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Die Automobil Weltmeisterschaft 1966 war die 17 Saison der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird In ihrem Rahmen wurden uber neun Rennen in der Zeit vom 22 Mai 1966 bis zum 23 Oktober 1966 die Fahrerweltmeisterschaft und der Internationale Pokal der Formel 1 Konstrukteure ausgetragen Automobil Weltmeisterschaft 1966 WeltmeisterFahrer Australien Jack BrabhamKonstrukteur Vereinigtes Konigreich Brabham RepcoSaisondatenAnzahl Rennen 9 lt Saison 1965 Saison 1967 gt 1966 zum dritten Mal Fahrerweltmeister Jack BrabhamErreichte 1966 vier Siege in Folge Der Brabham BT19Der FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa wurde 1966 an den Grossen Preis von Frankreich vergeben Jack Brabham gewann zum dritten Mal nach 1959 und 1960 die Fahrerwertung Das Team Brabham Repco wurde zum ersten Mal Konstrukteursweltmeister Damit gewann zum ersten und bisher einzigen Mal ein Fahrer in einem selbst konstruierten Auto die Weltmeisterschaft Inhaltsverzeichnis 1 Anderungen 1966 1 1 Dreiliterformel 1 2 Teams 2 Rennberichte 2 1 Grosser Preis von Monaco 2 2 Grosser Preis von Belgien 2 3 Grosser Preis von Frankreich Europa 2 4 Grosser Preis von Grossbritannien 2 5 Grosser Preis der Niederlande 2 6 Grosser Preis von Deutschland 2 7 Grosser Preis von Italien 2 8 Grosser Preis der USA 2 9 Grosser Preis von Mexiko 3 Weltmeisterschaftswertungen 3 1 Fahrerwertung 3 2 Konstrukteurswertung 4 Nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 Rennen 4 1 Grosser Preis von Sudafrika 4 2 Cape South Easter Grand Prix 4 3 Rand Autumn Trophy 4 4 Gran Premio di Siracusa 4 5 Easter Grand Prix 4 6 Bulawayo 100 4 7 BRDC International Trophy 4 8 Republic Day Trophy 4 9 Natal Winter Grand Prix 4 10 Border 100 4 11 Governor General Cup 4 12 Rand Winter Trophy 4 13 Pat Fairfield Trophy 4 14 Van Riebeeck Trophy 4 15 International Gold Cup 4 16 Rand Spring Trophy 4 17 Rhodesian Grand Prix 5 Kurzmeldungen Formel 1 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnderungen 1966 BearbeitenDreiliterformel Bearbeiten 1966 war in der Weltmeisterschaft das erste Jahr der sogenannten Dreiliterformel Seit Saisonbeginn war die Hubraumgrenze der Saugmotoren auf 3 0 Liter angehoben aufgeladene Triebwerke durften ein Volumen von 1 3 bis 1 5 Litern haben Erstmals wurde hier zur Aufladung neben dem Kompressor auch der Turbolader zugelassen dieser kam aber erst in der Formel 1 Saison 1977 bei Renault zum Einsatz 1 Obwohl diese Regelanderung bereits im November 1963 beschlossen worden war waren zu Saisonbeginn nur drei Motorentypen verfugbar die auf die neuen Bedingungen zugeschnitten waren Dabei handelte es sich um die Motoren von Repco Ferrari und Maserati Die Repco und Ferrari Motoren waren Neuentwicklungen bei dem Maserati Motor hingegen handelte es sich um eine aufgebohrte Version des Zwolfzylindertriebwerks das 1957 zu einigen Rennen eingesetzt worden war Das Repco Aggregat basierte auf einem Achtzylindermotor von Oldsmobile der in Australien nach einer Hubraumanderung mit Leichtmetall Zylinderkopfen versehen war Die Verbreitung der neu konstruierten Motoren war begrenzt Ferrari behielt den neuen Zwolfzylinder seinem Werksteam vor Maserati rustete exklusiv das Cooper Team aus und der Repco Motor wurde allein vom Brabham eingesetzt das die Entwicklung des Triebwerks in Auftrag gegeben hatte Zwar befanden sich weitere Motoren in der Entwicklung sie waren aber zu Saisonbeginn nicht einsatzbereit Viele Teams behalfen sich daher zunachst mit Ubergangslosungen Zumeist wurden die in der 1 5 Liter Formel verwendeten Achtzylindermotoren von Coventry Climax und B R M aufgebohrt sodass sie einen Hubraum von 2 0 bzw 2 5 Litern erreichten Bruce McLarens neues Team verwendete hubraumreduzierte Achtzylindermotoren von Ford und gelegentlich auch ein Sportwagentriebwerk der italienischen Scuderia Serenissima nbsp Der H 16 Motor von BRMIm Laufe des Jahres entstand bei B R M ein neuer 3 0 Liter grosser Sechzehnzylindermotor der eine H Auslegung aufwies Er bestand aus zwei ubereinander liegenden Achtzylindermotoren mit jeweils 1 5 Litern Hubraum die uber Stirnrader miteinander verbunden waren Das Triebwerk war schwer kompliziert und defektanfallig 2 Es wurde ab Sommer 1966 vom B R M Werksteam sowie von Lotus verwendet Die Motorensituation wurde vor allem von den britischen Teams als unbefriedigend empfunden Colin Chapman der Chef des Teams Lotus appellierte im Sommer 1966 offentlich an die Autoindustrie sowie an die britische Regierung einen ebenso leistungsstarken wie leicht verfugbaren Motor fur die britischen Teams zu entwickeln bzw die Entwicklung zu unterstutzen Die Bemuhungen mundeten in der Entwicklung des Cosworth DFV Motors der ab 1967 zunachst Lotus und spater allen Teams als Kundenmotor zur Verfugung gestellt wurde Teams Bearbeiten 1966 traten zwei neue Konstrukteure in der Formel 1 Weltmeisterschaft an Der Neuseelander Bruce McLaren grundete das Team Bruce McLaren Motor Racing und Dan Gurney etablierte den Rennstall Anglo American Racers AAR dessen Fahrzeuge unter der Bezeichnung Eagle antraten AAR brachte mit Weslake zudem einen weiteren Motorenkonstrukteur in die Formel 1 Der britische Konstrukteur Paul Emery der in den 1950er Jahren das Team Emeryson betrieben hatte unternahm beim britischen Grand Prix mit dem Shannon SH 1 einen neuen Versuch sich in der Formel 1 zu etablieren scheiterte aber schon nach nur einem Einsatz Rennberichte BearbeitenGrosser Preis von Monaco Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Monaco 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 33 10 52 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 40 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 RundePP Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 29 0SR Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 29 8 Der Grosse Preis von Monaco fand am 22 Mai 1966 auf dem Circuit de Monaco statt und ging uber eine Distanz von 100 Runden a 3 145 km was einer Gesamtdistanz von 314 500 km entspricht Das erste WM Rennen der neuen 3 Liter Formel 1 war durch zahlreiche Ausfalle gekennzeichnet Nur vier Fahrzeuge erreichten das Ziel in Wertung Sieger Jackie Stewart steuerte einen B R M mit lediglich 2 5 l Hubraum und musste sich zunachst John Surtees im 3 Liter Ferrari beugen bis dieser ausfiel Bemerkenswert war ferner eine Aufholjagd von Jim Clark der am Start stehengeblieben war und sich vom letzten auf den vierten Platz vorkampfte bis er in der 61 Runde ausfiel Stewart gewann das Rennen vor Lorenzo Bandini und Graham Hill Grosser Preis von Belgien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Belgien 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 2 09 11 32 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 42 13 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 RundePP Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 3 38 0SR Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 4 18 7 Der Grosse Preis von Belgien fand am 12 Juni 1966 auf dem Circuit de Spa Francorchamps statt und ging uber eine Distanz von 28 Runden a 14 12 km was einer Gesamtdistanz von 394 783 km entspricht Von 17 Autos blieben zwei beim Start stehen acht schieden in der ersten Runde aus als die Fahrer von einem Regenschauer uberrascht wurden Jackie Stewart war dabei der einzige Verletzte In dem Rennfilm Grand Prix ist ganz kurz zu sehen wie das Feld mit gelben Flaggen angehalten wird weil die Strecke blockiert war Nach einem Neustart entwickelte sich ein Zweikampf um die Spitze zwischen John Surtees und Jochen Rindt den Surtees nach einem Defekt an Rindts Cooper fur sich entscheiden konnte Sieben Fahrer erreichten das Ziel bei zweien war der Ruckstand so gross dass sie nicht gewertet wurden John Surtees gewann das Rennen vor Jochen Rindt und Lorenzo Bandini Grosser Preis von Frankreich Europa Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Frankreich 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 48 31 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 9 53 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 RundenPP Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 2 07 8SR Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 2 11 3 Der Grosse Preis von Frankreich fand am 3 Juli 1966 auf dem Circuit de Reims Gueux statt und ging uber eine Distanz von 48 Runden a 8 302 km was einer Gesamtdistanz von 398 5 km entspricht Der Grand Prix trug in diesem Jahr den Ehrentitel Grosser Preis von Europa Auf dem Weg zu diesem Grand Prix verungluckte Giuseppe Farina der Weltmeister des Jahres 1950 bei einem Autounfall todlich John Surtees hatte das Ferrari Team nach dem Grand Prix von Belgien im Streit verlassen und war zu Cooper Maserati gewechselt Aufgrund der motorischen Uberlegenheit und der in Reims vorherrschenden langen Geraden hatte dies dennoch zu einem Rennen der Ferrari werden sollen So fuhrte Lorenzo Bandini auch bis zur 31 Runde bis ihn ein Motorschaden so weit zuruckwarf dass er nicht mehr gewertet werden konnte Es siegte zum ersten Mal in dieser Saison Jack Brabham auf dem motorisch etwas unterlegenen aber zuverlassigen Brabham Repco Es war das erste Mal dass ein Fahrer auf einem von ihm selbst konzipierten Fahrzeug einen Grand Prix gewann Jack Brabham gewann das Rennen vor Mike Parkes und Denis Hulme Grosser Preis von Grossbritannien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Grossbritannien 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 13 13 42 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 9 63 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 RundePP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 34 5SR Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 37 0 Der Grosse Preis von Grossbritannien fand am 16 Juli 1966 in Brands Hatch statt und ging uber eine Distanz von 80 Runden a 4 265 km was einer Gesamtdistanz von 341 2 km entspricht Ferrari fehlte aufgrund eines Streiks in Italien bei diesem Grand Prix So siegte Jack Brabham mit seiner Eigenkonstruktion unangefochten vor seinem Teamkollegen Denis Hulme und Graham Hill Grosser Preis der Niederlande Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis der Niederlande 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 20 32 52 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 Runde3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 2 RundenPP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 28 1SR Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 30 6 Der Grosse Preis der Niederlande fand am 24 Juli 1966 in Zandvoort statt und ging uber eine Distanz von 90 Runden a 4 193 km was einer Gesamtdistanz von 377 37 km entspricht Im Rennen entwickelte sich zunachst ein spannender Kampf zwischen Jim Clark Jack Brabham Graham Hill und Denis Hulme Ab der 30 Runde begann Clark sich vom Feld zu losen ein undichtes Kuhlsystem zwang ihn jedoch kurz vor Ende des Rennens mehrfach Kuhlwasser nachzufullen so dass er auf den dritten Platz zuruckfiel Es siegte erneut Brabham diesmal vor Hill Jack Brabham gewann das Rennen vor Graham Hill und Jim Clark Grosser Preis von Deutschland Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Deutschland 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 27 03 02 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 44 43 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 32 6PP Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 8 16 5SR Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 8 49 0 Der Grosse Preis von Deutschland fand am 7 August 1966 auf dem Nurburgring statt und ging uber eine Distanz von 15 Runden a 22 810 km was einer Gesamtdistanz von 342 15 km entspricht Um den Zuschauern auf der sehr langen und materialmordenden Strecke stets genugend Fahrzeuge prasentieren zu konnen entschloss sich die Rennleitung das Formel 1 Feld mit in getrennter Wertung laufenden Formel 2 Wagen zu erganzen Das Rennen selbst war nicht sehr spannend Jack Brabham gelang erneut ein Start Ziel Sieg Der Zweite John Surtees und der Dritte Jochen Rindt behielten ihre Positionen ebenfalls das ganze Rennen lang bei Die Formel 2 Wertung gewann Jean Pierre Beltoise Uberschattet wurde das Rennen durch den todlichen Unfall John Taylors der bereits in der ersten Runde nach einer Kollision mit Jacky Ickx von der Strecke abkam und in ein Streckenwarterhauschen fuhr Das Fahrzeug fing Feuer Taylor erlag Wochen spater den erlittenen Brandverletzungen Grosser Preis von Italien Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Italien 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 1 47 14 82 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 5 83 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 6 1PP Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 1 31 3SR Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 1 32 4 Der Grosse Preis von Italien fand am 4 September 1966 auf dem Autodromo Nazionale in Monza statt und ging uber eine Distanz von 68 Runden a 5 750 km was einer Gesamtdistanz von 391 km entspricht Monza sah wie immer in jenen Jahren ein Grossaufgebot von Ferrari Gleich vier Fahrzeuge standen am Start Da Monza zu dieser Zeit noch nicht durch Schikanen entscharft war und Uberholen noch ohne grosse Probleme moglich war entwickelten sich hier immer sehr spannende Rennen So auch in diesem Jahr Zunachst wechselte die Fuhrung standig zwischen Bandini Parkes Brabham und Surtees bis ab der Halfte des Rennens der Ferrari Pilot Ludovico Scarfiotti das Feld hinter sich halten konnte und so seinen ersten und einzigen Grand Prix gewann Um den zweiten Platz stritten sich bis zur Ziellinie Denis Hulme und Mike Parkes wobei letztgenannter den Kampf fur sich entscheiden konnte Jack Brabham der dieses Rennen nicht beenden konnte wurde durch den Ausfall John Surtees Formel 1 Weltmeister Der erste und bis dato einzige der dies auf einem Wagen schaffte der auch von ihm selbst konstruiert wurde Grosser Preis der USA Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis der USA 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 2 09 40 112 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 1 Runde3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 1 RundePP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 08 42SR Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 1 09 67 Der Grosse Preis der USA fand am 2 Oktober 1966 in Watkins Glen statt und ging uber eine Distanz von 108 Runden a 3 701 km was einer Gesamtdistanz von 399 7 km entspricht Das Rennen sah zunachst Lorenzo Bandini in Fuhrung Nach seinem Ausfall lag der neue Weltmeister Brabham vorn schied aber etwa zur Halfte ebenfalls aus Dadurch gelang Jim Clark vor Jochen Rindt und John Surtees der erste Grand Prix Sieg in dieser Saison der zugleich auch der erste Sieg eines H Motors von B R M war Grosser Preis von Mexiko Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Mexiko 1966 Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 2 06 35 342 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 7 883 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 RundePP Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 1 53 18SR Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Japan nbsp Honda 1 53 75 Der Grosse Preis von Mexiko fand am 23 Oktober 1966 auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez statt und ging uber eine Distanz von 65 Runden a 5 00 km was einer Gesamtdistanz von 325 km entspricht Zum Abschluss der Saison zeigte John Surtees noch einmal was fur ein uberragender Fahrer Ferrari durch ihn verloren gegangen war Mit dem ubergewichtigen Cooper Maserati gelang ihm ein uberlegener Sieg vor Jack Brabham und Denis Hulme Weltmeisterschaftswertungen BearbeitenFahrerwertung Bearbeiten Fur die Fahrerweltmeisterschaft 1966 galten folgende Regeln der Punkteverteilung Platz 1 9 PunktePlatz 2 6 PunktePlatz 3 4 PunktePlatz 4 3 PunktePlatz 5 2 PunktePlatz 6 1 PunktEs gingen nur die besten funf Resultate aus den neun Rennen in die Wertung ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF 4 000 1000 000 1000 000 1000 000 1000 DNF DNF 2 42 45 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari DNF 000 1000 28Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNF DNF DNF 2 DNF 3 000 10000 3 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNF 2 4 5 DNF 3 4 2 DNF 22 24 0 4 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF DNF 3 2 DNF DNF 3 DNF 3 180 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 3 DNF DNF 3 2 4 DNF DNF DNF 170 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNF DNF DNS 4 3 DNF DNF 000 1000 DNF 160 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 000 1000 DNF DNF 4 5 DNF DNF DNF 140 8 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 2 3 DNC 6 6 DNF DNF 120 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 2 DNF DNF 2 1210 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari DNF 000 1000 911 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNF 5 5Japan nbsp Honda DNF DNC 412 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNF DNF DNF DNF 5 DNF 5 DNF DNS 413 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle DNC 5 DNF DNF 7 DNF DNF 5 414 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 4 DNF 9 DNF 7 3Vereinigte Staaten nbsp Eagle DNF DNF15 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF 3Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNF DNF DNC DNF DNF 4 DNF16 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren DNF DNS 6 DNS 5 DNF 317 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNC DNF 7 DNF DNF DNC 6 1Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF DNCVereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF 7 DNC DNF DNF 6 1Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNS DNF DNF DNF 12 8 6 7 1Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 6 8 8 DNF 1Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Irwin Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 7 0Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 8 0Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNQ 0Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Japan nbsp Honda DNF 8 0Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Frankreich nbsp Matra 8 0Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNC DNC DNC 10 9 DNS 0Deutschland nbsp Hubert Hahne Frankreich nbsp Matra 9 0Italien nbsp Giacomo Russo Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 9 0Frankreich nbsp Jo Schlesser Frankreich nbsp Matra 10 0Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 11 DNF 0Deutschland nbsp Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 11 0Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp Ferrari DNC 0Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNF DNF DNF DNF 0Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp B R M DNF DNF 0Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Wilson Vereinigtes Konigreich nbsp B R M DNF 0Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Shannon DNF 0Deutschland nbsp Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF 0Belgien nbsp Jacky Ickx Frankreich nbsp Matra DNF 0Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rees Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNF 0Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNF 0Mexiko nbsp Moises Solana Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper DNF 0Deutschland nbsp Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus DNS 0Schweiz nbsp Silvio Moser Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham DNS 0Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren DNQ 0Konstrukteurswertung Bearbeiten Fur jedes Rennen wurde die hochste Punktzahl aller Fahrer eines Konstrukteurs gezahlt Die besten funf von neun Einzelergebnisse wurden addiert Streichresultate in KlammernPos Konstrukteur Fahrer nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco Australien nbsp Jack Brabham 3 000 9000 000 9000 000 9000 000 9000 6 42 49 Neuseeland nbsp Denis Hulme 4 0 2 Italien nbsp Ferrari Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 000 9000 32 31 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti 000 9000Italien nbsp Lorenzo Bandini 6 1 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati Osterreich nbsp Jochen Rindt 6 3 2 3 6 30 35 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 6 000 90000 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill 4 6 3 19Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart 000 90000 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark 000 9000 13Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence 2 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark 3 4 8Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell 10 7 Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney 2 2 000 40000 8 Japan nbsp Honda Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther 3 30 9 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford Neuseeland nbsp Bruce McLaren 2 20 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham BRM Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor 1 1Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Serenissima Neuseeland nbsp Bruce McLaren 1 1Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson 1 1Nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 Rennen Bearbeiten1966 fanden neben den neun Weltmeisterschaftslaufen 17 Formel 1 Rennen statt die keinen Weltmeisterschaftsstatus hatten 3 Grosser Preis von Sudafrika Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 1 29 39 42 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 2 Runden3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 2 RundenPP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 25 1SR Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 25 2 Der Grosse Preis von Sudafrika fand am 1 Januar 1966 auf dem Prince George Circuit statt und ging uber eine Distanz von 60 Runden a 3 91 km was einer Gesamtdistanz von 234 592 km entspricht 1966 wurde der Grosse Preis von Sudafrika nicht in der offiziellen Formel 1 Weltmeisterschaft gewertet Mike Spence gewann das Rennen vor Jo Siffert und Peter Arundell Cape South Easter Grand Prix Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Tony Jeffries Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Der Cape South Easter Grand Prix fand am 8 Januar 1966 bei Kapstadt auf dem Killarney Motor Racing Circuit statt und ging uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 25 Runden a 3 267 km was einer Gesamtdistanz von 163 350 km entspricht Das Rennen war der 1 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Sam Tingle und Tony Jeffries Rand Autumn Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax 1 Runde3 Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 1 RundePP Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 8SR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 7 Die Rand Autumn Trophy fand am 5 Marz 1966 auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und ging uber eine Distanz von 40 Runden a 4 094 km was einer Gesamtdistanz von 163 760 km entspricht Das Rennen war der 2 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Sam Tingle und Clive Puzey Gran Premio di Siracusa Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 40 08 32 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 24 63 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 2 RundenPP Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 42 3SR Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 43 4 Der 15 Gran Premio di Siracusa fand am 1 April 1966 auf dem Circuito di Siracusa in Sizilien statt und ging uber eine Distanz von 56 Runden a 5 615 km was einer Gesamtdistanz von 314 46 km entspricht John Surtees gewann das Rennen vor Lorenzo Bandini und David Hobbs Easter Grand Prix Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Lotus selbe Runde3 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Der Easter Grand Prix fand am 11 April 1966 auf dem Roy Hesketh Circuit in Sudafrika statt und ging uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 33 Runden a 2 901 km was einer Gesamtdistanz von 191 47 km entspricht Das Rennen war der 3 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Dave Charlton und Sam Tingle Bulawayo 100 Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Lotus unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Tony Jeffries Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe Runde3 Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Das Bulawayo 100 fand am 5 Mai 1966 in Kumalo in Sudafrika statt und ging uber eine Distanz von 50 Runden a 3 315 km was einer Gesamtdistanz von 165 75 km entspricht Das Rennen war der 4 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Dave Charlton gewann das Rennen vor Tony Jeffries und Clive Puzey BRDC International Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 52 57 62 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 4 73 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 35 Runden 1 PP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 29 8SR Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 29 8 Die 18 BRDC International Trophy fand am 14 Mai 1966 auf dem Silverstone Circuit statt und ging uber eine Distanz von 35 Runden a 4 711 km was einer Gesamtdistanz von 165 003 km entspricht Jack Brabham gewann das Rennen vor John Surtees und Jo Bonnier Unklar Quellenlage alle Quellen geben sowohl fur die Gesamtdistanz und die Rundenzahl von Jo Bonnier 35 Runden an www silhouet com abgerufen am 27 Januar 2013 Republic Day Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Lotus selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax selbe RundePP Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 5SR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 30 7 Die Republic Day Trophy fand am 28 Mai 1966 auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und ging uber eine Distanz von 40 Runden a 4 094 km was einer Gesamtdistanz von 163 760 km entspricht Das Rennen war der 5 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Dave Charlton und Peter de Klerk Natal Winter Grand Prix Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Der Natal Winter Grand Prix fand am 26 Juni 1966 auf dem Roy Hesketh Circuit in Sudafrika statt und ging uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 33 Runden a 2 901 km was einer Gesamtdistanz von 191 47 km entspricht Das Rennen war der 6 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Sam Tingle und Tony Jeffries Border 100 Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Doug Serrurier Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe RundePP unbekanntSR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 26 7 Das Border 100 fand am 11 Juli 1966 auf dem Prince George Circuit in sudafrikanischen East London statt und ging uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 25 Runden a 3 92 km was einer Gesamtdistanz von 196 00 km entspricht Das Rennen war der 7 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Sam Tingle gewann das Rennen vor Jackie Pretorius und Doug Serrurier Governor General Cup Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Lotus unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe Runde3 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Der Governor General Cup fand am 24 Juli 1966 auf dem Strassenkurs von Lourenco Marques heute Maputo in der damaligen portugiesischen Kolonie statt die Strecke war 3 315 km lang die Anzahl der Runden und die Gesamtdistanz sind nicht bekannt Das Rennen war der 8 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Dave Charlton gewann das Rennen vor John Love und Sam Tingle Rand Winter Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Tony Jeffries Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 RundePP Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 30 3SR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 8 Die Rand Winter Trophy fand am 6 August 1966 auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und ging uber eine Distanz von 40 Runden a 4 094 km was einer Gesamtdistanz von 163 760 km entspricht Das Rennen war der 9 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Sam Tingle und Tony Jeffries Pat Fairfield Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 53 Runden 1 2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 1 Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Doug Serrurier Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax 1 RundePP Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax unbekanntSR unbekannt Die Pat Fairfield Trophy fand am 21 August 1966 auf dem Roy Hesketh Circuit in Sudafrika statt und sollte uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 33 Runden a 2 901 km gehen was einer Gesamtdistanz von 191 47 km entspricht Das Rennen war der 10 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft John Love gewann das Rennen vor Clive Puzey und Doug Serrurier Unklar Quellenlage die Gesamtdistanz ist mit 66 Runden angegeben und der Sieger hat 53 Runden absolviert Dies kann die Folge einer Rennzeitverkurzung oder eines Rennabbruchs sein www silhouet com abgerufen am 22 November 2013 Van Riebeeck Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Tony Jeffries Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe Runde3 Niemandsland nbsp Leo Dave Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe RundePP unbekanntSR unbekannt Die Van Riebeeck Trophy fand am 3 September 1966 bei Kapstadt auf dem Killarney Motor Racing Circuit statt und ging uber zwei Laufe mit einer Distanz von je 25 Runden a 3 267 km was einer Gesamtdistanz von 163 350 km entspricht Das Rennen war der 11 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Sam Tingle gewann das Rennen vor Tony Jeffries und Leo Dave International Gold Cup Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 06 14 22 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 06 14 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax selbe RundePP Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 34 2SR Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 1 36 6 Der 13 International Gold Cup im Oulton Park fand am 17 September 1966 statt und ging uber eine Distanz von 40 Runden a 4 444 km was einer Gesamtdistanz von 177 75 km entspricht Jack Brabham gewann das Rennen vor Denis Hulme und Jim Clark Rand Spring Trophy Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Lotus unbekannt2 Rhodesien Sud 1964 nbsp Sam Tingle Vereinigtes Konigreich nbsp LDS Climax selbe Runde3 Sudafrika 1961 nbsp Jackie Pretorius Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 RundePP Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 8SR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 31 8 Die Rand Spring Trophy fand am 10 Oktober 1966 auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und ging uber eine Distanz von 40 Runden a 4 094 km was einer Gesamtdistanz von 163 760 km entspricht Das Rennen war der 12 Saisonlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Dave Charlton gewann das Rennen vor Sam Tingle und Jackie Pretorius Rhodesian Grand Prix Bearbeiten Platz Fahrer Konstrukteur Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax unbekannt2 Sudafrika 1961 nbsp Luki Botha Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax selbe Runde3 Rhodesien Sud 1964 nbsp Clive Puzey Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 2 RundenPP Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 20 6SR Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 21 9 Der Grosse Preis von Rhodesien fand am 4 Dezember 1966 auf dem James McNeillie Circuit in Kumalo einem Vorort von Bulawayo in Rhodesien statt und ging uber eine Distanz von 50 Runden a 3 315 km was einer Gesamtdistanz von 165 75 km entspricht Das Rennen war der 13 Saison und Endlauf in der Sudafrikanischen Formel 1 Meisterschaft Bob Anderson gewann das Rennen vor Luki Botha und Clive Puzey Kurzmeldungen Formel 1 Bearbeiten1966 begann das Zeitalter der Dreilitermotoren Die Motoren leisteten zwischen 300 und 400 PS John Taylor verungluckte auf dem Nurburgring und starb einige Wochen spater im Krankenhaus Jack Brabham legte mit einem Regen Sieg beim Grossen Preis von Deutschland den Grundstein zum Gewinn der Formel 1 Weltmeisterschaft Insgesamt gewann er viermal hintereinander Schon 1959 und 1960 wurde Jack Brabham Weltmeister und verschwand danach fur funf Jahre im erfolglosen Mittelfeld der Formel 1 Er erschien deshalb 1966 schon 40 jahrig in Zandvoort mit einem angeklebten Rauschebart und hinkend auf Krucken Anschliessend gewann er das Rennen John Frankenheimers Film Grand Prix spielt in dieser Saison Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobil Weltmeisterschaft 1966 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Formel 1 Website Ergebnisse Saison 1966 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Werner J Haller Christian Eichenberger Leopold Wieland Grosse Regelanderungen und ihre Folgen Motorsport aktuell Ausgabe MSA 4 2014 Seite 6 Cimarosti Das Jahrhundert des 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