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Der Grosse Preis von Deutschland 1978 fand am 30 Juli in Hockenheim statt und war das elfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1978 Grosser Preis von Deutschland 1978 Renndaten11 von 16 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1978Name XL Grosser Preis von DeutschlandDatum 30 Juli 1978Ort HockenheimKurs HockenheimringLange 305 505 km in 45 Runden a 6 789 kmWetter sonnig und heissZuschauer 90 000Pole PositionFahrer Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich LotusZeit 1 51 90 minSchnellste RundeFahrer Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich LotusZeit 1 55 62 minPodiumErster Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich LotusZweiter Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada WolfDritter Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Zum Grossen Preis von Deutschland trat das Theodore Team wieder an allerdings nicht mehr wie zu Beginn der Saison mit einem eigenen Wagen sondern mit einem gebraucht erworbenen Wolf WR3 des Vorjahres Als Fahrer kehrte Keke Rosberg ins Team zuruck Dessen Platz bei ATS wurde wieder von seinem dortigen Vorganger Jean Pierre Jarier eingenommen Anstelle von Derek Daly wurde der brasilianische Debutant Nelson Piquet als Ensign Werksfahrer engagiert Ein weiterer Ensign N177 kam als werksunterstutztes Kundenfahrzeug fur das deutsche Privatteam Sachs Racing zum Einsatz welches erstmals antrat Harald Ertl wurde dadurch ein Formel 1 Comeback ermoglicht Da zudem Martini mit Rene Arnoux wieder anwesend war womit die Meldeliste 30 Piloten umfasste entschied man sich erstmals seit dem Grossen Preis von Spanien wieder fur die Durchfuhrung einer Vorqualifikation Training Bearbeiten An der Vorqualifikation die bereits am Donnerstag vor dem Rennwochenende stattfand mussten Keke Rosberg Arturo Merzario Hector Rebaque Rene Arnoux und Brett Lunger teilnehmen Bei regnerischen Bedingungen konnten keine Rundenzeiten unter 2 10 Minuten erzielt werden Mit Arnoux und Lunger schieden die beiden langsamsten Piloten aus Das eigentliche Grand Prix Wochenende fand bei hochsommerlichen Temperaturen und Sonnenschein statt sodass im regularen Training sowie im Rennen die fur die rund 6 8 Kilometer lange Strecke ublichen Rundenzeiten zwischen 1 50 und 2 00 Minuten mit Durchschnittsgeschwindigkeiten uber 200 km h erreicht wurden Trainingsschnellster war zum bereits funften Mal in dieser Saison Mario Andretti knapp gefolgt von seinem Lotus Teamkollegen Ronnie Peterson der eine um lediglich neun Hundertstelsekunden langsamere Rundenbestzeit absolvierte Brabham Pilot Niki Lauda teilte sich die zweite Startreihe mit Jody Scheckter auf Wolf Laudas Teamkollege John Watson belegte zusammen mit Williams Pilot Alan Jones die dritte Reihe vor Jacques Laffite auf Ligier und James Hunt auf McLaren Fur eine insgesamt sehr durchmischte Startaufstellung sorgten zudem Jean Pierre Jabouille im Renault sowie Emerson Fittipaldi in seinem eigenen Wagen die die Top Ten komplettierten Die beiden Ferrari Piloten Carlos Reutemann und Gilles Villeneuve erreichten hingegen nur die Startplatze 12 und 15 1 Rennen Bearbeiten Bereits kurz nach dem Start kollidierte Jochen Mass durch einen Aufhangungsschaden mit Hans Joachim Stuck Zum Leidwesen der einheimischen Zuschauer schieden dadurch direkt die beiden erfolgreichsten der insgesamt vier teilnehmenden deutschen Piloten aus Mit Rolf Stommelen lag zudem einer der beiden ubrigen Deutschen aussichtslos zuruck da er am Start mit Patrick Depailler kollidiert war Wahrend sich die beiden Lotus 79 von Beginn an vom Rest des Feldes absetzen konnten hatte Scheckter Probleme mit der Kraftstoffzufuhr und fiel dadurch bis ans Ende des Feldes zuruck Lauda belegte zunachst Rang drei musste diese Position jedoch in der dritten Runde an Jones abgeben Kurz darauf fiel sein bis dahin auf dem funften Rang liegender Teamkollege Watson mit einem Getriebeproblem weit zuruck Der daraufhin funftplatzierte Hunt profitierte in der zwolften Runde vom technisch bedingten Ausfall Laudas und nahm Rang vier ein In der funften Runde liess Peterson der am Start die Fuhrung ubernommen hatte gemass der von Lotus auferlegten Order seinem Teamkollegen Andretti die Fuhrung der im Team uber einen vertraglich zugesicherten Nummer Eins Status verfugte Hunt musste in Runde 20 wegen eines Reifenschadens einen Boxenstopp einlegen Jones wurde Opfer eines Fehlers im Kraftstoffsystem Trotz der Uberlegenheit auf der Strecke kam es vorerst zu keinem weiteren Doppelsieg fur Lotus da Peterson in Runde 37 mit einem Getriebeschaden aufgeben musste Dadurch gelangte Scheckter der sich zwischenzeitlich eindrucksvoll wieder nach vorn gekampft hatte auf den zweiten Rang vor Laffite Kurz vor dem Ende des Rennens ubernahm Fittipaldi den vierten Platz von Didier Pironi der mit Bremsproblemen zu kampfen hatte Der Kampf um den sechsten Platz in den Villeneuve Ertl und Rebaque verwickelt waren versprach in der Schlussphase des Rennens Spannung Villeneuve wurde durch Probleme mit der Kraftstoffzufuhr behindert sodass Ertl an ihm vorbeiziehen konnte Kurz darauf schied Ertl jedoch wegen eines Motorschadens aus Drei Runden vor Schluss ubernahm schliesslich Rebaque den sechsten Platz von Villeneuve und sicherte sich den ersten WM Punkt seiner Formel 1 Karriere 2 Da Andretti die volle Punktzahl erzielte und seine direkten Konkurrenten zudem allesamt punktelos blieben baute der US Amerikaner seinen Vorsprung in der WM Tabelle deutlich auf 18 Punkte aus Stommelen der als Elfter das Ziel erreicht hatte wurde nachtraglich disqualifiziert weil er in der Fruhphase des Rennens unerlaubterweise kurz die Strecke verlassen hatte Ertl ruckte daher aufgrund seiner absolvierten Rundenzahl auf den elften Rang auf Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Parmalat Racing Team 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Brabham BT46 Alfa Romeo 115 12 3 0 F12 G2 Vereinigtes Konigreich nbsp John WatsonVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Frankreich nbsp Didier Pironi Tyrrell 008 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus 79 G6 Schweden nbsp Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team McLaren 7 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren M26 G8 Frankreich nbsp Patrick TambayDeutschland nbsp ATS Racing Team 9 Deutschland nbsp Jochen Mass ATS HS1 G10 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Ferrari 312T3 Ferrari 015 3 0 F12 M12 Kanada nbsp Gilles VilleneuveBrasilien 1968 nbsp Fittipaldi Automotive 14 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Fittipaldi F5A Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GFrankreich nbsp Equipe Renault Elf 15 Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Renault RS01 Renault EF1 1 5 V6t MVereinigtes Konigreich nbsp Shadow Racing Team 16 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Shadow DN9 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Schweiz nbsp Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich nbsp Durex Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Rupert Keegan Surtees TS20 GVereinigtes Konigreich nbsp Beta Team Surtees 19 Italien nbsp Vittorio BrambillaKanada nbsp Walter Wolf Racing 20 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Wolf WR5 GVereinigtes Konigreich nbsp Team Tissot Ensign 22 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Ensign N177 GDeutschland nbsp Sachs Racing 23 Deutschland nbsp Harald Ertl GMexiko nbsp Team Rebaque 25 Mexiko nbsp Hector Rebaque Lotus 78 GFrankreich nbsp Ligier Gitanes 26 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier JS9 Matra MS78 3 0 V12 GVereinigtes Konigreich nbsp Williams Grand Prix Engineering 27 Australien nbsp Alan Jones Williams FW06 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GVereinigtes Konigreich nbsp Liggett Group BS Fabrications 30 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger McLaren M26 GFrankreich nbsp Automobiles Martini 31 Frankreich nbsp Rene Arnoux Martini MK23 GHongkong 1959 nbsp Theodore Racing Hong Kong 32 Finnland nbsp Keke Rosberg Wolf WR3 GVereinigtes Konigreich nbsp Arrows Racing Team 35 Italien nbsp Riccardo Patrese Arrows FA1 G36 Deutschland nbsp Rolf StommelenItalien nbsp Team Merzario 37 Italien nbsp Arturo Merzario Merzario A1 GKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 51 90 218 413 km h 0 10 2 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 51 99 218 237 km h 0 20 3 Osterreich nbsp Niki Lauda Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 1 52 29 217 654 km h 0 30 4 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Kanada nbsp Wolf Ford 1 52 68 216 901 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 1 52 84 216 593 km h 0 50 6 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 1 53 50 215 334 km h 0 60 7 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 1 53 54 215 258 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 53 54 215 258 km h 0 80 9 Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Frankreich nbsp Renault 1 53 61 215 125 km h 0 910 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 1 54 03 214 333 km h 1011 Frankreich nbsp Patrick Tambay Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 54 04 214 314 km h 1112 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Italien nbsp Ferrari 1 54 17 214 070 km h 1213 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 54 32 213 789 km h 1314 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 54 34 213 752 km h 1415 Kanada nbsp Gilles Villeneuve Italien nbsp Ferrari 1 54 40 213 640 km h 1516 Frankreich nbsp Didier Pironi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 54 63 213 211 km h 1617 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 55 18 212 193 km h 1718 Mexiko nbsp Hector Rebaque Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 55 57 211 477 km h 1819 Finnland nbsp Keke Rosberg Kanada nbsp Wolf Ford 1 55 57 211 477 km h 1920 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 55 86 210 948 km h 2021 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 56 15 210 421 km h 2122 Deutschland nbsp Jochen Mass Deutschland nbsp ATS Ford 1 56 21 210 312 km h 2223 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 56 25 210 240 km h 2324 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 56 45 209 879 km h 24DNQ Schweiz nbsp Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 56 57 209 663 km h DNQ Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Deutschland nbsp ATS Ford 1 57 40 208 181 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 57 86 207 368 km h DNQ Italien nbsp Arturo Merzario Italien nbsp Merzario Ford 1 58 31 206 579 km h DNPQ Frankreich nbsp Rene Arnoux Frankreich nbsp Martini Ford 2 12 25 184 805 km h DNPQ Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 2 12 45 184 525 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 45 0 1 28 00 90 0 1 1 56 150 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Kanada nbsp Wolf Ford 45 0 15 35 0 4 1 56 410 3 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 45 0 28 01 0 7 1 56 590 4 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 45 0 36 88 10 1 56 340 5 Frankreich nbsp Didier Pironi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 45 0 57 26 16 1 57 110 6 Mexiko nbsp Hector Rebaque Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 45 0 1 37 86 18 1 56 470 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 45 0 1 39 53 0 5 1 57 260 8 Kanada nbsp Gilles Villeneuve Italien nbsp Ferrari 45 0 1 56 87 15 1 55 800 9 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 44 0 1 Runde 14 1 57 7610 Finnland nbsp Keke Rosberg Kanada nbsp Wolf Ford 42 0 3 Runden 19 1 56 53 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 42 0 DSQ 17 1 58 08 disqualifiziert11 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 41 0 DNF 23 1 57 57 Motorschaden Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 36 0 DNF 0 2 1 55 62 Getriebeschaden Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 34 1 DSQ 0 8 1 55 84 disqualifiziert Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 31 0 DNF 21 1 59 16 Motorschaden Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 31 0 DNF 0 6 1 55 90 defekte Kraftstoffzufuhr Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 24 0 DNF 20 1 59 06 defekte Kraftstoffzufuhr Frankreich nbsp Patrick Tambay Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 16 0 DNF 11 1 57 55 Unfall Argentinien nbsp Carlos Reutemann Italien nbsp Ferrari 14 0 DNF 12 1 58 26 defekte Kraftstoffzufuhr Osterreich nbsp Niki Lauda Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 11 0 DNF 0 3 1 57 12 Motorschaden Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Frankreich nbsp Renault 0 5 0 DNF 0 9 1 57 41 Motorschaden Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 0 0 0 DNF 13 Kollision Deutschland nbsp Jochen Mass Deutschland nbsp ATS Ford 0 0 0 DNF 22 Unfall Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 0 0 0 DNF 24 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus 540 2 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 360 3 Osterreich nbsp Niki Lauda Brabham 310 4 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Ferrari 310 5 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 260 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham 160 7 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Wolf 140 8 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier 140 9 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Fittipaldi 10 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte10 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren 811 Italien nbsp Riccardo Patrese Arrows 812 Frankreich nbsp Didier Pironi Tyrrell 713 Australien nbsp Alan Jones Williams 514 Frankreich nbsp Patrick Tambay McLaren 515 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Shadow 416 Kanada nbsp Gilles Villeneuve Ferrari 317 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Shadow 218 Mexiko nbsp Hector Rebaque Lotus 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 670 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 400 3 Italien nbsp Ferrari 310 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 300 5 Kanada nbsp Wolf 140 6 Frankreich nbsp Ligier 14 Pos Konstrukteur Punkte0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 120 8 Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi 100 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows 810 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 611 Vereinigtes Konigreich nbsp Williams 5Einzelnachweise Bearbeiten Training 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de abgerufen am 5 August 2012 Bericht abgerufen am 5 August 2012 WM Stande 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de 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