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Dieser Artikel behandelt das Rennen fur Automobile Zum Motorradrennen siehe 24 Stunden Motorradrennen von Le Mans Das 24 Stunden Rennen von Le Mans frz 24 Heures du Mans ist ein Langstreckenrennen fur Sportwagen das vom Automobile Club de l Ouest ACO in der Nahe der franzosischen Stadt Le Mans veranstaltet wird Das Rennen wird seit 1923 jahrlich auf dem Circuit des 24 Heures sudlich der Stadt ausgetragen dessen Abschnitte ausserhalb der Rennveranstaltungen als Landstrassen genutzt werden Ursprunglich reichte die Strecke mit einer Rundenlange von circa 17 3 km bis in die Innenstadt von Le Mans und wurde 1932 auf etwa den heutigen Verlauf mit ungefahr 13 5 km Lange gekurzt 24 Stunden Rennen von Le Mans24 Stunden Rennen von Le Mans 2023Fahrzeugtyp Prototypen und Gran TurismosLand oder Region Le Mans FrankreichAktueller Name 24 Heures du MansErste Saison 1923Offizielle Website www 24h lemans comLe Mans StreckenverlaufBentley Bj 19291955 kam es bei den 24h du Mans zur grossten Katastrophe des Motorsports als durch den todlichen Unfall eines Teilnehmers weitere 83 Menschen ums Leben kamen Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 2 1 Le Mans Start 2 2 Der Unfall im Jahr 1955 3 Alternative Antriebe 4 Fahrzeugklassen 5 Le Mans Rennserien 6 Rekorde 7 Mediale Verarbeitung 8 Statistik 8 1 Die Le Mans Gesamtsieger seit 1923 8 2 Liste der Le Mans Rennserien 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDie 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant bei dem die Automobilhersteller die Zuverlassigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten In den ersten Jahren war es auch nur den Fahrern selbst erlaubt Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzufuhren Spater wurde es jedoch gestattet Reparaturen von Mechanikern durchfuhren zu lassen allerdings mussen dazu die Wagen ihre Boxen ohne fremde Hilfe erreichen Ziel des Rennens ist es eine moglichst grosse Distanz innerhalb von 24 Stunden zuruckzulegen und anschliessend die Ziellinie zu uberqueren Traditionell findet das Rennen jahrlich am zweiten Juniwochenende 2007 und 2019 drittes Juniwochenende 2013 viertes Juniwochenende am Stadtrand von Le Mans statt und die Startzeit ist 16 00 Uhr Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern wurden einige Rennen fruher 1998 14 00 Uhr 2020 14 30 Uhr 2007 2009 2011 2013 2015 und 2019 15 00 Uhr oder spater 2006 17 00 Uhr gestartet Die Strecke Circuit des 24 Heures hat eine Lange von 13 880 m und besteht zu einem Teil aus offentlichen Landstrassen Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu der Teile der Strecke mitbenutzt Dazu gehoren auch die Boxen und der Start und Zielraum Das Rennen ist auch bekannt fur seine lange Gerade die Ligne Droite des Hunaudieres oder Mulsanne Straight wie sie in England genannt wird Dabei handelt es sich um eine nahezu funf Kilometer lange Gerade auf der vor 1990 Geschwindigkeiten von uber 400 km h erreicht wurden Seither begrenzen zwei aus Sicherheitsgrunden eingebaute Schikanen die Spitzengeschwindigkeit auf etwa 340 km h Der Ausloser fur diese Massnahme war unter anderem der todliche Unfall des Osterreichers Jo Gartner am 1 Juni 1986 Sein Porsche 962 kam mutmasslich wegen einer gebrochenen Hinterradaufhangung mit uber 300 km h von der Strecke ab Werbung fur das erste 24 Stunden Rennen von Le MansGeschichte BearbeitenDas erste Rennen wurde vom 26 auf den 27 Mai 1923 ausgetragen Bis in die 1980er Jahre wurden die Rennen von Zwei Mann Teams gefahren heute wechseln sich drei Fahrer ab Le Mans Start Bearbeiten Legendar war der 1925 eingefuhrte Le Mans Start bei dem die Fahrer uber die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten Dieser kam nach Einfuhrung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion Der spatere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgrunden wie unter anderem in Indianapolis nach einer Einfuhrungsrunde mit einem fliegenden Start begonnen Der Unfall im Jahr 1955 Bearbeiten Grafik des Unfalls von 1955 Hauptartikel Unfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 1955 kam es bei diesem Rennen zur grossten Katastrophe des Motorsports 1 als Teile des Mercedes Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh 2 nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribune flogen Bei diesem Unfall starben einschliesslich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen 3 Ausloser war der Jaguar Pilot Mike Hawthorn der den langsameren Austin Healey Lance Macklins links uberholte um dann plotzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren Der geschnittene Macklin musste nach links ausweichen wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rucksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zuruckgezogen Mike Hawthorn auf Jaguar gewann dieses Rennen Dieser Unfall wird haufig irrtumlich als Ausloser fur den kompletten Ruckzug von Mercedes Benz aus dem Motorsport bezeichnet Die Entscheidung sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren hatte der Vorstand bereits im Fruhjahr also lange vor dem Le Mans Unfall getroffen Wie geplant wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten darunter der Grosse Preis von Deutschland oder gar verbotenen Rennen des Jahres 1955 wie der Grosse Preis der Schweiz teilgenommen Als Mercedes Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel 1 Weltmeisterschaft mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen WM und auch noch die Tourenwagen EM gewonnen hatte wurde der Ruckzug zudem mit den nicht mehr zu ubertreffenden Erfolgen begrundet Alternative Antriebe BearbeitenIn den Jahren von 1963 bis 1965 trat Rover mit einem Rennwagen an der von einer Gasturbine angetrieben wurde Obwohl das Fahrzeug im letzten Jahr als Zehnter gewertet wurde beendete Rover den Versuch Grund dafur waren die hohen Temperaturen des Aggregats und letztendlich der hohe Treibstoffverbrauch Ab 1983 versuchte sich Mazda mit einem Wankelmotor Im letzten Jahr seines Auftritts 1991 gewann der Mazda 787B das Rennen Das Team Nasamax meldete zweimal ein methanolbetriebenes Fahrzeug Dieser mit Wasser loschbare Treibstoff wird aus Sicherheitsgrunden seit Jahrzehnten beim Indy 500 und den verwandten US Champcar beziehungsweise IndyCar Series verwendet 2003 trat Nasamax mit einem Champcar Motor 2 65 l V8 Turbo an und im folgenden Jahr mit einem 5 Liter Zehnzylinder von Judd 2004 startete das Team Taurus mit einem Dieselmotor Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse qualifizierte Taurus sich fur den 41 von 48 Platzen Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden pro Runde langsamer als das sonst baugleiche Schwesterfahrzeug mit Ottomotor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste Der Wagen schied nach 35 Runden mit Getriebeschaden aus Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 TDI ein Diesel Fahrzeug das Rennen Danach siegten bis 2014 ununterbrochen Fahrzeuge mit Dieselmotor bei den 24 Stunden von Le Mans Im Zuge der grundlegenden technischen Regelanderungen im Jahr 2011 gab der Veranstalter ACO den Herstellern grosstmoglichen Spielraum bei der Verwendung von kinetische Energie Rekuperations Systemen Schon im darauffolgenden Jahr gewann mit dem Audi R18 e tron quattro erstmals ein Fahrzeug mit Hybridantrieb Die FIA machte 2014 fur die Konigsklasse nur zwei Vorgaben Die LMP1H Fahrzeuge der Werksteams durfen einen festgelegten Benzin bzw Dieselverbrauch pro Runde nicht uberschreiten und mussen einen Hybrid Antriebsstrang haben Der Rest bleibt den Ingenieuren uberlassen 4 Fahrzeugklassen BearbeitenDas Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist aktuell Stand 2022 in vier Klassen aufgeteilt Je zwei Klassen fur Sportprototypen und Gran Turismos Entsprechen die beiden GT Klassen weitestgehend der GT2 nach FIA Richtlinien werden die beiden Kategorien der Le Mans Prototypen vom ACO selbst entworfen und wurden 2012 von der FIA ubernommen Le Mans Hypercar LMH Mindestgewicht 1030 kg Hubraum nicht limitiert Hybrid optional Le Mans Prototype 2 LMP2 Mindestgewicht 900 kg Hubraum Serienbasierte Motoren bis 5000 cm Saugmotoren mit maximal 8 Zylindern oder 3200 cm Turbomotoren mit maximal 6 Zylindern Le Mans GTE Pro Seriennahe GT Sportwagen Fahrerbesetzung mit professionellen Fahrern Le Mans GTE Am Seriennahe GT Sportwagen Jahreswagen oder altere Fahrzeuge mit Fahrerbesetzung mit mindestens einem Amateur Das Motorradrennen 24 Heures du Mans moto findet auf der wesentlich kurzeren permanenten Rennstrecke Circuit Bugatti statt Le Mans Rennserien BearbeitenDas 24 Stunden Rennen von Le Mans ist seit 2012 Teil der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Schon seit 1953 war das 24 Stunden Rennen Teil der FIA Sportwagen Weltmeisterschaft und entwickelte sich zum Hohepunkt der Saison Mit der Einstellung der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie Das hatte zur Folge dass die nach dem Le Mans Reglement aufgebauten Fahrzeuge auch nur einmal im Jahr ein Rennen austragen konnten Dies anderte sich erst 1999 als durch Don Panoz die American Le Mans Series gegrundet wurde die das technische Reglement des 24 Stunden Rennens ubernahm Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich hatte etablieren konnen versuchte Don Panoz 2001 ein europaisches Pendant auf die Beine zu stellen Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstutzung der amerikanischen Schwesterserie Im Jahr 2004 startete der franzosische Automobilclub ACO einen neuen Versuch und grundete die Le Mans Series damals unter dem Namen Le Mans Endurance Series Dort lebten die legendaren 1000 Kilometer Rennen der 1970er Jahre wieder auf Den jeweiligen Klassensiegern in beiden Rennserien gewahrt der ACO eine Einladung zum 24 Stunden Rennen des darauffolgenden Jahres 2006 versuchte der franzosische Automobilclub seinen Einfluss auch nach Japan zu erweitern Er beauftragte dazu den Organisator Sports Car Endurance Race Operation der mehrere 1000 km Rennen unter dem Namen Japan Le Mans Challenge austrug Die Serie wurde weder von Zuschauern noch Teilnehmern angenommen und nach zwei Jahren aufgegeben Der ACO ubernahm nun selbst die Verantwortung und grundete 2009 die Asian Le Mans Series Zunachst war der erste Meisterschaftslauf am Jahresende 2008 geplant jedoch verschob der ACO das Debut der Serie in Okayama auf den 30 Oktober 2009 Neben den kontinentalen Le Mans Rennserien gab es 2010 und 2011 den Intercontinental Le Mans Cup dessen Rennkalender aus ausgewahlten Veranstaltungen der kontinentalen Le Mans Rennserien bestand 2011 zahlte zudem das 24 Stunden Rennen von Le Mans zur Wertung fur den ILMC Rekorde BearbeitenDer Brite Jackie Oliver fuhr bei den Vortests 1971 auf einem Porsche 917 Langheck mit 3 13 6 Minuten die beste Rundenzeit und erzielte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250 457 km h Im selben Jahr fuhr Oliver mit 3 18 4 Minuten auch die schnellste Rennrunde Er erreichte dabei einen Rundenschnitt von 244 387 km h auf der damals 13 469 km langen Strecke 5 2008 wurde auf der mittlerweile durch den Einbau von Schikanen 160 m langeren Strecke von einem Peugeot 908 HDi FAP ein Schnitt von 246 068 km h erzielt Neel Jani erreichte 2015 auf einem Porsche 919 Hybrid im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249 2 km h in einer Zeit von 3 16 887 Minuten 6 Im 2 Lauf der Qualifikation von 2017 wurde diese Runde erneut von Kamui Kobayashi im Toyota TS050 in 3 14 791 um uber 2 Sekunden verbessert 7 Die schnellste Qualifikationsrunde konnte 1985 von Hans Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erreicht werden Die damals 13 626 km lange Strecke wurde in 3 14 8 Minuten umrundet was einem Schnitt von 251 815 km h entspricht Wahrend des Rennens von 1988 erzielte der WM P88 von Welter Racing mit Roger Dorchy am Steuer mit 405 km h die hochste jemals auf dieser Strecke gemessene Geschwindigkeit 8 Auf der langen Geraden der Ligne Droite des Hunaudieres auch Mulsanne Straight genannt gab es bis Ende der 1980er Jahre jedoch noch keine Schikanen Diese wurden erst 1990 errichtet Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km h wurde erstmals 1966 uberboten als Bruce McLaren im Ford GT40 das Rennen gewann Die langste jemals zuruckgelegte Distanz betragt 5410 713 km diesen Rekord stellten 2010 Timo Bernhard Romain Dumas und Mike Rockenfeller in einem Audi R15 TDI Plus auf Das entspricht einschliesslich Boxenstopps einem Schnitt von 225 45 km pro Stunde Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen gefolgt von Audi mit 13 Siegen Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen bei 17 Starts In den Jahren 1997 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz Weiters erfolgreich waren Jacky Ickx mit sechs sowie Derek Bell Frank Biela und Emanuele Pirro mit jeweils funf Siegen Laut ACO war das 83 24 Stunden Rennen 2015 jenes mit den meisten Zuschauern 263 500 Menschen waren am Rennwochenende in Le Mans an der Strecke 9 Mediale Verarbeitung Bearbeiten1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24 Stunden Rennen mit dem Titel Le Mans der im Oktober 1971 in die Kinos kam 2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real Verfilmung von Michel Vaillant Dazu wurden zwei zusatzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des franzosischen DAMS Teams eingesetzt einen in Michel Vaillant Farben gehaltenen Lola und einen schwarz roten Panoz fur das Leader Team Um den Auflagen des ACO nachzukommen wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt 2019 wurde das Rennen in Le Mans 66 Gegen jede Chance erneut Thema eines prominenten US amerikanischen Spielfilms Es gibt mehrere Computer und Arcade Spiele von diesem Rennen Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami 1986 mit halbrundem drehbarem Fahrzeugnachbau andere waren von Sega Eine aktuelle Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Race Driver GRID von Codemasters oder als Mod im Spiel rFactor von Image Space Incorporated wieder Das 2009 veroffentlichte Forza Motorsport 3 von Turn 10 Studios enthalt neben dem aktuellen Kurs ebenso die alte Variante ohne Schikanen sowie den Circuit Bugatti Im 2010 erschienenen PlayStation 3 Spiel Gran Turismo 5 findet sich die Strecke mit und ohne Schikanen Seit Mai 2014 ist der Le Mans Circuit in Real Racing 3 enthalten Eine neuere Implementierung der Strecke ist im Mai 2015 erschienenen Project CARS enthalten iRacing veroffentlichte Le Mans im September 2015 erst nur im Tageslicht bis im Dezember 2018 dynamische Tag Nacht Wechsel zur Simulation hinzugefugt wurden Statistik BearbeitenDie Le Mans Gesamtsieger seit 1923 Bearbeiten Jaguar C Type Chassis XKC 045 1956 Jaguar D Type 1966 Ford GT40 Mark II 1967 Ford GT40 Mark IV 1969 Ford GT40 Mark I 1970 Porsche 917 Coupe 1971 Porsche 917K Gesamtsieger 1984 Nimrod NRA C2 Aston Martin 2007 in Goodwood 1985 Porsche 956C 1987 Porsche 962C Gesamtsieger 1991 Mazda 787B 1997 TWR Porsche WSC95 Gesamtsieger in Donington 1998 Porsche 911 GT1 98 2004 Audi R8 2004 in Road Atlanta 2007 Audi R10 TDI Gesamtsieger 2009 Peugeot 908 HDi FAP Gesamtsieger vor ORECA 01 2010 Audi R15 TDI Plus Gesamtsieger 2015 Porsche 919 Hybrid Gesamtsieger 2019 Toyota TS050 Hybrid Siegerwagen 2021 Toyota GR010 Hybrid Siegerwagen Jahr Team Gesamtsieger Fahrzeug Distanz1923 Dritte Franzosische Republik Chenard amp Walcker SA Dritte Franzosische Republik Andre LagacheDritte Franzosische Republik Rene Leonard Chenard amp Walcker Sport 2209 536 km1924 Vereinigtes Konigreich 1801 Duff amp Aldington Kanada 1921 John DuffVereinigtes Konigreich 1801 Frank Clement Bentley 3 Litre Sport 2077 340 km1925 Dritte Franzosische Republik Lorraine Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik Gerard de CourcellesDritte Franzosische Republik Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 2233 982 km1926 Dritte Franzosische Republik Lorraine Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik Robert BlochDritte Franzosische Republik Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 2552 414 km1927 Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich Dudley BenjafieldVereinigtes Konigreich Sammy Davis Bentley 3 Litre Super Sport 2269 807 km1928 Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich Bernard Rubin Bentley 4 Litre 2669 272 km1929 Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich Tim Birkin Bentley Speed Six 2843 830 km1930 Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd Vereinigtes Konigreich Woolf BarnatoVereinigtes Konigreich Glen Kidston Bentley Speed Six 2930 663 km1931 Vereinigtes Konigreich Lord Howe Vereinigtes Konigreich Francis Curzon 5 Earl HoweVereinigtes Konigreich Tim Birkin Alfa Romeo 8C 2300 LM 3017 654 km1932 Dritte Franzosische Republik Raymond Sommer Dritte Franzosische Republik Raymond SommerItalien 1861 Luigi Chinetti Alfa Romeo 8C 2300 LM 2954 038 km1933 Italien 1861 Soc Anon Alfa Romeo Dritte Franzosische Republik Raymond SommerItalien 1861 Tazio Nuvolari Alfa Romeo 8C 2300 MM 3144 038 km1934 Italien 1861 Luigi Chinetti Dritte Franzosische Republik Philippe EtancelinItalien 1861 Luigi Chinetti Alfa Romeo 8C 2300 2886 938 km1935 Vereinigtes Konigreich Arthur W Fox amp Charles Nichol Vereinigtes Konigreich Johnny HindmarshVereinigtes Konigreich Luis Fontes Lagonda M45R Rapide 3006 797 km1936 abgesagt wegen des Generalstreiks in Frankreich1937 Dritte Franzosische Republik Roger Labric Dritte Franzosische Republik Jean Pierre WimilleDritte Franzosische Republik Robert Benoist Bugatti Type 57G Tank 3287 938 km1938 Dritte Franzosische Republik Eugene Chaboud et Jean Tremoulet Dritte Franzosische Republik Eugene ChaboudDritte Franzosische Republik Jean Tremoulet Delahaye 135CS 3180 940 km1939 Dritte Franzosische Republik Jean Pierre Wimille Dritte Franzosische Republik Eugene ChaboudDritte Franzosische Republik Pierre Veyron Bugatti 57C Tank 3354 760 km1949 Vereinigtes Konigreich Lord Selsdon Vereinigtes Konigreich Lord SelsdonVereinigte Staaten 48 Luigi Chinetti Ferrari 166MM 3178 299 km1950 Frankreich Louis Rosier Frankreich Louis RosierFrankreich Jean Louis Rosier Talbot Lago T26 GS 3465 120 km1951 Vereinigtes Konigreich Peter Walker Vereinigtes Konigreich Peter WalkerVereinigtes Konigreich Peter Whitehead Jaguar XK 120C 3611 193 km1952 Deutschland Bundesrepublik Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik Hermann LangDeutschland Bundesrepublik Fritz Riess Mercedes Benz 300 SL 3733 800 km1953 Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich Tony RoltVereinigtes Konigreich Duncan Hamilton Jaguar C Type 4088 064 km1954 Italien Scuderia Ferrari Argentinien Jose Froilan GonzalezFrankreich Maurice Trintignant Ferrari 375 Plus 4061 150 km1955 Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich Mike HawthornVereinigtes Konigreich Ivor Bueb Jaguar D Type 4135 380 km1956 Vereinigtes Konigreich Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich Ron FlockhartVereinigtes Konigreich Ninian Sanderson Jaguar D Type 4034 929 km1957 Vereinigtes Konigreich Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich Ron FlockhartVereinigtes Konigreich Ivor Bueb Jaguar D Type 4397 108 km1958 Italien Scuderia Ferrari Belgien Olivier GendebienVereinigte Staaten 48 Phil Hill Ferrari 250TR58 4101 926 km1959 Vereinigtes Konigreich David Brown Racing Dept Vereinigte Staaten 48 Carroll ShelbyVereinigtes Konigreich Roy Salvadori Aston Martin DBR1 300 4347 900 km1960 Italien Scuderia Ferrari SpA Belgien Olivier GendebienBelgien Paul Frere Ferrari 250TR59 60 4217 500 km1961 Italien Scuderia Ferrari Belgien Olivier GendebienVereinigte Staaten Phil Hill Ferrari 250TRI 61 4476 580 km1962 Italien SpA Ferrari SEFAC Belgien Olivier GendebienVereinigte Staaten Phil Hill Ferrari 330TRI LM Spyder 4451 255 km1963 Italien SpA Ferrari SEFAC Italien Lorenzo BandiniItalien Ludovico Scarfiotti Ferrari 250P 4561 710 km1964 Italien SpA Ferrari SEFAC Frankreich Jean GuichetItalien Nino Vaccarella Ferrari 275P 4695 310 km1965 Vereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte Staaten Masten GregoryOsterreich Jochen Rindt Ferrari 250LM 4677 110 km1966 Vereinigte Staaten Shelby American Inc Neuseeland Bruce McLarenNeuseeland Chris Amon Ford GT40 Mk II 4843 090 km1967 Vereinigte Staaten Shelby American Inc Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigte Staaten A J Foyt Ford GT40 Mk IV 5232 900 km1968 Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering Mexiko Pedro RodriguezBelgien Lucien Bianchi Ford GT40 Mk I 4452 880 km1969 Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Jackie Oliver Ford GT40 Mk I 4997 880 km1970 Osterreich Porsche KG Salzburg Deutschland Bundesrepublik Hans HerrmannVereinigtes Konigreich Richard Attwood Porsche 917K 4607 810 km1971 Deutschland Bundesrepublik Martini Racing Team Osterreich Helmut MarkoNiederlande Gijs van Lennep Porsche 917K 5335 313 km1972 Frankreich Equipe Matra Simca Shell Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich Graham Hill Matra Simca MS670 4691 343 km1973 Frankreich Equipe Matra Simca Shell Frankreich Henri PescaroloFrankreich Gerard Larrousse Matra Simca MS670B 4853 945 km1974 Frankreich Equipe Gitanes Frankreich Henri PescaroloFrankreich Gerard Larrousse Matra Simca MS670C 4606 571 km1975 Vereinigtes Konigreich Gulf Research Racing Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Derek Bell Gulf GR8 4595 577 km1976 Deutschland Bundesrepublik Martini Racing Porsche System Belgien Jacky IckxNiederlande Gijs van Lennep Porsche 936 4769 923 km1977 Deutschland Bundesrepublik Martini Racing Porsche System Belgien Jacky IckxVereinigte Staaten Hurley HaywoodDeutschland Bundesrepublik Jurgen Barth Porsche 936 77 4671 830 km1978 Frankreich Renault Sport Frankreich Didier PironiFrankreich Jean Pierre Jaussaud Renault Alpine A442 5044 530 km1979 Deutschland Bundesrepublik Porsche Kremer Racing Vereinigte Staaten Don WhittingtonDeutschland Bundesrepublik Klaus LudwigVereinigte Staaten Bill Whittington Porsche 935K3 4173 930 km1980 Frankreich LePoint Jean Rondeau Frankreich Jean RondeauFrankreich Jean Pierre Jaussaud Rondeau M379 4608 020 km1981 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Derek Bell Porsche 936 4825 348 km1982 Deutschland Bundesrepublik Rothmans Porsche System Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Derek Bell Porsche 956 4899 086 km1983 Deutschland Bundesrepublik Rothmans Porsche Australien Vern SchuppanVereinigte Staaten Hurley HaywoodVereinigte Staaten Al Holbert Porsche 956 5047 934 km1984 Deutschland Bundesrepublik New Man Joest Racing Frankreich Henri PescaroloDeutschland Bundesrepublik Klaus Ludwig Porsche 956B 4900 276 km1985 Deutschland Bundesrepublik New Man Joest Racing Italien Paolo BarillaDeutschland Bundesrepublik Klaus LudwigDeutschland Bundesrepublik John Winter Louis Krages Porsche 956B 5088 507 km1986 Deutschland Bundesrepublik Rothmans Porsche Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Bundesrepublik Hans Joachim StuckVereinigte Staaten Al Holbert Porsche 962C 4972 731 km1987 Deutschland Bundesrepublik Rothmans Porsche AG Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Bundesrepublik Hans Joachim StuckVereinigte Staaten Al Holbert Porsche 962C 4991 700 km1988 Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Johnny DumfriesVereinigtes Konigreich Andy Wallace Jaguar XJR 9LM 5332 970 km1989 Schweiz Team Sauber Mercedes Deutschland Bundesrepublik Jochen MassDeutschland Bundesrepublik Manuel ReuterSchweden Stanley Dickens Sauber C9 5265 115 km1990 Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar Danemark John NielsenVereinigte Staaten Price CobbVereinigtes Konigreich Martin Brundle Jaguar XJR 12 4882 400 km1991 Japan Mazdaspeed Co Ltd Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertDeutschland Volker WeidlerBelgien Bertrand Gachot Mazda 787B 4922 810 km1992 Frankreich Peugeot Talbot Sport Frankreich Yannick DalmasVereinigtes Konigreich Derek WarwickVereinigtes Konigreich Mark Blundell Peugeot 905 Evo 1B 4787 200 km1993 Frankreich Peugeot Talbot Sport Frankreich Eric HelaryFrankreich Christophe BouchutAustralien Geoff Brabham Peugeot 905 Evo 1B 5100 000 km1994 Deutschland Le Mans Porsche Team Frankreich Yannick DalmasVereinigte Staaten Hurley HaywoodItalien Mauro Baldi Dauer 962 LM 4678 400 km1995 Vereinigtes Konigreich Kokusai Kaihatsu Racing Frankreich Yannick DalmasJapan Masanori SekiyaFinnland JJ Lehto McLaren F1 GTR 4055 800 km1996 Deutschland Joest Racing Osterreich Alexander WurzDeutschland Manuel ReuterVereinigte Staaten Davy Jones TWR Porsche WSC 95 4814 400 km1997 Deutschland Joest Racing Danemark Tom KristensenItalien Michele AlboretoSchweden Stefan Johansson TWR Porsche WSC 95 4909 600 km1998 Deutschland Porsche AG Frankreich Laurent AielloVereinigtes Konigreich Allan McNishMonaco Stephane Ortelli Porsche 911 GT1 4773 184 km1999 Deutschland Team BMW Motorsport Frankreich Yannick DalmasDeutschland Joachim WinkelhockItalien Pierluigi Martini BMW V12 LMR 4967 991 km2000 Deutschland Audi Sport Team Joest Danemark Tom KristensenDeutschland Frank BielaItalien Emanuele Pirro Audi R8 5007 988 km2001 Deutschland Audi Sport Team Joest Danemark Tom KristensenDeutschland Frank BielaItalien Emanuele Pirro Audi R8 4367 205 km2002 Deutschland Audi Sport Team Joest Danemark Tom KristensenDeutschland Frank BielaItalien Emanuele Pirro Audi R8 5118 750 km2003 Vereinigtes Konigreich Team Bentley Danemark Tom KristensenVereinigtes Konigreich Guy SmithItalien Rinaldo Capello Bentley Speed 8 5146 050 km2004 Japan Audi Sport Japan Team Goh Danemark Tom KristensenJapan Seiji AraItalien Rinaldo Capello Audi R8 5169 970 km2005 Vereinigte Staaten ADT Champion Racing Danemark Tom KristensenDeutschland Marco WernerFinnland JJ Lehto Audi R8 5050 500 km2006 Deutschland Audi Sport Team Joest Deutschland Marco WernerDeutschland Frank BielaItalien Emanuele Pirro Audi R10 TDI 5197 000 km2007 Vereinigte Staaten Audi Sport North America Deutschland Marco WernerDeutschland Frank BielaItalien Emanuele Pirro Audi R10 TDI 5029 101 km2008 Vereinigte Staaten Audi Sport North America Danemark Tom KristensenVereinigtes Konigreich Allan McNishItalien Rinaldo Capello Audi R10 TDI 5192 650 km2009 Frankreich Peugeot Sport Total Osterreich Alexander WurzSpanien Marc GeneAustralien David Brabham Peugeot 908 HDi FAP 5206 280 km2010 Vereinigte Staaten Audi Sport North America Deutschland Mike RockenfellerFrankreich Romain DumasDeutschland Timo Bernhard Audi R15 TDI Plus 5410 713 km2011 Deutschland Audi Sport Team Joest Deutschland Andre LottererFrankreich Benoit TreluyerSchweiz Marcel Fassler Audi R18 4838 295 km2012 Deutschland Audi Sport Team Joest Deutschland Andre LottererFrankreich Benoit TreluyerSchweiz Marcel Fassler Audi R18 e tron quattro 5151 800 km2013 Deutschland Audi Sport Team Joest Danemark Tom KristensenVereinigtes Konigreich Allan McNishFrankreich Loic Duval Audi R18 e tron quattro 4742 892 km2014 Deutschland Audi Sport Team Joest Deutschland Andre LottererFrankreich Benoit TreluyerSchweiz Marcel Fassler Audi R18 e tron quattro 5165 391 km2015 Deutschland Team Porsche Deutschland Nico HulkenbergVereinigtes Konigreich Nick TandyNeuseeland Earl Bamber Porsche 919 Hybrid 5382 820 km2016 Deutschland Team Porsche Schweiz Neel JaniFrankreich Romain DumasDeutschland Marc Lieb Porsche 919 Hybrid 5233 536 km2017 Deutschland Team Porsche Neuseeland Brendon HartleyNeuseeland Earl BamberDeutschland Timo Bernhard Porsche 919 Hybrid 5001 990 km2018 Japan Toyota Gazoo Racing Spanien Fernando AlonsoSchweiz Sebastien BuemiJapan Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5288 052 km2019 Japan Toyota Gazoo Racing Spanien Fernando AlonsoSchweiz Sebastien BuemiJapan Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5246 010 km2020 Japan Toyota Gazoo Racing Neuseeland Brendon HartleySchweiz Sebastien BuemiJapan Kazuki Nakajima Toyota TS050 Hybrid 5273 260 km2021 Japan Toyota Gazoo Racing Vereinigtes Konigreich Mike ConwayArgentinien Jose Maria LopezJapan Kamui Kobayashi Toyota GR010 Hybrid 5054 250 km2022 Japan Toyota Gazoo Racing Neuseeland Brendon HartleySchweiz Sebastien BuemiJapan Ryō Hirakawa Toyota GR010 Hybrid 5177 880 km2023 Italien Ferrari AF Corse Italien Alessandro Pier GuidiVereinigtes Konigreich James CaladoItalien Antonio Giovinazzi Ferrari 499P 4660 092 kmListe der Le Mans Rennserien Bearbeiten FIA Langstrecken Weltmeisterschaft WEC seit 2012 Intercontinental Le Mans Cup ILMC von 2010 bis 2011 American Le Mans Series ALMS von 1999 bis 2013 European Le Mans Series ELMS seit 2004 Japan Le Mans Challenge von 2006 bis 2007 Asian Le Mans Series ASLMS seit 2009 United SportsCar Championship USCC seit 2014Weblinks Bearbeiten Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Ranglisten und Ergebnisse seit 1923 Deutsche News und Berichte sowie Bildergalerien zum GT und SportwagensportEinzelnachweise Bearbeiten Brief statistics about motorsport fatalities motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Motorsport Unfall Statistiken Pierre Levegh motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Levegh Unfall Quellen Car and truck fatalities by circuit Circuit Le Mans Circuit de la Sarthe motorsportmemorial org abgerufen am 18 Juli 2015 Liste aller bisherigen 117 Le Mans Todesopfer inkl der 84 Toten von 1955 Michail Hengstenberg Christoph Stockburger 24 Stunden unter Strom Ein Le Mans Spezial Spiegel Online 3 Juni 2014 Jean Philippe Doret 18 April 1971 double record for the Porsche 917 Artikel auf der Website von 24 Stunden Le Mans 19 April 2011 abgerufen am 18 Juli 2015 franzosisch 24 Stunden Rennen von Le Mans Neel Jani auf der Pole Position Neue Zurcher Zeitung 12 Juni 2015 Video Kobayashi bricht den Le Mans Streckenrekord In Motorsport Total com motorsport total com abgerufen am 24 Januar 2018 Two Le Mans legends at auction lemans org 19 April 2012 franzosisch Memento vom 27 Februar 2016 im Internet Archive 24h Le Mans 2008 Aller guten Dinge sind drei Auto Zeitung 17 Februar 200924 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Normdaten Veranstaltung GND 4642007 1 lobid OGND AKS LCCN n2008048270 VIAF 139782736 47 949854 0 207523 Koordinaten 47 56 59 5 N 0 12 27 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans amp oldid 235209771