieg beim 24 Stunden Rennen von Spa gewann Lieb auch die GT2 Fahrermeisterschaft der Serie 2006 wendete sich Lieb nun vollstandig der Le Mans Endurance Series die er neben seinem Erfolg 2005 in der FIA Serie ebenfalls gewinnen konnte Als Porsche Werksfahrer wurde er fur den ersten Renneinsatz des neuen Porsche 997 GT3 RSR ausgewahlt den er zusammen mit Timo Bernhard und Pedro Lamy 2006 beim 24 Stunden Rennen von Spa steuern sollte Da der von Manthey Racing eingesetzte Wagen zu dem Zeitpunkt noch nicht homologiert war trat er in der eigens fur solche Situationen entworfenen Klasse G2 an Das Fahrertrio beendete den Lauf auf dem zweiten Platz hinter dem Schwesterfahrzeug In den beiden folgenden Jahren trat er erneut mit einem Porsche 997 GT3 RSR beim 24 Stunden Rennen an 2007 siegte er in der GT2 Kategorie mit dem nun homologierten Fahrzeug an der Seite von Emmanuel Collard und Matteo Malucelli 2008 beendete er das Rennen auf dem Podium seiner Klasse Daneben fuhr er fur diverse Teams bei funf weiteren Meisterschaftslaufen Eine Podiumsplatzierung blieb ihm jedoch bis auf das Rennen auf dem Circuit Zolder 2008 mit Markus Palttala verwehrt American Le Mans Series Bearbeiten 2004 wechselte er in die American Le Mans Series und konnte mit seinem Teamkollegen Romain Dumas zwei Klassensiege erzielen Als Fahrer von Alex Job Racing gewann Lieb zusammen mit dem zweiten Porsche 996 GT3 RSR des Teams und seinen Kollegen die GT2 Team Meisterschaft Daneben startete er ausserhalb seines Rennkalenders bei den 24 Stunden Rennen von Daytona die er als SGS Klassensieger beendete In den nachsten Jahren unterstutzte Lieb nun hauptsachlich Flying Lizard Motorsports bei ausgewahlten Meisterschaftslaufen So fuhr er von 2006 bis 2009 beim 12 Stunden Rennen von Sebring In den vier Starts beendete er den Meisterschaftslauf zwei Mal auf dem Podium und 2008 als GT2 Klassensieger zusammen mit Jorg Bergmeister und Wolf Henzler Aber auch beim Petit Le Mans 2007 konnte er einen Klassensieg in der GT2 Kategorie fur Flying Lizard Motorsports einfahren 2009 folgte sein erster Einsatz fur Farnbacher Loles Racing in Salt Lake City bei dem er lediglich den zuvor in Sebring unterstutzten Porsche Werksfahrer Kollegen Bergmeister und Patrick Long in seiner Klasse unterlag Das Ergebnis an der Seite von Wolf Henzler blieb fur das Team das beste Rennergebnis in der Saison Am Jahresende in Road Atlanta trat er hingegen erneut mit Bergmeister und Long an Das Rennen das nach vier Stunden wegen heftiger Regenschauer abgebrochen werden musste beendete das Team lediglich auf dem funften Platz der GT2 Kategorie 2010 trat Lieb erneut bei den langeren Meisterschaftslaufen in Sebring und beim Petit Le Mans fur Flying Lizard Motorsport an Das Trio beendete beide Laufe in den Punkterangen konnte jedoch nicht an die Ergebnisse in den Jahren zuvor anknupfen Le Mans Series und andere Rennserien Bearbeiten nbsp Fahrzeug von Lieb bei Manthey Racing 2007 nbsp Marc Lieb im Porsche von Felbermayr Proton beim 1000 km Rennen von Silverstone 2008 nbsp Marc Lieb beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 2010Neben seinen Aktivitaten in der FIA GT und ALMS nahm er 2004 unregelmassig an der Le Mans Endurance Series teil 2005 trat er mit Xavier Pompidou bei Sebah Motorsport eine komplette Saison an Am Jahresende gewann Lieb Pompidou und Sebah Motorsport sowohl die GT2 Team als auch und Fahrerwertung Da sich Sebah Motorsport fur die Saison 2006 aus der Le Mans Series zuruckzog wechselte Marc Lieb zum italienischen Rennteam Autorlando Sport und gewann erneut die GT2 Meisterschaft Im darauffolgenden Jahr versuchte er den GT2 Hattrick zu vervollstandigen beendete drei von sechs Laufen als Klassensieger verlor die Meisterschaft dennoch an Robert Bell Zudem gewann Lieb beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring mit seinen Beifahrern Timo Bernhard Romain Dumas und Marcel Tiemann Diesen Sieg konnte er 2008 mit der gleichen Fahrerbesetzung wiederholen Bei den Vortests zum Daytona Langstreckenrennen der Rolex Sports Car Series das er 2003 als Sieger seiner Fahrzeugkategorie beendete erreichte er einen Platz unter den ersten zehn GT Fahrzeugen konnte jedoch am Rennen aus gesundheitlichen Grunden nicht teilnehmen In der Le Mans Series bestritt er ein weiteres Jahr bei Felbermayr Proton und beendet die Saison 2008 als Vizemeister der GT2 Klasse Auch 2009 verblieb Lieb in der Le Mans Series und bei Felbermayr Proton bekam jedoch mit Richard Lietz einen neuen Teamkollegen an die Seite gestellt Das Fahrerduo konnte zwei Meisterschaftslaufe der Saison 2009 als Klassensieger beenden Beim 1000 km Rennen von Spa gewann Lieb und Lietz ebenfalls jedoch wurde der Wagen bei der technischen Abnahme disqualifiziert Wahrend Lieb von dem JetAlliance Aston Martin DBR9 uberrundet wurde kollidierten die beiden Fahrzeuge Bei dem daraus resultierenden Reifenschaden wurde der hinter Kotflugel stark beschadigt Da der Reifen nun nicht mehr komplett verdeckt war lag nach Meinung der Rennkommissaren ein Regelwerkverstoss vor und nahmen den Wagen aus der Wertung Felbermayr Proton legte gegen die Entscheidung protest ein und bekam vom Schiedsgericht den Sieg erneut zugesprochen Nachdem Francisco Cruz Martins im Schwesterfahrzeug beim Start des 1000 km Rennens in Algarve die nun in der Meisterschaft fuhrenden Teamkollegen abdrangte und nach Reparaturen lediglich zwei Punkte erhielten erschienen Lieb und Lietz zum letzten Lauf in Silverstone mit acht Punkten Vorsprung Liebs Teamkollege Lietz entschied die Qualifikation fur sich und erhohte das Punktekonto des Teams auf neun Punkte Im Rennen hingegen konnte Verfolger Robert Bell und Gianmaria Bruni die Fuhrung ubernehmen Der Boxermotor des Porsche lief indes nur auf funf von sechs Zylindern Trotz fehlender Leistung fuhr das Deutsch Osterreichische Fahrerduo knapp in die Punkte und beendete die Meisterschaft als Sieger der GT2 Kategorie mit einem Zahler Vorsprung Zum Jahresende war Lieb nun zusammen mit Wolf Henzler fur Felbermayr Proton bei der neugegrundeten Asian Le Mans Series in Okayama gemeldet Lieb qualifizierte den Wagen fur die beiden 500 km Laufe als schnellster GT2 Pilot Im ersten Rennen verloren er und Henzler die Fuhrung jedoch an den BMW von Tommy Milner und Dirk Muller Beim zweiten Lauf fiel der Wagen fruh mit technischen Problemen aus Auch 2010 blieb Liebs Hauptaufgabenfeld die Rennen der Le Mans Series Er und sein Teamkollege Richard Lietz beendeten drei der funf Laufe als Klassensieger der GT2 Damit verteidigte das Duo ihren Titel in der Meisterschaft Zudem zahlte das Finale in Silverstone zum neu ausgeschriebenen Intercontinental Le Mans Cup an sein Team Felbermayr Proton ebenfalls teilnahm Die lediglich drei Rennen umfassende Saison endete am 7 November mit dem 1000 km Rennen von Zhuhai Die Podiumsplatzierung von Lieb und Lietz und der vierte Platz des Schwesterfahrzeugs reichte Felbermayr Proton zum Sieg der GT2 Teammeisterschaft der neuen Serie 24 Stunden Rennen von Le Mans Bearbeiten nbsp Porsche 996 GT3 RSR von Lieb in Le Mans 2005Marc Liebs erster Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans bestritt er 2003 an der Seite von Leo Hindery und Peter Baron mit dem er bereits in Daytona und Sebring zu Beginn des Jahres fuhr Gemeinsam beendeten sie das Rennen auf dem zweiten Platz der GT Klasse Sowohl 2004 als auch 2005 war er erneut in Le Mans gemeldet jedoch kam mit Mike Rockenfeller nun ein weiterer Porsche Werksfahrer hinzu Zunachst begann das Rennen 2004 aussichtsreich das Fahrertrio Hindery Rockenfeller und Lieb qualifizierte den Wagen auf dem dritten Platz der GT Fahrzeuge jedoch ereilte den Wagen nach 223 Runden ein Getriebeschaden 2005 lief das Rennen fur das Team besser Schon die Qualifikation beendete Rockenfeller als bester GT2 Pilot auf dem 33 Startplatz Bis zum Rennende fuhr das Team zum Klassensieg auf den 10 Gesamtrang vor Dank ihrer Konstanz und der Zuverlassigkeit ihres Porsche 996 GT3 RSR konnten sie deutlich leistungsstarkere Le Mans Prototypen und GT1 Fahrzeuge hinter sich lassen Seinen Klassensieg konnte Marc Lieb 2006 nicht verteidigen da einerseits sein Le Mans Series Einsatzteam Autorlando Sport nicht zum 24 Stunden Rennen in Le Mans eingeladen wurde andererseits die verbliebenen Werksfahrerplatze von anderen Fahrern belegt waren 2009 kehrte Lieb mit Felbermayr Proton an die Sarthe zuruck Er qualifiziert den Porsche 997 GT3 RSR als zweitschnellster Pilot der GT2 mit 3 100 Sekunden hinter Markenkollegen Jorg Bergmeister Ins Rennen startete Lieb zusammen mit Richard Lietz und Wolf Henzler Das Trio blieb jedoch in der 24 Runde mit Elektronikproblemen an der Benzinpumpe auf der Strecke liegen 2010 kehrte Lieb mit gleicher Besetzung an die Sarthe zuruck beendete das Rennen in diesem Jahr jedoch als Klassensieger auf dem 11 Gesamtrang Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2003 Vereinigte Staaten nbsp Orbit Racing Porsche 996 GT3 RS Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Vereinigte Staaten nbsp Peter Baron Rang 172004 Vereinigte Staaten nbsp Orbit Racing BAM Porsche 996 GT3 RS Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Deutschland nbsp Mike Rockenfeller Ausfall Getriebe2005 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing BAM Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Deutschland nbsp Mike Rockenfeller Rang 10 und Klassensieg2009 Deutschland nbsp Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Deutschland nbsp Wolf Henzler Ausfall Elektronik2010 Deutschland nbsp Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Deutschland nbsp Wolf Henzler Rang 11 und Klassensieg2011 Deutschland nbsp Team Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Deutschland nbsp Wolf Henzler Rang 162012 Deutschland nbsp Team Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Deutschland nbsp Wolf Henzler Ausfall2013 Deutschland nbsp Porsche AG Team Manthey Porsche 911 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 15 und Klassensieg2014 Deutschland nbsp Porsche Team Porsche 919 Hybrid Schweiz nbsp Neel Jani Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 112015 Deutschland nbsp Porsche Team Porsche 919 Hybrid Schweiz nbsp Neel Jani Frankreich nbsp Romain Dumas Rang 52016 Deutschland nbsp Porsche Team Porsche 919 Hybrid Schweiz nbsp Neel Jani Frankreich nbsp Romain Dumas GesamtsiegSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2002 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 911 GT3 RS Deutschland nbsp Timo Bernhard Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Ausfall Elektrik2003 Vereinigte Staaten nbsp Orbit Racing Porsche 911 GT3 RS Vereinigte Staaten nbsp Peter Baron Vereinigte Staaten nbsp Leo Hindery Ausfall Motorschaden2004 Vereinigte Staaten nbsp Alex Job Racing Porsche 911 GT3 RSR Frankreich nbsp Romain Dumas Deutschland nbsp Lucas Luhr Rang 102006 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Vereinigte Staaten nbsp Jon Fogarty Rang 92007 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 996 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Rang 132008 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Deutschland nbsp Wolf Henzler Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Rang 12 und Klassensieg2009 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Rang 102010 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Rang 92011 Vereinigte Staaten nbsp Flying Lizard Motorsports Porsche 997 GT3 RSR Vereinigte Staaten nbsp Patrick Long Deutschland nbsp Jorg Bergmeister Rang 162012 Deutschland nbsp Team Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Osterreich nbsp Richard Lietz Frankreich nbsp Patrick Pilet Rang 22Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marc Lieb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marc Lieb auf Porsche Motorsport Offizielle Homepage Porsche Trio gewinnt Fahrertitel in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft WEC 2016PersonendatenNAME Lieb MarcKURZBESCHREIBUNG deutscher RennfahrerGEBURTSDATUM 4 Juli 1980GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marc Lieb amp oldid 235174305