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Der Grosse Preis von Monaco 1964 fand am 10 Mai 1964 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Grosser Preis von Monaco 1964 Renndaten1 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XXII Grand Prix de MonacoDatum 10 Mai 1964Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 34 0 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Graham Hill Runde 53 Vereinigtes Konigreich Brabham ClimaxZeit 1 33 9 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Zweiter Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Vereinigtes Konigreich Peter Arundell Vereinigtes Konigreich Lotus Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debutrennen des Ferrari 158 nbsp Debutrennen des BRM P261 nbsp Motor und Auspuffendrohre des BRM P261 nbsp Debut des Brabham BT11 Jack Brabham beim Grossen Preis von Deutschland 1965 Zum zweiten Mal in Folge war der Grosse Preis von Monaco der Saisonauftakt dies war erst in der Automobil Weltmeisterschaft 1966 erneut der Fall Bis auf Lotus meldeten alle Werksteams neue Wagen die Weiterentwicklungen der Vorgangermodelle waren ohne dass sich optisch viel anderte Ferrari behielt die Fahrerpaarung John Surtees und Lorenzo Bandini bei und liess Surtees mit dem neuen Ferrari 158 fahren Mit diesem Fahrzeug wechselte Ferrari zu den V8 Aggregaten wie sie auch die Konkurrenz einsetzte Der Wechsel blieb aber nicht dauerhaft Spater in der Saison brachte Ferrari einen neuen Wagen mit V12 Motor Ferrari blieb bei der Konstruktion des 158 weiterhin bei einem Gitterrohrrahmen wahrend B R M mit dem neuen BRM P261 das erste Mal ein vollstandiges Monocoque verwendete Diese Konstruktionsweise war zuvor nur beim Lotus 25 zu finden mit dem Lotus die Automobil Weltmeisterschaft 1963 dominierte Das Erscheinungsbild des P261 wurde im Vergleich zum Vorganger BRM P61 nur leicht modifiziert Ein auffalliges Erkennungsmerkmal waren die beiden grossen Auspuffendrohre uber dem Motor B R M fuhr wie im Vorjahr mit den beiden Fahrern Richie Ginther und Graham Hill Bei Lotus debutierte Peter Arundell und fuhr als neuer Teamkollege des amtierenden Weltmeisters Jim Clark Arundell war vorher bereits fur den Grossen Preis von Frankreich 1963 qualifiziert nahm aber nicht an diesem Rennen teil Auch Cooper hatte eine neue Fahrerpaarung und einen neuen Wagen den Cooper T73 der eine Weiterentwicklung des Cooper T66 war und wie der Ferrari 158 einen Gitterrohrrahmen statt Monocoque hatte Neben Bruce McLaren fuhr der Weltmeister 1961 Phil Hill fur das Team nachdem sich A T S aus der Automobil Weltmeisterschaft zuruckgezogen hatte Neuer Teamchef wurde Ken Tyrrell da sich John Cooper 1963 bei einem Autounfall verletzt hatte Brabham behielt ebenfalls seine Fahrerpaarung bei neben Teamchef Jack Brabham fuhr Dan Gurney Beide fuhren weiterhin den Brabham BT7 wahrend ein neues Kundenfahrzeug entwickelt wurde der Brabham BT11 Dessen Lackierung war grun mit einem gelben mittig verlaufenden Streifen Gekauft wurde er von DW Racing Enterprises die ihn fur Bob Anderson meldeten Weitere Teams waren mit privaten oder Kundenfahrzeugen gemeldet Maurice Trintignant begann die letzte Saison seiner langen Karriere in der Automobil Weltmeisterschaft mit einem privaten BRM P57 Bernard Collomb war das letzte Mal fur einen Grand Prix gemeldet Peter Revson hingegen debutierte Beide fuhren einen Lotus 24 British Racing Partnership fuhr mit Innes Ireland und Trevor Taylor der anfangs bei Lotus fuhr Reg Parnell Racing startete mit Chris Amon und Mike Hailwood in die neue Saison Der Rennstall wurde nach dem Tod von Reg Parnell von seinem Sohn Tim Parnell ubernommen Mit Trintignant Brabham McLaren und Graham Hill nahmen vier ehemalige Sieger am Grand Prix teil bei den Konstrukteuren waren Cooper bereits dreimal Ferrari und Lotus jeweils zweimal und B R M einmal erfolgreich Vor der Saison fanden funf nicht zur Automobil Weltmeisterschaft zahlende Rennen statt davon vier in Grossbritannien Ireland gewann auf B R P die Daily Mirror Trophy Clark auf Lotus die zum ersten Mal stattfindende News of the World Trophy Das Aintree 200 und die BRDC International Trophy gewann Brabham Ausserdem fand in Italien der Gran Premio di Siracusa statt den Surtees auf Ferrari gewann Training Bearbeiten Die erste 90 minutige Trainingssitzung fand am Donnerstag statt Surtees fuhr die schnellste Zeit vor Brabham und Graham Hill Clark und Gurney waren nicht anwesend da sie sich auf der Ruckreise vom Indianapolis 500 1964 befanden Die Strecke war an diesem ersten Tag sehr staubig sodass viele Fahrer in den weiteren Trainingssitzungen bei besser werdenden Bedingungen ihre Zeiten verbesserten Ireland hatte einen schweren Unfall nachdem er zu schnell war und ein Rad beim Bremsen blockierte Sein Wagen beruhrte die Streckenbegrenzung hob ab und wurde durch den anschliessenden Aufprall schwer beschadigt Ireland uberstand den Unfall mit leichten Verletzungen Da er jedoch eine Woche zuvor bei einem Rennen auf dem Silverstone Circuit verungluckt und zusatzlich auf der Anreise nach Monaco in einen Autounfall verwickelt war bei dem er sich das Knie verletzte verzichtete er auf eine Rennteilnahme Am Freitag fuhr Clark zu Beginn die schnellste Zeit auf Rang zwei lag Gurney vor Brabham Hailwood verunfallte und beschadigte die Front seines Lotus blieb jedoch unverletzt Am Ende des Trainings fuhr Brabham die gleiche Zeit wie Clark der aber seine Rundenzeit ein weiteres Mal verbesserte und den bestehenden Rundenrekord unterbot McLaren und Gurney mussten das Training wegen Defekten vorzeitig beenden Am Samstag fand eine weitere Trainingssitzung statt die eine Stunde andauerte Die Fahrer in den ersten Startreihen verbesserten ihre Rundenzeiten nicht mehr Positionsverschiebungen gab es vorwiegend im hinteren Feld Arundell nahm an diesem Tag nicht am Training teil da die Mechaniker umfangreiche Veranderungen an seinem Wagen durchfuhrten Saisonubergreifend zum dritten Mal in Folge erreichte Clark die Pole Position Der Abstand zur Konkurrenz wurde aber in der neuen Saison geringer Nur eine Zehntelsekunde war Clark schneller als der Zweitplatzierte Brabham Auf Platz drei qualifizierte sich Graham Hill vor Surtees beide Fahrer hatten eine zeitgleiche Bestzeit gefahren Die Teamkollegen der vier besten Fahrer im Training qualifizierten sich fur die folgenden Platze Gurney startete von Rang funf vor Arundell Bandini und Ginther Der neue Cooper war der langsamste Wagen der Werksteams Phil Hill und McLaren belegten die Startplatze neun und zehn Die Fahrer mit Kundenfahrzeugen qualifizierten sich im hinteren Feld Joakim Bonnier wurde Elfter vor Anderson Trintignant Taylor Hailwood und Joseph Siffert Das Fahrerfeld war erneut aus Sicherheitsgrunden auf 16 Fahrzeuge begrenzt bei Amon Revson und Collomb reichten die gefahrenen Zeiten nicht fur eine Qualifikation Rennen Bearbeiten Clark gewann den Start und ubernahm fur die ersten Runden des Rennens die Fuhrung Brabham war Zweiter vor Graham Hill Gurney Surtees und Ginther Dahinter bildete sich ein grosserer Abstand zu McLaren der mit weiteren Fahrern um Platz sieben kampfte Clark setzte sich in den ersten zehn Runden von der Konkurrenz ab und fuhrte mit mehreren Sekunden Vorsprung Wahrend Ginther aus der Verfolgergruppe zuruckfiel uberholte Gurney sowohl Graham Hill als auch Brabham Daraufhin holte er auch auf Clark auf und verringerte den Abstand auf weniger als zwei Sekunden In Runde acht schied Taylor wegen Kraftstoffverlust aus nachdem er bereits am Start durch ein Leck im Tank Benzin verloren hatte In Runde 15 schied Surtees mit defektem Getriebe aus zwei Runden spater stellte auch McLaren seinen Wagen ab Siffert war an der Box um sein Fahrzeug reparieren zu lassen er setzte das Rennen anschliessend fort Phil Hill verbesserte sich durch Uberholmanover und Ausfalle der Konkurrenz um mehrere Positionen auf Rang sechs vor Arundell der verschiedene technische Schwierigkeiten mit seinem Wagen hatte Nach 20 Runden hatte Clark seine Fuhrung wieder auf sechs Sekunden ausgebaut Dieser Abstand zu Gurney blieb uber langere Zeit gleich Graham Hill lag knapp hinter Gurney Brabham fiel etwas zuruck da er Probleme mit der Kraftstoffzufuhr hatte Neun Runden spater beendete Brabham das Rennen um einen eventuellen Motorschaden zu verhindern In Runde 23 brach der Uberrollbugel an Clarks Lotus doch Clark passte sich an die veranderte Aerodynamik seines Fahrzeuges an und fuhr sogar schneller als bis dahin Sein Vorsprung auf Gurney wuchs in den folgenden Runden wieder an Doch die Rennleitung sah in dem herunterhangenden Uberrollbugel eine Gefahr fur andere Fahrer und uberlegte ihn aus dem Rennen zu nehmen Colin Chapman kam dieser Entscheidung zuvor und liess Clark an die Box kommen Der beschadigte Uberrollbugel wurde daraufhin entfernt und ersetzt Durch den Boxenstopp ubernahm Gurney die Fuhrung vor Graham Hill Clark setzte das Rennen mit einer halben Minute Ruckstand auf Rang drei fort In der folgenden Phase des Rennens schloss Graham Hill auf den Fuhrenden Gurney auf wahrend Clark ebenfalls herankam Bei dieser Aufholaktion fuhr er die bis dahin schnellste Rennrunde die zugleich ein neuer Rundenrekord war Unterdessen holte Bandini auf Phil Hill auf In Runde 53 uberholte Graham Hill Gurney und ubernahm die Fuhrung Er verbesserte dabei den Rundenrekord den Clark kurze Zeit zuvor aufgestellt hatte Nachdem Gurney in Runde 62 mit Getriebeschaden ausgeschieden war ubernahm Clark Platz zwei Aber auch er hatte einen Motorschaden wodurch sein Ruckstand auf Graham Hill auf mehr als zehn Sekunden anwuchs Auf Rang funf gab es einen Zweikampf zwischen Phil Hill und Bandini den Bandini fur sich entschied Allerdings schieden beide Fahrer wenige Runden spater aus und wurden noch auf den Platzen neun und zehn gewertet In den letzten Rennrunden hatten sowohl Clark als auch sein Teamkollege Arundell kein Ol mehr im Wagen Da ein Nachfullen laut Reglement verboten war mussten beide das Rennen so lange es moglich war fortsetzen Arundell erreichte das Ziel auf Rang drei Clark schied aus und auch Anderson musste mangels Ol kurz vor Rennende aufgeben Insgesamt fuhren nur funf Fahrzeuge uber die Ziellinie in einem Rennen das durch die Zuverlassigkeit der beiden B R M entschieden wurde Graham Hill gewann vor Ginther und hatte das gesamte Feld uberrundet Auf Rang drei hatte er sogar drei Runden Vorsprung B R M erreichte wie im Vorjahr einen Doppelsieg Fur Arundell war es die erste von insgesamt zwei Podestplatzierungen in der Automobil Weltmeisterschaft Clark wurde noch als Vierter gewertet Bonnier wurde Funfter Hailwood Sechster er erzielte seinen ersten Punkt In der Fahrerwertung fuhrte Graham Hill nach dem Rennen vor Ginther und Arundell In der Konstrukteurswertung lag B R M auf Rang eins mit funf Punkten Vorsprung vor Lotus und sieben Zahlern Vorsprung auf Cooper Nach dem Rennen beschrieb Graham Hill den Grand Prix als extrem hart und erklarte dass auch er Probleme mit dem Oldruck hatte das Rennen aber beendete weil er am Ende durch den Ausfall von Clark langsamer fahren konnte Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigte Staaten nbsp Revson Racing 0 2 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Lotus 24 BRM 1 5 V8 DFrankreich nbsp Bernard Collomb 0 3 Frankreich nbsp Bernard Collomb Lotus 24 BRM 1 5 V8 DFrankreich nbsp Maurice Trintignant 0 4 Frankreich nbsp Maurice Trintignant BRM P57 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 5 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D0 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 7 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Cooper T73 Climax 1 5 V8 D10 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T73 1 Cooper T66 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus 25 Climax 1 5 V8 D12 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus 24 BRM 1 5 V8 D15 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor BRP Mk1Vereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 17 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus 25 BRM 1 5 V8 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 19 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper T66 Climax 1 5 V8 DItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 20 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 156 Aero Ferrari 1 5 V6 D21 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 2 Ferrari 1 5 V8Ferrari 156 2 Ferrari 1 5 V6Schweiz nbsp Siffert Racing Team 24 Schweiz nbsp Joseph Siffert Lotus 24 BRM 1 5 V8 DAnmerkungen a b Bruce McLaren fuhr den Cooper T66 mit der Nummer 10 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b John Surtees fuhr den Ferrari 158 mit der Nummer 21 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 34 0 120 45 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 34 1 120 32 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 34 5 119 81 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 34 5 119 81 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 34 7 119 56 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 35 5 118 55 km h 0 60 7 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 35 5 118 55 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 35 9 118 06 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 35 9 118 06 km h 0 910 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 36 6 117 20 km h 1011 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 37 4 116 24 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 38 0 115 53 km h 1213 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 1 115 41 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 1 38 1 115 41 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 38 5 114 94 km h 1516 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 38 7 114 71 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M keine Zeit DNQ Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 39 1 114 25 km h DNQ Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 39 9 113 33 km h DNQ Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 41 4 111 66 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 0 2 41 19 5 0 3 1 33 90 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 99 0 1 Runde 0 8 1 35 50 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 97 0 3 Runden 0 6 1 36 80 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 96 2 4 Runden 0 1 1 34 00 5 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 96 0 4 Runden 11 1 37 80 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 96 0 4 Runden 15 1 36 90 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 86 0 14 Runden 12 1 38 90 8 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 78 0 22 Runden 16 1 41 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 70 0 30 Runden 0 9 1 35 710 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 68 0 32 Runden 0 7 1 35 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 62 0 DNF 0 5 1 34 5 Getriebe Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 53 0 DNF 13 1 40 3 Uberhitzung Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 29 0 DNF 0 2 1 37 7 Einspritzung Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 17 0 DNF 10 1 39 8 Radlager Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 15 0 DNF 0 4 1 37 5 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 0 8 0 DNF 14 1 41 2 Kraftstoffverlust Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 0 0 DNS Trainingsunfall VerletzungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 90 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 60 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 40 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 30 5 Schweden nbsp Joakim Bonnier Cooper Climax 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 40 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 20 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Monaco GP 1964 bei grandprix com Hill secures back to back Monaco wins bei espnf1 com XXII Monaco Grand Prix bei motorsportmagazine comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil 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