www.wikidata.de-de.nina.az
Jonathan Franck Cochet 4 Januar 1977 in Alencon ist ein franzosischer Rennfahrer Der Courage C65 mit dem Jonathan Cochet beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2005 am Start war Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 2 2 Le Mans Ergebnisse 3 WeblinksKarriere BearbeitenWie die meisten Motorsportler begann Cochet seine Karriere im Kartsport in dem er von 1989 bis 1994 aktiv war 1995 wechselte er in den Formelsport und wurde Funfter der Formel Renault Campus 1996 wechselte er in die franzosische Formel Renault Nachdem er in seiner ersten Saison den 16 Platz belegt hatte gewann er 1997 den Meistertitel mit funf Siegen vor seinem Teamkollegen Sebastien Bourdais Ausserdem startete er in der europaischen Formel Renault und beendete die Saison auf dem neunten Platz 1998 wechselte er in die franzosische Formel 3 Meisterschaft und belegte den elften Gesamtrang 1999 bestritt er seine zweite Saison in dieser Serie und wurde mit zwei Siegen hinter Bourdais Vizemeister 2000 blieb er ein weiteres Jahr in der franzosischen Formel 3 und sicherte sich mit vier Siegen den Meistertitel vor Tiago Monteiro Ausserdem gewann er den europaischen Formel 3 Cup und das Formel 3 Masters in Zandvoort 2001 war Cochet als Formel 1 Testfahrer bei Prost Grand Prix aktiv Ausserdem startete er bei sechs Rennen der World Series by Nissan in deren Gesamtwertung er den neunten Platz belegte und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Daruber hinaus gab fur das von Apomatox betreute F3000 Prost Junior Team sein Debut in der internationalen Formel 3000 Meisterschaft und trat zu vier Rennen an Mit einem neunten Platz als bestes Resultat belegte er den 23 Gesamtrang 2002 nahm er erneut an sechs Rennen der World Series by Nissan teil und belegte in der Gesamtwertung den 13 Platz Ausserdem startete er bei zwei Rennen der Formel Nippon und wurde Dritter in der GTS Klasse beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2003 nahm er nur an zwei Rennen der World Series by Nissan teil Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans wurde er Siebter der LMP 900 Klasse Nachdem Cochet 2004 nur zu einem Rennen der Le Mans Endurance Series das er gewinnen konnte angetreten war startete er 2005 zu drei Rennen der Le Mans Endurance Series zu zwei Rennen der Grand Am Sports Car Series und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2006 absolvierte er eine halbe Saison der Grand Am Sports Car Series und nahm zudem an Formel 1 Testfahrten fur das Renault Team teil 2007 trat er zu drei Rennen der Grand Am Sports Car Series an und wurde zudem 18 in der LMP1 Kategorie der Le Mans Series Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans wurde er Neunter in der LMP1 Wertung Nachdem Cochet im Winter 2007 2008 fur das franzosische A1 Team an zwei Rennen teilgenommen hatte nahm er 2008 an keinen weiteren Rennen teil 2009 trat er in der Lamborghini Blancpain Super Trofeo an und wurde mit einem Sieg Vierter in der Gesamtwertung Ausserdem startete er zu sieben Rennen der FIA GT3 Europameisterschaft Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1989 1994 Kartsport 1995 Formel Renault Campus Platz 5 1996 Franzosische Formel Renault Platz 16 1997 Franzosische Formel Renault Meister europaische Formel Renault Platz 9 1998 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Platz 11 1999 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Platz 2 2000 Franzosische Formel 3 Meisterschaft Meister 2001 Internationale Formel 3000 Meisterschaft Platz 23 World Series by Nissan Platz 9 Formel 1 Testfahrer 2002 World Series by Nissan Platz 13 Formel Nippon 2003 World Series by Nissan 2004 Le Mans Endurance Series LMP2 Klasse Platz 11 2005 Le Mans Endurance Series Platz 21 Grand Am Sports Car Series Platz 52 2006 Grand Am Sports Car Series Platz 41 Formel 1 Testfahrer 2007 Le Mans Series LMP1 Klasse Platz 18 Grand Am Sports Car Series Platz 37 2008 A1 Grand Prix 2009 Lamborghini Blancpain Super Trofeo Platz 4 FIA GT3 EuropameisterschaftLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2001 Frankreich nbsp Equipe de France FFSA Chrysler Viper GTS R Frankreich nbsp David Terrien Frankreich nbsp Jean Philippe Dayraut Ausfall Unfall2002 Frankreich nbsp Equipe de France FFSA Chrysler Viper GTS R Frankreich nbsp Jean Philippe Belloc Frankreich nbsp Benoit Treluyer Rang 142003 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C60 Frankreich nbsp Stephan Gregoire Frankreich nbsp Jean Marc Gounon Rang 72005 Frankreich nbsp Courage Competition Courage C65 Japan nbsp Shinji Nakano Frankreich nbsp Bruce Jouanny Ausfall Unfall2007 Frankreich nbsp Courage Competition Courage LC70 Schweiz nbsp Alexander Frei Frankreich nbsp Bruno Besson Rang 26Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jonathan Cochet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karrierestatistik von Jonathan Cochet englisch Jonathan Cochet bei 24 h en pisteFranzosischer Formel 3 Meister 1964 Henri Grandsire 1965 Jean Pierre Beltoise 1966 Johnny Servoz Gavin 1967 Henri Pescarolo 1968 Francois Cevert 1969 Francois Mazet 1970 Jean Pierre Jaussaud 1971 Patrick Depailler 1972 Michel Leclere 1973 Jacques Laffite 1978 Alain Prost Jean Louis Schlesser 1979 Alain Prost 1980 Alain Ferte 1981 Philippe Streiff 1982 Pierre Petit 1983 Michel Ferte 1984 Olivier Grouillard 1985 Pierre Henri Raphanel 1986 Yannick Dalmas 1987 Jean Alesi 1988 Erik Comas 1989 Jean Marc Gounon 1990 Eric Helary 1991 Christophe Bouchut 1992 Franck Lagorce 1993 Didier Cottaz 1994 Jean Philippe Belloc 1995 Laurent Redon 1996 Soheil Ayari 1997 Patrice Gay 1998 David Saelens 1999 Sebastien Bourdais 2000 Jonathan Cochet 2001 Ryō Fukuda 2002 Tristan Gommendy PersonendatenNAME Cochet JonathanALTERNATIVNAMEN Cochet Jonathan FranckKURZBESCHREIBUNG franzosischer RennfahrerGEBURTSDATUM 4 Januar 1977GEBURTSORT Alencon Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonathan Cochet amp oldid 234971714