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Der Grosse Preis von Italien 1964 fand am 6 September 1964 auf dem Autodromo Nazionale Monza bei Monza statt und war das achte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Grosser Preis von Italien 1964 Renndaten8 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XXXV Gran Premio d ItaliaDatum 6 September 1964Ort Monza ItalienKurs Autodromo Nazionale MonzaLange 448 5 km in 78 Runden a 5 75 kmWetter bewolkt trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariZeit 1 37 4 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Runde 63 Italien FerrariZeit 1 38 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariZweiter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxDritter Italien Lorenzo Bandini Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Fur das Heimrennen meldete Ferrari funf verschiedene Fahrzeuge darunter zum ersten Mal den neuen Ferrari 1512 Dieses Fahrzeug war ein Ferrari 158 mit V12 Motor anstatt eines V8 Aggregats Der Ferrari 1512 wurde im Training getestet jedoch nicht im Rennen gefahren Den Rest der Saison und in der Automobil Weltmeisterschaft 1965 kam der Ferrari 1512 parallel zum Ferrari 158 zum Einsatz wurde aber beispielsweise von John Surtees nur selten bevorzugt Surtees setzte beim Grossen Preis von Italien den Ferrari 158 ein Fur Bandini waren drei verschiedene Modelle gemeldet von denen er ebenfalls den Ferrari 158 wahlte Ludovico Scarfiotti nahm als dritter Fahrer des Teams teil er fuhr den 156 Aero Fur ihn war es das einzige Saisonrennen Lotus meldete zwei neue Lotus 33 sowie einen alteren Lotus 25 den Jim Clark im Training und im Rennen nutzte Sein Teamkollege Mike Spence fuhr das neuere Modell Bei Cooper wurde Phil Hill fur ein Rennen durch John Love ersetzt da Phil Hill in der gesamten Saison nur einen Punkt erreicht hatte Fur Love blieb es das einzige Saisonrennen und das einzige fur ein Werksteam in seiner Karriere in der Automobil Weltmeisterschaft Die letzten beiden Saisonrennen fuhr Phil Hill wieder fur Cooper bevor er sich aus der Automobil Weltmeisterschaft zuruckzog Nach einem Grand Prix Pause die fur Verbesserungen des V12 Motors genutzt wurde war Honda wieder dabei Fahrer des Teams blieb Ronnie Bucknum Auch bei den Teams mit Kundenfahrzeugen gab es Veranderungen im Fahrerfeld Maurice Trintignant der letzte Fahrer im Feld der bereits in der ersten Saison 1950 dabei war beendete nach dem Grossen Preis von Italien seine Karriere Er stellte mit 81 Rennteilnahmen einen Rekord auf der erst beim Grossen Preis der USA 1966 von Jack Brabham gebrochen wurde Peter Revson beendete die Saison und fuhr in den folgenden Jahren Sportwagen in amerikanischen Rennserien 1971 kehrte er als Stammfahrer von Tyrrell zuruck Das Rob Walker Racing Team meldete zwei Brabham fur Joakim Bonnier und Giacomo Russo der unter seinem Pseudonym Geki zum ersten Mal gemeldet war Ian Raby und Bob Anderson beendeten die Saison mit ihren privaten Fahrzeugen Giancarlo Baghetti verliess die Scuderia Centro Sud und fuhr in den folgenden Jahren nur noch vereinzelte Rennen fur verschiedene Teams Joseph Siffert loste sein Siffert Racing Team auf und wechselte 1965 zum Rob Walker Racing Team Jean Claude Rudaz war das einzige Mal in seiner Karriere fur einen Grand Prix der Automobil Weltmeisterschaft gemeldet Mario de Araujo Cabral bestritt sein letztes Rennen Erst beim Grossen Preis von Italien 1993 29 Jahre spater qualifizierte sich mit Pedro Lamy erneut ein portugiesischer Fahrer fur einen Grand Prix Cabral fuhr einen Wagen den Derrington Francis konstruiert hatte Die Basis dafur war ein alter A T S 100 Fur den Konstrukteur blieb es die einzige Teilnahme da Dan Gurney das Fahrzeug spater bei Testfahrten schwer beschadigte Mit Phil Hill Graham Hill und Clark nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari funfmal Cooper Lotus und B R M jeweils einmal erfolgreich In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill mit zwei Punkten Vorsprung vor Clark und 13 Punkten Vorsprung vor Surtees Alle Fahrer mit mindestens funf Punkten hatten noch theoretische Chancen Weltmeister zu werden In der Konstrukteurswertung hatte B R M zwei Punkte Vorsprung auf Lotus und lag acht Zahler vor Ferrari Nur die funf Werksteams B R M Lotus Ferrari Brabham und Cooper hatten noch theoretische Chancen auf den Titel Training Bearbeiten Da man auf dem Hochgeschwindigkeitskurs von Monza sehr vom Windschattenfahren profitierte und nur dadurch gute Rundenzeiten moglich waren bildeten sich bereits in der ersten Trainingssitzung am Freitag verschiedene Gruppen von Fahrern die untereinander die Positionen wechselten um vom Windschatten des unmittelbar Vorherfahrenden zu profitieren Gurney und Surtees fuhren anfangs die schnellsten Runden Bei Cooper erzielte McLaren schnelle Rundenzeiten und hielt mit den Fuhrenden in der Wertung mit Love allerdings musste die Trainingssitzung wegen eines technischen Defektes beenden Surtees und Gurney fuhren zusammen um die Strecke in ihrem Windschatten lag Clark mit seinem Lotus der nur schwer die Hochstgeschwindigkeiten von Ferrari und Brabham erreichte Siffert schloss sich Surtees Gurney und Clark an und verbesserte dadurch ebenfalls seine schnellste Rundenzeit wahrend Surtees sich den ersten Rang sicherte mehr als eine Sekunde schneller als Gurney Im Mittelfeld fuhr Bucknum konstant gute Rundenzeiten und hielt mit Spence sowie Ginther mit Fur Rudaz war das Training nach einem Motorschaden beendet Clark wechselte den Wagen und fuhr den Lotus 25 der als Ersatzfahrzeug gedacht war Mit ihm konnte Clark sich verbessern aber er lag weiterhin mehrere Sekunden hinter der schnellsten Rundenzeit von Surtees War der Freitag noch sonnig und trocken anderte sich das Wetter zum Samstag hin Trotz dichter Bewolkung blieb die Strecke aber trocken Ferrari hatte den Ferrari 1512 vorbereitet und Bandini fuhr ihn zum ersten Mal in der zweiten Trainingssitzung Die Werksteams nutzten die verbliebene Zeit fur die Rennabstimmung sodass keine Zeiten mehr verbessert wurden auch bei den Fahrern mit Kundenfahrzeugen gab es nur noch wenige Verbesserungen Surtees erzielte seine zweite und letzte Pole Position der Saison nachdem er zuvor bereits beim Grossen Preis von Deutschland vom ersten Platz aus ins Rennen gegangen war Gurney wurde Zweiter vor Graham Hill und Clark McLaren qualifizierte sich auf Rang funf Damit lagen funf verschiedene Konstrukteure auf den ersten funf Platzen Siffert war auf Rang sechs der beste Fahrer mit Kundenfahrzeug Bandini Spence Ginther und Bucknum komplettierten die ersten zehn Das Fahrerfeld war auf 20 Wagen begrenzt Aus diesem Grund qualifizierten sich die funf langsamsten Fahrer nicht Dies waren ursprunglich Raby Love Geki Trevor Taylor und Trintignant Da aber Rudaz der auf Startplatz 20 lag seinen Cooper mangels Ersatzteilen nicht mehr reparieren konnte ruckte Trintignant in die Startaufstellung nach Rennen Bearbeiten Wie in den meisten Rennen zuvor wurden die Wagen in der richtigen Startaufstellung einige Meter vor der eigentlichen Startposition aufgestellt und rollten dann nach vorn um nach Schwenken der Flagge das Rennen aufzunehmen Graham Hill blieb am Start stehen und machte mit Handbewegungen die nachfolgenden Fahrer auf die Gefahr aufmerksam McLaren wich ihm aus und setzte sich vor Gurney und Surtees in Fuhrung wahrend Clark hinter den beiden Fahrzeugen lag und nicht an ihnen vorbeikam Mehrere Versuche den B R M von Graham Hill zu starten misslangen sodass er bereits beim Start ausschied McLaren wurde noch in der ersten Runde von Surtees und Gurney uberholt und zusammen mit Clark bildeten diese vier Fahrer eine Fuhrungsgruppe die sich vom Rest des Feldes absetzte In den folgenden Runden wechselten die Positionen sowohl in dieser Gruppe als auch in der grosseren noch folgenden standig sodass es schwierig wurde die genaue Reihenfolge zu bestimmen Das Verfolgerfeld bestand aus 12 Fahrzeugen Mit Cabral Revson und Trintignant bildete sich im hinteren Feld eine dritte Gruppe von Fahrern die sich ebenfalls standig gegenseitig uberholten An der Spitze duellierten sich Gurney und Surtees um den Sieg wodurch sie ihren Vorsprung auf das Verfolgerfeld stetig vergrosserten Im Mittelfeld schied in Runde funf Hailwood mit einem Motorschaden aus und Bucknum stellte seinen Wagen mit defekten Bremsen ab sodass noch zehn Fahrzeuge um den funften Platz kampften Am Ende des Feldes schieden Trintignant und Cabral aus woraufhin Revson als einziger Fahrer auf der Strecke ohne einen unmittelbaren Kontrahenten blieb In Runde 28 fiel Clark mit einem Motorschaden aus dies war fur ihn der dritte Ausfall in Folge Nachdem er zunachst mit grossem Abstand die Fahrerwertung angefuhrt hatte fiel er durch diese Ausfallserie in der Weltmeisterschaft zuruck hatte aber weiterhin gute Chancen auf den Titel Im Verfolgerfeld verlor Anderson den Anschluss und auch Scarfiotti fiel zuruck als er nach einer Beruhrung von der Strecke abkam Somit verblieben in dieser Gruppe acht Fahrzeuge An der Spitze verlor unterdessen McLaren den Anschluss sodass Surtees und Gurney den Sieg unter sich ausmachten Beide trafen in Runde 39 auf die Verfolgergruppe zum Uberrunden die zeitgleich auf Anderson auflief der ebenfalls uberrundet wurde Um alle Kontrahenten zu uberrunden brauchten Gurney und Surtees mehrere Runden Anschliessend ubernahm Brabham fur elf Runden den vierten Platz Erst gegen Ende des Rennens nahm die Anzahl der Uberholmanover deutlich ab McLaren drosselte die Geschwindigkeit und lag knapp hinter der Verfolgergruppe sicher auf dem dritten Platz An der Spitze hatte Gurney Probleme mit seinem Motor und Surtees konnte so einen Vorsprung auf ihn aufbauen Auch im Mittelfeld entstanden grossere Abstande zwischen einzelnen Fahrern Brabham lag vor Ginther Ireland und Bandini schied jedoch in Runde 59 mit Motorschaden aus Er wurde auf Rang 14 gewertet Auch sein Teamkollege Gurney kam an die Box er setzte das Rennen nach einer Reparatur fort McLaren verbesserte sich damit auf den zweiten Rang um den dritten Podiumsplatz kampften Ginther Bandini und Ireland Surtees gewann den Grand Prix mit mehr als einer Minute Vorsprung vor McLaren er fuhr neben der Pole Position ausserdem auch die schnellste Rennrunde Dies war sein zweiter und letzter Saisonsieg sowie der einzige beim Grossen Preis von Italien Fur Ferrari war es der dritte Sieg in Folge McLaren wurde Zweiter mit einer Runde Ruckstand folgten Bandini und Ginther die zeitgleich uber die Ziellinie fuhren Nach Auswertung der Fotos wurde Bandini von der Rennleitung der dritte Platz zugesprochen Ireland kam auf Rang funf ins Ziel dahinter fuhren ebenfalls beinahe zeitgleich Spence und Siffert uber die Linie Spence war knapp vorn und erhielt den letzten Zahler fur Platz sechs Fur Ireland waren es die letzten Punkte seiner Karriere fur Spence der erste Die ersten zehn wurden von Baghetti Scarfiotti und Gurney komplettiert Nach dem Rennen sturmten Tausende Zuschauer die Strecke und machten die Ehrenrunde unmoglich Die beiden Ferrari Fahrer Surtees und Bandini wurden von der feiernden Menge eingekreist und die Polizei musste schliesslich einschreiten um die beiden sicher zur Siegerehrung bringen zu konnen In der Fahrerwertung blieb Graham Hill zwei Punkte in Fuhrung vor Clark Surtees kam aber bis auf vier Punkte an ihn heran Neben Clark Surtees und Graham Hill hatten noch Bandini und Ginther theoretische Chancen auf den Titel Bei den Konstrukteuren ubernahm Ferrari das erste Mal in der Saison die Fuhrung in der Wertung Ferrari hatte 37 Punkte B R M 42 allerdings zahlten durch die Streichresultateregelung nur 36 davon Einen weiteren Punkt dahinter lag Lotus mit 35 Punkten Neben diesen drei Konstrukteuren hatte Brabham noch eine theoretische Chance auf den Titel Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 D0 4 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 158 1 Ferrari 156 Aero 1 Ferrari 1 5 V6Ferrari 1512 1 Ferrari 1 5 B120 6 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 156 Aero Ferrari 1 5 V6Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 25 2 Climax 1 5 V8 DLotus 33 2 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 33Schweiz nbsp Siffert Racing Team 12 Schweiz nbsp Joseph Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 14 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT11 Climax 1 5 V8 D16 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham BT7Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D20 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 24 Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Cooper T73 Climax 1 5 V8 D26 Neuseeland nbsp Bruce McLarenJapan nbsp Honda R amp D Co 28 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Honda RA271 Honda 1 5 V12 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 30 Italien nbsp Giancarlo Baghetti BRM P57 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 34 Schweden nbsp Joakim Bonnier Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D36 Italien nbsp Geki Brabham BT11 BRM 1 5 V8Vereinigte Staaten nbsp Revson Racing 38 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Lotus 24 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 40 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus 25 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor BRP Mk1 BRM 1 5 V8 D46 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP Mk2Vereinigtes Konigreich nbsp Derrington Francis Racing Team 50 Portugal nbsp Mario de Araujo Cabral Derrington Francis ATS100 A T S 1 5 V8 GVereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Racing 56 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Brabham BT3 BRM 1 5 V8 DSchweiz nbsp Fabre Urbain 60 Schweiz nbsp Jean Claude Rudaz Cooper T60 Climax 1 5 V8 DAnmerkungen a b c Lorenzo Bandini fuhr den Ferrari 158 und den Ferrari 1512 mit der Nummer 4 in den Trainingssitzungen und den Ferrari 158 im Rennen a b Jim Clark fuhr beide Wagen in den Trainingssitzungen und den Lotus 25 mit der Nummer 8 im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 37 4 212 53 km h 0 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 38 2 210 79 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 7 209 73 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 39 1 208 88 km h 0 40 5 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 39 4 208 25 km h 0 50 6 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 39 7 207 62 km h 0 60 7 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 39 8 207 41 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 40 3 206 38 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 40 4 206 18 km h 0 910 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Japan nbsp Honda 1 40 4 206 18 km h 1011 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 40 8 205 36 km h 1112 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 41 0 204 95 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 1 41 0 204 95 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 41 3 204 34 km h 1415 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 41 5 203 94 km h 1516 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 1 41 6 203 74 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 41 6 203 74 km h 1718 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 42 0 202 94 km h 1819 Portugal nbsp Mario de Araujo Cabral Vereinigtes Konigreich nbsp Derrington Francis A T S 1 42 6 201 75 km h 1920 Schweiz nbsp Jean Claude Rudaz Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 43 0 200 97 km h 21 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 43 3 200 39 km h 20DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 1 43 8 199 42 km h DNQ Italien nbsp Geki Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 44 1 198 85 km h DNQ Rhodesien Sud 1964 nbsp John Love Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 48 5 190 78 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1 52 2 184 49 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 78 0 2 10 51 8 0 1 1 38 80 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 78 0 1 06 0 0 5 1 40 00 3 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 77 0 1 Runde 0 7 1 39 90 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 77 0 1 Runde 0 9 1 39 60 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 77 0 1 Runde 13 1 40 10 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 77 0 1 Runde 0 8 1 40 60 7 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 77 0 1 Runde 0 6 1 40 40 8 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 77 0 1 Runde 15 1 41 20 9 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Italien nbsp Ferrari 77 0 1 Runde 16 1 41 110 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 75 2 3 Runden 0 2 1 39 211 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 75 0 3 Runden 14 1 42 012 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 74 0 4 Runden 12 1 39 813 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 72 0 6 Runden 18 1 44 514 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 59 0 19 Runden 11 1 39 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 28 0 DNF 0 4 1 39 9 Motorschaden Portugal nbsp Mario de Araujo Cabral Vereinigtes Konigreich nbsp Derrington Francis A T S 25 0 DNF 19 1 45 6 Zundung Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 22 0 DNF 20 1 45 6 Einspritzung Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Japan nbsp Honda 13 0 DNF 10 1 41 5 Bremsen Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 5 0 DNF 17 1 41 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 0 0 DNF 0 3 Kupplung Schweiz nbsp Jean Claude Rudaz Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 0 0 DNS MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 320 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 300 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Scuderia Ferrari 280 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 200 5 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 190 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 130 7 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Climax 110 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 110 9 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 1010 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham Climax 5 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte11 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs B R M 412 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP B R M 413 Schweiz nbsp Jo Siffert Brabham B R M 314 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper Climax Brabham Climax 315 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus B R M 216 Frankreich nbsp Maurice Trintignant B R M 217 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Cooper Climax 118 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 119 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 370 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 36 42 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 350 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 210 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 160 6 Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 40 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 30 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 3Weblinks BearbeitenGrosser Preis von Italien 1964 auf statsf1 com Ergebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grosser Preis von Italien 1964 auf grandprix com englisch 35th Italian Grand Prix bei motorsportmagazine com Surtees delights Tifosi with win bei espn co ukGrosser Preis von Italien 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Europa Deutschland Osterreich Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Italien 1964 amp oldid 233016977