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Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport Rennstrecke im Koniglichen Park der italienischen Stadt Monza nordostlich von Mailand Seit dem Eroffnungsrennen am 3 September 1922 werden auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke Automobil und Motorradrennen ausgetragen Insbesondere ist Monza seit Einfuhrung der Formel 1 Weltmeisterschaft 1950 Austragungsort des Grossen Preises von Italien Lediglich 1980 wurde das Rennen nach Imola auf das Autodromo Dino Ferrari verlegt Im September 2017 wurde der Streckenname Autodromo Nazionale di Monza fur 3 Jahre bis 2019 in Monza Eni Circuit geandert 1 Autodromo Nazionale di Monza Adresse Autodromo Nazionale Monza SIAS S p a via Vedano 520900 Monza MB Autodromo Nazionale di Monza Italien Italien Monza Italien45 37 8 3 N 9 16 52 4 O 45 618960275278 9 2812156677778 Koordinaten 45 37 8 3 N 9 16 52 4 OStreckenart permanente RennstreckeEroffnung 3 September 1922AustragungsortFormel 1 seit 1950Zeitzone UTC 1 MEZ StreckenlayoutStreckendatenWichtigeVeranstaltungen Formel 1Superbike WM Supersport WMStreckenlange 5 793 km 3 6 mi Kurven 11RekordeStreckenrekord Formel 1 1 21 046 min Rubens Barrichello Ferrari 2004 www monzanet it Luftaufnahme des Autodromo Nazionale di MonzaInhaltsverzeichnis 1 Streckenfuhrung 2 Todesfalle 3 Statistik 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseStreckenfuhrung BearbeitenWegen ihrer langen Geraden und des hohen Vollgasanteils mit rund 70 Prozent hochster Vollgasanteil aller heutigen Formel 1 Rennstrecken 2 wird Monza auch als letzte Hochgeschwindigkeitsstrecke der Moderne bezeichnet Mit dem extra fur diese Strecke entwickelten Low Downforce Setup und den extrem flachen Flugeln werden hier die hochsten Geschwindigkeiten der gesamten Formel 1 Saison erreicht Nachdem Michael Schumacher 2003 eine Geschwindigkeit von 368 8 km h erreicht hatte wurde dieser Rekord in den beiden Folgejahren zunachst 2004 von Antonio Pizzonia 369 9 km h und schliesslich 2005 von Kimi Raikkonen mit bis heute unubertroffenen 370 1 km h gebrochen Eine Anderung des Motorenreglements zur Saison 2006 verhinderte anschliessend dass solche Geschwindigkeiten erneut erreicht werden konnten Das Rennen von 2003 ist mit der vom Rennsieger Schumacher erreichten Durchschnittsgeschwindigkeit von 247 6 km h auch das bislang schnellste Formel 1 Rennen uberhaupt Zuvor hatte diesen Rekord mit dem Grossen Preis von Italien 1971 in dem Peter Gethin mit durchschnittlich 242 6 km h gefahren war ebenfalls ein Rennen in Monza gehalten damals allerdings noch vor dem Einbau von Schikanen Die Strecke wurde seit 1922 haufig verandert Einige Schikanen wurden im Laufe der Zeit umgebaut und mit grosseren Auslaufzonen versehen um den Anforderungen des modernen Motorsports Rechnung zu tragen Kurven die einstmals eine Links rechts Kombination waren werden heute in umgekehrter Reihenfolge befahren Bereits 1935 wurden die drei heute bekannten Schikanen Prima Variante Rettifilo Variante della Roggia und Variante Ascari in Form von Reifenstapeln aufgestellt um das Tempo der Rennwagen zu drosseln Spater wurden die Reifenstapel jedoch wieder entfernt und erst in den 1970er Jahren wieder verwendet nachdem die Strecke durch die enormen Geschwindigkeiten viele Todesopfer gefordert hatte 1954 wurden die beiden bereits 1922 gebauten Steilkurven umgebaut sodass sie noch steiler waren Der Gesamtkurs aus einer Kombination beider Streckenfuhrungen war ziemlich genau zehn Kilometer lang und wurde im Rahmen von Formel 1 Rennen viermal genutzt zuletzt 1961 Die Zielgerade war unterteilt in eine rechte Halfte die von der Parabolica zum Eingang des Ovals fuhrte und eine linke Halfte die vom Ausgang des Ovals zur Curva Grande fuhrte Zeitnahme und Zieldurchfahrt fanden auf der linken Spur statt Inzwischen verfallt die Steilkurvenkombination die von der heutigen Streckenfuhrung abgetrennt wurde nbsp Siegerpodest Grosser Preis von Italien 2004 nbsp Boxen nbsp Rennleiterturm nbsp Einfahrt zur Boxengasse nbsp Einfahrt zur Variante Ascari nbsp Verfallende Steilkurve 2003Todesfalle BearbeitenWegen der hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten galt Monza immer als sehr gefahrlich Windschattenduelle auf den langen Geraden fuhrten mitunter zu schweren Unfallen So verungluckten im Laufe der Zeit eine Reihe von Rennfahrern aber auch viele Zuschauer todlich Bereits am 9 September 1922 bei einem Training zum Grossen Preis von Italien verungluckte der deutsche Rennfahrer Gregor Fritz Kuhn todlich Ursache war ein gebrochenes Speichenrad 3 Er war der erste todlich Verungluckte der Strecke 1928 kam es zum bis heute schwersten Ungluck im italienischen Motorsport und dem schwersten bis zur Le Mans Katastrophe 1955 Emilio Materassi und mindestens 22 Zuschauer kamen ums Leben 4 1954 ereilte den osterreichischen Motorradweltmeister Rupert Hollaus das Schicksal als er im Training zum Rennen der 125 cm Klasse sein Leben verlor 1955 starb der italienische zweimalige Formel 1 Weltmeister Alberto Ascari bei privaten Testfahrten in Monza Im Jahr 1961 verungluckte der deutsche Ferrari Pilot und WM Anwarter Wolfgang Graf Berghe von Trips nach einer Kollision im Rennen Sein Wagen totete dabei auch 15 Zuschauer 5 Bruno Deserti kam 1965 bei Testfahrten von Ferrari ums Leben Beim 1000 km Rennen von Monza 1965 verungluckte Tommy Spychiger in der Parabolica todlich 1970 starb Jochen Rindt nach einem schweren Unfall noch wahrend des Transports ins Krankenhaus 1973 kamen nach einem der schwersten Unfalle in der Geschichte der Motorrad Weltmeisterschaft Renzo Pasolini und Jarno Saarinen ums Leben Im folgenden Jahr traf es den Schweizer Silvio Moser der wahrend des 1000 km Rennens verungluckte und mehr als einen Monat spater starb ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben Vier Jahre spater erlag Ronnie Peterson einer Embolie die durch Verletzungen ausgelost wurde die er sich beim Startunfall des Formel 1 Rennens zugezogen hatte Im Jahr 2000 beim Grossen Preis von Italien wurde der Streckenposten Paolo Ghislimberti nach einer Massenkarambolage mehrerer Formel 1 Fahrzeuge von einem umherfliegenden Rad todlich verletzt 6 Statistik BearbeitenAlle Sieger von Formel 1 Weltmeisterschaftsrennen in Monza Nr Jahr Fahrer Konstrukteur Motor Reifen Zeit Streckenlange Runden O Tempo Datum GP von1 1950 Italien nbsp Giuseppe Farina Alfa Romeo Alfa Romeo P 2 51 17 400 h 6 300 km 80 176 543 km h 3 September Italien nbsp Italien2 1951 Italien nbsp Alberto Ascari Ferrari Ferrari P 2 42 39 300 h 6 300 km 80 185 915 km h 16 September3 1952 Italien nbsp Alberto Ascari Ferrari Ferrari P 2 50 46 500 h 6 300 km 80 177 075 km h 7 September4 1953 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Maserati Maserati P 2 49 45 900 h 6 300 km 80 178 129 km h 13 September5 1954 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Mercedes Mercedes C 2 47 47 900 h 6 300 km 80 180 216 km h 5 September6 1955 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Mercedes Mercedes C 2 25 04 400 h 10 000 km 50 206 792 km h 11 September7 1956 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Maserati Maserati P 2 23 41 300 h 10 000 km 50 208 785 km h 2 September8 1957 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vanwall Vanwall P 2 35 03 900 h 5 750 km 87 193 564 km h 8 September9 1958 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vanwall Vanwall D 2 03 47 800 h 5 750 km 70 195 078 km h 7 September10 1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper Climax D 2 04 05 400 h 5 750 km 72 200 177 km h 13 September11 1960 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari Ferrari D 2 21 09 200 h 10 000 km 50 212 535 km h 4 September12 1961 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari Ferrari D 2 03 13 000 h 10 000 km 43 209 387 km h 10 September13 1962 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M B R M D 2 29 08 400 h 5 750 km 86 198 941 km h 16 September14 1963 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax D 2 24 19 600 h 5 750 km 86 205 575 km h 8 September15 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari Ferrari D 2 10 51 800 h 5 750 km 78 205 634 km h 6 September16 1965 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart B R M B R M D 2 04 52 800 h 5 750 km 76 209 962 km h 12 September17 1966 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari Ferrari F 1 47 14 800 h 5 750 km 68 218 748 km h 4 September18 1967 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Honda Honda F 1 43 45 000 h 5 750 km 68 226 120 km h 10 September19 1968 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren Ford G 1 40 14 800 h 5 750 km 68 234 023 km h 8 September20 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Matra Ford D 1 39 11 260 h 5 750 km 68 236 521 km h 7 September21 1970 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari Ferrari F 1 39 06 880 h 5 750 km 68 236 696 km h 6 September22 1971 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin B R M B R M F 1 18 12 600 h 5 750 km 55 242 616 km h 5 September23 1972 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Lotus Ford F 1 29 58 400 h 5 775 km 55 211 813 km h 10 September24 1973 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus Ford G 1 29 17 000 h 5 775 km 55 213 45 km h 9 September25 1974 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus Ford G 1 22 56 600 h 5 780 km 52 217 421 km h 8 September26 1975 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari Ferrari G 1 22 42 600 h 5 780 km 52 218 034 km h 7 September27 1976 Schweden nbsp Ronnie Peterson March Ford G 1 30 35 600 h 5 800 km 52 199 750 km h 12 September28 1977 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus Ford G 1 27 50 300 h 5 800 km 52 206 015 km h 11 September29 1978 Osterreich nbsp Niki Lauda Brabham Alfa Romeo G 1 07 04 540 h 5 800 km 40 207 527 km h 10 September30 1979 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Ferrari Ferrari M 1 22 00 220 h 5 800 km 50 212 186 km h 9 September31 1981 Frankreich nbsp Alain Prost Renault Renault M 1 26 33 897 h 5 800 km 52 209 045 km h 13 September32 1982 Frankreich nbsp Rene Arnoux Renault Renault M 1 22 25 734 h 5 800 km 52 219 535 km h 12 September33 1983 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Brabham BMW M 1 23 10 880 h 5 800 km 52 217 549 km h 11 September34 1984 Osterreich nbsp Niki Lauda McLaren Porsche TAG M 1 20 29 065 h 5 800 km 51 220 515 km h 9 September35 1985 Frankreich nbsp Alain Prost McLaren Porsche TAG G 1 17 59 451 h 5 800 km 51 227 565 km h 8 September36 1986 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Williams Honda G 1 17 42 889 h 5 800 km 51 228 373 km h 7 September37 1987 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Williams Honda G 1 14 47 707 h 5 800 km 50 232 636 km h 6 September38 1988 Osterreich nbsp Gerhard Berger Ferrari Ferrari G 1 17 39 744 h 5 800 km 51 228 528 km h 11 September39 1989 Frankreich nbsp Alain Prost McLaren Honda G 1 19 27 550 h 5 800 km 53 232 119 km h 10 September40 1990 Brasilien 1968 nbsp Ayrton Senna McLaren Honda G 1 17 57 878 h 5 800 km 53 236 569 km h 9 September41 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel Mansell Williams Renault G 1 17 54 319 h 5 800 km 53 236 749 km h 8 September42 1992 Brasilien nbsp Ayrton Senna McLaren Honda G 1 18 15 349 h 5 800 km 53 235 689 km h 13 September43 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill Williams Renault G 1 17 07 509 h 5 800 km 53 239 144 km h 12 September44 1994 Vereinigtes Konigreich nbsp Damon Hill Williams Renault G 1 18 02 754 h 5 800 km 53 236 322 km h 11 September45 1995 Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny Herbert Benetton Renault G 1 18 27 916 h 5 770 km 53 233 844 km h 10 September46 1996 Deutschland nbsp Michael Schumacher Ferrari Ferrari G 1 17 43 632 h 5 770 km 53 236 064 km h 8 September47 1997 Vereinigtes Konigreich nbsp David Coulthard McLaren Mercedes G 1 17 04 609 h 5 770 km 53 238 056 km h 7 September48 1998 Deutschland nbsp Michael Schumacher Ferrari Ferrari G 1 17 09 672 h 5 770 km 53 237 796 km h 13 September49 1999 Deutschland nbsp Heinz Harald Frentzen Jordan Mugen B 1 17 02 923 h 5 770 km 53 237 939 km h 12 September50 2000 Deutschland nbsp Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1 27 31 638 h 5 793 km 53 210 287 km h 10 September51 2001 Kolumbien nbsp Juan Pablo Montoya Williams BMW M 1 16 58 493 h 5 793 km 53 239 115 km h 16 September52 2002 Brasilien nbsp Rubens Barrichello Ferrari Ferrari B 1 16 19 982 h 5 793 km 53 241 114 km h 15 September53 2003 Deutschland nbsp Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1 14 19 838 h 5 793 km 53 247 586 km h 14 September54 2004 Brasilien nbsp Rubens Barrichello Ferrari Ferrari B 1 15 18 448 h 5 793 km 53 244 374 km h 12 September55 2005 Kolumbien nbsp Juan Pablo Montoya McLaren Mercedes M 1 14 28 659 h 5 793 km 53 247 097 km h 4 September56 2006 Deutschland nbsp Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1 14 51 975 h 5 793 km 53 245 814 km h 10 September57 2007 Spanien nbsp Fernando Alonso McLaren Mercedes B 1 18 37 806 h 5 793 km 53 234 048 km h 9 September58 2008 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Toro Rosso Ferrari B 1 26 47 494 h 5 793 km 53 212 039 km h 14 September59 2009 Brasilien nbsp Rubens Barrichello Brawn Mercedes B 1 16 21 706 h 5 793 km 53 241 000 km h 13 September60 2010 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari Ferrari B 1 16 24 572 h 5 793 km 53 240 850 km h 12 September61 2011 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1 20 46 172 h 5 793 km 53 227 848 km h 11 September62 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes P 1 19 41 221 h 5 793 km 53 230 944 km h 9 September63 2013 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1 18 33 352 h 5 793 km 53 234 269 km h 8 September64 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1 19 10 236 h 5 793 km 53 232 450 km h 7 September65 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1 18 00 688 h 5 793 km 53 235 904 km h 6 September66 2016 Deutschland nbsp Nico Rosberg Mercedes Mercedes P 1 17 28 089 h 5 793 km 53 237 798 km h 4 September67 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1 15 32 310 h 5 793 km 53 243 627 km h 3 September68 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1 16 54 484 h 5 793 km 53 239 288 km h 2 September69 2019 Monaco nbsp Charles Leclerc Ferrari Ferrari P 1 15 26 665 h 5 793 km 53 243 931 km h 8 September70 2020 Frankreich nbsp Pierre Gasly AlphaTauri Honda P 1 47 06 056 h 5 793 km 53 171 830 km h 6 September71 2021 Australien nbsp Daniel Ricciardo McLaren Mercedes P 1 21 54 365 h 5 793 km 53 224 686 km h 12 September72 2022 Niederlande nbsp Max Verstappen Red Bull RBPT P 1 20 27 511 h 5 793 km 53 229 483 km h 11 September73 2023 Niederlande nbsp Max Verstappen Red Bull Honda RBPT P 1 13 41 143 h 5 793 km 51 244 659 km h 3 SeptemberRekordsieger Fahrer Lewis Hamilton Michael Schumacher je 5 Rubens Barrichello Stirling Moss Ronnie Peterson Nelson Piquet Alain Prost Sebastian Vettel je 3 Fahrernationen Grossbritannien 21 Deutschland 10 Brasilien 9 Konstrukteure Ferrari 19 McLaren 11 Mercedes 7 Motorenhersteller Ferrari 20 Mercedes 13 Renault 8 Reifenhersteller Goodyear 21 Pirelli 18 Bridgestone 10 Siehe auch BearbeitenListe der Motorsport Rennstrecken Liste der Formel 1 RennstreckenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Autodromo Nazionale di Monza Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Monza Eni Circuit italienisch englisch Fotos von dem heutigen Zustand der alten Steilwandkurven Daten zu allen todlichen Automobilsport Unfallen von Monza Daten zu allen todlichen Motorradsport Unfallen von Monza Geschwindigkeitsrekord der Formel 1Einzelnachweise Bearbeiten https www eni com en IT media 2017 09 eni and aci partnership monzas racing circuit becomes monza eni circuit Streckeninfo Grosser Preis von Italien Motorsport total com Daten zum todlichen Unfall von Fritz Kuhn Motorsportmemorial org Monza Geschwindigkeitsrausch im roten Fahnenmeer Motorsport total com nennt 27 Zuschauer Motorsport Memorial nennt insgesamt 23 Tote Materassi 20 Zuschauer die unmittelbar beim Unfall starben sowie zwei weitere die in den folgenden Tagen ihren Verletzungen erlagen Daten zum todlichen Unfall von W v Trips Motorsportmemorial org Er hatte uns alle toten konnen Spiegel Online Artikel vom 11 September 2000 abgerufen am 6 September 2010 Rennstrecken in Italien Aktuelle Kurse Adria International Raceway Cremona Enna Pergusa EUR Fiorano Franciacorta Imola Magione Misano Monza Mores Mugello Siracusa Valle dei Templi Agrigento Vallelunga VaranoEhemalige Kurse Alessandria Bari Cagliari Castelfusano Livorno Mille Miglia Modena Circuito di Monte Mario Montichiari Circuito stradale del Mugello Ospedaletti Parco della Favorita Parco Sempione Circuito dei Parioli Pescara Pista del Littorio Targa Florio Grande circuito delle Madonie Medio circuito delle Madonie Piccolo circuito delle Madonie Circuito delle Terme di Caracalla Circuito Tre Fontane Turin Circuito di Valle GiuliaRennstrecken der Tourenwagen Weltmeisterschaft Tourenwagen WeltcupIm Rennkalender der Saison 2020 Adria Alcaniz Mogyorod Nurburg Nordschleife Orechova Poton Salzburg nbsp Derzeit nicht im Kalender Anderstorp Bathurst Brands Hatch Brunn Buriram Curitiba Dijon Doha Donington Estoril Fuji Imola Istanbul Jarama Le Castellet Macau Magny Cours Marrakesch Melbourne Monza Motegi Ningbo Nurburg Grand Prix Strecke Okayama 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Sebring International Raceway Sepang International Circuit Shanghai International Circuit Sochi Autodrom Tanaka International Circuit Aida Valencia Street Circuit Watkins Glen International ZeltwegRennstrecken der Motorrad WeltmeisterschaftIm Rennkalender der Saison 2022 Losail Mandalika Termas de Rio Hondo Austin Portimao Jerez Le Mans Mugello Barcelona Sachsenring Assen Silverstone Red Bull Ring Misano Alcaniz Motegi Buri Ram Phillip Island Sepang ValenciaAktuell nicht im Rennkalender Albi Anderstorp Brasilia Bremgarten Brunn Buenos Aires Clady Clermont Ferrand Clypse Course Daytona Donington Dundrod Eastern Creek Estoril Fuji Genf Goiania Greater Noida Hedemora Hockenheim Hungaroring Imatra Imola Indianapolis Istanbul Jarama Johor Karlskoga Kristianstad Kyalami Laguna Seca Le Castellet Magny Cours Masaryk Ring Montjuic Monza Mosport Mountain Course Nogaro Nurburgring Grand Prix Strecke Nordschleife Sudschleife Opatija Pyynikki Reims Rijeka Rio de Janeiro Rouen Salzburgring San 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