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Robert McGregor Innes Ireland 12 Juni 1930 in Kirkcudbright Schottland 23 Oktober 1993 in Reading Berkshire war ein britischer Automobilrennfahrer Zwischen 1959 und 1966 startete er zu insgesamt 50 Grand Prix Rennen in der Formel 1 von denen er eines gewann Innes Ireland Nation Vereinigtes Konigreich GrossbritannienAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis der Niederlande 1959Letzter Start Grosser Preis von Mexiko 1966Konstrukteure1959 1961 Lotus 1962 UDT Laystall Racing Team 1963 1964 BRP 1965 Parnell 1966 BWRStatistikWM Bilanz WM Vierter 1960 Starts Siege Poles SR50 1 1WM Punkte 47Podestplatze 4Fuhrungsrunden 43 uber 159 4 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Statistik 3 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 3 1 1 Grand Prix Siege 3 1 2 Gesamtubersicht 3 1 3 Einzelergebnisse 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Sebring Ergebnisse 3 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Literatur 5 WeblinksKarriere BearbeitenIreland war der Sohn eines schottischen Tierarztes Er wurde zwar in Yorkshire geboren zog aber bereits in seiner Jugend mit der Familie zuruck nach Schottland Seine Ausbildung zum Ingenieur schloss er bei Rolls Royce ab fur die er zuerst in Glasgow und spater in London arbeitete Anfang der 1950er Jahre diente er im Regiment King s Own Scottish Borderers am Suezkanal nbsp Innes Ireland und einige Streckenposten schieben den Lotus 25 nach einem Ausritt im Training zum Grossen Preis der Niederlande 1965 zuruck auf die FahrbahnSein Formel 1 Debut gab er beim Grossen Preis der Niederlande in der Saison 1959 mit dem Lotus Team Von 1959 bis 1962 startete Ireland in 28 Grand Prix fur Lotus Nachdem er in Monte Carlo im Training einen schweren Unfall hatte und mehrere Wochen pausieren musste errang er fur Lotus beim Grossen Preis der USA 1961 seinen ersten Grand Prix Sieg der auch der einzige in seiner Karriere blieb 1963 bis 1964 fuhr er mit massigem Erfolg 14 Rennen fur das Team British Racing Partnership BRP Seine besten Platzierungen waren zwei vierte Platze 1963 beim Grossen Preis der Niederlande und dem Grossen Preis von Italien In der Saison 1965 startete er in sieben Rennen fur das Reg Parnell Racing Team mit einem Lotus B R M kam aber bei lediglich bei drei Rennen ins Ziel Seine letzten beiden Formel 1 WM Rennen absolvierte er mit einem B R M 1966 fur das Bernard White Team Beide Rennen endeten jedoch vorzeitig mit technischen Defekten Insgesamt erreichte Innes Ireland 47 WM Punkte bei 50 Grand Prix Rennen Er gewann einen Grand Prix und fuhr einmal die schnellste Rennrunde beim Grossen Preis von Belgien 1960 Sein letztes offizielles Rennen fuhr er beim Daytona 500 im Jahr 1967 Spater arbeitete er als Journalist fur das American Road amp Track magazine schrieb seine Autobiographie mit dem Titel All Arms and Elbows und war Prasident des British Racing Drivers Club Personliches BearbeitenAm 30 Oktober 1954 heiratete Innes Ireland die Lehrerin Norma Thomas aus dieser Ehe gingen zwei Tochter hervor 1967 erfolgte die Scheidung Ebenfalls im Jahre 1967 gab er Edna Humphries das Ja Wort Am 11 Juni 1993 heiratete er Jean Mander geborene Howarth ein ehemaliges Model Mander war mit Mike Hawthorn verlobt als er 1959 ums Leben kam Ireland hatte einen Sohn der 1992 starb Am 23 Oktober 1993 verstarb Innes Ireland an Krebs Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1961 Vereinigte Staaten nbsp Grosser Preis der USA Watkins Glen Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1959 Team Lotus Lotus 16 Climax 2 5 L4 6 5 14 1960 Team Lotus Lotus 18 Climax 2 5 L4 8 2 1 1 18 4 1961 Team Lotus Lotus 21 Climax 1 5 L4 5 1 12 6 Lotus 18 21 1 1962 UDT Laystall Racing Team Lotus 24 Climax 1 5 V8 8 2 16 1963 British Racing Partnership Lotus 24 BRM 1 5 V8 2 6 9 BRP Mk1 5 1964 British Racing Partnership BRP Mk2 BRM 1 5 V8 7 4 14 1965 Reg Parnell Racing Lotus 25 BRM 1 5 V8 4 NCLotus 33 2 1966 Bernard White Racing BRM P261 BRM 1 9 V8 2 NCGesamt 50 1 2 1 1 47Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 DNF DNF DNF DNF 51960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 9 2 DNF 7 3 6 21961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNS DNF 4 10 DNF DNF 11962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 16 DNF 8 51963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 4 9 DNF DNF 41964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNS 10 DNF 10 5 5 DNF 121965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 13 DNF DNF 10 9 DNF DNS1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1958 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus Engineering Lotus 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Michael Taylor Ausfall Verteiler1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Jaguar D Type Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Ausfall Motorschaden1962 Vereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Ausfall Batterie1963 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Lagonda Aston Martin DP215 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Ausfall Kolbenschaden1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ferrari 250 GTO Sudafrika nbsp Tony Maggs Rang 61965 Vereinigtes Konigreich nbsp Ford Advanced Vehicles Ford GT40 Mk I Vereinigtes Konigreich nbsp John Whitmore Ausfall Zylinder uberhitzt1966 Vereinigtes Konigreich nbsp F R English Ltd Ford GT40 Osterreich nbsp Jochen Rindt Ausfall MotorschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1962 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250 TRI 61 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigte Staaten nbsp John Fulp Frankreich nbsp Fernand Tavano Disqualifiziert1963 Vereinigte Staaten nbsp Rosebud Racing Team Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Rang 61966 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Sutcliffe Ford GT40 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Sutcliffe Ausfall Zylinder uberhitzt1969 Vereinigte Staaten nbsp Algar Enterprises Inc Lancia Fulvia Coupe 1 6HF Vereinigte Staaten nbsp Mike Tillson Vereinigte Staaten nbsp Howard Hanna Rang 27Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221957 Lotus Lotus Eleven Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR181958 LotusEcurie Ecosse Lotus ElevenJaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF 51959 Ecurie Ecosse Lister MonzaJaguar D TypeLotus 17 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF1962 UDT LaystallBMCNARTAbarth Ferrari 250 GTAustin Healey SpriteFerrari 250TRFerrari 250 GTOFiat Abarth 1000 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF 7 DNF 2 DNF 11963 Rosebud Racing TeamAston Martin Ferrari 250 GTOAston Martin DP215 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 6 DNF 71964 Carroll Shelby InternationalMaranello Concessionaires Shelby CobraFerrari 275PShelby DaytonaFerrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF 15 DNF 6 DNF 61965 Maranello ConcessionairesFordJohn Willment Ferrari 250LMFord GT40Shelby Cobra Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI6 DNF DNF1966 Drummond Racing OrganisationPeter SutcliffeFred EnglishBernard White Ferrari 250LMFord GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZELDNF DNF DNF 5 DNF DNF 101969 Algar Enterprises Inc Lancia Fulvia Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL27Literatur BearbeitenAutobiographie All Arms and Elbows Pelham London 1967 in deutscher Sprache All Arms and Elbows Die Autobiografie des Rennfahrers Innes Ireland Herausgegeben Ubersetzt und Bearbeitet von Thilo Figaj T Figaj Lorsch 2001 ISBN 3 926707 12 7 Innes Ireland Marathon in the Dust William Kimber amp Co Ltd London 1970 ISBN 0 7183 0072 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Innes Ireland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Innes Ireland bei motorsportmemorial org englisch Normdaten Person GND 132168030 lobid OGND AKS LCCN nb2010021401 VIAF 91855258 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ireland InnesALTERNATIVNAMEN Ireland Robert McGregor Innes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 12 Juni 1930GEBURTSORT Kirkcudbright SchottlandSTERBEDATUM 23 Oktober 1993STERBEORT Reading Berkshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Innes Ireland amp oldid 234973657