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Die Chevrolet Corvette C6 R ist ein GT1 Rennwagen der von Pratt amp Miller und General Motors fur Sportwagenrennen entwickelt wurde Das Fahrzeug ist der Nachfolger der Chevrolet Corvette C5 R und verwendet das Karosseriedesign der Corvette C6 sowie technische Verbesserungen Seit ihrem Debut 2005 knupft die Corvette C6 R an die Dominanz der Corvette C5 R in ihrer Motorsportklasse an und erzielte bereits mehrere Meisterschaftssiege in der American Le Mans Series und Rennsiege in der Le Mans Series der FIA GT Meisterschaft und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Die Chevrolet Corvette C6 RDas Heck der Corvette C6 REine Corvette C6 R in der Boxengasse beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2005Die Corvette C6 R im Jahr 2008 nun mit Ethanol Kraftstoff Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Renngeschichte 2 1 Rennerfolge 2 2 Corvette Racing 2 3 Privatteams 2 3 1 GLPK Carsport 2 3 2 Carsport Holland 2 3 3 PK Carsport 2 3 4 DKR Engineering 2 3 5 Luc Alphand Aventures 2 3 6 Selleslagh Racing Team 3 Pratt amp Miller Corvette C6RS 4 Corvette C6 R GT2 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDa sich bereits die Corvette C5 R als Siegerfahrzeug etablierte war die Entwicklung der Corvette C6 R eher eine Weiterentwicklung als ein komplett neues Rennfahrzeug das normalerweise eine lange Testphase benotigt Pratt amp Millers Entwicklung wurde dadurch gefordert dass im Gegensatz zur Corvette C5 R welche erst zwei Jahre nach Erscheinen der Strassenversion debutierte die Corvette C6 und die Corvette C6 R gleichzeitig entwickelt wurden Das bedeutete dass Designelemente welche die Performance des Rennwagens verbesserten auch fur die Strassenversion verwendet werden konnten Somit konnte die Corvette C6 R ungewohnliche Aerodynamikteile verwenden und erfullte dennoch die Anforderungen an die Homologation Umgekehrt konnten dadurch auch Elemente des Rennwagens fur die Corvette Z06 dem Topmodell der Strassenversion verwendet werden deren Form der der Corvette C6 R gleicht Ein grosser Teil der Rahmenkonstruktion der Corvette C6 wurde bei der Corvette C6 R ubernommen und Teile aus leichtem Aluminium verwendet Da der Strassenwagen nun permanente in die Karosserie integrierte Frontscheinwerfer statt Klappscheinwerfer wie die Corvette C5 hatte konnte auch die Rennversion durch verbesserten Luftfluss an der Fahrzeugfront profitieren da die aus der Karosserie herausstehenden Abdeckungen der Scheinwerfer der Corvette C5 R ersetzt wurden Die grosse Kuhleroffnung der Corvette C6 R die statt der verschiedenen kleinen Offnungen der Corvette C5 R verwendet wurde diente nicht nur zur Kuhlung der Bremsen sondern verbesserte auch die Aerodynamik wahrend die Luft am hinteren Teil der Motorhaube wieder ausstromte Unter der Karosserie behielt die Corvette C6 R einen grossen Teil der Mechanik von der Corvette C5 R bei Derselbe 7 Liter V8 Motor von Katech wurde genutzt war aber seriennaher zum LS7 Motor der Corvette Z06 Dieser Motor bekannt als LS7 R erhielt 2006 fur seine Leistung und Haltbarkeit die Auszeichnung Motorsport Motor des Jahres Wie schon der Corvette C5 R fehlte auch der Corvette C6 R ein Heckfenster aufgrund der Struktur der Rahmenkonstruktion und den Treibstofftanks im Raum hinter dem Cockpit Daher wurde die Corvette C6 R um eine kleine Videokamera im Heckstossfanger und einen Monitor unter dem Dach erganzt Die Fahrer bekamen dadurch eine bessere Ubersicht nach hinten und mussten sich nicht alleine auf die Aussenspiegel verlassen Eine weitere Innovation war die Klimaanlage im Cockpit welche es den Fahrern ermoglicht die hohen Temperaturen im Cockpit besser zu ertragen Dies benotigte sowohl das Hinzufugen eines grossen Entlufters am Heck des Fahrzeugs als auch in den Aussenspiegeln integrierte Ansaugluftoffnungen Die Corvette C6 R hatte auch eine variable Zylinderabschaltung Dieses System schaltet die Halfte der Zylinder ab um den Treibstoffverbrauch zu senken wahrend Hochstleistung nicht benotigt wird Obwohl das System wahrend der Saison erprobt wurde fuhrte sein Ausfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2007 dazu dass es von den Fahrzeugen entfernt wurde bis es weiterentwickelt werden konnte Insgesamt wurden von Pratt amp Miller acht Corvette C6 R gebaut Ein neuntes Fahrzeug welches fur Entwicklungsarbeiten genutzt wurde wurde auf einem Chassis der Corvette C5 R aufgebaut verwendete aber die Karosserie der Corvette C6 R Dieses Fahrzeug wurde nie in Rennen eingesetzt und wurde lediglich als Ausstellungsfahrzeug verwendet welches neben der Corvette C6 2005 bei der North American International Auto Show erstmals der Offentlichkeit vorgestellt wurde Renngeschichte BearbeitenRennerfolge Bearbeiten 2005 Zum vierten Male innerhalb von funf Jahren konnte Corvette dank seines neuen Renners einen Doppelsieg in Le Mans in der GT1 Klasse einfahren Jedes von der C6 R bestrittene Rennen im Jahr 2005 wurde von ihr auch gewonnen 2006 Die C6 R gewinnt erneut die ALMS und zum 5 Mal die Le Mans GT1 Serie sowie zum wiederholten Male auch die Team und Konstrukteursmeisterschaft 2006 Das Herz der C6 R der LS7 R Motor wird als Global Motorsport Engine of the Year Rennmotor des Jahres gekront Der Titel wurde GM an der Professional Motorsport World Expo 2006 in Koln Deutschland uberreicht nachdem die Jury bestehend aus 50 der bekanntesten Renningenieure ihre Entscheidung gefallt hatte 2007 Sieg beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps der FIA GT Eingesetzt durch Carsport Holland Phoenix Racing mit den Fahrern Jean Denis Deletraz Mike Hezemans Marcel Fassler Fabrizio GollinCorvette Racing Bearbeiten Nach dem Ruckzug der Corvette C5 R am Ende der Saison 2004 startete das Werksteam Corvette Racing 2005 mit zwei brandneuen Corvette C6 R Im Gegensatz zum Vorganger welcher nur an ausgewahlten Veranstaltungen teilnahm bis er schnell und zuverlassig war bestritten die Corvette C6 R gleich im ersten Jahr eine volle Saison in der American Le Mans Series Dennoch begann die Saison fur Corvette Racing nicht planmassig da der ebenfalls neue Aston Martin DBR9 von Prodrive den Saisonauftakt das 12 Stunden Rennen von Sebring gewann und Corvette Racing damit seine erste Niederlage seit dem Ende der Saison 2003 bescherte Nach dem Rennen kehrte Prodrive nach Europa zuruck und Corvette Racing war somit in der Lage alle folgenden Rennen der Saison zu gewinnen Auch als Prodrive in den letzten beiden Saisonrennen wieder zuruckkehrte setzten die verbesserten Corvette C6 R ihre Siegesserie fort und gewannen beide Rennen Die Corvette C6 R wagte sich fur das 24 Stunden Rennen von Le Mans auch nach Europa hinaus wo Corvette Racing die schnelleren Aston Martin DBR9 durch bessere Zuverlassigkeit schlagen konnte und in seiner Klasse einen Doppelsieg einfuhr und in der Gesamtwertung die Platze funf und sechs belegte Im Jahr 2006 konzentrierte sich Prodrive auf die American Le Mans Series und lieferte sich uber die ganze Saison einen harten Kampf mit Corvette Racing Zwar revanchierte sich Corvette Racing fur die Niederlage beim 12 Stunden Rennen von Sebring im vorherigen Jahr doch Prodrive konnte im weiteren Verlauf der Saison mehrere Rennen fur sich entscheiden Beide Teams lagen uber die gesamte Saison in der Punktewertung eng beieinander bis Corvette Racing nach dem letzten Rennen mit einem Vorsprung von drei Punkten die Meisterschaft zum zweiten Mal in Folge mit der Corvette C6 R gewann Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans hatten die Aston Martin DBR9 erneut Probleme mit der Zuverlassigkeit nachdem sie das Rennen anfuhrten sodass eine Corvette C6 R das Rennen auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung beendete und erneut in der GT1 Klasse siegte Nach der Saison 2006 kehrte Prodrive wieder nach Europa zuruck um den Aston Martin DBR9 zu verbessern und auf Le Mans vorzubereiten Dies bedeutete dass Corvette Racing 2007 keinen ernsthaften Gegner in der American Le Mans Series hatte und in neun von zwolf Saisonrennen der einzige Teilnehmer in der GT1 Klasse war Somit konnte Corvette Racing muhelos zum dritten Mal in Folge mit der Corvette C6 R die Meisterschaft fur sich entscheiden Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans waren die Corvette C6 R nicht in der Lage ihre vorherigen Erfolge zu wiederholen da die Aston Martin nun haltbarer waren und ihr Tempo uber die gesamten 24 Stunden halten konnten Der Aston Martin DBR9 erzielte seinen ersten Klassensieg und verdrangte Corvette Racing auf Platz zwei Zu Ehren des kanadischen Rennfahrers Ron Fellows setzte Corvette Racing in Mosport ein drittes Fahrzeug ein Dieses Fahrzeug besass die weiss rote Lackierung der Corvette Z06 Ron Fellows Edition eine limitierte Version des Strassenwagens um Fellows Beteiligung am Rennprogramm von Corvette Racing seit seinem Beginn zu ehren Ron Fellows steuerte das Fahrzeug bei seinem Heimrennen 2008 zeigte sich ein ahnliches Bild in der American Le Mans Series wie schon in der Saison zuvor Corvette Racing trat bei sieben von elf Rennen als einziger Teilnehmer in der GT1 Klasse an und konnte jedes Rennen fur sich entscheiden Die Meisterschaft gewann das Team erneut mit deutlichem Vorsprung Auch beim 24 Stunden Rennen von Le Mans wiederholten sich die Ereignisse als der Aston Martin DBR9 beide Corvette C6 R von Corvette Racing knapp auf die Platze verwies und zum zweiten Mal in Folge den Klassensieg einfuhr Corvette Racing setzte die Corvette C6 R zu Beginn der Saison 2009 noch bei zwei Rennen in der American Le Mans Series ein und zog seine Fahrzeuge nach dem 24 Stunden Rennen von Le Mans zuruck um sich auf das neue GT2 Rennprogramm zu konzentrieren Bei seinem Abschlussrennen in Le Mans zeigte Corvette Racing noch einmal das Potenzial der Corvette C6 R als das Fahrzeug begunstigt durch die Abwesenheit von Prodrive wieder einen Klassensieg einfuhr Privatteams Bearbeiten Wie schon die Corvette C5 R gelangten auch Corvette C6 R welche vorher vom Werksteam verwendet wurden schliesslich in die Hande von Privatteams als sie durch neuere Chassis ersetzt wurden Anders als die Corvette C5 R von der erst nach vier Jahren das erste Fahrzeug an ein anderes Team verkauft wurde wurden die Corvette C6 R bereits nicht einmal ein Jahr nach ihrem Debut verkauft Corvette Motorsport mit Sitz in Belgien betreut momentan die Privatteams welche in Europa an Rennen teilnehmen GLPK Carsport Bearbeiten nbsp Die Corvette C6 R von GLPK Carsport beim Lauf der FIA GT Meisterschaft in Dubai 2006 GLPK Carsport wurde vom belgischen Unternehmer Paul Kumpen und Toine Hezemans nach einem Zusammenschluss von PK Carsport und Carsport Holland gegrundet Nachdem 2005 eine Corvette C5 R erfolgreich in der FIA GT Meisterschaft eingesetzt wurde kaufte Toine Hezemans eine von zwei Corvette C6 R welche in der Saison 2005 von Corvette Racing genutzt wurde GLPK Carsport erganzte seinen Rennstall um das Fahrzeug und ersetzte damit 2006 die Corvette C5 R in der FIA GT Meisterschaft Das Fahrerteam Bert Longin Anthony Kumpen und Mike Hezemans fuhr das Fahrzeug uber die gesamte Saison und erzielte einen Sieg in Le Castellet sowie einen dritten Platz beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Carsport Holland Bearbeiten Im Jahr 2007 spaltete sich GLPK Carsport wieder auf und Carsport Holland schloss sich mit Jean Denis Deletraz und seinem Team Phoenix Racing zusammen Mit Unterstutzung von Marcel Fassler und Fabrizio Gollin konnte Carsport Holland das Vitaphone Racing Team abwehren und gewann das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Damit gelang dem Team zugleich der erste Gesamtsieg einer Corvette bei einem 24 Stunden Rennen Carsport Holland erzielte einen weiteren Sieg in Nogaro bevor es die Saison auf dem vierten Platz in der Teamwertung und dem dritten Platz in der Fahrerwertung abschloss 2008 wurde das Team von Hauptsponsor GMAC unterstutzt und setzte nun eine zweite Corvette C6 R ein GLPK Carsport fuhr mehrere Pole Positions und zwei Rennsiege ein Nachdem Marcel Fassler einen Rennsieg und funf Pole Positions erzielte wurde er Ende der Saison 2008 im Werksteam Corvette Racing angestellt PK Carsport Bearbeiten Nach der Aufspaltung von GLPK Carsport 2007 setzte PK Carsport wieder seine Corvette C5 R ein bevor das Team 2008 auf einen Saleen S7R wechselte 2009 trat PK Carsport wieder mit einer Corvette C6 R an nachdem sich das Team nach Carsport Hollands Ruckzug von seiner vorherigen Partnerschaft mit Phoenix Racing zusammenschloss PK Carsport erreichte in der Saison bereits zwei Siege darunter auch das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps bei welchem nun schon zum zweiten Mal in drei Jahren eine Corvette C6 R siegreich war DKR Engineering Bearbeiten nbsp Corvette von DKR in Zolder 2009Das belgische Team PSI Experience trat 2006 sowohl in der franzosischen GT Meisterschaft als auch in der Le Mans Series bei ihrer Erstaustragung an Das Team erzielte in der franzosischen GT Meisterschaft einen Sieg in Ledenon wahrend das beste Ergebnis in der Le Mans Series ein dritter Platz beim 1000 km Rennen von Spa Francorchamps war PSI Experience startete auch beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps welches es als Funfter beendete In Paul Ricard trat das Team erneut bei einem Lauf der FIA GT Meisterschaft an und wurde Zweiter hinter der Corvette C6 R von GLPK Carsport 2007 bestritt PSIs Corvette C6 R hauptsachlich die franzosische GT Meisterschaft wahrend sie auch bei einzelnen Laufen der FIA GT Meisterschaft und dem 24 Stunden Rennen von Le Mans am Start stand Zur Saison 2008 verlieh PSI beide Fahrzeuge an Dany Lallemand und Kendy Janclaes von DKR Engineering um zusammen mit Mechanikern von PSI Experience ihr eigenes Team zu grunden Im Juni 2009 wurde DKR Engineering zum Sangari Team Brazil dem ersten brasilianischen Team in der FIA GT Meisterschaft umgeformt DKR Engineering stellt weiterhin technische Unterstutzung bereit Die Fahrer des Teams welches sein Debut beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps gab sind Enrique Bernoldi und Roberto Streit In Paul Ricard erzielten sie ihren ersten Rennsieg Luc Alphand Aventures Bearbeiten nbsp Luc Alphands Corvette C6 R beim 1000 km Rennen von Silverstone 2008Als weiterer Kunde welcher bereits eine Corvette C5 R erwarb kaufte Luc Alphand eine Corvette C6 R um sie neben der Corvette C5 R 2006 in der Le Mans Series einzusetzen Dort erhielt sein Team von Pratt amp Miller fur sein europaisches Rennprogramm Werksunterstutzung Als Teil der Werksunterstutzung starteten Corvette Racings Rennfahrer Oliver Gavin und Olivier Beretta fur Luc Alphand Aventures 2007 trat das Team mit Oliver Gavin und Olivier Beretta auch beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps an wo es das Ziel auf dem sechsten Platz erreichte In der Saison 2008 gelang es dem Team den Aston Martin DBR9 des Teams Modena in der Le Mans Series zu schlagen und sowohl die Team als auch die Fahrerwertung fur sich zu entscheiden Luc Alphand entschied sich dazu die zwei Fahrzeuge seines Teams getrennt einzusetzen eines in der FIA GT Meisterschaft und eines in der Le Mans Series Selleslagh Racing Team Bearbeiten Patrick Salleslagh war der erste Kaufer einer GT Corvette als er Ende 2003 eine Corvette C5 R erwarb Anschliessend gewann das Selleslagh Racing Team 2005 und 2006 die belgische GT Meisterschaft und entschied auch das 24 Stunden Rennen von Zolder fur sich Zur Saison 2008 kaufte das Selleslagh Racing Team nun eine Corvette C6 R und trat damit in der franzosischen GT Meisterschaft und in der FIA GT Meisterschaft an Mit ihrem Sieg in Monza fuhren Christophe Bouchut und Xavier Maassen den ersten Sieg in der FIA GT Meisterschaft fur das Team ein In der Saison 2009 setzte das Selleslagh Racing Team seine Corvette C6 R weiterhin in der FIA GT Meisterschaft und in der franzosischen GT Meisterschaft ein In der FIA GT Meisterschaft wird das Fahrzeug vom ehemaligen PK Carsport Piloten Bert Longin und von James Ruffier gesteuert In Portimao erzielten sie ihren ersten Rennsieg der Saison Pratt amp Miller Corvette C6RS BearbeitenDie Pratt amp Miller Corvette C6RS ist ein Umbau der Corvette Z06 welcher der Corvette C6 R ahnelt und Teile von ihr verwendet Das von Pratt amp Miller hergestellte Fahrzeug hat einen 8 2 Liter V8 Motor von Katech Performance und hat eine Maximalleistung von 600 HP 1 Das Fahrzeug erreicht eine Hochstgeschwindigkeit von 203 Meilen pro Stunde Es war geplant 25 Fahrzeuge herzustellen Die Produktion begann im April 2008 und endete nach nur sieben Einheiten Corvette C6 R GT2 Bearbeiten nbsp C6 R GT2 in Le Mans 2010Am 9 September 2008 kundigten Steve Wesoloski Manager der Corvette Racing GM Road Racing Group und Doug Fehan Manager des Rennprogramms von Corvette Racing an dass sie die Corvette C6 R der Klasse GT1 2009 nur in der ersten Halfte der Saison in der American Le Mans Series einsetzen werden Nach dem 24 Stunden Rennen von Le Mans setzt Corvette Racing eine neuentwickelte Corvette C6 R der Klasse GT2 ein um sie auf die Saison 2010 in der die GT Klassen neu strukturiert werden vorzubereiten Der neuentwickelte 6 Liter V8 Motor mit 345 kW 470 PS des Fahrzeugs basiert auf dem sieben Liter grossen LS7 R Motor aus dem GT1 Rennwagen der 434 kW 590 PS leistet Es gab Plane den Motor zur Saison 2010 auf 5 5 Liter Hubraum zu verkleinern Das Fahrzeug hat die Karosserie des neuen Strassenwagens Corvette ZR1 Im Gegensatz zum GT1 Rennwagen mit Rahmen aus Stahl sowie Keramikbremsscheiben hat der GT2 Rennwagen einen Rahmen aus Aluminium metallische Bremsscheiben einen kleineren Frontsplitter und einen kleineren Heckflugel Der neue GT2 Rennwagen hatte sein Renndebut beim Lauf der American Le Mans Series in Mid Ohio 2009 Obwohl sie in einer neuen Klasse mit einem neuen Fahrzeug antraten wurden Jan Magnussen und Johnny O Connell Zweite bei ihrem ersten Rennen und sicherten sich beim dritten Rennen in Mosport nach einem langen Kampf mit dem Ferrari F430 von Risi Competizione ihren ersten Klassensieg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chevrolet Corvette C6 R Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Corvette Motorsport Homepage engl Einzelnachweise Bearbeiten Pratt Miller News Rare Chevrolet Corvette C6RS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chevrolet Corvette C6 R amp oldid 238068954