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Das 20 24 Stunden Rennen von Le Mans der 20e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Circuit de la Sarthe Le Mans fand vom 14 bis 15 Juni 1952 auf dem Circuit des 24 Heures statt Mercedes Benz 300 SL mit der Fahrgestellnummer 194 010 0008 52 der Heckflugel am Dach kam in Le Mans nicht zum Einsatz Karl Kling und Hans Klenk fielen damit nach Elektrikdefekt aus Bei der Carrera Panamerican 1952 hatte das Fahrzeug die Startnummer 4 und war dort der SiegerwagenFerrari 225S Berlinetta von Pierre Boncompagni und Tom Cole vor dem Rennen Ausfall durch ZundungsschadenCunningham C4 R Fahrgestell R5216 4 Gesamtrang fur Briggs Cunningham und Bill SpearDer drittplatzierte Nash Healey Competition Roadster X von Leslie Johnson und Tommy Wisdom Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 1 1 Mercedes Benz und Porsche 1 2 Ferrari 1 3 Talbot Aston Martin Jaguar und Cunningham 1 4 Die Solofahrt von Pierre Levegh 2 Ergebnisse 2 1 Piloten nach Nationen 2 2 Schlussklassement 2 3 Nur in der Meldeliste 2 4 Biennale Cup Rudge Withworth 2 5 Index of Performance 2 6 Klassensieger 2 7 Renndaten 3 Literatur 4 WeblinksDas Rennen BearbeitenMercedes Benz und Porsche Bearbeiten 1952 kehrte Mercedes Benz nach 22 Jahren Abwesenheit zum 24 Stunden Rennen zuruck Das letzte Mal war 1931 ein Mercedes Benz Rennwagen in Le Mans am Start gewesen als Henri Stoffel und Boris Iwanowski auf einem Mercedes Benz SSK den zweiten Gesamtrang belegten Das Antreten von Mercedes Benz loste in der franzosischen Presse ein weit grosseres zum Teil negatives Echo aus als die Teilnahme von Porsche im Jahr davor Im Gegensatz zu der damals noch kleinen vielen auch noch weitgehend unbekannten Marke Porsche war Mercedes Benz ein etabliertes Unternehmen und sieben Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren viele Franzosen gegen den Start deutscher Wagen bei diesem Langstreckenrennen Im Unterschied zu Porsche die auch 1952 auf eine franzosische Fahrerpaarung setzte verpflichtete Mercedes Benz Rennleiter Alfred Neubauer ausschliesslich deutsche Rennfahrer was dem Unmut erst Recht Vorschub leistete Der Vorkriegs Grand Prix Pilot Hermann Lang der 1939 wenn auch nur inoffiziell zum letzten Europameister vor dem Krieg erklart wurde teilte sich einen Mercedes Benz 300 SL mit Fritz Riess Den zweiten 300 SL teilten sich Theo Helfrich und Helmut Niedermayr Einen dritten Mercedes Sportwagen pilotierten Karl Kling der 1948 und 1949 auf einem Veritas deutscher Sportwagenmeister geworden war und Hans Klenk Auf diesem Fahrzeug wurde im Training auf dem Dach eine Luftbremse montiert die den Bremsvorgang unterstutzen sollte Kling liess diesen Flugel vor dem Rennen aber wieder demontieren da er auf der Geraden durch das voluminose Teil auf dem Dach zu viel an Hochstgeschwindigkeit verlor Porsche vertraute wieder auf die 356 Coupes Zu Auguste Veuillet und Edmond Mouche kamen der spatere Porsche Rennleiter Huschke von Hanstein und Petermax Muller ins Team Ferrari Bearbeiten Die Veranstaltung 1952 war auch fur Ferrari ein historisches Rennen Die roten Fahrzeuge aus Maranello waren zwar seit der Wiederaufnahme des Rennens 1949 an der Sarthe am Start in diesem Jahr kamen jedoch erstmals die Wagen des Werksteams zum Einsatz Fur Alberto Ascari und Luigi Villoresi wurde die 250 Sport Experimental Berlinetta vorbereitet ein 900 kg Leichtbau Coupe das von Vignale karossiert wurde und dessen 3 Liter 12 Zylinder Motor 230 PS leistete Wenige Wochen vor Le Mans hatte Giovanni Bracco mit diesem Coupe nach einer dramatischen Aufholjagd die Mille Miglia mit vier Minuten Vorsprung auf Kling im 300 SL gewonnen Den zweiten Werkswagen einen 225S Berlinetta fuhren der Franzose Pierre Boncompagni und der US Amerikaner Tom Cole Der dreifache Le Mans Sieger Luigi Chinetti rollte drei 340 America an den Start Einen teilte sich Chinetti der inzwischen die US amerikanische Staatsburgerschaft angenommen hatte mit Jean Lucas Den zweiten Spyder vertraute er zwei Franzosen an Pierre Louis Dreyfus und Rene Dreyfus teilten sich nicht nur den Rennwagen sondern hatten auch den Nachnamen gemeinsam Die in ihrem Heimatland sehr popularen Rennfahrer die schon in den 1930er Jahren in Le Mans Erfolge feiern konnten waren aber nicht verwandt Pierre Louis Dreyfus hatte das Rennen 1935 nur durch einen Fehler seiner Boxenmannschaft verloren Im dritten sass mit Andre Simon ein weiterer Franzose Der sechste Ferrari auch ein 340 America Spyder wurde von der Ecurie Rosier gemeldet und vom Gesamtsieger des 1950er Rennens Louis Rosier und dessen Landsmann Maurice Trintignant gefahren Talbot Aston Martin Jaguar und Cunningham Bearbeiten Die Talbots wurden allesamt privat gemeldet und von jedem Team mit unterschiedlicher Karosserie und Technik ausgestattet So hatte der TS26GS von Pierre Levegh und Rene Marchand eine Spyder Karosserie und einen 4 5 Liter 6 Zylinder Motor Der T26 von Andre Morel und Andre Chambas hatte einen 6 Zylinder Kompressormotor Auch der Constantin C dessen Basis ein Peugeot 203 war wurde von diesem Motortyp angetrieben Die Werks Jaguar C Type bekamen eine aerodynamisch verbesserte Frontpartie und die neuen Aston Martin DB3 konstruierte der Auto Union Designer der 1930er Jahre Robert Eberan von Eberhorst Briggs Cunningham brachte drei C4 R nach Le Mans Frontmotor Rennwagen mit 5 5 Liter Chrysler V8 Motoren Die Solofahrt von Pierre Levegh Bearbeiten Vom Start weg ging Alberto Ascari in Fuhrung und hielt diese bis zum Kupplungsschaden nach drei Stunden Renndauer Zum Erstaunen der Zuschauer und der Rennleitung die zuerst an einen Fehler in den Zeitentabellen glaubte lag danach der kleine 2 3 Liter Gordini von Jean Behra und Robert Manzon an der Spitze Bis knapp vor Halbzeit konnten Behra und Manzon die Fuhrung behaupten dann stoppte das Duo ein Bremsdefekt Zu diesem Zeitpunkt waren alle Werks Jaguars und zwei Cunninghams durch technische Defekte ausgefallen Von den Ferraris war nur mehr der Simon Wagen im Rennen und auch Mercedes hatte schon einen 300 SL nach einem Schaden an der Elektrik verloren Nach dem Ausfall von Behra ubernahm Pierre Levegh den ersten Platz der Gesamtwertung Was darauf folgte ging als eine der grossten fahrerischen Leistungen in die Geschichte von Le Mans ein Zum Zeitpunkt des Fuhrungswechsels sass Levegh bereits seit mehr als 12 Stunden ununterbrochen im Fahrzeug und sollte das Cockpit auch bis zum Ausfall nicht raumen Warum Levegh seinen Partner Marchand nie ans Steuer liess ist bis heute unklar geblieben Bei jedem Boxenstopp stand dieser zum Fahrerwechsel bereit aber Levegh fuhr immer unbeirrt weiter Vermutet wird dass Levegh befurchtet hatte der unerfahrene Marchand konnte den schon angeschlagenen Motor uberdrehen Letztlich fuhrte aber ein Motorschaden zum Ausfall eine Stunde und 10 Minuten vor dem Rennende Als Levegh in der Mulsanne ausrollte brach auf den Tribunen Entsetzen aus Die grosstenteils franzosischen Zuschauer hatten fest mit einem Sieg Leveghs gerechnet der zum Zeitpunkt des Ausfalls unglaubliche sieben Runden Vorsprung auf die beiden verbliebenen Mercedes Benz hatte Dass Levegh vor Mudigkeit eingeschlafen war stellte sich jedoch rasch als Gerucht aus Als nach 24 Stunden die Werks Mercedes als Sieger abgewinkt wurden herrschte auf den Haupttribunen Totenstille Selten davor und danach gab es fur den Sieger so wenig Akklamation durch das Publikum Auch in der Presse war der Mercedes Sieg sehr unpopular Der Sieg von Hermann Lang und Fritz Riess ist bis heute nicht nur der einzige Gesamtsieg von Mercedes in Le Mans sondern markiert auch den ersten Erfolg fur einen geschlossenen Sportwagen bei diesem Rennen Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Frankreich 1946 nbsp 55 Franzosen Vereinigtes Konigreich nbsp 29 Briten Vereinigte Staaten 48 nbsp 11 US Amerikaner Italien nbsp 9 Italiener Deutschland Bundesrepublik nbsp 8 DeutscheNiederlande nbsp 2 NiederlanderSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 S 3 0 21 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik nbsp Hermann LangDeutschland Bundesrepublik nbsp Fritz Riess Mercedes Benz 300 SL Mercedes Benz 3 0L I6 C 2772 S 3 0 20 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik nbsp Theo HelfrichDeutschland Bundesrepublik nbsp Helmut Niedermayr Mercedes Benz 300 SL Mercedes Benz 3 0L I6 E 2763 S 5 0 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie JohnsonVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Wisdom Nash Healey Competition Roadster X Nash 4 1L I6 D 2624 S 8 0 1 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs CunninghamVereinigte Staaten 48 nbsp Bill Spear Cunningham C4 R Chrysler 5 5L V8 F 2525 S 5 0 14 Vereinigte Staaten 48 nbsp Luigi Chinetti Frankreich 1946 nbsp Andre SimonFrankreich 1946 nbsp Lucien Vincent Ferrari 340 America Berlinetta Ferrari 4 1L V12 D 2506 S 2 0 39 Italien nbsp Scuderia Lancia Italien nbsp Luigi ValenzanoItalien nbsp Umberto Castiglioni Lancia Aurelia B20 Lancia 2 0L V6 M 2487 S 3 0 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter C T Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Mike Keen Aston Martin DB2 Aston Martin 2 6L I6 D 2488 S 2 0 40 Italien nbsp Scuderia Lancia Italien nbsp Felice BonettoItalien nbsp Enrico Anselmi Lancia Aurelia B20 Lancia 2 0L V6 M 2479 S S C 6 Frankreich 1946 nbsp Andre Chambas Frankreich 1946 nbsp Andre MorelFrankreich 1946 nbsp Andre Chambas Talbot Lago T26 GS Compressor Talbot Lago 4 5L Supercharged I6 D 23510 S 2 0 42 Vereinigtes Konigreich nbsp M P Trevelyan Vereinigtes Konigreich nbsp Rodney F PeacockVereinigtes Konigreich nbsp Gerry A Ruddock Frazer Nash Le Mans Mk II Bristol 2 0L I6 D 22511 S 1 1 50 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche KG Frankreich 1946 nbsp Auguste VeuilletFrankreich 1946 nbsp Edmond Mouche Porsche 356 4 Porsche 1 1L Flat 4 D 22012 S 1 1 52 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Frankreich 1946 nbsp Charles PlantivauxFrankreich 1946 nbsp Robert Chancel Panhard Dyna X86 Coupe Panhard 0 9L Flat 2 D 21713 S 1 5 45 Frankreich 1946 nbsp Marcel Becquart Frankreich 1946 nbsp Marcel BecquartVereinigtes Konigreich nbsp Gordon Wilkins Jowett Jupiter R1 Jowett 1 5L Flat 4 D 21014 S 750 60 Frankreich 1946 nbsp Ets Monopole Frankreich 1946 nbsp Jean HemardFrankreich 1946 nbsp Eugene Dussous Monopole X84 Panhard 0 6L Flat 2 D 20815 S 750 68 Frankreich 1946 nbsp Renault Frankreich 1946 nbsp Ernest de RegibusFrankreich 1946 nbsp Marius Porta Renault 4CV Renault 0 7L I4 M 19516 S 750 61 Frankreich 1946 nbsp Raymond Gaillard Frankreich 1946 nbsp Raymond GaillardFrankreich 1946 nbsp Pierre Chancel Panhard Dyna X84 Sport Panhard 0 6L Flat 2 D 18617 S 750 67 Frankreich 1946 nbsp Renault Frankreich 1946 nbsp Jean RedeleFrankreich 1946 nbsp Guy Lapchin Renault 4CV Renault 0 7L I4 M 178Disqualifiziert18 S 1 5 47 Frankreich 1946 nbsp Auguste Lachaize Frankreich 1946 nbsp Eugene MartinFrankreich 1946 nbsp Auguste Lachaize Porsche 356 4 Porsche 1 5L Flat 4 D 19119 S 5 0 12 Vereinigte Staaten 48 nbsp Luigi Chinetti Vereinigte Staaten 48 nbsp Luigi ChinettiFrankreich 1946 nbsp Jean Lucas Ferrari 340 America B Ferrari 4 1L V12 D 133Ausgefallen20 S 5 0 8 Frankreich 1946 nbsp Pierre Levegh Frankreich 1946 nbsp Pierre LeveghFrankreich 1946 nbsp Rene Marchand Talbot Lago T26 GS Spider Talbot Lago 4 5L I6 D 26621 S 2 0 41 Vereinigtes Konigreich nbsp Automobiles Frazer Nash Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Richard StoopVereinigtes Konigreich nbsp Peter Wilson Frazer Nash Mille Miglia Bristol 2 0L I6 D 24822 S 3 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Lance MacklinVereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Aston Martin DB3 Aston Martin 2 6L I6 D 23023 S 5 0 65 Frankreich 1946 nbsp Eugene Chaboud Frankreich 1946 nbsp Eugene ChaboudFrankreich 1946 nbsp Charles Pozzi Talbot Lago T26GS Talbot Lago 4 5L I6 D 22924 S 1 5 48 Italien nbsp Automobili O S C A Italien nbsp Mario DamonteFrankreich 1946 nbsp Francois Lacour Osca MT 4 1300 Coupe Vignale Osca 1 3L I4 D 17025 S 1 5 46 Vereinigtes Konigreich nbsp Jowett Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Bert HadleyVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Wise Jowett Jupiter R1 Jowett 1 5L Flat 4 D 15026 S 8 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp S H Allard Vereinigtes Konigreich nbsp Sydney AllardVereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Allard J2X Cadillac 5 4L V8 D 14727 S 3 0 34 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Gordini Frankreich 1946 nbsp Jean BehraFrankreich 1946 nbsp Robert Manzon Gordini T15S Gordini 2 3L I6 E 13628 S 8 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp S H Allard Vereinigtes Konigreich nbsp Frank CurtisVereinigte Staaten 48 nbsp Zora Arkus Duntov Allard J2X Cadillac 5 4L V8 D 13529 S 5 0 9 Frankreich 1946 nbsp Pierre Meyrat Frankreich 1946 nbsp Pierre MeyratFrankreich 1946 nbsp Guy Mairesse Talbot Lago T26GS Talbot Lago 4 5L I6 D 12130 S 3 0 31 Vereinigtes Konigreich nbsp N H Mann Vereinigtes Konigreich nbsp Nigel MannVereinigtes Konigreich nbsp Mortimer Morris Goodall Aston Martin DB2 Aston Martin 2 6L I6 D 11831 S S C 43 Frankreich 1946 nbsp Alexandre Constantin Frankreich 1946 nbsp Alexandre ConstantinFrankreich 1946 nbsp Jacques Poch Constantin C Peugeot 1 3L Supercharged I4 E 11732 S 750 56 Frankreich 1946 nbsp Just Emile Vernet Frankreich 1946 nbsp Just Emile VernetFrankreich 1946 nbsp Jean Pairard Renault 4CV Renault 0 7L I4 M 11133 S 3 0 22 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik nbsp Karl KlingDeutschland Bundesrepublik nbsp Hans Klenk Mercedes Benz 300 SL Mercedes Benz 3 0L I6 E 9434 S 3 0 33 Vereinigte Staaten 48 nbsp Charles Moran Vereinigte Staaten 48 nbsp Charles MoranItalien nbsp Franco Cornacchia Ferrari 212MM Coupe Ferrari 2 6L V12 P 8335 S 3 0 30 Italien nbsp Scuderia Ferrari Frankreich 1946 nbsp Pierre BoncompagniVereinigte Staaten 48 nbsp Tom Cole Ferrari 225S Berlinetta Ferrari 2 7L V12 P 7736 S 1 5 64 Niederlande nbsp Maurice Gatsonides Niederlande nbsp Maurice GatsonidesNiederlande nbsp Hugo van Zuylen Nijeveldt Jowett Jupiter R1 Jowett 1 5L Flat 4 D 6937 S 750 59 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Frankreich 1946 nbsp Jacques SavoyeFrankreich 1946 nbsp Raymond Lienard Panhard Dyna X84 Sport Panhard 0 6L Flat 2 D 6838 S 8 0 2 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil WaltersVereinigte Staaten 48 nbsp Duane Carter Cunningham C4 RK Coupe Chrysler 5 5L V8 F 6639 S 1 1 51 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche KG Deutschland Bundesrepublik nbsp Huschke von HansteinDeutschland Bundesrepublik nbsp Petermax Muller Porsche 356 4 Porsche 1 1L Flat 4 D 6140 S 750 54 Frankreich 1946 nbsp Renault Frankreich 1946 nbsp Louis PonsFrankreich 1946 nbsp Paul Moser Renault 4CV Renault 0 7L I4 M 6041 S 5 0 15 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier Frankreich 1946 nbsp Louis RosierFrankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Ferrari 340 America Spyder Ferrari 4 1L V12 D 5742 S 8 0 3 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp John FitchVereinigte Staaten 48 nbsp George Rice Cunningham C4 R Chrysler 5 5L V8 F 5443 S 5 0 16 Vereinigte Staaten 48 nbsp Luigi Chinetti Frankreich 1946 nbsp Pierre Louis DreyfusFrankreich 1946 nbsp Rene Dreyfus Ferrari 340 America Barchetta Ferrari 4 1L V12 D 4144 S 3 0 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Dennis PooreVereinigtes Konigreich nbsp Pat Griffith Aston Martin DB3 Aston Martin 2 6L I6 D 3245 S 5 0 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Tony RoltVereinigtes Konigreich nbsp Duncan Hamilton Jaguar C Type Jaguar 3 5L I6 D 2946 S 750 57 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Deutsch et Bonnet Frankreich 1946 nbsp Rene BonnetFrankreich 1946 nbsp Elie Bayol DB Panhard 0 7L Flat 2 D 2847 S 750 58 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Deutsch et Bonnet Frankreich 1946 nbsp Jean Paul ColasFrankreich 1946 nbsp Robert Schollemann DB Coupe Panhard 0 7L Flat 2 D 2748 S 1 5 44 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Gordini Frankreich 1946 nbsp Roger LoyerFrankreich 1946 nbsp Charles de Clareur Gordini T15S Gordini 1 5L I4 E 2649 S 5 0 17 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling MossVereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Jaguar C Type Jaguar 3 5L I6 D 2550 S 3 0 62 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Alberto AscariItalien nbsp Luigi Villoresi Ferrari 250S Berlinetta Ferrari 3 0L V12 P 1851 S 5 0 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Peter WhiteheadVereinigtes Konigreich nbsp Ian Stewart Jaguar C Type Jaguar 3 5L I6 D 1852 S 5 0 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Frankreich 1946 nbsp Pierre VeyronFrankreich 1946 nbsp Yves Giraud Cabantous Nash Healey Nash 4 1L I6 D 1653 S 3 0 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Robert Lawrie Vereinigtes Konigreich nbsp Robert LawrieVereinigtes Konigreich nbsp John Isherwood Morgan Plus 4 Standard 2 1L I4 D 1454 S 3 0 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Reginald ParnellVereinigtes Konigreich nbsp Eric Thompson Aston Martin DB3 Aston Martin 2 6L I6 D 1155 S 750 55 Frankreich 1946 nbsp Jacques Lecat Frankreich 1946 nbsp Jacques LecatFrankreich 1946 nbsp Henri Senfftleben Renault 4CV Renault 0 7L I4 D 856 S 1 1 49 Frankreich 1946 nbsp Norbert Jean Mahe Frankreich 1946 nbsp Jose ScaronFrankreich 1946 nbsp Norbert Jean Mahe Simca Gordini TMM Gordini 1 1L I4 D 457 S 750 53 Frankreich 1946 nbsp Renault Frankreich 1946 nbsp Yves LesurFrankreich 1946 nbsp Andre Briat Renault 4CV Renault 0 7L I4 M 3Nicht gestartet58 S 5 0 7 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier Frankreich 1946 nbsp Louis RosierFrankreich 1946 nbsp Jean Estager Ferrari 340 America Spyder D 1Reserve59 S 3 0 Spanien 1945 nbsp Pegaso Spanien 1945 nbsp Salvador FabregasArgentinien nbsp Jesus Ricardo Iglesias Pegaso Z102 258 S 3 0 Spanien 1945 nbsp Pegaso Spanien 1945 nbsp Joaquin Palacio Pover Spanien 1945 nbsp Juan Jover Pegaso Z102 359 S 3 0 Spanien 1945 nbsp Pegaso Spanien 1945 nbsp Franciso BultoSpanien 1945 nbsp Font Pegaso Z102 460 S 750 Frankreich 1946 nbsp Renault Renault 4CV Renault 0 7L I4 561 S 750 Frankreich 1946 nbsp Renault Renault 4 CV Renault 0 7L I4 6zuruckgezogen62 S 5 0 Italien nbsp SpA Alfa Romeo Argentinien nbsp Juan Manuel FangioArgentinien nbsp Jose Froilan GonzalezItalien nbsp Franco Cortese Alfa Romeo Disco Volante 763 Italien nbsp Siata 81 Zylinderkopf defekt 2 Reserve 3 Reserve 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve 7 zuruckgezogen 8 zuruckgezogen Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen64 Italien nbsp SpA Alfa Romeo Alfa Romeo 190065 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Aston Martin66 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Giuseppe FarinaItalien nbsp Piero Taruffi Ferrari67 Italien nbsp Giovanni LuraniItalien nbsp Ovidio Capelli Fiat68 Frankreich 1946 nbsp ACO Frankreich 1946 nbsp Charles Faroux Bentley R Continental69 Schweiz nbsp Willy DaetwylerSchweiz nbsp Toulo de Graffenried Alfa RomeoBiennale Cup Rudge Withworth Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 60 Frankreich nbsp Jean HemardFrankreich nbsp Eugene Dussous Monopole X84 2 802 190 Rang 142 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie JohnsonVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Wisdom Nash Healey Competition Roadster X 3 534 030 Rang 33 50 Frankreich nbsp Auguste VeuilletFrankreich nbsp Edmond Mouche Porsche 356 4 2 955 410 Rang 114 61 Frankreich nbsp Raymond GaillardFrankreich nbsp Pierre Chancel Panhard Dyna X84 Sport 2 508 340 Rang 165 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Mike Keen Aston Martin DB2 3 335 780 Rang 76 14 Frankreich nbsp Andre SimonFrankreich nbsp Lucien Vincent Ferrari 340 America Berlinetta 3 361 810 Rang 57 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Rodney PeacockVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ruddock Frazer Nash Le Mans Mk II 3 031 530 Rang 108 6 Frankreich nbsp Andre MorelFrankreich nbsp Andre Chambas Talbot Lago T26 GS Compressor 3 155 230 Rang 99 45 Frankreich nbsp Marcel BecquartVereinigtes Konigreich nbsp Gordon Wilkins Jowett Jupiter R1 2 818 900 Rang 13Index of Performance Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 60 Frankreich nbsp Jean HemardFrankreich nbsp Eugene Dussous Monopole X84 1 29500 Rang 142 21 Deutschland nbsp Herrmann LangDeutschland nbsp Fritz Riess Mercedes Benz 300 SL 1 27400 Gesamtsieg3 20 Deutschland nbsp Theo HelfrichDeutschland nbsp Helmut Niedermayr Mercedes Benz 300 SL 1 26900 Rang 24 52 Frankreich nbsp Charles PlantivauxFrankreich nbsp Robert Chancel Panhard Dyna X86 Coupe 1 22200 Rang 125 39 Italien nbsp Luigi ValenzanoItalien nbsp Umberto Castiglioni Lancia Aurelia B20 1 19300 Rang 66 40 Italien nbsp Felice BonettoItalien nbsp Enrico Anselmi Lancia Aurelia B20 1 18500 Rang 87 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie JohnsonVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Wisdom Nash Healey Competition Roadster X 1 17800 Rang 38 50 Frankreich nbsp Auguste VeuilletFrankreich nbsp Edmond Mouche Porsche 356 4 1 17000 Rang 119 61 Frankreich nbsp Raymond GaillardFrankreich nbsp Pierre Chancel Panhard Dyna X84 Sport 1 16000 Rang 1610 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Mike Keen Aston Martin DB2 1 15700 Rang 711 68 Frankreich nbsp Ernest de RegibusFrankreich nbsp Marius Porta Renault 4CV 1 14300 Rang 1512 1 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs CunninghamVereinigte Staaten 48 nbsp Bill Spear Cunningham C4 R 1 13300 Rang 413 14 Frankreich nbsp Andre SimonFrankreich nbsp Lucien Vincent Ferrari 340 America Berlinetta 1 12100 Rang 514 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Rodney PeacockVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ruddock Frazer Nash Le Mans Mk II 1 07900 Rang 1015 6 Frankreich nbsp Andre MorelFrankreich nbsp Andre Chambas Talbot Lago T26 GS Compressor 1 05200 Rang 916 45 Frankreich nbsp Marcel BecquartVereinigtes Konigreich nbsp Gordon Wilkins Jowett Jupiter R1 1 05100 Rang 1317 67 Frankreich nbsp Jean RedeleFrankreich nbsp Guy Lapchin Renault 4CV 1 03800 Rang 17Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementIndex of Performance 6 Annual Cup des ACO Frankreich 1946 nbsp Eugene Dussous Frankreich 1946 nbsp Jean Hemard Monopole X84 Rang 1418 Biennale Cup Frankreich 1946 nbsp Eugene Dussous Frankreich 1946 nbsp Jean Hemard Monopole X84 Rang 145001 8000 cm Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Spear Cunningham C4 R Rang 43001 5000 cm Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie Johnson Vereinigtes Konigreich nbsp Tommy Wisdom Nash Healey 4 Litre Rang 32001 3000 cm Deutschland Bundesrepublik nbsp Hermann Lang Deutschland Bundesrepublik nbsp Fritz Riess Mercedes Benz 300 SL Gesamtsieg1501 2000 cm Italien nbsp Luigi Valenzano Italien nbsp Umberto Castiglioni Lancia Aurelia B20 Rang 61101 1500 cm Frankreich 1946 nbsp Marcel Becquart Vereinigtes Konigreich nbsp Gordon Wilkins Jowett Jupiter R1 Rang 13751 1100 cm Frankreich 1946 nbsp Auguste Veuillet Frankreich 1946 nbsp Eduard Mouche Porsche 356 4 Rang 11 750 cm Frankreich 1946 nbsp Eugene Dussous Frankreich 1946 nbsp Jean Hemard Monopole X84 Rang 14Renndaten Bearbeiten Gemeldet 69 Gestartet 57 Gewertet 17 Rennklassen 9 Zuschauer 400 000 Ehrenstarter des Rennens Wilfred Andrews Prasident des Royal Automobile Club of Great Britain Wetter am Rennwochenende warm und trocken Streckenlange 13 492 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 277 Gesamtdistanz des Siegerteams 3733 800 km Siegerschnitt 155 575 km h Pole Position unbekannt Schnellste Rennrunde Alberto Ascari Ferrari 250S Berlinetta 62 4 40 500 173 149 km h Rennserie zahlte zu keiner RennserieLiteratur BearbeitenR M Clarke Le Mans The Jaguar Years 1949 1957 Brooklands Books Cobham 1997 ISBN 1 85520 357 X Christian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1952 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten und Fakten Originalprogramm24 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 1952 amp oldid 234970195