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Der Grosse Preis von Deutschland 1964 fand am 2 August 1964 auf dem Nurburgring bei Nurburg statt und war das sechste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964 Grosser Preis von Deutschland 1964 Renndaten6 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1964Name XXVI Grosser Preis von DeutschlandDatum 2 August 1964Ort Nurburg DeutschlandKurs NurburgringLange 342 15 km in 15 Runden a 22 81 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariZeit 8 38 4 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Runde 11 Italien FerrariZeit 8 39 0 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariZweiter Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Italien Lorenzo Bandini Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Debut von Ronnie Bucknum und dem Honda RA271 nbsp Debut Lotus 33 Bild von 2013 nbsp Jim Clark in der BoxengasseBeim Grossen Preis von Deutschland debutierte Honda in der Automobil Weltmeisterschaft Nachdem das Team 1963 bereits den Prototyp Honda RA270 bei Testfahrten eingesetzt hatte wurde basierend auf diesem Wagen der Honda RA271 entwickelt Das Fahrzeug hatte ein Monocoque und damit wurde Honda neben Lotus und B R M bereits der dritte Konstrukteur der diese Bauweise nutzte Der Honda RA271 war in den Farben der Nationalflagge Japans lackiert mit weissem Grund und einem grossen roten Punkt auf der Fahrzeugfront Ein Alleinstellungsmerkmal war der Honda V12 Motor des Wagens Die Konkurrenz setzte 1964 uberwiegend V8 Aggregate ein bis auf Ferrari die 1964 sowohl mit V6 als auch in den folgenden Rennen mit V12 Motoren experimentierten In der ersten Saison des Teams wurde nur ein Fahrzeug fur Ronnie Bucknum gemeldet Fur ihn war es das Debut in der Automobil Weltmeisterschaft Neben dem Honda RA271 gab es einen weiteren neuen Wagen der erstmals in Rennen lief Sowohl Jim Clark als auch Mike Spence fuhren den Lotus 33 eine Weiterentwicklung des Vorgangers Lotus 25 Der grosste Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen war eine neu entwickelte Radaufhangung fur die neuen breiteren Reifen Der Lotus 25 des Teams fungierte als dritter Wagen fur Gerhard Mitter der sein einziges Saisonrennen bestritt Bei Brabham fuhr Dan Gurney den Brabham BT7 Jack Brabham hingegen den Brabham BT11 Ferrari setzte den Ferrari 158 fur John Surtees ein Lorenzo Bandini pilotierte den Ferrari 156 Aero Erstmals seit dem Grossen Preis von Grossbritannien 1961 trat das Rob Walker Racing Team wieder mit zwei Fahrern an Neben Jo Bonnier fuhr Edgar Barth Fur ihn war es das letzte Rennen im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft Carel Godin de Beaufort auf Porsche verungluckte im Training todlich Mit diesem Unfall endete auch der Einsatz von privaten Porsche Fahrzeugen in der Automobil Weltmeisterschaft nachdem sich das Werksteam bereits Jahre zuvor zuruckgezogen hatte 2010 gab es Bestrebungen von Porsche zuruckzukehren diese Plane wurden aber verworfen 1 Auch Scirocco Powell zog sich zuruck ein letztes Mal meldete Andre Pilette ein Fahrzeug des Konstrukteurs fur ein Rennen British Racing Partnership pausierte und war nicht am Start Mit Bonnier Graham Hill und Surtees nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil Bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari sechsmal erfolgreich B R M und Lotus jeweils einmal In der Fahrerwertung fuhrte Clark mit vier Punkten Vorsprung auf Graham Hill und 19 Punkten Vorsprung auf Richie Ginther In der Konstrukteurswertung lag Lotus vor B R M und Brabham Training Bearbeiten Die Startaufstellung wurde in funf Trainingssitzungen ermittelt von denen zwei am Freitag stattfanden und weitere drei am Samstag Beim ersten Training hatten einige Fahrer Schwierigkeiten bei Amon trat ein Getriebeproblem auf beim Bucknums Honda war der Kuhler defekt und bei Brabham gab es einen Motorschaden Peter Revson verlor die Kontrolle uber seinen Wagen und kam von der Strecke ab Er beschadigte seinen Wagen an einem Baum blieb aber unverletzt Die erste Bestzeit setzte Graham Hill die er einige Zeit spater ein weiteres Mal verbesserte Surtees fuhr die zweitbeste Zeit vor Gurney wahrend Clark noch den neuen Wagen abstimmte und keine Zeit unter neun Minuten erreichte In der Pause zur zweiten Trainingssitzung wurde auch beim zweiten Brabham von Gurney der Motor gewechselt und Amons Wagen repariert Graham Hill nutzte den restlichen Tag fur Setup Abstimmungen und verbesserte seine Zeit nicht weiter sodass Bandini und Surtees in der Wertung an ihm vorbeizogen Auch Clark und Brabham kamen mit ihren jeweiligen schnellsten Runden naher an die Spitzengruppe Mitter nahm nicht am Training teil da Lotus Teamchef Colin Chapman ihm den Ersatzwagen nicht zur Verfugung stellte fur den Fall Clark wurde sich ein weiteres Mal entscheiden doch den alten Wagen zu fahren Am Samstag gingen viele Fahrer auf die Strecke um vor dem aufziehenden Regen noch eine schnelle Runde zu fahren Surtees ubernahm den ersten Platz auch Clark verbesserte sich Als jedoch leichter Spruhregen einsetzte wurden alle Rundenzeiten langsamer Bucknum und Ginther mussten wegen Motorschaden ihre Fahrzeuge reparieren lassen In der vierten und letzten geplanten Trainingssitzung wurde die Strecke zunehmend trockener sodass weitere Zeitverbesserungen moglich waren Surtees fuhr als erster Fahrer eine schnellste Runde unter 8 40 Minuten gefolgt von Clark und Gurney Beide B R M Fahrer bekamen weitere technische Probleme auch Bob Anderson hatte Schwierigkeiten mit seinem Wagen Am Ende des Trainings wurde es Mitter erlaubt einige Runden im Lotus 25 zu absolvieren Auch Carel Godin de Beaufort war kurz vor Trainingsende auf der Strecke und versuchte sich zu qualifizieren Im Streckenabschnitt Bergwerk verlor er dabei die Kontrolle uber seinen veralteten Porsche und traf einen an der Strecke stehenden Baum Das Fahrzeug richtete sich auf und de Beaufort wurde aus dem Wagen geschleudert Dabei verletzte er sich am Ruckenmark und erlag seinen schweren Verletzungen einige Tage spater De Beaufort war das erste Todesopfer der Saison Surtees erzielte seine erste Pole Position der Saison mit vier Zehntelsekunden Vorsprung auf Clark Dritter wurde Gurney vor Bandini der mehr als funf Sekunden langsamer als sein Teamkollege Surtees war Graham Hill qualifizierte sich auf den funften Startplatz vor Brabham und den beiden Cooper Fahrern Bruce McLaren und Phil Hill Die ersten zehn wurden von Amon und Jo Siffert komplettiert Amon war der beste Fahrer mit Kundenfahrzeug Bucknum erreichte die Qualifikation fur Honda als Letzter auf Rang 22 Pilette hingegen war zu langsam und blieb als einziger Fahrer uber den zehn Minuten fur die schnellste Runde Er qualifizierte sich somit nicht furs Rennen Mitter und Bucknum waren die Mindestanzahl von funf Runden nicht gefahren fur beide Fahrer wurde eine extra Trainingssitzung abgehalten in der nur sie fahren durften und die erreichten Rundenzeiten nicht zahlten Hierbei ging es lediglich darum die funf Runden fur die Qualifikation zu absolvieren um aus Prestigegrunden Honda und den bekannten deutschen Fahrer Mitter beim Rennen dabei zu haben Rennen Bearbeiten Zum Start wurden die Wagen wie in den Jahren zuvor direkt an der richtigen Position aufgestellt von der sie das Rennen aufnahmen statt des ublichen Heranrollens Clark schien am besten wegzukommen dann aber drehten die Hinterreifen durch wodurch Surtees und Bandini ihn uberholten Wahrend der ersten Runde konterte Clark und ubernahm die Fuhrung behielt sie jedoch nicht lange denn Surtees uberholte ihn am Beginn der zweiten Rennrunde erneut Gurney verbesserte sich auf den dritten Platz und lag unmittelbar hinter Clark Mit etwas Abstand bildete sich dahinter eine Verfolgergruppe bestehend aus Graham Hill Brabham Phil Hill Bandini McLaren Ginther und Amon Andere Fahrer im hinteren Feld hatten bereits fruh im Rennen technische Probleme Hailwood schied mit Motorschaden aus und verlor dabei uber eine langere Strecke Ol das sich auf der Fahrbahn verteilte Bei Bonnier war ein Batterieschaden Ursache fur den Ausfall in der ersten Runde Revson Mitter und Anderson kamen zu unterschiedlichen Reparaturen an die Box Bucknum verbesserte sich am Ende des Feldes durch die Ausfalle Probleme und vier Uberholmanover um mehrere Positionen Durch das ausgelaufene Ol verringerten sich die Geschwindigkeiten in den nachsten Runden deutlich da die Fahrer an der gefahrlichen Stelle das Tempo drosselten Beide Cooper Fahrer schieden innerhalb kurzer Zeit mit Motorschaden aus ausserdem stellten Baghetti und Barth ihre Wagen ab Anderson versuchte das Rennen fortzusetzen gab aber in Runde vier mit einem Aufhangungsschaden ebenfalls auf Auch Ginther kam fur Reparaturen an die Box An der Spitze uberholte Gurney den fuhrenden Surtees Clark und Graham Hill duellierten sich um Rang drei und fielen einige Sekunden zuruck Brabham lag dahinter auf Rang funf vor Bandini und Amon Surtees und Gurney bauten den Vorsprung auf die Verfolger kontinuierlich aus und uberholten sich mehrfach gegenseitig schliesslich setzte sich Surtees aber durch da Gurneys Brabham leicht uberhitzte und er sich deshalb zuruckfallen liess Surtees fuhr daraufhin die schnellste Rennrunde nachdem das ausgelaufene Ol getrocknet war Dies war ausserdem ein neuer Rundenrekord Graham Hill verbesserte sich auf Rang drei als Clark sein Rennen nach einem Motorschaden beendete Surtees baute an der Spitze seinen Vorsprung auf 16 Sekunden aus auch bei den Verfolgern dahinter gab es zwischen den Fahrern grossere Abstande Fur Brabham war der Drittplatzierte Graham Hill zu weit entfernt sodass er langsamer fuhr um seinen Wagen zu schonen Dadurch holte Bandini auf ihn auf und als er im Windschatten war nahm Brabham irrtumlich an von Bandinis Teamkollegen Surtees uberrundet zu werden Brabham liess daraufhin Bandini kampflos uberholen Brabham bemerkte seinen Fehler und konnte die verlorene Position zwei Runden spater wiedergewinnen Gurney fuhr einen neuen Rundenrekord der wenig spater von Surtees gebrochen wurde Doch die Uberhitzung im Kuhlkreislauf von Gurneys Brabham wurde starker sodass er Graham Hill vorbeiliess und in die Box fuhr doch seine Mechaniker losten das Problem nicht sodass er eine Runde spater erneut hereinkam Brabham und Amon steuerten die Boxengasse ebenfalls fur Reparaturen an fur beide war das Rennen jedoch beendet In Runde zwolf schied zudem Bucknum aus da er sich von der Strecke drehte und den Wagen beschadigte eine Runde zuvor hatte Revson einen Unfall Alle vier Fahrer wurden noch gewertet da sie die dafur erforderliche Renndistanz zuruckgelegt hatten Surtees gewann das Rennen mit einer Minute Vorsprung vor Graham Hill und erreichte damit den ersten Saisonsieg fur Ferrari Fur Surtees war es der zweite Sieg in Folge und der letzte beim Grossen Preis von Deutschland Ferrari gewann dieses Rennen erst 1972 wieder Bandini komplettierte die Podiumsplatzierungen auf Rang drei Siffert Trintignant und Maggs erreichten die Punkterange Fur Siffert und Maggs waren es die ersten Saisonpunkte fur Trintignant die letzten seiner Karriere Ginther wurde Siebter vor Spence Mitter und Gurney In der Fahrerwertung ubernahm Graham Hill den ersten Platz mit zwei Punkten Vorsprung auf Clark Surtees verbesserte sich mehrere Range auf Platz drei und hatte 13 Zahler Ruckstand auf Graham Hill In der Konstrukteurswertung blieb Lotus Erster einen Punkt vor B R M Ferrari zog an Brabham vorbei und war neuer Dritter Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 33 Climax 1 5 V8 D0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence23 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence 1 Lotus 25Deutschland nbsp Gerhard Mitter 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P261 BRM 1 5 V8 D0 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 0 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham BT7 Climax 1 5 V8 D0 6 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT11Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 D0 8 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 156 Aero Ferrari 1 5 V6Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 9 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T73 Climax 1 5 V8 D10 Vereinigte Staaten nbsp Phil HillVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 11 Schweden nbsp Jo Bonnier Brabham BT11 BRM 1 5 V8 D12 Deutschland nbsp Edgar Barth Cooper T66 Climax 1 5 V8Vereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 14 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus 25 BRM 1 5 V8 D15 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 1 5 V8 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 18 Italien nbsp Giancarlo Baghetti BRM P57 BRM 1 5 V8 D26 Sudafrika 1961 nbsp Tony MaggsSchweiz nbsp Siffert Racing Team 19 Schweiz nbsp Jo Siffert Brabham BT11 BRM 1 5 V8 DJapan nbsp Honda R amp D Co 20 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Honda RA271 Honda 1 5 V12 DFrankreich nbsp Maurice Trintignant 22 Frankreich nbsp Maurice Trintignant BRM P57 BRM 1 5 V8 DVereinigte Staaten nbsp Revson Racing 27 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Lotus 24 BRM 1 5 V8 DBelgien nbsp Equipe Scirocco Belge 28 Belgien nbsp Andre Pilette Scirocco 02 Climax 1 5 V8 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 29 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 V8 DAnmerkungen a b Mike Spence und Gerhard Mitter waren auf den Lotus mit der Nummer 23 gemeldet Gerhard Mitter fuhr ihn in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 8 38 4 158 40 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 8 38 8 158 28 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 8 39 3 158 13 km h 0 30 4 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 8 42 6 157 13 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 43 8 156 77 km h 0 50 6 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 8 46 6 155 94 km h 0 60 7 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 8 47 1 155 79 km h 0 70 8 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 8 52 7 154 15 km h 0 80 9 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 8 54 0 153 78 km h 0 910 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 8 56 9 152 94 km h 1011 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 8 57 9 152 66 km h 1112 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 9 01 3 151 70 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 9 01 9 151 53 km h 1314 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 9 06 8 150 18 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 9 07 5 149 98 km h 1516 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 9 09 6 149 41 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 09 9 149 33 km h 1718 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 9 13 0 148 49 km h 1819 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 14 1 148 20 km h 1920 Deutschland nbsp Edgar Barth Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 14 2 148 17 km h 2021 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 9 14 6 148 06 km h 2122 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Japan nbsp Honda 9 34 3 142 98 km h 2223 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 9 37 9 142 09 km h 23DNQ Belgien nbsp Andre Pilette Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco Climax 10 29 4 130 47 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 15 0 2 12 04 8 0 1 8 39 00 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 15 0 1 15 6 0 5 8 47 70 3 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 15 0 4 52 8 0 4 8 59 80 4 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 15 0 5 23 1 10 8 58 00 5 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 14 0 1 Runde 14 9 12 50 6 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 14 0 1 Runde 16 9 17 90 7 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 14 1 1 Runde 11 9 06 20 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 14 0 1 Runde 17 9 17 50 9 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 14 1 1 Runde 19 9 12 210 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 14 2 1 Runde 0 3 8 42 911 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 12 1 3 Runden 0 9 9 06 412 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 11 1 4 Runden 0 6 8 59 713 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie Bucknum Japan nbsp Honda 11 0 4 Runden 22 9 22 014 Vereinigte Staaten nbsp Peter Revson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 10 1 5 Runden 18 9 22 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 7 0 DNF 0 2 8 49 4 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 0 4 1 DNF 15 9 56 4 Aufhangung Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 4 0 DNF 0 7 9 10 5 Motorschaden Deutschland nbsp Edgar Barth Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 3 0 DNF 20 9 33 7 Kupplung Italien nbsp Giancarlo Baghetti Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 2 0 DNF 21 10 09 9 Gaspedal Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 1 0 DNF 0 8 9 09 1 Motorschaden Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 0 0 0 DNF 12 Elektrik Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 0 0 DNF 13 Motorschaden Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 0 0 0 DNS todlicher TrainingsunfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 320 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 300 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 190 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 110 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus Climax 110 6 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Climax 110 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 100 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 70 9 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte10 Schweiz nbsp Jo Siffert Brabham B R M 311 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper Climax 212 Neuseeland nbsp Chris Amon Lotus B R M 213 Frankreich nbsp Maurice Trintignant B R M 214 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham Climax 115 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Cooper Climax 116 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lotus B R M 117 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 340 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 330 3 Italien nbsp Ferrari 190 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 170 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 30 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 3Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results German GP 1964 bei grandprix com Surtees conquers the Nurburgring again bei espn co uk 26th German Grand Prix bei motorsportmagazine comEinzelnachweise Bearbeiten Audi oder Porsche wer geht in die Formel 1 motorsport total com am 1 Oktober 2010 Grosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2018 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