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Die Chrysler Viper GTS R seltener auch als Dodge Viper GTS R Grand Tourismo Sport Racing bezeichnet war eine erfolgreiche Motorsport Variante der Dodge Viper Sie wurde in Zusammenarbeit von Chrysler aus den Vereinigten Staaten ORECA aus Frankreich und Reynard Motorsport aus dem Vereinigten Konigreich entwickelt Das Fahrzeug wurde beim Pebble Beach Concours d Elegance 1995 erstmals vorgestellt und gewann in seiner Geschichte mehrere beruhmte Rennen und Meisterschaften Einige Chassis werden auch heute noch im Motorsport eingesetzt Eine Chrysler Viper GTS R von Larbre Competition bei den 24 Stunden von Le Mans 2002Die Dodge Viper GTS R von Zakspeed wie sie beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2007 teilnahmDaniel Schrey 2010 in einer Viper GTS R Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Namensgebung 1 2 Homologation 2 Renngeschichte 3 Erfolge 3 1 Rennsiege 3 1 1 Gesamtsiege 3 1 2 Klassensiege 3 2 Meisterschaften 4 Nachfolger 5 WeblinksEntwicklung BearbeitenIn den fruhen 1990er Jahren wurde die Dodge Viper RT 10 von mehreren Motorsportteams modifiziert und ohne viel Erfolg bei Sportwagenrennen in Nordamerika und Europa eingesetzt Obwohl der V10 Motor kraftvoll war war das Fahrzeug nicht fur den Motorsport geeignet und den Teams fehlten die finanziellen Mittel ein Fahrzeug zu bauen welches gegen Werksfahrzeuge konkurrieren konnte Ein grosseres Problem war die Tatsache dass die Viper als Roadster nicht die Verwindungssteifigkeit eines Coupes hatte Aufgrund der Verkaufserfolge der ersten Generation der Viper begann Dodge das Fahrzeug 1995 zu modernisieren Neben Verbesserungen des Roadsters wurde das Modellprogramm um ein Coupe bekannt als Viper GTS erganzt Obwohl sich die erste Generation der Viper gut verkaufte wollte Dodge das Potenzial des neuen Fahrzeugs vor allem im Bereich des Handlings aufzeigen Zur selben Zeit erhoffte sich Dodge den Verkauf in Europa zu steigern da sich der Import der Viper dort als schwierig erwies Dodges Mutterkonzern Chrysler bestatigte daher die Entwicklung eines Rennprogramms fur die Viper GTS welche sich zu dieser Zeit immer noch in Entwicklung befand Dieses weitere Projekt erlaubte die Verwendung von Teilen des Rennwagens fur den Strassenwagen und umgekehrt wovon beide Versionen profitierten Chrysler glaubte externe Hilfe erhalten zu mussen um das Fahrzeug nicht nur fur nordamerikanische sondern auch fur europaische Rennstrecken anzupassen Eine Einigung fand man mit dem franzosischen Motorsportteam und Konstrukteur ORECA welches schon viele Jahre Erfahrung in Sportwagenrennen hatte und mit dessen Unterstutzung 1991 der Mazda 787B das 24 Stunden Rennen von Le Mans gewinnen konnte ORECA konstruierte und unterhielt die Rennwagen und betrieb Chryslers Werksteam in Europa Fur Nordamerika wahlte Chrysler das Team Canaska Southwind fur die Werkseinsatze aus Wahrend ORECA die Fahrzeuge entwickelte wurde das Chassis und einige weitere Teile vom britischen Konstrukteur Reynard Motorsport hergestellt bevor sie zum Aufbau zu ORECA geliefert wurden Der Motor der Viper war ideal fur den Renneinsatz geeignet da er mit einem Hubraum von 7986 cm knapp unterhalb der Begrenzung auf 8000 cm lag Der V10 Motor erhielt geringfugige Modifikationen wobei die Einspritzanlage fur mehr Leistung verbessert wurde und Verstarkungen fur mehr Haltbarkeit vorgenommen wurden Ein grosser Teil der Karosserie der Viper GTS wurde bei der Rennversion beibehalten Zur Verbesserung der Aerodynamik wurden einige wichtige Elemente wie ein Heckflugel ein Heckdiffusor und ein Frontflugel angebaut Fruhe Exemplare hatten verdeckte Nebelscheinwerfer bevor sie fur bessere Sicht bei Nacht wieder eingebaut wurden Fur eine bessere Beleuchtung konnten optional uber dem Kuhlergrill zusatzliche Scheinwerfer in eckigen Einbuchtungen angebracht werden Der Auspuff wurde vor den Hinterradern seitwarts aus dem Fahrzeug gefuhrt Diese Eigenschaft hatte bereits die erste Generation der Viper wurde aber bei der Viper GTS nicht mehr verwendet Offnungen in der Motorhaube wurden fur eine bessere Kuhlung des Motors eingefugt wahrend weitere Einlassoffnungen auf dem Dach und an den Heckkotflugeln platziert wurden Nach der Produktion von funf Prototypen zu Testzwecken von ORECA und Canaska Southwind wurden 52 weitere Fahrzeuge gebaut Insgesamt 57 Viper GTS R wurden produziert Obwohl einige Fahrzeuge von den Werksteams verwendet wurden wurden die meisten direkt an Kundenteams verkauft Seit Produktionsende 2005 konzentriert sich ORECA auf die Unterstutzung und den Unterhalt der bestehenden Flotte an Viper GTS R Namensgebung Bearbeiten Obwohl die Strassenwagen die Bezeichnung Dodge Viper tragen wurde die Viper in Europa nicht unter der Marke Dodge verkauft Da die GTS R genannten Rennwagen in Europa hergestellt wurden sind sie als Chrysler Viper GTS R bekannt Trotzdem wurden die in Nordamerika eingesetzten Fahrzeuge grosstenteils als Dodge Viper GTS R bezeichnet Der Namensunterschied hangt ausschliesslich von der Region ab Die Fahrzeuge selbst trugen kein Markenlogo an der Seite der Motorhaube steht lediglich der Schriftzug Viper GTS R Beim 24 Stunden Rennen von Daytona 2000 setzte ORECA seine Fahrzeuge als Dodge Viper GTS R T ein Allerdings geschah dies nur aus Marketinggrunden fur Dodges R T Modelllinie Diese Fahrzeuge unterschieden sich nicht von den ubrigen Viper GTS R Homologation Bearbeiten Um die Voraussetzungen fur mehrere Rennserien in der die Viper GTS R eingesetzt werden sollte zu erfullen musste eine bestimmte Anzahl an Strassenfahrzeugen mit Ahnlichkeit zur Viper GTS R offentlich verkauft werden Obwohl die Viper GTS R bereits grosse Ahnlichkeiten mit der Viper GTS aufwies wurde eine noch ahnlichere Version benotigt um die Voraussetzungen fur die Homologation zu erfullen Diese Viper GT2 genannte Version da die Viper GTS R in der europaischen Gruppe GT2 eingesetzt werden sollte erhielt den Heckflugel und den Frontsplitter der Viper GTS R sowie deren Bremsklotze und ein tieferes Armaturenbrett Nachbildungen der BBS Rennfelgen wurden ebenfalls verwendet Die Motorleistung wurde auf 460 PS 340 kW gesteigert Alle 100 Fahrzeuge hatten in Anlehnung an das Lackierungsschema das von ORECA verwendet wurde dasselbe Schema mit zwei blauen Streifen Renngeschichte BearbeitenAls die Viper GTS R 1996 im Motorsport debutierte setzte ORECA sie in der europaisch asiatischen BPR Global GT Series und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans ein Canaska Southwind startete hingegen auch in der nordamerikanischen IMSA GT Meisterschaft Seinen ersten Renneinsatz hatte das Fahrzeug beim 24 Stunden Rennen von Daytona im Team Canaska Southwind welches das Rennen auf dem 29 Platz beendete Beim 12 Stunden Rennen von Sebring konnte sich das Team verbessern indem es am Ende des Rennens auf Platz zwolf lag Im Team ORECA debutierte die Viper GTS R beim ersten Lauf der BPR Global GT Series im April bei welchem das Fahrzeug allerdings ausfiel Beide Teams traten mit jeweils zwei Fahrzeugen beim 24 Stunden Rennen von Le Mans an von denen drei der vier eingesetzten Fahrzeuge das Ziel erreichen konnten Canaska Southwind erzielte mit Platz zehn die das beste Ergebnis der Viper GTS R Anschliessend kehrten die beiden Teams zu ihren Rennserien zuruck Canaska Southwind schloss die Saison in Mosport wo es das Rennen auf dem sechsten Platz beendete und Zweiter in seiner Klasse wurde ab ORECA trat als Nachstes bei den 1000 Kilometern von Suzuka an und wurde Sechster bevor gegen Saisonende ein achter Platz in Brands Hatch ein neunter Platz in Spa und ein sechster Platz in Nogaro folgten 1997 trat Canaska Southwind nicht mehr mit der Viper GTS R an ORECA war daher das einzige Team das mit einer Viper an der IMSA GT Meisterschaft teilnahm Das einzige beim 24 Stunden Rennen von Daytona eingesetzte Fahrzeug erreichte das Ziel auf dem zwolften Platz Nach Daytona kehrte ORECA nach Europa zuruck um sich auf die neue FIA GT Meisterschaft welche die Global GT Series ersetzte zu konzentrieren Dort trat das Team aufgrund der starken Konkurrenz durch die Porsche 911 GT1 und Mercedes Benz CLK GTR in der schwacheren Klasse GT2 an Gleichzeitig trat nun auch das Kundenteam Chamberlain auf einer Viper GTS R in der FIA GT Meisterschaft an ORECA begann die Saison mit einem Doppelsieg vor den von Roock Racing eingesetzten Porsche 911 GT2 In den weiteren zehn Rennen der Saison folgten sechs weitere Klassensiege und ORECA gewann die GT2 Meisterschaft Das Team trat auch wieder mit drei Fahrzeugen beim 24 Stunden Rennen von Le Mans an Die beste Platzierung war ein 14 Gesamtrang und Platz funf in seiner Klasse Das Kundenteam Taisan bestritt mit einer Viper GTS R zwei Laufe der japanischen GT Meisterschaft und erzielte mit Platz acht sein bestes Saisonergebnis ORECA festigte seine Dominanz in der FIA GT Meisterschaft 1998 als das Team neun der zehn Rennen fur sich entschied Ausserdem erreichte es beim 24 Stunden Rennen von Le Mans seinen ersten Klassensieg und beendete das Rennen auf dem elften Platz in der Gesamtwertung Chamberlain Engineering trat weiterhin in der FIA GT Meisterschaft an und konnte einige Meisterschaftspunkte einfahren Auch beim 24 Stunden Rennen von Daytona war das Team am Start und beendete das Rennen auf Platz 14 Inzwischen hatte Oftedahl Motorsport eine Viper GTS R gekauft und erzielte damit sechs Klassensiege in der britischen GT Meisterschaft In Silverstone gelang dem Team auch der Gesamtsieg 1999 baute ORECA sein Engagement aus und war nun in zwei Rennserien tatig jeweils zwei Fahrzeuge wurden in der American Le Mans Series und weiterhin auch in der FIA GT Meisterschaft eingesetzt Die Viper GTS R war in jedem der zehn FIA GT Rennen siegreich davon gingen neun Siege an ORECA und einer an das Team von Paul Belmondo Wahrend ORECA seinen Meistertitel verteidigte verbesserte sich Chamberlain auf Platz zwei Zudem nahm mit GLPK Carsport ein viertes Viper Team an der Meisterschaft teil In der American Le Mans Series konnte ORECA ebenfalls die Meisterschaft der GTS Klasse fur sich entscheiden und gewann dabei sechs Meisterschaftslaufe ORECA erzielte ausserdem seinen zweiten Klassensieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Auch die folgenden funf Platze wurden von Vipern belegt In der franzosischen GT Meisterschaft traten Paul Belmondos Viper an welche zwei Rennen gewannen Zakspeed erreichte den Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring Fur die Saison 2000 entschied sich ORECA dazu sich auf Nordamerika zu konzentrieren und die FIA GT Meisterschaft den Privatteams zu uberlassen Das Team begann die Saison mit einem grossen Erfolg als es das 24 Stunden Rennen von Daytona mit einem knappen Vorsprung vor dem neuen werksseitig eingesetzten Chevrolet Corvette C5 R gewann ORECA siegte in zehn Rennen der American Le Mans Series entschied die Meisterschaft fur sich und wurde lediglich gegen Saisonende in zwei Meisterschaftslaufen vom Corvette Werksteam geschlagen Auch beim 24 Stunden Rennen von Le Mans verteidigte das Team den zweiten Klassensieg in Folge In der FIA GT Meisterschaft gewannen das Team von Paul Belmondo und das neue Team Carsport Holland insgesamt vier Rennen wurden aber von Julian Bailey und Jamie Campbell Walter im Lister Storm GT die funf Meisterschaftslaufe gewannen ubertroffen Daher belegten die beiden Viper Teams in der Meisterschaft die Platze zwei und drei hinter dem Lister Storm Werksteam In der franzosischen GT Meisterschaft fuhren die Teams DDO ART und MMI insgesamt acht Siege auf der Viper GTS R ein Chryslers Werksunterstutzung fur die Viper GTS R endete zur Saison 2001 da Chrysler und ORECA im vorherigen Jahr die Entwicklung eines Le Mans Prototyps des Chrysler LMP begonnen hatten ORECA setzte daher keine weiteren Viper unter eigener Nennung ein So verblieb lediglich American Viperacing in der American Le Mans Series auf einer Viper GTS R Das Team beendete die Meisterschaft auf Platz drei erzielte aber keine Rennsiege In der FIA GT Meisterschaft nahmen im Laufe der Saison hingegen acht verschiedene Viper Teams teil Larbre Competition gewann drei Rennen darunter auch das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps und entschied die Meisterschaft fur sich Carsport Holland dem Vizemeister gelangen zwei Rennsiege Hayles Racing gewann die britische GT Meisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung vor dem Lister Storm Werksteam wahrend das Team DDO funf Rennen in der franzosischen GT Meisterschaft gewann und Zakspeed erneut den Sieg beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring erlangte Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans konnten die Viper GTS R ihre Erfolge der Vergangenheit nicht wiederholen da dieses Mal das Corvette Werksteam in der Klasse siegte und nur eine Viper das Ziel erreichte Larbre konnte 2002 seinen Titel in der FIA GT Meisterschaft verteidigen gewann aber lediglich das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Carsport Holland und Paul Belmondo siegten ebenfalls jeweils in einem Rennen wahrend der neue Ferrari 550 GTS Maranello der BMS Scuderia Italia mit vier Rennsiegen sein Potenzial zeigte Die einzigen weiteren Rennsiege auf einer Viper GTS R erzielte DDO in der franzosischen GT Meisterschaft mit vier Erfolgen und Zakspeed bei seinem inzwischen dritten Sieg beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring Eine von ORECA unterstutzte Viper erreichte beim 24 Stunden Rennen von Le Mans den dritten Platz in ihrer Klasse hinter den beiden Werks Corvetten 2003 begann die Dominanz des von Prodrive entwickelten Ferrari 550 Die Viper GTS R waren nicht in der Lage Rennen in der FIA GT Meisterschaft zu gewinnen Larbre als bestes Viper Team beendete die Meisterschaft auf dem siebten Platz In der franzosischen GT Meisterschaft gewann Larbre hingegen sieben Rennen und Force One Racing zwei weitere Das Team Taisan schaffte in der japanischen GT Meisterschaft seinen ersten Klassensieg bei einem Rennen auf dem Fuji Speedway Zum ersten Mal waren auch in der italienischen GT Meisterschaft Viper am Start welche wahrend der Saison funf der acht Meisterschaftslaufe gewannen Zur selben Zeit nahmen nun zum letzten Mal Viper beim 24 Stunden Rennen von Le Mans teil welches Larbre auf Platz vier der GTS Klasse beendete 2004 begann die Zeit der Viper GTS R abzulaufen Nur Zwaan s Racing bestritt eine volle Saison in der FIA GT Meisterschaft und wurde am Jahresende Neunter der Teamwertung Die verbliebenen Viper dominierten jedoch mit elf Siegen weiterhin die franzosische GT Meisterschaft Auch in der italienischen GT Meisterschaft siegte der Wagen in funf Rennen 2005 nahm in der FIA GT Meisterschaft nur noch beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps eine einzelne Viper teil welche das Ziel auf Platz zwolf erreichte Auch in der italienischen GT Meisterschaft verblieben lediglich drei Viper Teams welche kein Rennen gewannen Die franzosische GT Meisterschaft war die einzige Rennserie in der die Viper noch konkurrenzfahig waren Neun Saisonrennen wurden von Viper Teams entschieden darunter auch ein Rennen vom ehemaligen Formel 1 Weltmeister Alain Prost 2006 nahmen die Viper GTS R weiterhin an der franzosischen und italienischen GT Meisterschaft teil obwohl die Anzahl an Siegen weiterhin abnahm 2007 lief die Homologation der Viper GTS R aus da das Produktionsende der Viper GTS nun sieben Jahre zurucklag Wenige Privatfahrer nahmen noch auf der Viper GTS R an der franzosischen und italienischen GT Meisterschaft teil wahrend Red Racing eine Viper bei einzelnen Laufen der FIA GT Meisterschaft einsetzte jedoch nie ein Rennen beenden konnte 2008 nahm das italienische Team Lanza Motorsport mit einer Viper beim Lauf der FIA GT Meisterschaft in Italien teil erreichte das Ziel aber nicht Im Jahr 2007 wurde erstmals eine Viper GTS R im Rahmen der neuen GT90s Serie bei einem historischen Rennen in Magny Cours eingesetzt Bei dem eingesetzten Fahrzeug handelte es sich um die Viper GTS R mit der Karl Wendlinger und Olivier Beretta 1999 die FIA GT Meisterschaft gewannen Dasselbe Fahrzeug wurde 2008 beim Goodwood Festival of Speed eingesetzt Neben historischen Rennserien werden die Fahrzeuge teilweise noch im Breitensport beispielsweise in der Spezial Tourenwagen Trophy und bei Bergrennen eingesetzt Erfolge BearbeitenSeit ihrem Renndebut 1996 hat die Viper GTS R sowohl viele Siege und Klassensiege erreicht als auch viele Meisterschaften gewonnen Rennsiege Bearbeiten Gesamtsiege Bearbeiten 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1999 2001 und 2002 24 Stunden Rennen von Daytona 2000 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps 2001 und 2002Klassensiege Bearbeiten 24 Stunden Rennen von Le Mans 1998 1999 und 2000 12 Stunden Rennen von Sebring 2000 Petit Le Mans 1999 1000 Kilometer von Fuji 2001 Mil Milhas Brasil 2004Meisterschaften Bearbeiten FIA GT Meisterschaft 1997 1998 1999 2001 und 2002 American Le Mans Series 1999 und 2000 Franzosische GT Meisterschaft 2001 2003 2004 und 2005 Belgische GT Meisterschaft 2002 2003 2004 und 2009 Italienische GT Meisterschaft 2003 und 2004 Deutscher Langstreckenpokal Nurburgring 1999Nachfolger BearbeitenNachdem Chrysler seine Werksunterstutzung nach der Saison 2000 zuruckzog und nachdem 2003 das neue Modell der Viper erschien wurden die Viper GTS R allmahlich zuruckgezogen Trotzdem glaubte Dodge die neue Viper sei geeignet genug fur den Motorsport sodass Dodge ein Rennprogramm fur das neue Fahrzeug unterstutzte Im Gegensatz zur Viper GTS R gibt es keine Werksteams fur das neue Modell Diese neuen Fahrzeuge bekannt als Dodge Viper Competition Coupes werden direkt an Kunden welche ein fertig aufgebautes Rennfahrzeug wollen verkauft Die Fahrzeuge entsprechen der Gruppe GT3 und sind weit weniger hochentwickelt und langsamer als die Viper GTS R welche dem Reglement der heutigen Gruppe GT1 entsprachen Das Rennprogramm des Viper Competition Coupe wird erneut von ORECA wo die Fahrzeuge fur Dodge aufgebaut werden geleitet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chrysler Viper GTS R Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chrysler Viper GTS R amp oldid 234978549