www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den franzosischen Automobilrennfahrer Jacques Laffite Zum franzosischen Bankier und Politiker siehe Jacques Laffitte Jacques Henri Marie Sabin Laffite 21 November 1943 in Paris ist ein ehemaliger franzosischer Automobilrennfahrer der von 1974 bis 1986 in der Formel 1 fuhr In 176 Grand Prix Rennen errang er sechs Siege sieben Pole Positions sowie 228 Weltmeisterschaftspunkte Von 1979 bis 1981 wurde er jeweils Vierter der Fahrerweltmeisterschaft Laffite war ausserdem Sportwagenfahrer 1975 gewann er zusammen mit Arturo Merzario in einem Alfa Romeo 33TT12 das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Ferner fuhr er in der DTM und der FIA GT3 Europameisterschaft Rennen Jacques Laffite Nation Frankreich FrankreichAutomobil Formel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Deutschland 1974Letzter Start Grosser Preis von Grossbritannien 1986Konstrukteure1974 1975 Williams RC 1976 1982 Ligier 1983 1984 Williams 1985 1986 LigierStatistikWM Bilanz WM Vierter 1979 1980 1981 Starts Siege Poles SR176 6 7 6WM Punkte 228Podestplatze 32Fuhrungsrunden 283 uber 1518 563 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Jacques Laffite Nation Frankreich FrankreichDTMErstes Rennen Zolder 1990Letztes Rennen Hockenheimring II 1992Teams Hersteller 1990 Bigazzi BMW 1991 Snobeck 1992 Mass Schons Mercedes StatistikStarts Siege Poles SR65 1 1 5Podestplatze 4Gesamtsiege Punkte 231Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter Jacques Laffite ist verheiratet mit Bernadette und hat zwei Tochter mit Namen Camille und Marguerite Letztere ist ebenfalls Rennfahrerin Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Karriere 2 1 Anfange als Rennfahrer 2 2 Formel 3 und Formel Renault 2 3 Formel 1 2 3 1 1974 1975 Williams 2 3 2 1976 1982 Ligier 2 3 3 1983 1984 Williams 2 3 4 1985 1986 Ligier 2 4 Leben nach der Formel 1 3 Statistik 3 1 Karrierestationen 3 2 Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft 3 2 1 Grand Prix Siege 3 2 2 Gesamtubersicht 3 2 3 Einzelergebnisse 3 3 Le Mans Ergebnisse 4 Literatur 5 WeblinksKindheit und Jugend BearbeitenLaffite wuchs als Sohn eines Rechtsanwaltes in Paris auf Seine Kindheit verbrachte er in der Welt der franzosischen Oberschicht und besuchte gute Schulen Seine Interessen wurden vom Sport bestimmt Schnell wurde er zu einem guten Tennisspieler Skifahrer und Schlittschuhlaufer Im Winter des Jahres 1958 lernte er seinen spateren Schwager Jean Pierre Jabouille kennen Beide absolvierten wenig spater gemeinsam das Militar Schliesslich war es Jabouille der begann sich fur den Motorsport zu begeistern Laffite zog anfanglich mehr aus Sympathie mit Nach misslungenem Abitur arbeitete er als Mechaniker seines Freundes Jabouille Ohne grosse mechanische Kenntnisse schafften es Jabouille und Laffite immer wieder ihr Auto zum Laufen zu bringen All dies geschah auf eigene Kosten Karriere BearbeitenAnfange als Rennfahrer Bearbeiten Jean Pierre Jabouille konnte bald erste Erfolge als Rennfahrer verzeichnen So machte er 1968 auch den franzosischen Industriellen Hubert Giraud auf sich aufmerksam Dieser erkundigte sich nach einem Besuch der Werkstatt warum Laffite keine Rennen fahre Als Giraud erfuhr dass Laffite mittellos war finanzierte er ihm einen Formel Franc Rennwagen Die Bedingung war jedoch dass Laffite den Wagen selbst aufbauen musste So dauerte es einige Zeit bis er erste Rennen fahren konnte Die Zwischenzeit nutzte Laffite indem er an der Rennfahrerschule Ecole Winfield teilnahm Bei einem Nachwuchswettbewerb war der zweite Platz sein erster Erfolg als Rennfahrer Dieser zweite Platz bedeutete allerdings noch wesentlich mehr Er sicherte Laffite eine bezahlte Saison in der Formel 3 Somit begann seine Karriere wesentlich professioneller als ursprunglich zu vermuten war Formel 3 und Formel Renault Bearbeiten Nach einem Jahr mit einem Martini Chassis in der Formel 3 wechselte Laffite 1970 in die Formel Renault Hier erlebte er jedoch ein Desaster Die vollig unsicheren uberschnellen Formel Renault Wagen wurden von leichtsinnigen jungen Fahrern gesteuert Laffite immerhin schon 27 Jahre alt war zunachst nicht bereit das entsprechende Risiko mit einzugehen 1971 verbesserte sich die Situation deutlich Er teilte sich das Cockpit mit einem reichen Hobbyrennfahrer und kam nach der ersten Eingewohnungssaison besser mit den Konkurrenten zurecht Laffite erreichte in Albi und Paul Ricard erste Siege und schloss die Saison als Funfter der Meisterschaft ab 1972 wechselte Laffite zum BP Racing Team dominierte die Saison mit zwolf Siegen und gewann damit seinen ersten bedeutenden Titel Im folgenden Jahr brachte ihm der Meistertitel der internationalen Formel 3 Europameisterschaft Bekanntheit uber Frankreich hinaus 1974 sollte er ursprunglich in der Formel 2 fur Ligier mit einem JS2 mit Maserati Motor starten Zu diesem Engagement kam es jedoch nicht mehr da inzwischen der Formel 1 Teamchef Frank Williams auf den Franzosen aufmerksam geworden war und ihn in die Formel 1 holte Formel 1 Bearbeiten 1974 1975 Williams Bearbeiten Im Alter von 30 Jahren debutierte Jacques Laffite 1974 am Nurburgring in der Formel 1 mit dem Team Frank Williams Racing Cars Frank Williams stellte ihm den zweiten Iso IR1 zur Verfugung In den verbleibenden vier Saisonrennen hatte Laffite mit der Umstellung auf die Formel 1 zu kampfen Aufgrund des damals wenig konkurrenzfahigen Autos war sein einziger Erfolg ein zu Ende gefahrenes Rennen Zur Saison 1975 blieb er im unterlegenen Williams Team das gegen die dominierenden Ferrari Brabham und McLaren keine Chance hatte Dennoch erreichte Laffite auf dem Nurburgring genau ein Jahr nach seinem Debut den ersten Podestplatz seiner Karriere Hinter Carlos Reutemann konnte er das Rennen auf Rang zwei abschliessen Dies blieb der einzige Lichtblick des Jahres 1976 1982 Ligier Bearbeiten nbsp Laffites JS11 von 1979 auf dem Goodwood Festival of Speed 2008Fur Saison 1976 nahm er das Angebot von Guy Ligier an den neuen franzosischen Gitanes Ligier Matra Rennwagen zu pilotieren Das Premierenjahr endete erfolgreich mit 20 Weltmeisterschaftspunkten und der ersten Poleposition in Monza Die folgende Saison lief unglucklich fur Laffite an Bis zum achten Weltmeisterschaftslauf 1977 im schwedischen Anderstorp hatte er noch keinen einzigen WM Punkt eingefahren In Anderstorp jedoch gewann er uberraschend seinen ersten Formel 1 Grand Prix was ihm und dem Team Ligier in Frankreich zu enormer Popularitat verhalf Die Saison verlief aber wenig erfreulich weiter Nur im niederlandischen Zandvoort konnte Laffite als Zweiter noch von sich Reden machen Die Saison 1978 brachte keine Verbesserung mit 19 WM Punkten schloss er die Meisterschaft als Achter ab Zwei dritte Platze in Jarama und Hockenheim blieben die besten Ergebnisse der durchschnittlichen Saison Der Matra V12 Motor hatte ausgedient und die neuen Wingcar Lotus Rennwagen fuhren der Konkurrenz davon Ab 1979 setzte Ligier zwei Autos ein und Patrick Depailler kam als zweiter Pilot ins Team Auch am Auto wurden zahlreiche Veranderungen durchgefuhrt die hauptsachlich von Konstrukteur Gerard Ducarouge initiiert waren So baute Ligier ebenfalls ein Wing Car und stieg auf V8 Cosworth Motoren um Wie sich herausstellte war das Fahrzeug eine gelungene Entwicklung Zum Saisonauftakt in Buenos Aires stellte Laffite seinen Rennwagen mit uber einer Sekunde Vorsprung auf die Pole Position Im Rennen fuhr er die schnellste Rennrunde und gewann ungefahrdet mit einem Start Ziel Sieg Auch das zweite Rennen der Saison in Interlagos gewann Laffite nachdem er erneut im Training die Pole Position und im Rennen die schnellste Rennrunde erfahren hatte Durch den zweiten Platz von Patrick Depailler gelang Ligier der erste Doppelsieg in seiner Formel 1 Geschichte Laffite fand sich plotzlich in der Rolle des Weltmeisterschaftsfavoriten wieder innerhalb des Teams gab es jedoch grosse interne Probleme Laffite und Depailler stritten bestandig um die Fuhrungsrolle im Team Konstrukteur Ducarouge baute mehrfach das Chassis um und hatte interne Auseinandersetzungen mit Guy Ligier die schliesslich in seiner Entlassung Mitte der Saison gipfelten In Spanien fuhr Laffite auf die Pole Position und Depailler gelang der dritte Ligier Sieg Laffite eroberte im Folgerennen in Zolder erneut die Pole Position im Rennen selbst errang er den zweiten Platz In der zweiten Halfte des Jahres stellte sich zunehmend heraus dass Ligier mit dem Rennwagen eher ein Zufallstreffer gelungen war Die Uberlegenheit des Ligier war zwischenzeitlich verblasst die Ursachen waren unklar Die Techniker waren nicht in der Lage den Rennwagen zu verstehen und Laffite und Ligier waren nur noch Mittelmass Zwar gelangen Laffite noch drei dritte Platze doch war die Chance auf den Weltmeistertitel verloren gegangen Weltmeister wurde Jody Scheckter auf Ferrari Zu allem Uberfluss verletzte sich auch noch Teamkollege Depailler beim Drachenfliegen schwer Am Ende der Saison blieb fur Laffite nur der vierte Rang in der Fahrerwertung Dies war zwar das beste Ergebnis seiner bisherigen Karriere dennoch war das Ligier Team uber den Leistungsabfall sehr enttauscht Im folgenden Jahr erhielt Laffite mit Didier Pironi einen neuen wesentlich jungeren Teamkollegen Der mittlerweile 37 Jahre alte Laffite hatte grosse Muhe mit dem Neuling In Hockenheim holte Laffite den einzigen Saisonsieg Mit 34 WM Punkten schloss er die Meisterschaft jedoch wieder als Vierter und vor seinem Teamkollegen ab So sollte Laffite auch fur die Saison 1981 die Nummer eins im franzosischen Rennstall bleiben diesmal zusammen mit seinem Freund Jean Pierre Jabouille in einem Team Zwolf Jahre nachdem Laffite als Mechaniker fur seinen Schwager gearbeitet hatte waren beide im Ligier Team wieder vereint Es kam allerdings nur ein Rennen nachdem Jabouille bei Ligier unterschrieben hatte zu einem schweren Ruckschlag Beim Grossen Preis von Kanada 1980 verungluckte Jabouille schwer und erlitt komplizierte Beinbruche Dies bedeutete letztlich das Ende seiner Karriere Zwar wurde ihm das Cockpit neben Laffite freigehalten doch nach einigen missgluckten Comeback Versuchen wurde Jabouille Rennleiter des Ligier Teams das von dem Konzern Talbot teilweise ubernommen und in Talbot Ligier umbenannt wurde Nach schwerem Saisonbeginn konnte sich Talbot Ligier steigern Mit nur einem besetzten Cockpit lastete der gesamte Erwartungsdruck des Talbot Konzerns auf Laffite In Osterreich konnte Laffite schliesslich den funften Sieg seiner Karriere einfahren im stromenden Regen holte er seinen zweiten Saisonsieg Dadurch hatte Laffite vor dem letzten Rennen in Las Vegas Caesars Palace noch theoretische Chancen auf den Weltmeistertitel von den Medien wurde dies jedoch kaum beachtet da der Dreikampf zwischen Nelson Piquet und den beiden Williams Piloten Alan Jones und Carlos Reutemann das Geschehen bestimmte Im entscheidenden Rennen von Las Vegas hatte Laffite schliesslich keine Chance Piquet errang den Titel Er selbst schloss die Weltmeisterschaft zum dritten Mal in Folge als Vierter ab 1982 sturzte das Talbot Ligier Team in eine tiefe Krise Nach einigen guten Jahren das Team hatte 1980 sogar Platz zwei in der Konstrukteursweltmeisterschaft erreicht wirkten sich die Veranderungen in der franzosischen Autoindustrie negativ auf die Zukunft von Talbot Ligier aus Das beste Saisonergebnis war der dritte Platz in Osterreich Jedoch ging es bei diesem Rennen chaotisch zu und viele Favoriten fielen aus In der Weltmeisterschaft erreichte Laffite den 18 Rang Nur funf Punkte standen am Ende der Saison zu Buche Laffite kehrte zu seinem alten Arbeitgeber Williams zuruck 1983 1984 Williams Bearbeiten Auch im Williams Team konnte Laffite nicht mehr an alte Erfolge anknupfen Keke Rosberg hatte mit Williams im Jahr zuvor noch knapp den Fahrertitel gewonnen doch dies war auch einem chaotischen Saisonverlauf geschuldet in der das dominierende Ferrari Team sowohl Gilles Villeneuve als auch Didier Pironi durch Unfalle verlor und Rosberg so den Titel mit nur einem Saisonsieg errang 1983 waren die Chancen bedingt durch den technischen Umbruch sehr gering Die von Williams nach wie vor benutzten Saugmotoren waren den Turbomotoren klar unterlegen obwohl Keke Rosberg in Monaco ein letzter Sieg mit einem Saugmotor gelang Laffite konnte in dieser Saison nur 11 WM Punkte gewinnen und schloss die Weltmeisterschaft als Elfter ab 1984 konnte Frank Williams mit Honda einen starken Turbomotor fur sein Team gewinnen Es dauerte jedoch mehr als ein Jahr bis das Aggregat fehlerfrei lief Wieder gelang Rosberg ein Sieg in den USA wahrend Laffite eine noch schwachere Saison als ein Jahr zuvor verbuchen musste Mit funf Punkten erreichte er nur Rang 14 in der Weltmeisterschaft Am Saisonende wurde Laffite durch den jungen Briten Nigel Mansell ersetzt Der inzwischen 41 Jahre alte Laffite stand vor der Entscheidung aufzuhoren Er entschied sich jedoch zu Ligier zuruckzukehren Er begrundete die Entscheidung mit dem nach wie vor vorhandenen Fahrspass Ich habe nach wie vor so viel Spass am Fahren eigentlich mochte ich ewig fahren 1985 1986 Ligier Bearbeiten Die zwolfte Saison von Jacques Laffite begann besser als die meisten Beobachter erwartet hatten Zwar konnte er nicht mehr um Siege kampfen erreichte jedoch regelmassig Platzierungen innerhalb der Punktewertung In Silverstone und Hockenheim schaffte er es mit dem Ligier auf den dritten Platz zu fahren Beim Saisonfinale in Australien belegte er gar Platz zwei Mit 16 Punkten kam er auf Rang 9 der Weltmeisterschaft und schloss damit besser ab als in den vergangenen beiden Jahren bei Williams 1986 ging Laffite in seine 13 und letzte Saison Laffite erwies sich trotz seiner 42 Jahre als sehr konkurrenzfahig beim Saisonauftakt in Brasilien wurde er Dritter und in den USA konnte er mit dem zweiten Platz seinen letzten Erfolg in der Formel 1 feiern nbsp Jacques Laffite 2 v l 1988Im britischen Brands Hatch bestritt Laffite seinen 176 Grand Prix und stellte den damals aktuellen Rekord von Graham Hill fur die meisten GP Rennen ein Beim Start des Rennens wurde er in eine Kollision verwickelt sein Ligier schlug frontal in einen Erdwall neben der Strecke ein Der vordere Bereich des Fahrzeugs wurde schwer beschadigt so dass sich Laffite schwerste Beinbruche und einen komplizierten Beckenbruch zuzog Die Genesung nahm mehr als ein halbes Jahr in Anspruch so dass seine Formel 1 Karriere ein plotzliches Ende genommen hatte Jacques Laffite erreichte in 176 Grand Prix sechs Siege sieben Pole Positions sieben schnellste Runden und 228 Weltmeisterschaftspunkte Er fuhr wahrend seiner 13 jahrigen Karriere nur fur zwei Teams insgesamt vier Jahre fur Williams und neun Jahre fur Ligier mit dem er alle sechs Siege holte Laffite blieb der ganz grosse Wurf verwehrt dennoch fuhr er jahrelang an der Spitze der Formel 1 Laffite blieb wahrend seiner langen Karriere der Spassvogel und der lebensfrohe vitale Mann als welcher er schon in der Formel 1 debutierte Laffite genoss das Leben in vollen Zugen und war trotz seiner angeborenen Leichtigkeit ein sehr professioneller und konkurrenzfahiger Rennfahrer Leben nach der Formel 1 Bearbeiten Von seinen Verletzungen genesen fuhr Laffite noch einige Jahre Tourenwagenrennen unter anderem in der DTM Dort fuhr er fur BMW und Mercedes Benz Heute ist Laffite als Fernsehkommentator fur den franzosischen Sender TF1 tatig Des Weiteren fungiert er als Berater fur franzosische Nachwuchsfahrer Nach wie vor ist Laffite ein haufiger Besucher der Boxengasse bei Formel 1 Rennen In der FIA GT3 Europameisterschaft fuhr er 2007 fur das franzosische AutoGT Racing Team deren Morgan Aero GT3 und ist aktuell dessen Rennleiter Teamkollegin war unter anderem seine Tochter Marguerite Laffite die von 2007 bis 2009 fur das Team fuhr Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1971 Franzosische Formel Renault Platz 5 1972 Franzosische Formel Renault Meister 1972 Europaische Formel Renault Platz 2 1973 Franzosische Formel 3 Meister 1973 Britische John Player Formel 3 Platz 4 1973 Europaische Formel Renault Platz 18 1974 Formel 2 Platz 3 1974 Formel 1 1975 Formel 2 Meister 1975 Formel 1 Platz 12 1976 Formel 1 Platz 8 1977 Formel 1 Platz 10 1977 Kanadische Formel Atlantic Platz 20 1978 Formel 1 Platz 8 1979 Formel 1 Platz 4 1979 Procar BMW M1 Platz 6 1980 Formel 1 Platz 4 1981 Formel 1 Platz 4 1982 Formel 1 Platz 18 1983 Formel 1 Platz 11 1984 Formel 1 Platz 14 1985 Formel 1 Platz 9 1986 Formel 1 Platz 8 1987 Tourenwagen WM Platz 17 1988 Tourenwagen EM Platz 7 1989 Italienische Tourenwagen Meisterschaft Platz 14 1990 DTM Platz 7 1991 DTM Platz 11 1992 DTM Platz 13 1992 Franzosische Supertouring Meisterschaft 1993 Franzosische Tourenwagen Meisterschaft Platz 19 1994 Franzosische Supertouring Meisterschaft Platz 8 1995 Franzosische Supertouring Meisterschaft Platz 4 1996 Globale GT Meisterschaft Platz 135 1997 Franzosische Supertouring Meisterschaft 1998 Belgische Procar Platz 31 2005 Grand Prix Masters Platz 13 2006 Deutsche Mini Challenge 2007 FIA GT3 Europameisterschaft 2008 FIA GT3 Europameisterschaft 2010 Deutscher VW Scirocco R CupStatistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1977 nbsp Schweden Anderstorp 1979 nbsp Argentinien Buenos Aires 1979 nbsp Brasilien Interlagos 1980 nbsp Deutschland Hockenheim 1981 nbsp Osterreich Spielberg 1981 nbsp Kanada Montreal Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1974 Frank Williams Racing Cars Williams FW02 Ford V8 5 1975 Frank Williams Racing Cars Williams FW02 FW04 Ford V8 10 1 6 12 1976 Ligier Gitanes Ligier JS5 Matra V12 16 1 2 1 20 8 1977 Ligier Gitanes Ligier JS7 Matra V12 17 1 1 1 18 10 1978 Ligier Gitanes Ligier JS7 JS9 Matra V12 16 2 19 8 1979 Ligier Gitanes Ligier JS11 Ford V8 15 2 1 3 4 2 36 4 1980 Equipe Ligier Gitanes Ligier JS11 Ford V8 14 1 2 2 1 1 34 4 1981 Equipe Talbot Gitanes Ligier JS17 Matra V12 15 2 2 3 1 1 44 4 1982 Equipe Talbot Gitanes Ligier JS17 19 Matra V12 15 1 5 18 1983 TAG Williams Williams FW08C FW09 Ford V8 Honda V6T 13 11 11 1984 Saudia Williams Honda Williams FW09 FW09B Honda V6T 16 5 14 1985 Equipe Ligier Gitanes Ligier JS25 Renault V6T 15 1 2 1 16 9 1986 Equipe Ligier Ligier JS27 Renault V6T 9 1 1 14 8 Gesamt 176 6 10 16 7 6 228Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF NC DNF 15 DNF1975 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 11 NC DNQ DNF DNF 11 DNF 2 DNF DNF DNS1976 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 4 12 3 12 4 14 DNF DNF 2 DNF 3 DNF DNF 71977 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp NC DNF DNF 9 7 7 DNF 1 8 6 DNF DNF 2 8 7 DNF 5 1978 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 16 9 5 5 DNF 5 3 7 7 10 3 5 8 4 11 DNF1979 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1 DNF DNF DNF 2 DNF 8 DNF 3 3 3 DNF DNF DNF1980 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 2 DNF 11 2 3 DNF 1 4 3 9 8 51981 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 6 DNF DNF 2 3 2 DNF 3 3 1 DNF DNF 1 61982 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 9 DNF 6 DNF DNF DNF 14 DNF 3 DNF DNF DNF1983 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 4 6 7 DNF 6 5 DNF 12 6 DNF DNF DNQ DNQ DNF1984 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 8 8 DNF 5 4 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 141985 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 DNF DNF 6 8 12 DNF 3 3 DNF DNF DNF 11 DNF 21986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 DNF DNF 6 5 7 2 6 DNF INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1972 Frankreich nbsp Equipe Ligier Ligier JS2 Frankreich nbsp Pierre Maublanc Ausfall Motorschaden1973 Frankreich nbsp Automobiles Ligier Ligier JS2 Frankreich nbsp Guy Ligier Disqualifiziert1974 Frankreich nbsp Automobiles Ligier Ligier JS2 Frankreich nbsp Alain Serpaggi Rang 81977 Frankreich nbsp Renault Sport Alpine A442 Frankreich nbsp Patrick Depailler Ausfall Motorschaden1978 Vereinigtes Konigreich nbsp Gran Touring Cars Inc Mirage M9 Australien nbsp Vern Schuppan Vereinigte Staaten nbsp Sam Posey Rang 101990 Deutschland nbsp Joest Racing Porsche 962C Frankreich nbsp Henri Pescarolo Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Rang 141993 Frankreich nbsp Jacadi Racing Venturi 500LM Frankreich nbsp Michel Maisonneuve Frankreich nbsp Christophe Dechavanne Ausfall Motorschaden1994 Frankreich nbsp Porsche Flymo Mobil Almeras Porsche 911 Carrera RSR Frankreich nbsp Jean Marie Almeras Frankreich nbsp Jacques Almeras Ausfall Unfall1996 Italien nbsp Team Bigazzi SRL McLaren F1 GTR Belgien nbsp Marc Duez Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Soper Rang 11Literatur BearbeitenOliver Buss unter anderem Rennsport Geschichte Nr 72 1999 Gerhard Melchert unter anderem Formel 1 History Martin Kelter Verlag Hamburg 2002Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jacques Laffite Sammlung von Bildern Jacques Laffite bei Racing Sports Cars Jacques Laffite bei Stats F1Franzosischer Formel 3 Meister 1964 Henri Grandsire 1965 Jean Pierre Beltoise 1966 Johnny Servoz Gavin 1967 Henri Pescarolo 1968 Francois Cevert 1969 Francois Mazet 1970 Jean Pierre Jaussaud 1971 Patrick Depailler 1972 Michel Leclere 1973 Jacques Laffite 1978 Alain Prost Jean Louis Schlesser 1979 Alain Prost 1980 Alain Ferte 1981 Philippe Streiff 1982 Pierre Petit 1983 Michel Ferte 1984 Olivier Grouillard 1985 Pierre Henri Raphanel 1986 Yannick Dalmas 1987 Jean Alesi 1988 Erik Comas 1989 Jean Marc Gounon 1990 Eric Helary 1991 Christophe Bouchut 1992 Franck Lagorce 1993 Didier Cottaz 1994 Jean Philippe Belloc 1995 Laurent Redon 1996 Soheil Ayari 1997 Patrice Gay 1998 David Saelens 1999 Sebastien Bourdais 2000 Jonathan Cochet 2001 Ryō Fukuda 2002 Tristan GommendyFormel 2 Europameister 1967 Jacky Ickx 1968 Jean Pierre Beltoise 1969 Johnny Servoz Gavin 1970 Clay Regazzoni 1971 Ronnie Peterson 1972 Mike Hailwood 1973 Jean Pierre Jarier 1974 Patrick Depailler 1975 Jacques Laffite 1976 Jean Pierre Jabouille 1977 Rene Arnoux 1978 Bruno Giacomelli 1979 Marc Surer 1980 Brian Henton 1981 Geoff Lees 1982 Corrado Fabi 1983 Jonathan Palmer 1984 Mike Thackwell Normdaten Person LCCN n78045159 VIAF 54149963 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Marz 2023 PersonendatenNAME Laffite JacquesALTERNATIVNAMEN Laffite Jacques Henri Marie Sabin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 21 November 1943GEBURTSORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacques Laffite amp oldid 239050258