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Die Le Mans Series Saison 2009 war die sechste Langstreckenmeisterschaft des ACOs Sie wurde uber funf Rennen in der Zeit vom 5 April 2009 bis zum 13 September 2009 ausgetragen Ein LMP und ein GT beim 1000 km Rennen von Silverstone Inhaltsverzeichnis 1 Anderungen 2009 1 1 Regelwerk 1 2 Rennstrecken 1 3 Fahrzeuge 2 Teams und Fahrer 2 1 LMP1 2 2 LMP2 2 3 GT1 2 4 GT2 3 Rennergebnisse 3 1 1000 km Catalunya 3 2 1000 km Spa Francorchamps 3 3 1000 km Algarve 3 4 1000 km Nurburgring 3 5 1000 km Silverstone 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAnderungen 2009 BearbeitenRegelwerk Bearbeiten 2009 fuhrte der ACO eine Reihe von Modifikationen sowohl am technischen als auch am sportlichen Regelwerk ein So durften ab 2009 Le Mans Prototypen der LMP1 Kategorie mit Energieruckgewinnungssystemen an der Meisterschaft teilnehmen Anders als in der Formel 1 erfolgte die Gewinnung und Umsetzung der Energie ausschliesslich elektrisch und diente lediglich der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs Zudem wurde die Obergrenze der Leistungsfahigkeit auf einen Megajoule festgelegt Um den immer schneller werdenden Rundenzeiten in Le Mans und den damit verbundenen Unfallgefahren paroli bieten zu konnen wurden ab 2009 die Breite der Heckflugel aller Le Mans Prototypen auf 1 6 m reduziert Daruber hinaus mussten alle Fahrzeuge ausgenommen reine LMP1 Benzinrennmotoren mit verkleinerten Aussparungen am Luftmengenbegrenzer und falls vorhanden reduzierten Ladedruck des Turboladers auskommen Zudem standen Dieselmotoren der LMP1 beim 12 Stunden Rennen von Sebring und beim 1000 km Catalunya unter Beobachtung Nach den beiden Veranstaltungen mussten alle Dieselfahrzeuge ein Zusatzgewicht von 30 kg an Bord nehmen Zusatzlich zu den Beschneidungen der Leistung der Prototypen waren nun an den Fahrzeugen keine Offnungen zugelassen die nicht Auspuffrohre Lufteinlasse fur Motor oder Bremsenkuhlung darstellten oder durch eine NACA Haube Luftschlitze oder Maschendraht abgedeckt waren Zudem erweitere der ACO die zulassigen Motoren der Kategorie LMP1 auf homologierte GT1 Motoren bis sieben Liter LMP2 Fahrzeugen wurde es zudem freigestellt Benzinmotoren aus einer Serienfertigung von 10000 Einheiten pro Jahr einzusetzen solange der Motor die Hubraumgrenze von 4 5 Liter nicht uberstieg 1 Beim sportlichen Reglement fuhrte der ACO eine Klausel bei der Nutzung der Triebwerken ein Bei der technischen Abnahme vor der Veranstaltung wurde die Zylinderkopfe des Motors versiegelt Dieser Motor musste nun bei mindestens zwei aufeinanderfolgenden Meisterschaftslaufen eingesetzt werden Falls ein Team durch Defekt oder fruhzeitigen Austausch der Regelung nicht nachkam wurden sie 10 Platze in der Startaufstellung nach hinten versetzt und erhielten einen Punktabzug von zwei Meisterschaftszahlern Diese Regelung diente gemass dem ACO der Kostenreduktion Ausserdem wurden fur die Pole Position der vier ausgeschriebenen Klassen ein Meisterschaftspunkt sowohl in der Team und Fahrerwertung vergeben Dabei wurde der Zahler sowohl fur den Fahrer verteilt der die beste Qualifikationsrunde absolvierte als auch fur dessen Teamkollegen 2 Rennstrecken Bearbeiten Gegenuber dem Vorjahr entfiel lediglich das 1000 km Rennen von Monza zugunsten der Ende 2008 fertiggestellten Autodromo Internacional do Algarve in Portugal Im Gegensatz zu den vier verblieben Meisterschaftslaufen war der Rennstart am spaten Abend und wurde erst nach Mitternacht beendet Neben dem sonst ublichen Vortest auf dem Circuit Paul Ricard fand Ende April eine weitere Testmoglichkeit nach dem ersten Rennen auf dem Circuit Bugatti statt Fahrzeuge Bearbeiten Beim ersten Vortest im Marz 2009 enthullte Prodrive das Gemeinschaftsprojekt von Aston Martin und Lola Cars Das Fahrzeug mit dem Namen Lola Aston Martin LMP1 basierte weitestgehend auf dem bereits 2008 von Charouz Racing eingesetzten Lola B08 60 Daneben stellte sowohl Zytek dessen Rennabteilung in der Winterpause mit Ginetta zusammengegangen war die aktuelle Ausbaustufe ihres Le Mans Prototypen fur die LMP1 und LMP2 Kategorie vor In der GT2 prasentierte Reiter Engineering eine Version des Lamborghini Gallardo LP 560 4 konnte jedoch keine gezeitete Runde absolvieren 3 ORECA hingegen prasentierte erst beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps mit dem ORECA 01 ihr Fahrzeug fur die Saison 2009 Teams und Fahrer BearbeitenLMP1 Bearbeiten nbsp Michael Krumm beim 1000 km Rennen von BarcelonaTitelverteidiger Audi Sport Team Joest zog sich nach dem Sieg im Vorjahr aus der Serie zuruck Allerdings blieben zwei Audi R10 TDI der Meisterschaft erhalten Colin Kolles unter anderem Eigner des in der DTM fur Audi aktiven Teams Futurecom TME meldete mit Team Kolles zwei eigens fur die deutsche Mannschaft weiterentwickelten R10 Dazu verpflichtete Kolles hauptsachlich junge Rennfahrer aus dem Formelsport um sich fur weitere Aufgaben zu qualifizieren 4 Vizemeister Peugeot hingegen war lediglich beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps vertreten und betrachtete das Rennen als Vorbereitung fur das spater im Jahr stattfindende 24 Stunden Rennen von Le Mans Im Gegenzug war mit Aston Martin Racing nun der britische Automobilhersteller in die Serie eingestiegen Hinter dem von David Richards gefuhrten Team stand neben Prodrive mit Charouz Racing ein Teilnehmer des Vorjahres zur Verfugung Zunachst meldete Aston Martin zwei Lola Aston Martin LMP1 an verstarkte ihr Engagement ab dem Rennen auf dem Nurburgring um ein weiteres Fahrzeug Da gemass Reglement jedoch lediglich zwei Fahrzeuge pro Team genannt werden durfen erhielt das Team den Namen Aston Martin Racing Eastern Europe 5 Henri Pescarolo verkaufte im Winter sein Unternehmen an die Karosserieteilehersteller SORA Composites die neben Windkanaltests es dem Team auch ermoglichten zwei Pescarolo 01 fur die Saison zu nennen 6 Jedoch geriet das Rennteam nach dem 24 Stunden Rennen von Le Mans in finanzielle Schwierigkeiten und meldete fur die verbliebenen drei Meisterschaftslaufe nur noch das Fahrzeug von Jean Christophe Boullion und Christophe Tinseau 7 Ein Rennen spater reduzierte auch ORECA die Anzahl seiner Renneinsatze im Gegensatz zu Pescarolo Sport erfolgte der Schritt jedoch aus anderen Gesichtspunkten Teameigner Hugues de Chaunac hatte im Winter nicht nur die Entwicklung des ORECA 01 angeordnet Sein Unternehmen konstruierte auf der Basis des Vorjahreswagens ein Prototyp fur die 2009 ausgetragene Formula Le Mans Um diese Fahrzeuge in der American Le Mans Series einzubringen meldete er ein ORECA 01 beim Petit Le Mans und verzichtete im Gegenzug auf das Rennen am Nurburgring 5 Auch beim letzten Meisterschaftslauf in Silverstone erschienen lediglich Olivier Panis und Nicolas Lapierre Die verbliebenen Fahrer Bruno Senna Stephane Ortelli und Tiago Monteiro kamen zu keinem Renneinsatz mehr Team Chassis Motor Reifen Nr Stammfahrer ErsatzfahrerVereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing Lola Aston Martin LMP1 Aston Martin M 007 Tschechien nbsp Jan CharouzTschechien nbsp Tomas EngeDeutschland nbsp Stefan MuckeTschechien nbsp AMR East Europe 008 Portugal nbsp Miguel RamosVereinigtes Konigreich nbsp Stuart HallVereinigtes Konigreich nbsp Chris BuncombeVereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Racing 009 Schweiz nbsp Harold PrimatVereinigtes Konigreich nbsp Darren Turner Portugal nbsp Miguel RamosMonaco nbsp Scuderia Lavaggi Lavaggi LS1 AER P32T D 3 Italien nbsp Giovanni LavaggiDeutschland nbsp Wolfgang KaufmannVereinigtes Konigreich nbsp Team LNT Ginetta Zytek 09S Zytek ZJ458 M 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel MansellVereinigtes Konigreich nbsp Greg MansellVereinigtes Konigreich nbsp Lawrence TomlinsonFrankreich nbsp Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Peugeot Diesel M 7 Frankreich nbsp Nicolas MinassianFrankreich nbsp Simon PagenaudOsterreich nbsp Christian Klien9 Australien nbsp David BrabhamSpanien nbsp Marc GeneOsterreich nbsp Alexander WurzFrankreich nbsp Team ORECA Matmut AIM Courage ORECA LC70ORECA 01 AIM YS5 5 M 10 Monaco nbsp Stephane OrtelliBrasilien nbsp Bruno Senna Portugal nbsp Tiago MonteiroFrankreich nbsp Olivier PanisFrankreich nbsp Nicolas Lapierre11 Frankreich nbsp Olivier PanisFrankreich nbsp Nicolas LapierreFrankreich nbsp Signature Plus Courage ORECA LC70 Judd GV5 5 S2 M 12 Frankreich nbsp Pierre RaguesFrankreich nbsp Franck MailleuxSchweiz nbsp Speedy RacingVereinigtes Konigreich nbsp Team Sebah Lola B08 60 Aston Martin M 13 Italien nbsp Andrea BelicchiFrankreich nbsp Nicolas ProstSchweiz nbsp Marcel FasslerDeutschland nbsp Kolles Audi R10 TDI Audi Diesel M 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew MeyrickNiederlande nbsp Charles Zwolsman juniorIndien nbsp Narain Karthikeyan Deutschland nbsp Michael Krumm15 Niederlande nbsp Christijan AlbersDanemark nbsp Christian Bakkerud Italien nbsp Giorgio MondiniFrankreich nbsp Pescarolo Sport Pescarolo 01 Judd GV5 5 S2 M 16 Frankreich nbsp Jean Christophe BoullionFrankreich nbsp Christophe Tinseau Frankreich nbsp Emmanuel Collard17 Frankreich nbsp Bruce JouannyPortugal nbsp Joao BarbosaVereinigtes Konigreich nbsp Team LNT Ginetta Zytek 09S Zytek ZJ458 M 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Robbie KerrVereinigtes Konigreich nbsp Guy SmithVereinigtes Konigreich nbsp Lawrence TomlinsonVereinigtes Konigreich nbsp Strakka Racing Ginetta Zytek 09S Zytek ZJ458 M 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Danny WattsVereinigtes Konigreich nbsp Nick Leventis Vereinigtes Konigreich nbsp Peter HardmanLMP2 Bearbeiten nbsp Porsche RS Spyder von Team Essex in Spa FrancorchampsIn der Winterpause kundigte sich an das weder das Meisterteam von van Merksteijn Motorsport noch Team Essex ein weiteres Jahr in der Le Mans Series bestreiten wurden Beide Teams gaben bekannt im Vorjahr ihre Ziele erreicht zu haben Franz Verschuur der 2008 zusammen mit Peter van Merksteijn den Porsche RS Spyder betreute wollte zwischenzeitlich unter eigenen Namen in der Serie antreten Allerdings zerschlugen sich seine Bestrebungen 8 Team Essex blieb der Serie nach dem Abgang von Fahrer und Teamleiter John Nielsen in neuer Besetzung weiter erhalten Allerdings trat das danische Team lediglich als Gaststarter beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps an 9 Ebenfalls als Gaststarter und nach zunachst eingestellten Motorsportprogramm kehrte Embassy Racing mit neuen Namen fur den Saisonabschluss in die Serie zuruck Das weiterhin von Jonathan France geleitete Team WFR nannte in Silverstone einen der beiden Vorjahreswagen Embassy WF01 10 Team WFR blieb indes im Jahr 2009 nicht die einzige Mannschaft unter neuen Namen Sowohl das von Jacques Nicolet gefuhrte Team Saulnier Racing erhielt mit Oak Racing einen neuen Namen auch Karim Ojjeh und Claude Yves Gosselin anderten den Namen von Trading Performance in G A C Racing Team Gosselin loste dabei Teameigner Luc Andre ab veranderte aber weder den Vertrag mit dem Reifenhersteller Michelin noch mit Fahrzeug und Motorlieferant Zytek 11 Neben dem Gaststarter Barazi Epsilon vertraute nun auch das portugiesische Team Quifel ASM auf Zytek verwendete wie der Grossteil des LMP2 Feldes jedoch Dunlop Reifen Neben den etablierten Unternehmen Michelin und Dunlop trat in der Saison ein weiterer Hersteller in die Serie ein Das Team Pegasus Racing die bislang vor allem in der franzosischen Prototypen Langstreckenmeisterschaft VdeV Modern Endurance fuhr brachten den dort aktiven Reifenhersteller Avon Tyres mit Daneben starten mit Ibanez Racing Service und Q8 Olis Hache Team zwei weitere Neuankommlinge in die Meisterschaft wobei das spanische Team mit der Formel 3 Pilotin Carmen Jorda nach Ruckzug von Vanina Ickx die einzige Frau im Fahrerfeld aufbot Team Chassis Motor Reifen Nr Stammfahrer ErsatzfahrerFrankreich nbsp Oak Racing Pescarolo 01 Mazda AER MZR R D 24 Frankreich nbsp Jacques NicoletMonaco nbsp Richard HeinVereinigtes Konigreich nbsp Ray Mallock Ltd RML Lola B08 80 Mazda AER MZR R M 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike NewtonBrasilien nbsp Thomas ErdosVereinigtes Konigreich nbsp Bruchladdich Bruneau Radical SR9 AER P07 D 26 Frankreich nbsp Pierre BruneauVereinigtes Konigreich nbsp Tim Greaves Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart MoseleyVereinigtes Konigreich nbsp Nigel GreensallVereinigtes Konigreich nbsp Jonathan ColemanItalien nbsp Francesco SiniNiederlande nbsp Michael VergersFrankreich nbsp Ibanez Racing Service Courage ORECA LC75 AER P07 D 28 Frankreich nbsp Jose IbanezFrankreich nbsp Frederic Da RochaFrankreich nbsp William CavailhesItalien nbsp Racing Box Lola B08 80 Judd DB M 29 Italien nbsp Andrea CecattoItalien nbsp Filippo FrancioniItalien nbsp Giacomo Piccini30 Italien nbsp Thomas BiagiItalien nbsp Matteo BobbiItalien nbsp Andrea PicciniDanemark nbsp Team Essex Porsche RS Spyder Evo Porsche MR6 M 31 Frankreich nbsp Emmanuel CollardDanemark nbsp Casper ElgaardDanemark nbsp Kristian PoulsenFrankreich nbsp Barazi Epsilon Zytek 07S 2 Zytek ZG348 D 32 Danemark nbsp Juan BaraziBrasilien nbsp Fernando ReesSchweiz nbsp Speedy RacingVereinigtes Konigreich nbsp Team Sebah Lola B08 80 Judd DB M 33 Frankreich nbsp Xavier PompidouSchweiz nbsp Benjamin LeuenbergerVereinigtes Konigreich nbsp Jonny KaneFrankreich nbsp Oak Racing Pescarolo 01 Mazda AER MZR R D 35 Frankreich nbsp Mathieu LahayeSyrien nbsp Karim AjlaniFrankreich nbsp WR Salini Welter Racing 2008 Zytek ZG348 D 37 Frankreich nbsp Tristan GommendyFrankreich nbsp Philippe SaliniFrankreich nbsp Stephane Salini Frankreich nbsp Bruce JouannyFrankreich nbsp Pegasus Racing Courage ORECA LC75 AER P07 A 38 Frankreich nbsp Julien SchellFrankreich nbsp Philippe Thirion Frankreich nbsp Jean MetzFrankreich nbsp Jean Christophe MetzDeutschland nbsp Kruse Schiller Motorsport Lola B05 40 Mazda AER MZR R D 39 Japan nbsp Hideki NodaItalien nbsp Francesco SiniHongkong nbsp Matthew MarshPortugal nbsp Quifel ASM Team Ginetta Zytek GZ09 2 Zytek ZG348 D 40 Portugal nbsp Miguel AmaralFrankreich nbsp Olivier PlaSchweiz nbsp G A C Racing Team Zytek 07S 2 Zytek ZG348 M 41 Saudi Arabien nbsp Karim OjjehFrankreich nbsp Claude Yves GosselinOsterreich nbsp Philipp PeterItalien nbsp Ranieri Randaccio Lucchini LMP2 04 Nicholson McLaren LMP2 D 42 Italien nbsp Ranieri RandaccioItalien nbsp Raffaele Giammaria Italien nbsp Giauco SolieriSpanien nbsp Q8 Oils Hache Team Lucchini LMP2 04 Judd XV675 D 43 Spanien nbsp Maximo CortesSpanien nbsp Carmen JordaSpanien nbsp Fonsi Neto Italien nbsp Enrico MoncadaItalien nbsp Fabrizio ArmettaFrankreich nbsp Pierre CombotSpanien nbsp Nil MontserratVereinigtes Konigreich nbsp Team WFR Embassy WF01 Zytek ZG348 D 45 Vereinigtes Konigreich nbsp Warren HughesVereinigtes Konigreich nbsp Jody FirthVereinigtes Konigreich nbsp Darren ManningGT1 Bearbeiten nbsp Aston Martin von Jetalliance vor dem Lola Coupe von RML in SpaDie ursprunglich von der FIA ausgeschriebene Gruppe GT1 blieb in der Le Mans Series 2009 auch weiterhin die Klasse mit der geringsten Teilnehmeranzahl Wahrend die FIA GT Meisterschaft 2009 sowohl Fahrzeuge nach altem Reglement als auch Wagen der ab 2010 gultigen Richtlinien zuliess fuhren in der Le Mans Series ausschliesslich Rennwagen mit aktueller Homologation Der Titelverteidiger Luc Alphand Aventures konzentrierte sein Engagement auf eine Corvette C6 R Zeitweise wollte der Teameigner Luc Alphand aus der Serie austreten da er mit der Vermarktung der Serie speziell der Fernsehubertragungen nicht zufrieden war 12 Der Vizemeister Team Modena hingegen verabschiedete sich in die GT2 Kategorie und so verblieben lediglich Larbre Competition und das russisch deutsche Team IPB Spartak Racing als fest eingeschriebene Teams Nachdem sich jedoch der Hauptsponsor der von German Gorbuntsov gefuhrten Mannschaft zuruckgezogen hatte 13 verblieben lediglich zwei eingeschriebene Fahrzeuge in der Serie Daneben starteten in den einzelnen Meisterschaftslaufen mehrere Gaststarter so war in Spanien ein weiterer Saleen S7R gemeldet Bei dem Wagen von Miro Konopka handelte es sich jedoch im Vergleich zum Einsatzfahrzeug von Larbre um ein deutlich alteres Modell aus dem Jahr 2001 14 Daruber hinaus war in Spa Francorchamps und Silverstone jeweils ein Aston Martin DBR9 startberechtigt Wahrend JetAlliance bereits in der Saison 2007 einen Einsatz in der Serie absolviert hatte war das Rennen in England fur Gigawave Motorsport Neuland Team Chassis Motor Reifen Nr Stammfahrer ErsatzfahrerFrankreich nbsp Larbre Competition Saleen S7R Ford M 50 Frankreich nbsp Roland BervilleFrankreich nbsp Sebastien DumezFrankreich nbsp Laurent Groppi Schweiz nbsp Steve ZacchiaBelgien nbsp Stephane LemeretSlowakei nbsp ARC Bratislava Kaneko Saleen S7R Ford M 51 Slowakei nbsp Miro KonopkaVereinigtes Konigreich nbsp Sean EdwardsVereinigtes Konigreich nbsp Paul DanielsRussland nbsp IPB Spartak Racing Lamborghini Murcielago R GT Lamborghini L535 M 55 Russland nbsp Roman RussinowNiederlande nbsp Peter Kox Tschechien nbsp Filip SalaquardaTschechien nbsp Erik JanisVereinigtes Konigreich nbsp Gigawave Motorsport Aston Martin DBR9 Aston Martin M 60 Vereinigtes Konigreich nbsp Ryan SharpNiederlande nbsp Peter KoxOsterreich nbsp Jetalliance Aston Martin DBR9 Aston Martin M 66 Osterreich nbsp Lukas Lichtner HoyerOsterreich nbsp Thomas GruberDeutschland nbsp Alexander MullerFrankreich nbsp Luc Alphand Aventures Chevrolet Corvette C6 R Chevrolet LS7 R M 72 Frankreich nbsp Yann ClairayFrankreich nbsp Patrice Goueslard Frankreich nbsp Luc AlphandFrankreich nbsp Julien JousseGT2 Bearbeiten nbsp Ferrari F430 GTC von Farnbacher Racing in BarcelonaDer Titelverteidiger Robert Bell und sein Teamkollege Gianmaria Bruni wechselten in der Winterpause zum neugegrundeten Team JMW Motorsport Hinter dem Kurzel verbirgt sich der Teamleiter Jim McWhinter der neben den Fahrern auch das Einsatzfahrzeug den Vertrag als Entwicklungsteam des Reifenherstellers Dunlop und den ehemaligen technischen Leiter von Virgo Motorsport ubernahm 15 Aber auch Virgo Motorsport blieb nach der Trennung von einem Teil seines Teams der GT2 Klasse treu Der Teamleiter Chris Warne kaufte dazu einen neuen Ferrari F430 und meldete neben den Brudern Michael und Sean McInerney den ehemaligen LMP2 Meister Michael Vergers 16 Der Vizemeister Marc Lieb erhielt mit Richard Lietz einen neuen Teamkollegen Der zunachst ebenfalls auf dem Wagen gemeldete Teameigner Horst Felbermayr griff hingegen nicht ins Steuer des aktuellen Porsche 997 GT3 RSR Auch in der zweiten Nennung der deutschen Mannschaft uberliess Felbermayr seinem Sohn Christian Ried und dem Portugiesen Francisco Cruz Martins das Steuer Neben Felbermayr setzte Raymond Narac einen weiteren neuen RSR in der Serie ein Gegenuber dem Vorjahr reduzierte Narac jedoch sein Engagement in der Serie auf einen Wagen Mit dem Porsche Werksfahrer Patrick Pilet erhielt Narac ausserdem Ersatz fur den nun bei Felbermayr Proton startenden Richard Lietz Zudem waren die Rennfahrer Paul Daniels und Markus Palttala auf einem alteren Wagen gemeldet Fuhr der Wagen in Spa zunachst unter der Nennung von Prospeed wurde das Fahrerduo verstarkt durch Martin Rich in Silverstone von James Watt betreut 17 Damit stellte der deutsche Hersteller seit Beginn der GT2 Klasse in der Serie nicht mehr den Hauptteil der Rennfahrzeuge Neben den aus der GT1 Klasse stammenden Team Modena stieg auch der Teameigner Amato Ferrari in die GT2 Kategorie der Serie ein Jedoch meldete er den F430 unter dem Namen Advanced Engineering an und blieb mit seinem eigentlichen Team AF Corse weiterhin in der FIA GT Meisterschaft Aber auch Farnbacher Racing setzte nun ganz auf Ferrari Die deutsche Mannschaft meldete in der Saison insgesamt drei Fahrzeuge an Unter anderem einen F430 mit dem Reifenpartner Hankook der bislang nicht in der Serie in Erscheinung getreten war Zudem war mit einem Lamborghini Gallardo von Reiter Engineering ein weiteres Fabrikat zur GT2 Klasse hinzugestossen Jedoch zog das Team die Nennung nach dem Lauf in Spa wieder zuruck Der Eigner Hans Reiter dessen Mannschaft auch den GT1 Lamborghini betreute musste das Projekt abbrechen weil der Hauptsponsor den GT1 Wagen nicht mehr finanzierte 13 Team Chassis Motor Reifen Nr Stammfahrer ErsatzfahrerFrankreich nbsp IMSA Performance Matmut Porsche 997 GT3 RSR Porsche M97 81 M 76 Frankreich nbsp Raymond NaracFrankreich nbsp Patrick PiletDeutschland nbsp Team Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Porsche M97 81 M 77 Deutschland nbsp Marc LiebOsterreich nbsp Richard LietzItalien nbsp Advanced Engineering Ferrari F430 GTC Ferrari F136 M 78 Irland nbsp Matt GriffinVereinigtes Konigreich nbsp Peter BamfordDeutschland nbsp Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP560 GT2 Lamborghini M 79 Deutschland nbsp Albert Prinz von Thurn und TaxisFrankreich nbsp Christophe BouchutItalien nbsp Easyrace Ferrari F430 GTC Ferrari F136 M 81 Italien nbsp Gean Paolo TenchiniItalien nbsp Paso Maurice BassoItalien nbsp Roberto PlatiVereinigtes Konigreich nbsp Team Modena Ferrari F430 GTC Ferrari F136 M 84 Spanien nbsp Antonio GarciaVereinigtes Konigreich nbsp Leo Mansell Brasilien nbsp Jaime MeloFinnland nbsp Toni VilanderNiederlande nbsp Snoras Spyker Squadron Spyker C8 Laviolette GT2 R Audi M 85 Niederlande nbsp Tom CoronelTschechien nbsp Jaroslav Janis Schweiz nbsp Benjamin LeuenbergerVereinigtes Konigreich nbsp Peter DumbreckVereinigtes Konigreich nbsp Drayson Racing Aston Martin V8 Vantage GT2 Aston Martin M 87 Vereinigtes Konigreich nbsp Jonny CockerVereinigtes Konigreich nbsp Paul DraysonDeutschland nbsp Team Felbermayr Proton Porsche 997 GT3 RSR Porsche M97 81 M 88 Osterreich nbsp Horst Felbermayr juniorPortugal nbsp Francisco Cruz MartinsDeutschland nbsp Christian RiedDeutschland nbsp Hankook Team Farnbacher Ferrari F430 GTC Ferrari F136 H 89 Danemark nbsp Allan SimonsenDeutschland nbsp Pierre Kaffer San Marino nbsp Christian MontanariDeutschland nbsp Farnbacher Racing Ferrari F430 GTC Ferrari F136 M 90 Deutschland nbsp Pierre EhretFrankreich nbsp Anthony BeltoiseDeutschland nbsp Dominik Farnbacher91 Italien nbsp Gabrio RosaItalien nbsp Andrea MonterminiItalien nbsp Giacomo Petrobelli Italien nbsp Giacomo RicciItalien nbsp Niki CadeiVereinigtes Konigreich nbsp JMW Motorsport Ferrari F430 GTC Ferrari F136 D 92 Vereinigtes Konigreich nbsp Robert BellItalien nbsp Gianmaria BruniBelgien nbsp Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR Porsche M97 80 D 94 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul DanielsFinnland nbsp Markus PalttalaVereinigtes Konigreich nbsp James Watt Automotive Porsche 997 GT3 RSR Porsche M97 80 D 95 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul DanielsFinnland nbsp Markus PalttalaVereinigtes Konigreich nbsp Martin RichVereinigtes Konigreich nbsp Virgo Motorsport Ferrari F430 GTC Ferrari F136 D 96 Vereinigtes Konigreich nbsp Michael McInerneyVereinigtes Konigreich nbsp Sean McInerneyNiederlande nbsp Michael VergersMonaco nbsp JMB Racing Ferrari F430 GTC Ferrari F136 M 99 Vereinigtes Konigreich nbsp John HartshorneFrankreich nbsp Johan Boris Scheier Frankreich nbsp Romain IannettaBulgarien nbsp Plamen KralevFrankreich nbsp Manuel RodriguesPortugal nbsp Cesar CampanicoDeutschland nbsp Albert Prinz von Thurn und TaxisNiederlande nbsp Peter KutemannFrankreich nbsp Stephane DaoudiRennergebnisse BearbeitenGesamtsieger sind fett hervorgehoben Nr Tag Rennen Sieger Team LMP1 Sieger Team LMP2 Sieger Team GT1 Sieger Team GT2Sieger Fahrer LMP1 Sieger Fahrer LMP2 Sieger Fahrer GT1 Sieger Fahrer GT21 5 April Spanien nbsp Barcelona1000 km Catalunya Vereinigtes Konigreich nbsp 007 Aston Martin Racing Italien nbsp 30 Racing Box Russland nbsp 55 IPB Spartak Racing Deutschland nbsp 77 Felbermayr ProtonTschechien nbsp Jan CharouzTschechien nbsp Tomas EngeDeutschland nbsp Stefan Mucke Italien nbsp Matteo BobbiItalien nbsp Andrea PicciniItalien nbsp Thomas Biagi Niederlande nbsp Peter KoxRussland nbsp Roman Russinow Deutschland nbsp Marc LiebOsterreich nbsp Richard Lietz2 10 Mai Belgien nbsp Spa1000 km Rennen von Spa Francorchamps Frankreich nbsp 7 Team Peugeot Total Danemark nbsp 31 Team Essex Frankreich nbsp 72 Luc Alphand Aventures Deutschland nbsp 77 Felbermayr ProtonFrankreich nbsp Nicolas MinassianFrankreich nbsp Simon PagenaudOsterreich nbsp Christian Klien Danemark nbsp Casper ElgaardDanemark nbsp Kristian PoulsenFrankreich nbsp Emmanuel Collard Frankreich nbsp Luc AlphandFrankreich nbsp Patrice GoueslardFrankreich nbsp Yann Clairay Deutschland nbsp Marc LiebOsterreich nbsp Richard Lietz3 2 August Portugal nbsp Algarve1000 km Algarve Frankreich nbsp 16 Pescarolo Sport Portugal nbsp 40 Quifel ASM Team Frankreich nbsp 72 Luc Alphand Aventures Vereinigtes Konigreich nbsp 92 JMW MotorsportFrankreich nbsp Jean Christophe BoullionFrankreich nbsp Christophe Tinseau Portugal nbsp Miguel AmaralFrankreich nbsp Olivier Pla Frankreich nbsp Julien JousseFrankreich nbsp Patrice GoueslardFrankreich nbsp Yann Clairay Vereinigtes Konigreich nbsp Robert BellItalien nbsp Gianmaria Bruni4 23 August Deutschland nbsp Nurburgring1000 km Nurburgring Vereinigtes Konigreich nbsp 007 Aston Martin Racing Portugal nbsp 40 Quifel ASM Team Frankreich nbsp 50 Larbre Competition Deutschland nbsp 77 Felbermayr ProtonTschechien nbsp Jan CharouzTschechien nbsp Tomas EngeDeutschland nbsp Stefan Mucke Portugal nbsp Miguel AmaralFrankreich nbsp Olivier Pla Frankreich nbsp Roland BervilleFrankreich nbsp Sebastien DumezFrankreich nbsp Laurent Groppi Deutschland nbsp Marc LiebOsterreich nbsp Richard Lietz5 13 September Vereinigtes Konigreich nbsp Silverstone1000 km Silverstone Frankreich nbsp 10 Team ORECA AIM Schweiz nbsp 33 Speedy Racing Sebah Vereinigtes Konigreich nbsp 60 Gigawave Motorsport Vereinigtes Konigreich nbsp 92 JMW MotorsportFrankreich nbsp Olivier PanisFrankreich nbsp Nicolas Lapierre Schweiz nbsp Benjamin LeuenbergerFrankreich nbsp Xavier PompidouVereinigtes Konigreich nbsp Jonny Kane Vereinigtes Konigreich nbsp Ryan SharpNiederlande nbsp Peter Kox Vereinigtes Konigreich nbsp Robert BellItalien nbsp Gianmaria Bruni1000 km Catalunya Bearbeiten LMP1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 1 Jan CharouzTomas EngeStefan Mucke Aston Martin Racing 6 00 05 6742 2 Jean Christophe BoullionChristophe Tinseau Pescarolo Sport 14 894 s3 3 Stephane OrtelliBruno Senna Team ORECA Matmut AIM 3 RundenLMP2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 7 Thomas BiagiMatteo BobbiAndrea Piccini Racing Box 8 Runden2 8 Miguel AmaralOlivier Pla Quifel ASM Team 8 Runden3 9 Andrea CecattoFilippo FrancioniGiocomo Piccini Racing Box 14 RundenGT1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 13 Roman RussinowPeter Kox IPB Spartak Racing 20 Runden2 15 Luc AlphandYann ClairayPatrice Goueslard Luc Alphand Aventures 22 Runden3 22 Roland BervilleSteve ZacchiaSebastian Dumez Larbre Competition 25 RundenGT2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 14 Marc LiebRichard Lietz Team Felbermayr Proton 22 Runden2 16 Robert BellGianmaria Bruni JMW Motorsport 23 Runden3 17 Allan SimonsenChristian Montanari Hankook Team Farnbacher 24 Runden Auf dem Circuit de Catalunya fand am 5 April der erste Lauf der Le Mans Series 2009 statt und ging uber eine Distanz von 209 Runden Dabei wurde eine Distanz von 972 895 km zuruckgelegt Die erste Pole Position des Jahres fuhr Danny Watts heraus Mit einer Rundenzeit von 1 32 492 qualifizierte er den Wagen eine halbe Sekunde schneller als Darren Turner im Lola Aston Martin Die Bestzeit der LMP2 erzielte Giocomo Piccini Peter Kox fuhr in der GT1 zunachst auf Pole das Fahrzeug nachtraglich aus der Wertung genommen und gab die Fuhrung an Yann Clairay ab der den Kurs in Spanien mit einer 1 45 926 umrundete In der GT2 fuhr Gianmaria Bruni mit einer 1 48 606 die schnellste Runde der Qualifikation Stefan Mucke und Andrea Belicchi konnen beim Rennstart noch vor der ersten Kurve Peter Hardman uberholen Bis zum Ende der ersten Runde kann auch Turner am Landsmann vorbeigehen 30 Minuten spater kommt es zur Kollision zwischen Michael Krumm und Pierre Ragues Beide konnen das Rennen zwar fortsetzen aber vor allem Krumm verliert mehrere Runden durch den folgenden Reifenschaden und Boxenstopp Zudem muss das Safety Car auf die Strecke Eine Reihe von Prototypen nutzt die Gelegenheit zum Nachtanken So fuhrt Jean Christophe Boullion nach Rennfreigabe Rund eine Stunde spater ruckt das Safety Car erneut aus nachdem Karim Ajlani auf der Strecke zum Stehen kommt Belicchi fahrt nicht an die Box und geht somit in Fuhrung muss allerdings einige Runden spater zum Nachtanken und gibt die Position zunachst an Jan Charouz spater an Christophe Tinseau ab Bis zur vierten Rennstunde konnen nun Boullion und Tinseau eine Fuhrung von 30 Sekunden gegenuber den Verfolgern Tomas Enge Mucke und Charouz herausfahren Allerdings muss in der letzten Stunde erneut das Safety Car auf die Strecke nachdem sich der bislang Drittplatzierte Miguel Ramos dreht und nicht weiterfahren kann Vor der erneuten Freigabe 30 Minuten vor Rennende trennt Mucke und Tinseau lediglich vier Sekunden Spater kann Stefan Mucke am Franzosen vorbeigehen und die Fuhrung bis zum Rennende halten Beim Rennstart setzt sich Olivier Pla an die Spitze des LMP2 Feldes und fuhrt die Klasse auch nach den beiden Safety Car Einsatzen weiter an Mit dem Boxenstopp und Fahrerwechsel zu Miguel Amaral geht erst Matteo Bobbi spater Thomas Erdos in Fuhrung Nach dessen Ubergabe in nach zwei Rennstunden an Mike Newton bleibt der Lola jedoch mit Motorschaden liegen und Bobbi ubernimmt erneut die Fuhrung in der LMP2 Thomas Biagi Piccini und Bobbi halten bis zum Rennende ihre Position und werden als Sieger der LMP2 abgewinkt In der GT2 kann Patrice Goueslard die Pole Position in eine Fuhrung umwandeln und zunachst den Abstand zu den beiden Saleens ausbauen Das von Hinten gestartete Fahrerduo Peter Kox und Roman Russinow indes kann die Lucke zu den beiden verbliebenen GT1 schliessen und spater uberholen und sind somit in der dritten Rennstunde lediglich 15 Sekunden hinter dem fuhrenden Fahrzeug von Luc Alphand Aventures Nach einem Fahrfehler von Teameigner Luc Alphand strandet dieser zunachst im Kiesbett kann spater zwar weiterfahren verliert dir Fuhrung aber an Kox und Russinow Diese erhohen den Abstand bis zum Rennende um zwei Runden und fahren zum ersten GT1 Sieg eines Lamborghini in der Le Mans Series Antonio Garcia fuhrt nach dem Rennstart in der GT2 dicht gefolgt von Patrick Pilet und Gianmaria Bruni Nach dem Fahrerwechsel zu Beginn der zweiten Rennstunde von Garcia wechseln sich nun die Fahrerduos Bruni Bell und Lieb Lietz an der Spitze ab Zwei Stunden spater kann Marc Lieb endgultig an Robert Bell vorbeigehen zusammen mit Richard Lietz die Fuhrung ausbauen und am Ende mit einer Runde Vorsprung gewinnen 1000 km Spa Francorchamps Bearbeiten LMP1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 1 Simon PagenaudNicolas MinassianChristian Klien Team Peugeot Total 5 45 35 2492 2 Jean Christophe BoullionChristophe Tinseau Pescarolo Sport 27 622 s3 3 Jan CharouzTomas EngeStefan Mucke Aston Martin Racing 1 RundeLMP2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 8 Casper ElgaardKristian PoulsenEmmanuel Collard Team Essex 4 Runden2 9 Xavier PompidouBenjamin LeuenbergerJonny Kane Speedy RacingTeam Sebah 4 Runden3 14 Mathieu LahayeKarim Ajlani Oak Racing 11 RundenGT1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 13 Luc AlphandPatrice GoueslardYann Clairay Luc Alphand Aventures 11 Runden2 15 Peter KoxFilip SalaquardaErik Janis IPB Spartak Racing 12 Runden3 30 Lukas Lichtner HoyerThomas GruberAlexander Muller Jetalliance 30 RundenGT2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 18 Marc LiebRichard Lietz Team Felbermayr Proton 14 Runden2 19 Antonio GarciaLeo MansellJaime Melo Team Modena 14 Runden3 20 Robert BellGianmaria Bruni JMW Motorsport 15 Runden Die 1000 km von Spa Francorchamps fand am 10 Mai statt und ging uber eine Distanz von 143 Runden a 7 004 km also insgesamt 1001 572 km In der Qualifikation sicherten sich die Gaststarter von Peugeot die erste Startreihe Wobei Simon Pagenaud und Alexander Wurz lediglich 27 1000 Sekunden voneinander trennten Paugenaud umrundete den Kurs in einer Zeit von 2 01 056 Auch die Pole in der LMP2 und GT1 ging mit Casper Elgaard und Alexander Muller an einen Gaststarter Die Bestzeiten beider Klassen lagen nach der Sitzung bei 2 07 918 und 2 17 344 In der GT2 fuhr Marc Lieb an die Spitze seiner Kategorie und schloss seine beste Runde mit 2 21 870 ab Beim Rennstart geraten mehrere Le Mans Prototypen aneinander Darren Truner und Jean Christophe Boullion fallen weit zuruck So fuhren die beiden Fahrzeuge von Peugeot vor Bruno Senna 10 Minuten spater muss Senna mit einem Reifenschaden die Box aufsuchen Da Gummiteile auf der Strecke liegen muss das Safety Car ausrucken Mit der erneuten Freigabe des Rennens liegt erst Turner spater Boullion auf dem dritten Rang Nach Abschluss der ersten Stunde kollidiert der Zweitplatzierte David Brabham mit dem LMP2 von Ibanez Racing Damit ist der ORECA Courage aus dem Rennen Brabham muss an die Box zur Reparatur und erhalt spater zudem eine Stop and Go Strafe fur das Abdrangen des Konkurrenten Wenige Minuten spater schlagt Bruce Jouanny in der Raidillon in die Streckenbegrenzung und das Safety Car muss erneut ausrucken Zur Rennhalbzeit fuhrt nun Simon Pagenaud vor Nicolas Lapierre und Christophe Tinseau Ein Unfall des GT2 Ferrari von Easyrace bringt das Safety Car erneut auf die Strecke Das Feld wird zusammengefuhrt Tinseau und Lapierre fahren nun dicht beieinander und Tinseau kann beim folgenden Boxenstopp auf den zweiten Rang vorrucken Bruno Sennas Abflug in der Schlussphase macht einen erneuten Einsatz des Safety Car notwendig und infolge kann Tomas Enge ebenfalls an Lapierre vorbeigehen Das Rennen gewinnen am Ende mit einem Start Ziel Sieg Simon Pagenaud Nicolas Minassian und Christian Klien In der LMP2 fuhrt zunachst Xavier Pompidou vor Olivier Pla und Emmanuel Collard Nach der Safety Car Phase ausgelost durch Bruno Sennas Reifenschaden kann Collard in Fuhrung gehen Durch dessen Tankstopp ubernimmt Philipp Peter den ersten Platz in der LMP2 Der bis dahin drittplatzierte Zytek von Olivier Pla und Miguel Amaral muss mit einem technischen Defekt die Box aufsuchen und verliert 11 Runden auf die Spitze Nach dem Abschluss des zweiten Boxenstopps des LMP2 Feldes liegt der Porsche RS Spyder von Team Essex wieder an der Spitze Collard Kristian Poulsen und Casper Elgaard halten die Fuhrung bis zum Ende auch wenn die Gelbphasen im Verlauf des Rennens das LMP2 Feld immer wieder zusammenfuhrt uberquert Poulsen die Ziellinie mit 7 100 Sekunden Vorsprung vor dem Verfolger Xavier Pompidou In der GT1 ubernimmt Peter Kox die Fuhrung nachdem der Aston Martin DBR9 von Jetalliance mit technischen Defekt erst verspatet aus der Box startet Danach wechselt die Fuhrung im Verlauf des Rennens immer wieder zwischen der Corvette des Teams von Luc Alphand und dem Lamborghini von IPB Spartak Racing Am Ende behalt der Titelverteidiger Alphand die Oberhand und fahrt einen Klassensieg heraus In der Anfangsphase ubernimmt Marc Lieb die Fuhrung Zur Rennhalbzeit kollidiert der Fuhrende Lieb mit dem GT1 von Jetalliance Lieb verliert Teile der Radverkleidung und muss an die Box Gianmaria Bruni ubernimmt die GT2 Fuhrung und halt diese bis zum letzten Fahrerwechsel des Teams Robert Bell pilotiert nun den Ferrari muss aber nach einer Runde erneut die Box aufsuchen da sein Hinterrad nicht korrekt montiert wurde Zunachst ubernimmt Antonio Garcia die Fuhrung muss sich aber Marc Lieb und Richard Lietz geschlagen geben die das Rennen gewinnen Nach Rennende wird Lieb Lietz wegen der Schaden am Fahrzeug disqualifiziert erst ein Berufungsverfahren spater im Jahr ernennt das Team Felbermayr Proton wieder zum Klassensieger 1000 km Algarve Bearbeiten LMP1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 1 Jean Christophe BoullionChristophe Tinseau Pescarolo Sport 5 49 04 1762 2 Jan CharouzTomas EngeStefan Mucke Aston Martin Racing 1 25 548 s3 3 Tiago MonteiroBruno Senna Team ORECA Matmut AIM 1 RundeLMP2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 6 Miguel Amaral Olivier Pla Quifel ASM Team 8 Runden2 7 Andrea Cecatto Filippo Francioni Giocomo Piccini Racing Box 10 Runden3 8 Karim Ojjeh Claude Yves Gosselin Philipp Peter G A C Racing Team 10 RundenGT1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 14 Patrice Goueslard Yann Clairay Julien Jousse Luc Alphand Aventures 21 Runden2 23 Roland Berville Sebastian Dumez Stephane Lemeret Larbre Competition 43 Runden3 nicht vergeben GT2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 15 Robert Bell Gianmaria Bruni JMW Motorsport 25 Runden2 19 Raymond Narac Patrick Pilet IMSA Performance Matmut 25 Runden3 20 Antonio Garcia Jaime Melo Leo Mansell Team Modena 26 Runden Auf dem Autodromo Internacional do Algarve fand am 2 August der dritte Lauf der Le Mans Series 2009 statt und ging uber eine Distanz von 215 Runden Dabei wurde eine Distanz von 1000 395 km zuruckgelegt Auf dem Ende 2008 fertigstellten Kurs holte Nicolas Lapierre die Pole Position mit einer Rundenzeit von 1 31 020 Daneben qualifizierte Stefan Mucke den Lola Aston Martin des Werksteams In der LMP2 umrundete Olivier Pla den Kurs mit 1 34 296 und startete das Rennen als schnellster LMP2 Pilot von der zehnten Position Die Bestzeiten mit 1 42 052 und 1 44 804 gingen an Yann Clairay in der GT1 und Richard Lietz in der GT2 Am Start kann sich Nicolas Lapierre leicht von Stefan Mucke absetzen Mucke uberholt Lapierre jedoch nach 30 Minuten der kurz darauf zur Reparatur am Wagen an die Box muss Mucke fuhrt nun bis zum absolvierten Boxenstopp danach geht Jean Christophe Boullion nach einem Fahrfehler von Stefan Mucke in Fuhrung Boullion und Tinseau konnen in der Folgezeit ihre Position ausbauen geben die Fuhrung bis zum Rennende mehrmals kurzfristig wegen unterschiedlichen Boxenstopp Strategie ab Nach absolvierten 215 Runden wird der Wagen von Pescarolo Sport als Sieger abgewinkt gefolgt von Aston Martin Werksteam und beiden Fahrzeugen von ORECA Beim Rennstart in der LMP2 kann Oliver Pla seine Pole Position in ein Klassenfuhrung umwandeln zunachst dicht verfolgt von Philipp Peter im Zytek von G A C Racing Team Im folgenden Rennverlauf kann sich Pla und spater Miguel Amaral deutlich vom restlichen LMP2 Feld absetzen wahrend die Verfolger von G A C Racing Team ihren zweiten Klassenrang in der letzten Rennstunde an die Racing Box Mannschaft von Andrea Ceccato Filippo Francioni und Giocomo Piccini verlieren Im mit lediglich zwei Fahrzeugen besetzten GT1 Feld kann sich Patrice Goueslard in Fuhrung setzen Stephane Lemeret kann den Titelverteidiger Goueslard nicht folgen nach dem Fahrerwechsel muss Roland Berville rund 150 Minuten nach Rennbeginn unplanmassig die Box aufsuchen Bei den folgenden Reparaturen verliert das Verfolgerteam mehrere Runden Die Mannschaft von Luc Alphand hingegen kann ohne grossere Probleme durchfahren und beendet mit einem Start Ziel Klassensieg das Rennen auf dem 14 Gesamtrang In der GT2 fahrt in der ersten Kurve Francisco Cruz Martins auf Teamkollege Richard Lietz auf Wahrend fur Martins ist das Rennen nach wenigen Metern beendet ist kann Lietz den Porsche zur Reparatur die Box anfahren Die Fuhrung geht in der Zwischenzeit an Markenkollege Patrick Pilet der den Wagen nach zwei Stunden an Teambesitzer Raymond Narac ubergibt Bei dem Fahrerwechsel wird der beschadigte Splitter repariert dadurch fallt Narac bis zur Ausfahrt aus den Boxen auf den dritten Platz hinter den beiden Ferraris von JMW Motorsport und Team Modena zuruck Diese fuhren in der Folgezeit das GT2 Feld an Letztlich konnen sich Robert Bell und Gianmaria Bruni jedoch gegen das Fahrertrio von Team Modena durchsetzen die ihrerseits die zweite Position an Narac und Pilet verlieren 1000 km Nurburgring Bearbeiten LMP1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 1 Jan Charouz Tomas Enge Stefan Mucke Aston Martin Racing 5 57 26 5952 2 Harold Primat Darren Turner Aston Martin Racing 1 04 856 s3 3 Chris Buncombe Stuart Hall Miguel Ramos AMR East Europe 2 RundenLMP2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 6 Miguel Amaral Olivier Pla Quifel ASM Team 6 Runden2 7 Andrea Cecatto Filippo Francioni Giocomo Piccini Racing Box 8 Runden3 8 Mathieu Lahaye Karim Ajlani Oak Racing 10 RundenGT1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 23 Roland Berville Sebastian Dumez Laurent Groppi Larbre Competition 27 Runden2 29 Patrice Goueslard Yann Clairay Julien Jousse Luc Alphand Aventures 57 Runden3 nicht vergeben GT2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 13 Marc Lieb Richard Lietz Team Felbermayr Proton 21 Runden2 14 Tom Coronel Jaroslav Janis Snoras Spyker Squadron 22 Runden3 15 Pierre Ehret Anthony Beltoise Dominik Farnbacher Farnbacher Racing 22 Runden Das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring fand am 23 August 2009 auf dem Grand Prix Kurs in der Eifel statt und ging uber eine Distanz von 1001 715 km dabei wurde der Kurs 195 mal umrundet In der Qualifikation sicherte sich das Werksteam von Aston Martin die erste Startreihe wobei Stefan Mucke mit einer Rundenzeit von 1 41 944 das Feld ins Rennen anfuhrte In der LMP2 ging die Pole Position an Olivier Pla er umrundete den Kurs in 1 45 578 und startete damit auf dem 9 Gesamtrang In der GT1 holte der Franzose Laurent Groppi den besten Startplatz wahrend Pierre Kaffer in der GT2 seinem Reifenhersteller Hankook die erste Pole Position in der Serie einbrachte Beim Start des Rennens fuhrt Stefan Mucke vor Darren Turner und Andrea Belicchi Mucke kann sich vor allem nach dem ersten Boxenstopp von Turner absetzen Nach den spater folgenden Fahrerwechseln fuhrt weiterhin der Lola Aston Martin mit der Startnummer 007 nun pilotiert von Jan Charouz Dahinter fahren Teamkollege Harold Primat und bis 15 Minuten vor absolvieren der Rennhalbzeit Nicolas Prost Prost muss mit seinem Fahrzeug jedoch unplanmassig die Box ansteuern und fallt aufgrund von Reparaturarbeiten weit zuruck Den Platz ubernimmt der dritte Lola Aston Martin von Stuart Hall Zwei Stunden vor Rennende uberholt Darren Turner das bis dahin fuhrende Schwesterauto Nach dem letzten Fahrerwechsel muss Harold Primat 30 Minuten vor Rennende nochmal die Box aufsuchen Teamkollege Stefan Mucke ubernimmt wieder die Fuhrung und gewinnt so das Rennen vor den beiden anderen in Gulf Oil Farben gehaltenen Lola Aston Martin In der LMP2 kann sich Olivier Pla beim Start von Philipp Peter absetzen spater ubernimmt Thomas Erdos und nach den ersten Boxenstopps Jonny Kane die Verfolgerposition Zur Rennhalbzeit fallt Jonny Kane durch technische Defekte zuruck Erdos mit Motorschaden komplett aus Den zweiten Platz ubernimmt Andrea Ceccato fur das Racing Box Team Bis zum Rennende konnen Pla und Amaral die Fuhrung in der LMP2 auf zwei Runden ausbauen und gewinnen vor Ceccato Filippo Francioni und Giacomo Piccini ihre Klasse In der lediglich zwei Fahrzeuge umfassende GT1 Kategorie fuhrt Laurent Groppi vor Yann Clairay Das Team von Labre Competition kann die Fuhrung bis zur Rennhalbzeit halten Roland Berville muss sich dann jedoch seinem Landsmann Patrice Gouslard geschlagen geben Eine Stunde spater muss Berville mit Bremsproblemen an die Box Aber auch Luc Alphand Aventures muss in Folgezeit ein Ventil am Motor der Corvette wechseln Labre kann ihre Reparaturarbeiten schneller abschliessen und siegt in der GT1 Kategorie Luc Alphand Aventures indes konnen ihren Wagen rechtzeitig wieder auf die Strecke schicken um noch klassifiziert zu werden und werden damit Zweiter der GT1 Beim Rennstart geht Pierre Kaffer in der GT2 in Fuhrung gefolgt von Markenkollegen Antonio Garcia und Gianmaria Bruni Bis zum ersten Boxenstopp fallt Kaffer auf den vierten Rang zuruck in Fuhrung liegt nun Gianmaria Bruni Nach zwei Stunden wird der Ferrari von Bruni und Robert Bell mit Problemen mit der Kraftubertragung an die Box geschoben Die Spitze ubernimmt Toni Vilander gefolgt von Richard Lietz Nach weiteren Boxenstopps mit Fahrerwechseln fuhrt nun Garcia der die Fuhrung bis zum nachsten Fahrerwechsel behaupten kann Nach Ubergabe an Leo Mansell uberholt Marc Lieb Mansell wird vor dem Beginn der letzten Rennstunde zudem vom Courage ORECA Pilot Franck Mailleux von der Strecke gedrangt und verliert mehrere Runden im Kiesbett Parallel dazu kommt es zum Zweikampf zwischen Anthony Beltoise und Tom Coronel um die weiteren Podiumsplatzierungen Dabei kollidieren die beiden Kontrahenten und Beltoise muss wegen des Zusammenstosses zur Stop and Go Strafe an die Box Den daraus resultierende Ruckstand kann Beltoise in Folge nicht komplett aufholen und beendete das Rennen hinter Lieb und Coronel auf dem dritten Rang 1000 km Silverstone Bearbeiten LMP1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 1 Olivier Panis Nicolas Lapierre Team ORECA Matmut AIM 5 29 12 6882 2 Andrea Belicchi Marcel Fassler Nicolas Prost Speedy Racing Team Sebah 51 760 s3 3 Jan Charouz Tomas Enge Stefan Mucke Aston Martin Racing 1 01 730 sLMP2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 8 Benjamin Leuenberger Xavier Pompidou Jonny Kane Speedy Racing Team Sebah 5 Runden2 10 Thomas Erdos Mike Newton RML 9 Runden3 11 Jacques Nicolet Richard Hein Oak Racing 11 RundenGT1 Gesamt Fahrer Team Zeit1 19 Peter Kox Ryan Sharp Gigawave Motorsport 20 Runden2 21 Roland Berville Sebastian Dumez Laurent Groppi Larbre Competition 21 Runden3 22 Patrice Goueslard Yann Clairay Julien Jousse Luc Alphand Aventures 22 RundenGT2 Gesamt Fahrer Team Zeit1 23 Robert Bell Gianmaria Bruni JMW Motorsport 23 Runden2 24 Tom Coronel Jaroslav Janis Snoras Spyker Squadron 25 Runden3 25 Raymond Narac Patrick Pilet IMSA Performance Matmut 25 Runden Das 1000 km Rennen von Silverstone fand am 13 September 2009 statt und ging uber eine Distanz von 195 Runden a 5 140 km also insgesamt 1002 43 km Die schnellste Runde in der Qualifikation der LMP1 drehte Nicolas Lapierre mit 1 32 798 damit blieb er auch der einzige Fahrer 2009 unter der 1 33 Marke Die Bestzeit der LMP2 sicherte sich Olivier Pla der den Kurs in 1 36 092 In der GT1 behielt Laurent Groppi mit 1 45 714 die Oberhand Die letzte GT2 Pole 2009 ging mit einer Rundenzeit von 1 48 638 an Richard Lietz Stefan Mucke setzt beim Rennstart gegen Nicolas Lapierre durch und geht in Fuhrung Jean Christophe Boullion der nach einem unerlaubten Reifenwechsel vor Rennbeginn auf die letzte Startposition versetzt wurde kampft sich in 45 Minuten durch das gesamte Feld und fuhrt nun vor Stefan Mucke Bis zum zweiten Boxenstopp kann auch der ORECA von Olivier Panis an nun im Wagen sitzenden Jan Charouz vorbeigehen 40 Minuten nach den regularen Boxenstopps muss Boullions Teamkollege Christophe Tinseau unplanmassig die Box aufsuchen um grossere Reparaturen am Wagen vornehmen zu lassen Panis geht in Fuhrung gefolgt von Jan Charouz Im Laufe der zweiten Rennhalfte setzt sich Marcel Fassler an die zweite Position und baut den Abstand zum Trio Mucke Charouz und Tomas Enge weiter aus Als der Fuhrende Lapierre beim letzten Stopp wieder an Panis ubergibt wird die Motorhaube unplanmassig gewechselt Fassler geht kurzzeitig in Fuhrung muss aber selbst bei seinem Boxenstopp die Luftungsgitter tauschen so dass Panis 15 Minuten vor Rennende wieder an der ersten Position liegt und das Rennen gewinnt Literatur BearbeitenCecile Bonardel Michael Cotton Marc Laffeas Olivier Loisy Jean Marc Teissedre 2009 Le Mans Series Yearbook Apollo Publishing ISBN 978 2 9521044 4 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Le Mans Series 2009 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Le Mans Series Website Berichterstattung 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Yearbook 2009 S 224 Harald Gallinnis http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 3411 amp Itemid 2 Stand 26 Dezember 2008 Harald Gallinnis http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 3611 amp Itemid 2 Stand 26 Februar 2009 a b Harald Gallins http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 4212 amp Itemid 1 Stand 14 August 2009 2009 Le Mans Series Yearbook 2009 S 51 2009 Le Mans Series Yearbook 2009 S 56f Harald Gallins http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 3448 amp Itemid 2 Stand 9 Januar 2009 2009 Le Mans Series Yearbook 2009 S 56European Le Mans Series 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Le Mans Series 2009 1000 km Rennen von Katalonien 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1000 km Rennen von Algarve 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1000 km Rennen von Silverstone Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le Mans Series 2009 amp oldid 237460165