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Die Donald Healey Motor Company war ein britischer Hersteller von sportlichen Automobilen in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg Im Laufe der Produktionszeit 1946 1954 wurden die Modelle Westland Elliott Duncan Sportsmobile Silverstone Abbott Tickford und 3 Litre Sports angeboten Ausserdem stellte die Firma den Nash Healey her und entwickelte den Prototyp des Austin Healey 100 von dem Healey anschliessend eine Vorserie und die Rennsportausfuhrung 100S baute Donald Healey Motor CompanyLogoRechtsform LtdGrundung 1946Auflosung 1954Auflosungsgrund LiquidationSitz Warwick Warwickshire England Vereinigtes KonigreichLeitung Donald Mitchell HealeyBranche Automobilhersteller Sportwagen Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Das Team 3 Das Auto 3 1 Die Motoren 3 1 1 Motordaten 3 2 Das Getriebe 3 3 Das Fahrgestell 3 4 Die Karosserie 4 Modelle 4 1 Westland Roadster 4 2 Elliott 4 3 Duncan 4 4 Sportsmobile 4 5 Silverstone 4 6 Abbott und Tickford 4 7 3 Litre Sports Convertible Alvis Healey 4 8 Nash Healey 4 9 Specials 4 10 100 4 11 Austin Healey 100S 5 Modellubersicht 6 Rennsport 6 1 Le Mans 6 2 Mille Miglia 7 Schliessung 8 Trivia 9 Wiederbelebung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenDonald Healey war Kampfpilot im Ersten Weltkrieg bildete sich spater mittels Fernlehrgang zum Ingenieur weiter und arbeitete danach in der britischen Automobilindustrie Fur Triumph war er als Entwicklungsingenieur von 1933 bis 1939 tatig und wechselte dann zu Humber daneben fuhr er Automobilrennen Sein grosster Erfolg war zweifellos der Sieg an der Rallye Monte Carlo 1931 1 Fur Healey war der Motor des BMW 328 das beste Triebwerk fur einen kleineren Sportwagen uberhaupt und er hatte ihn gerne fur sein Auto verwendet 2 Moglicherweise war es der Kontakt mit Victor Riley der ihn davon abbrachte dieses Triebwerk oder dessen Lizenzversion von Bristol zu verwenden auf welche andere Sportwagenbauer wie Frazer Nash oder AC zuruckgriffen Im Marz 1945 der Zweite Weltkrieg war noch nicht beendet erhielt Healey die Erlaubnis des Handelsministeriums einen Prototyp zu entwickeln und sich in einem alten Hangar der Royal Air Force einzurichten 1 Fur den Bau des Serienfahrzeugs grundete er die Donald Healey Motor Company Limited Das Team BearbeitenDonald Healey wurde von einem fahigen Team unterstutzt Neben dem erwahnten Victor Riley welcher Motoren Getriebe und Hinterachsen zusagte waren dies der Chassis Ingenieur Achille Sammy Sampietro der Designer Benjamin Bowden und Wally Ellen der die Produktionsflachen bereitstellte Verkaufsleiter wurde James Watt Roger Menadue half als Entwicklungsingenieur Die Karosserie des ersten Prototyps baute Peter Shelton 3 Das Auto BearbeitenDie Modellbezeichnungen bei Healey sind nicht sehr aufschlussreich In der Regel beziehen sie sich auf den Namen des Karosseriebauunternehmens oder auch bloss auf die Karosseriebezeichnung Der Nash Healey ist das einzige Modell dessen Namen sich auf den Motorenlieferanten bezieht und nicht auf die Karosserie Der Healey 3 Litre wird gelegentlich auch Alvis Healey oder Type G nach seinem Chassis genannt Unmittelbar nach dem Krieg war die Materialbeschaffung schwierig und es kam ofter zu Verzogerungen und Engpassen Die meisten Komponenten der Healey Sportwagen wurden zugekauft weil die kleinen Auflagen die Kosten fur Eigenentwicklungen nicht gerechtfertigt hatten 4 Das montierte Fahrgestell mit Motor das sogenannte Rolling Chassis lieferte Healey an den jeweiligen Karossier und erhielt die Fahrzeuge von diesem mehr oder weniger komplett zuruck Es folgten letzte Installationen die Abnahme und danach die Auslieferung Viele Kunden durften ihren neuen Healey personlich im Werk in Empfang genommen haben Die Motoren Bearbeiten nbsp Der uberarbeitete Nash Dual Jetfire Six Motor leistete im Nash Healey 126 statt 117 PS Gut zu sehen Aluminium Zylinderkopf und die beiden seitlich angebrachten SU Vergaser im Vordergrund beides gehorte zum Tuningprogramm von Healey Motorenlieferanten waren die Firmen Riley Nash Alvis und Austin Der grosse Vierzylindermotor von Riley war so etwas wie der Standard Antrieb des Healey und wurde in den meisten Modellen verwendet Er war das grossere von zwei erhaltlichen Triebwerken basierte auf dem 2 1 2 Liter Motor von 1937 und entspricht weitgehend dem Big Four der 1946 eingefuhrten Riley RM Serie Der 3 Litre Sports hatte den Reihen Sechszylindermotor von Alvis Der US Hersteller Nash keine Verbindung zum britischen Sportwagenbauer Frazer Nash lieferte fur den Nash Healey anfangs den ohv Sechszylindermotor Dual Jetfire Six mit 3 8 Litern Hubraum und Doppelzundung der auch im Nash Ambassador angeboten wurde und dort 115 bhp 85 8 kW bei 3400 min leistete Healey uberarbeitete das Triebwerk sodass er eine Werksangabe von 125 HP 93 kW bei 4000 min publizieren konnte Ein verbesserter Le Mans Dual Jetfire Six mit 4 1 Litern Hubraum kam ab Februar 1952 Healey brachte sie von 130 bhp 95 7 kW bei 3700 min 5 auf 140 142 bhp 104 5 kW bei 4000 min 6 Ab Werk bot Healey keine Motorenoptionen an doch tuftelten viele Besitzer mit anderen Vergasern und allerlei Feintuning Zumindest von einigen Nash Healey ist bekannt dass nachtraglich amerikanische V8 Motoren eingebaut wurden was sie sehr schnell aber auch schwer beherrschbar machte Der Motor des Healey 100 war das Standard Triebwerk des Austin A90 Atlantic mit vier Zylindern und 90 bhp 67 1 kW Motordaten Bearbeiten Healey verwendete je nach Modell folgende Motoren 7 8 Riley Nash 2 52 Nash ab 2 52 Alvis Austin Austin 100S Zylinder 4 ohv Reihe 6 ohv Reihe 6 ohv Reihe 6 ohv Reihe 4 ohv Reihe 4 ohv Reihe Hubraum 2443 cm 3848 cm 4138 cm 2993 cm 2660 cm 2660 cm Nockenwellen zwei eine eine eine eine eineBohrung Hub 80 5 120 mm 85 72 111 1 mm 88 9 111 1 mm 84 90 mm 87 3 111 1 mm 87 3 111 1 mmLeistung 106 bhp 79 kW 125 bhp 93 kW 135 bhp 101 kW 106 bhp 79 kW 90 bhp 67 kW 132 bhp 98 kW bei 4800 min 4000 min 4000 min 4200 min 4000 min 4700 minVerdichtung 6 84 1 8 0 1 8 25 1 7 0 1 7 5 1Vergaser 2 SU H4 2 Carter 2 SU 2 SU 2 SU 2 SU H4Das Getriebe Bearbeiten Die Versionen mit Riley Motoren erhielten serienmassig das Originalgetriebe des Riley 2 Litre mit vier Gangen Healey wahlte aber eine langere Hinterachsubersetzung von 3 5 1 Riley 4 11 1 Wahlweise war ein gerade verzahntes Getriebe von E N V zusammen mit einer Achsubersetzung von 3 25 1 erhaltlich 9 Der Nash Healey wurde mit manuell geschaltetem Borg Warner Dreiganggetriebe geliefert Fur den Healey 100 wurde das Vierganggetriebe des Austin A90 verwendet der erste Gang wurde ausser Betrieb gesetzt fur den zweiten und dritten gab es einen Overdrive Das Fahrgestell Bearbeiten Das Healey Chassis war ein Kastenrahmen aus 18 Gauge Stahlblech 1 21 mm stark mit Querstreben Auch die Vorderachse mit Schwingarm Einzelradaufhangung mit zwei Kurbellangslenkern und Kurvenstabilisator war im eigenen Hause entwickelt worden wobei Ideen vom Auto Union Grand Prix Rennwagen aus der Vorkriegszeit einflossen 10 Ausserdem verbesserte ein Stabilisator die Strassenlage 9 Die direkte und prazise Lenkung ist eine patentierte Healey Konstruktion Sie beruht auf dem Prinzip einer sich drehenden Platte und einem Lenkgestange welche die Krafte vom Lenkgetriebe auf die Rader ubertragen 9 Bis etwa 1950 wurden vorne Schraubenfedern hinten Blattfedern rundum Trommelbremsen mit einer hydraulischen Bremsanlage von Lockheed sowie eine Riley Starrachse mit Panhardstab verwendet 11 Die spateren Versionen also Abbott und Tickford ab Ende 1951 3 Litre Alvis und Nash Healey gehoren zu einer zweiten Generation mit uberarbeiteten Fahrgestellen Anstelle der hinteren Blattfedern wurden nun ebenfalls Schraubenfedern verwendet und zumindest der Nash Healey hatte ein verstellbares Lenkrad 11 Vom Healey Chassis gibt es also verschiedene Weiterentwicklungen und Varianten die zur Unterscheidung eine alphabetische Typenbezeichnung erhielten Nicht jedes Chassis war mit jedem Aufbau lieferbar Mit Ausnahme der zweiten Serie des Nash Healey und des 100 betrug der Radstand durchweg 2561 mm Type A Die erste Version wie oben beschrieben wurde von 1946 bis Mitte 1947 gebaut Verwendet fur Duncan Elliott und Westland Reifengrosse 5 75 15 Type B Loste den Typ A ab die Batterie wurde unter die Ruckbank verlegt Reifengrosse 5 75 15 Type C und BT sind die erste und zweite Version des Fahrgestells fur Abbott und Tickford 1949 1951 wobei BT den Type C Mitte 1951 abloste Das Chassis ist nach hinten durch angenietete Elemente verlangert Reifengrosse 5 75 15 Type D ist die erste Version des Silverstone Fahrgestells Ende 1949 bis Mitte 1950 Der Motor wurde gegenuber den anderen Modellen um 203 mm 8 Zoll nach hinten versetzt Benzintank 72 5 Liter 16 Gallonen Newton Bennet Teleskopstossdampfer Gewicht ca 59 kg 9 Type E ist die zweite Version des Silverstone Fahrgestells ab Mitte 1950 Es ermoglichte eine etwas breitere Karosserie und mehr Beinfreiheit Newton Bennet Teleskopstossdampfer Silverstone E Types haben eine grossere Windschutzscheibe und eine Hutze auf der Motorhaube Type F ist die dritte Version des Fahrgestells fur Abbott und Tickford Ende 1951 1954 Es ist nach hinten durch angenietete Elemente verlangert hat Newton Bennet Teleskopstossdampfer hydraulische Bremsen von Girling und eine Salisbury Hinterachse Reifengrosse 5 75 15 Type G entspricht Type F ist aber fur den Alvis Motor des 3 Litre ausgelegt 1951 1952 Reifengrosse 5 90 15 Type N Das Fahrgestell fur den Nash Healey ist vom Silverstone abgeleitet hat Teleskopfederung hydraulische Bremsen von Bendix und je nach Quelle eine Hinterachse von Salisbury 12 oder Nash 13 Die Roadster Version hat einen Radstand von 2591 mm 102 Zoll das Coupe von 2743 mm 108 Zoll Reifengrosse 6 40 15 100 Das Fahrgestell fur den Hundred hatte konstruktive Ahnlichkeiten mit jenen anderer Healeys war aber kleiner Radstand 2290 mm Reifengrosse 5 90 15 Das Fahrgestell dieses Prototyps durfte weitgehend jenem der 20 bei Healey gebauten Vorserienmodelle des Austin Healey 100 4 entsprochen haben 100S Das Fahrgestell fur den Austin Healey 100S Radstand 2290 mm Dunlop Scheibenbremsen vorn und hinten Vierganggetriebe ohne Overdrive 14 Luftfederung vorn 15 Ein Fahrgestell wog nur ca 60 kg war aber ungemein robust Alle Healey haben 15 Zoll Rader Der erste Buchstabe der Fahrgestellnummer verweist auf den Typ des verwendeten Chassis 9 Die Karosserie Bearbeiten Die Aufbauten wurden nicht bei Healey selbst hergestellt Die Firma hatte mit verschiedenen Spezialbetrieben Abnahmevertrage Die Karosserien entstanden nach traditioneller Handwerkskunst und bestanden aus einem Gerust aus Eschenholz oder Leichtmetall mit einer Aluminium Blechhaut Designer Ben Bowden war an den Entwurfen beteiligt und man griff auch auf den Windkanal des Flugzeugbauers Armstrong Whitworth zuruck Bei allen Modellen mit Ausnahme des Nash Healey ist ein rautenformiges Kuhlergitter das Erkennungszeichen der Healeys Eine Version davon zierte auch die erste Ausfuhrung des Austin Healey BN1 Modelle BearbeitenWestland Roadster Bearbeiten nbsp Fruhe Healey hatten enger und tiefer gesetzte Scheinwerfer wie dieser Healey Westland Roadster von 1949Vom Westland wurden zwischen 1946 und 1950 64 Exemplare nach anderer Quelle 70 16 hergestellt davon 49 auf dem Chassis Type B 10 Er war zusammen mit dem Elliott das erste Serienfahrzeug der Marke Der viersitzige Roadster Aufbau mit Notverdeck wurde nach Planen von Bowden bei Westland Engineering Hereford Herefordshire aus Aluminiumblech uber einem Eschenholzgerippe angefertigt Verwendet wurde der Riley Motor in Verbindung mit den Chassis Typen A B und C Elliott Bearbeiten Zur Herstellung eines geschlossenen Typs wurde im November 1945 der Karosseriebauer Samuel Elliott amp Sons in Caversham bei Reading in Berkshire angefragt Die Firma war nicht nur bereit einen Aufbau in Zusammenarbeit mit Ben Bowden zu liefern sondern beteiligte sich auch mit GB 1000 an der Firma 17 Der Healey Elliott war eine zweiturige Sportlimousine Coach und wurde als 4 seat Saloon angeboten Die Karosserie bestand aus Aluminium uber einem Eschenholzgerust Der Riley Motor wurde im Lauf der Zeit auch hier mit den Chassis Typen A B und C kombiniert 101 Exemplare nach anderer Quelle 104 16 wurden zwischen 1946 und 1950 hergestellt Nachdem ein serienmassiger Elliott in einem Test eine Hochstgeschwindigkeit von 104 65 mph 168 4 km h erreicht hatte konnte Healey mit der schnellsten britischen Limousine werben zweifellos das Ergebnis der Leichtbauweise in Verbindung mit guter Aerodynamik und einem kraftvollen Motor 9 Das Verhaltnis zu Elliott amp Sons entwickelte sich nicht zufriedenstellend Einerseits scheint Donald Healey nicht viel Wert auf andere Meinungen gelegt zu haben andererseits gab es Schwierigkeiten mit Zahlungsterminen sodass Elliot einige fertiggestellte Fahrzeuge als Sicherheit zuruckbehielt Der Bruch kam schliesslich 1948 durch den Karosserielieferanten der seine Anteile an der Donald Healey Motor Company verkaufte und die Lieferungen einstellte Die Ersatzteilversorgung war dennoch sichergestellt 17 Duncan Bearbeiten nbsp Healey Duncan Drone 1947 Duncan Industries in North Walsham Norfolk kleideten zwischen 1946 und 1948 eine Reihe von Healey Fahrgestellen ein Der Produktionsumfang ist unklar Die meisten Quellen gehen davon aus dass etwa 39 Chassis mit einer Sports Saloon Karosserie ausgestattet wurden 18 die einem zuvor bereits fur den Alvis TA 14 entwickelten Aufbau ahnelte Die Version von Duncan hat eine nach hinten abfallende Gurtellinie und verzichtete auf eine fest stehende B Saule Die Scheiben der Turen und die hinteren Seitenscheiben uberlappten sich In einigen Details ahnelte der Aufbau Vorkriegsentwurfen von Gurney Nutting Ausserdem baute Duncan drei Drop Head Coupes Cabriolets mit festerem Verdeck als der Westland und mit Seitenscheiben Ein puristischer Roadster war die Drone Drohne mit einer kantigen Karosserie von dem je nach Quelle 15 19 oder 50 Exemplare entstanden 16 Sportsmobile Bearbeiten Das von 1948 bis 1950 hergestellte Healey Sportsmobile 2 2 Seat Drop Head Coupe war das exklusivste Modell von Healey Zwar war es auf den gleichen Fahrgestellen aufgebaut wie der Elliott und der Westland Typen A und B doch es kostete etwa das zweieinhalbfache eines Standard Modells Es wurde fur finanzstarke Liebhaber von exklusiven Autos konzipiert und nur auf Bestellung gebaut Im Blickfeld stand der US Markt entsprechend war die Karosserie gestaltet Diese war als 2 2 sitziges Cabriolet ausgestattet Gebaut wurde sie bei Sam Morris amp Company Die Turen waren vorn angeschlagen das Verdeck bestand aus schwerem Material und war gefuttert Gemass dem englischen Healey Register wurden nur 25 Sportsmobile gebaut 5 sollen noch existieren 20 Am 20 August 1948 fand die offizielle Eroffnung des Silverstone Circuit durch den britischen Rennfahrer und Weltrekordhalter John R Cobb in einem Healey Sportsmobile statt Daraus ergab sich spater der Modellname des Club Renners von Healey 9 Silverstone Bearbeiten nbsp Front eines Healey Silverstone E Type von 1950 Hauptartikel Healey Silverstone Dies war eine Sportversion die nur als offener Zweisitzer angeboten wurde Das Auto war klar auf den Club Motorsport ausgerichtet Die Leistung betrug je nach Quelle 104 bis 106 bhp Zwischen 1949 und 1951 wurden 105 Exemplare hergestellt Die Karosserien wurden bei der Abbey Panel and Sheet Metal Company in Coventry 16 nach einem Entwurf von Len Hedges gebaut Der Silverstone erhielt eine Variante des Healey Chassis genannt Typ D mit etwas nach hinten versetztem Motor und Teleskopstossdampfern Das Chassis wog nur etwa 59 kg Technisch entsprach der Silverstone sonst den ubrigen Healey Ein Prototyp von 1949 mit der Chassis Nummer X 1 und dem Ubernamen Red Bug existiert noch 9 wahrscheinlich der Grund warum manche Quellen 106 gebaute Silverstone nennen 9 Vom Typ D wurden bis Mitte 1950 51 Exemplare gebaut Darauf folgte eine verbesserte Version Typ E die etwas mehr Raum fur Fahrer und Passagier bot Ausserlich unterscheidet sie sich vom Typ D durch eine Lufthutze auf der Motorhaube und eine kleinere Windschutzscheibe 9 Sein Debut gab der Silverstone auf der gleichnamigen Rennstrecke gefahren von der franzosischen Rennfahrerlegende Louis Chiron 9 Fur die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans praparierte Healey eine offene Barchetta auf dem Silverstone Chassis mit einem Sechszylindermotor von Nash Rennfahrer wie Tony Brooks englischer Formel 1 Rennfahrer und Vize Weltmeister 1959 sammelten auf dem Silverstone erste Erfahrungen Die Produktion endete im September 1950 nachdem eine Reglementsanderung im Motorsport freistehende vordere Kotflugel verbot Nicht zuletzt weil der Preis eines Silverstone nur 20 GB unter jenem des Jaguar XK 120 lag verzichtete Healey darauf ihn an die neuen Vorschriften anzupassen 9 Abbott und Tickford Bearbeiten nbsp Healey Tickford Saloon von 1952Nach dem Bruch mit Elliott amp Sons benotigte Healey einen anderen Lieferanten fur den zweiturigen Saloon In Tickford in Newport Pagnell fand er einen solchen Bei dieser Traditionsfirma die zur Rootes Gruppe gehorte und u a auch Aston Martin und Lagonda karossierte wurde der Saloon uberarbeitet und erschien 1950 als Healey Tickford auf den Fahrgestell Typen BT C und F Gleichzeitig ersetzte Healey den Roadster Westland durch das Cabriolet Abbott hergestellt beim Karossier Abbott in Farnham auf Fahrgestellen der Baureihen B C und F 3 Litre Sports Convertible Alvis Healey Bearbeiten nbsp Healey 3 Litre Sports Convertible Alvis Healey Zwischen 1951 und 1954 baute Healey eine Version seines Standard Autos mit dem obengesteuerten Sechszylindermotor von Alvis anstatt des Vierzylinders von Riley Das Auto erhielt einen Cabriolet Aufbau der von jenem des Sportmobile abgeleitet war und bei der Panelcraft Sheet Metal Company in Birmingham Woodgate hergestellt wurde Damit wurde der 3 Litre Sports zu einer Art Nachfolger des Sportmobile Trotz des grosseren Hubraums von 2993 cm statt der 2443 cm des Riley leistete dieser Motor vergleichbare 106 bhp 79 0 kW Das Fahrgestell genannt Typ G entspricht abgesehen von der Auslegung auf den Alvis Motor jenem des Typs F wie es fur Abbott und Tickford Ende 1951 1954 verwendet wurde Der Radstand betragt 2590 mm 102 Zoll die Lange 4420 mm 174 Zoll die Breite 1651 mm 65 Zoll und die Hohe 1422 mm 56 Zoll Der 3 Litre Sports wiegt 1270 kg 2800 lb und beschleunigt in ca 14 Sekunden von 0 auf 100 km h Der Tank fasst 72 7 Liter 16 brit Gal Die Reifen sind mit der Dimension 5 90 15 etwas grosser als jene der Healey mit F Spezifikation Je nach Quelle wurden 25 28 Exemplare gebaut 21 Nash Healey Bearbeiten nbsp Nash Healey Roadster von Pininfarina 1952 Hauptartikel Nash Healey Der Nash Healey wurde aus dem Chassis des Silverstone Typ E entwickelt das verbreitert und verstarkt wurde damit ein US amerikanischer Nash Sechszylindermotor Dual Jetfire Six mit Doppelzundung eingebaut werden konnte Dieser Motor hatte einen Hubraum von 3845 cm 234 6 c i und wurde von Healey auf 125 HP bei 4000 min 93 kW Leistung gebracht Die Karosserie des Nash Healey der ersten Serie entsprach weitgehend jener des 3 Litre Sports Convertible und wurde ebenfalls bei Panelcraft in Birmingham gebaut 1951 Bereits 1952 erschien eine zweite Serie diesmal von Pininfarina in Turin entworfen und gebaut Nur noch Hauben und Turen waren aus Aluminium 1953 prasentierte Pininfarina ein sportlich elegantes Coupe Le Mans im gleichen Jahr stellte Healey auf die neueste Version des Nash Sechszylindermotors mit 4138 cm um Healey tunte diesen Motor auf 135 bhp 100 6 kW Ende 1953 wurde der Roadster eingestellt ein leicht modifiziertes Coupe wurde noch bis 1954 gebaut danach wurde das Modell komplett eingestellt Das Automobil war sportlich erfolgreich konnte sich aber auf dem Markt wegen seines hohen Preises nicht behaupten Vom Roadster der Serie I wurden 1951 104 Exemplare gebaut Die Serie 2 verkaufte sich 1952 150 Mal 1953 entstanden 162 Roadster und Coupes und 1954 nur noch 90 Coupes Specials Bearbeiten nbsp Healey Shooting Brake wahrscheinlich eines von 16 bei H G Dobbs in Southampton gebauten ExemplarenHealey Fahrgestelle waren fur Karosserien entworfen die als Einzelanfertigung oder in Kleinserie entstanden Auch die Werksausfuhrungen wurden nach diesem Prinzip gebaut Naturlich konnte ein Kunde auch ein sogenanntes Rolling Chassis Fahrgestell mit allen mechanischen Teilen inklusive Motor erwerben und es von einem Karosseriebauer seiner Wahl einkleiden lassen Manchmal waren auch die Karossiers selbst Kaufer und fertigten Aufbauten ohne Kundenbestellung an fur die sie dann Abnehmer suchten solche Exemplare wurden zuvor nicht selten auch auf Automobilausstellungen prasentiert Insgesamt 135 solcher Rolling Chassis hat Healey ausgeliefert Leider ist nur uber einen kleinen Teil davon bekannt was daraus wurde So gingen zehn davon an eine Firma H W M Motors moglicherweise der Rennstall gleichen Namens welche mindestens zwei als zweiturigen Saloon aufbaute 16 weitere bestellte die Firma H G Dobbs in Southampton welche eine kleine Serie von Shooting Brakes zweiturige Sportkombis auflegte Drei weitere gingen an die Schweizer Gebruder Beutler in Thun welche zwei Cabriolets und ein Coupe baute Zumindest letzteres existiert noch 16 Der bekannte niederlandische Karosseriebauer Carrosseriefabriek Pennock in Den Haag baute 1948 fur einen Verleger ein einzelnes Cabriolet nach B Spezifikation Im folgenden Jahr gewann Pennock damit die Auszeichnung fur Sonderkarosserien am Concours von Scheveningen 22 100 Bearbeiten nbsp Der Austin Healey 100 4 Roadster 1955 war die Serienversion des Healey 100 Healey entwickelte eine leichtere und kleinere Version seines Standard Fahrgestells fur einen kommenden Sportwagen Dessen Bezeichnung 100 bezieht sich auf die mogliche Hochstgeschwindigkeit analog Jaguar mit den Modellen SS100 XK120 u a Als Antrieb war der Vierzylindermotor des Austin A90 Atlantic mit einem Hubraum von 2660 cm und 90 PS vorgesehen Auch das Fahrgestell erhielt die Bezeichnung 100 Die Karosserie fertigte Panelcraft in Birmingham an wiederum in der traditionellen Bauweise mit einer Aluminiumhaut uber einem Gerippe Der Healey 100 wurde 1952 auf der Londoner Earls Court Automobilausstellung vorgestellt Noch auf der Messe wurde eine Zusammenarbeit mit Austin vereinbart Das Modell kam schliesslich als Austin Healey auf den Markt Bevor die Serienproduktion im BMC Karosseriewerk in Longbridge anlaufen konnte fertigte Panelcraft weitere 20 Exemplare in Aluminiumbauweise welche Healey komplettierte Sie sind heute sehr gesuchte Sammlerstucke Die Serienversion hatte nur das Mittelteil in Aluminium Hauben Turen und Kotflugel waren aus Stahlblech Austin Healey 100S Bearbeiten 1954 entstanden 50 55 14 23 Exemplare des fur den Rennsport gedachten Austin Healey 100S mit Aluminiumchassis und karosserie Vorbild war ein Werks Testwagen mit dem Stirling Moss am 12 Stunden Rennen von Sebring 1954 auf den 3 Platz gefahren war Der Standardmotor mit 90 bhp wurde mit Modifikationen am Motor einem Weslake Aluminium Zylinderkopf zwei SU Vergasern des Typs H4 und einen Olkuhler aus Aluminium auf 132 bhp 98 kW gebracht 15 Healey verwendete sein 100 Chassis mit Dunlop Scheibenbremsen und einem Vierganggetriebe ohne Overdrive Die Vollaluminiumkarosserie entstand wahrscheinlich bei Panelcraft Sie erhielt zur Gewichtseinsparung keine Stossstangen und die Windschutzscheibe wurde durch eine leichtere aus Kunststoff ersetzt Die Aerodynamik wurde mit einem kleineren Kuhlergitter verbessert 14 15 Nur 50 55 Exemplare 14 24 des gut 190 km h schnellen 15 Rennsportwagens wurden gebaut 14 24 die meisten davon gingen in die USA und waren im US Renntrim lackiert Weiss mit blauem Streifen 24 Der Verkaufspreis lag dort bei US 5000 Auch die Werks Rennfahrzeuge wurden aus dem 100S aufgebaut Sie unterschieden sich motorenseitig durch eine spezielle Nockenwelle 45 mm Vergaser des Typs DCO3 und einen ovalen Seitenauspuff An der Vorderachse gab es eine Luftfederung Von aussen waren diese Rennwagen kenntlich an ihrer Lackierung in British Racing Green ohne Firmenlogo einem zusatzlichen Lufteinlass an der Wagenfront und einer umklappbaren Rennscheibe vor dem Fahrer Zur weiteren Gewichtseinsparung wurde alles nicht zwingend Notwendige aus dem Innenraum entfernt 15 Der letzte regulare Austin Healey wurde 1972 gebaut Modellubersicht BearbeitenModell Bauzeit Motor Chassis Typ Karosserie Karosserie gebaut von ProduktionWestland 1946 1950 Riley 2 5 A B C Roadster 2 2 Pl Westland Engineering 64 49 B Elliott 1946 1950 Riley 2 5 A B C 2 dr Saloon 2 2 Pl Samuel Elliott amp Sons 101 104Duncan 1946 1948 Riley 2 5 A B 2 dr Saloon 2 2 Pl Duncan Industries 39Duncan 1946 1948 Riley 2 5 A B Drop Head Coupe 2 2 Pl Duncan Industries 3Drone 1946 1948 Riley 2 5 A B Roadster Duncan Industries ca 50Sportsmobile 1948 1950 Riley 2 5 A B Drop Head Coupe 2 2 Pl Sam Morris amp Co 25Silverstone 1949 1951 Riley 2 5 D E Roadster 2 Pl Abbey Panel and Sheet Metal Co 105Tickford 1950 1954 Riley 2 5 B C F Roadster 2 Pl Tickford Ltd 225Abbott 1950 1954 Riley 2 5 B C F Drop Head Coupe 2 2 Pl Abbott of Farnham 883 Litre Sports Convertible 1951 1954 Alvis 3 0 G Drop Head Coupe 2 2 Pl Panelcraft Sheet Metal Co 25 28Nash Healey 1951 Nash 3 8 N Roadster 2 Pl Panelcraft Sheet Metal Co 104Nash Healey 1952 Nash 3 8 N Roadster 2 Pl Pininfarina 150Nash Healey 1953 Nash 3 8 N Roadster 2 Pl Pininfarina s u Nash Healey 1953 Nash 4 1 N Roadster 2 Pl Pininfarina s u Nash Healey Le Mans 1953 Nash 3 8 N Coupe 2 Pl Pininfarina s u Nash Healey Le Mans 1953 Nash 4 1 N Coupe 2 Pl Pininfarina s u Nash Healey Le Mans 1954 Nash 4 1 N Coupe 2 Pl Pininfarina 90100 1952 Austin 2 6 100 Roadster 2 Pl Panelcraft Sheet Metal Co 1Austin Healey 100 1954 Austin 2 6 BN1 Roadster 2 Pl Panelcraft Sheet Metal Co 20Austin Healey 100S 1954 Austin 2 6 BN1 Roadster 2 Pl Panelcraft Sheet Metal Co 50 55Anm Die Nash Healey Produktion betrug 1953 total 162 Exemplare Coupes und Roadster beide Motorvarianten Rennsport BearbeitenBereits 1949 holte Donald Healeys Sohn Geoffrey Healey mit dem Motorjournalisten Tommy Wisdom als Beifahrer einen Klassensieg bei der Alpenrallye 9 Zwei Silverstone starteten am Grossen Preis von Buenos Aires Argentinien 1951 in der Sportwagenklasse Le Mans Bearbeiten nbsp Modell des Nash Healey Lightweight von Johnson Wisdom gefahren bei den 24 Stunden von Le Mans 1952Jack Bartlett Nigel Mann steuerten am 24 Stunden Rennen von Le Mans 1949 einen Healey Elliott auf den 13 Rang Tony Rolt Duncan Hamilton erreichten an der Austragung 1950 auf einem Silverstone Special mit Nash Sechszylindermotor einen vielbeachteten 4 Rang im Schlussklassement das britische Team Nigel Mann Mortimer Morris Goodall wurde mit einem Healey Elliott 19 Der grosste Erfolg war ein 3 Rang an den 24 Stunden von 1952 durch das britische Team Leslie Johnson Tommy Wisdom auf einer Nash Healey Lightweight Barchetta mit dem 4 1 Liter Motor 1953 erzielten Leslie Johnson Bert Hadley GB einen 11 Platz mit einem Nash Healey Zwolfte wurden Johnny Lockett GB Maurice Gatsonides NL mit einem Austin Healey 100 der Donald Healey Motor Company und vierzehnte Marcel Becquart F Gordon Wilkins GB mit einem weiteren Austin Healey des Teams 1954 meldete die Donald Healey Motor Company zwei Teams George Hunton USA Ed Lunken USA und Ron Flockhart GB Louis Chiron MC Beide Austin Healey erschienen zu spat zur technischen Abnahme und durften nicht starten Die 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 gingen als grosste Katastrophe des Motorsports in die Geschichte ein Der Austin Healey 100S des britischen Privatteams Lance Macklin Macklin Les Leston mit Macklin am Lenkrad wurde ausgebremst und geriet beim Ausweichen vor den Mercedes Benz von Pierre Levegh der daraufhin wegkatapultiert und in die Zuschauermenge geschleudert wurde 84 Personen kamen bei dem Unfall ums Leben Der offizielle Unfallbericht nennt mangelnde Sicherheitsvorkehrungen an der Strecke als Ursache Mille Miglia Bearbeiten 1948 fuhr das Team Donald Healey Geoffrey Healey mit einem vom Werk praparierten Healey Westland auf den 9 Rang an der Mille Miglia 25 Das Team Conte Giovannino Lurani Guiglielmo Sandri gewann die Kategorie Produktionswagen mit einem Healey Elliott 9 25 An der Mille Miglia 1949 wurden Geoffrey Healey Tommy Wisdom mit einem Westland Gesamt Zehnte und Sieger in der Tourenwagenklasse 26 Die Briten Leslie Johnson und Bill A McKenzie wurden an der Austragung 1952 Siebte auf Nash Healey 27 Die US Amerikaner John Fitch Raymond Wilday starteten auf Nash Healey an der Austragung von 1953 mussten aber aufgeben Schliessung BearbeitenInsgesamt baute Healey rund 850 Automobile darunter uber 500 Nash Healey 225 Tickford und 50 55 Austin Healey 100S Donald Healey schloss seine Firma 1954 und ging zu BMC Als diese 1966 von British Leyland ubernommen wurden wechselte er zu Jensen Motors und arbeitete an der Entwicklung des Jensen Healey mit Er verstarb 1988 Trivia BearbeitenZwei Fahrzeuge dieser Marke sind im National Motor Museum in Beaulieu zu besichtigen Vom Healey Elliott wurde in den 1970er Jahren von der Firma Mikansue ein Modellauto im Massstab 1 43 als Metallbausatz aufgelegt Wiederbelebung BearbeitenEs kommt recht oft vor dass versucht wird langst eingestellte Automobilmarken wieder zu beleben Bugatti Maybach Duesenberg Stutz Packard und sogar Austin Healey 28 sind nur einige Beispiele dafur Offenbar wird ein solches Manover nun auch mit Healey versucht Angesichts der vielen gescheiterten Versuche fur derlei Unterfangen ist allerdings Skepsis angebracht Demnach steht Krish Bhaskar ein Brite indischer Abstammung hinter dem Projekt Das geplante Fahrzeug von dem angeblich bald ein Prototyp gezeigt werden soll sei eine moderne Interpretation des Austin Healey 3000 und soll rund 37 000 Euro kosten Der Tempest soll in weniger als funf Sekunden von Null auf 100 km h beschleunigen und eine abgeregelte Hochstgeschwindigkeit von 250 km h erreichen Ob Bhaskar der anscheinend auch eine Reaktivierung der Marken Riley Coupe und Wolseley SUV plant uberhaupt die Markenrechte an Healey besitzt ist unklar Die Rechte an Riley liegen bei BMW und fur Wolseley bei den Eigentumern von MG Rover der Nanjing Automobile Group 28 Literatur BearbeitenHarald H Linz Halwart Schrader Die grosse Automobil Enzyklopadie BLV Munchen 1986 ISBN 3 405 12974 5 Roger Gloor Nachkriegswagen Hrsg Automobil Revue 2 Auflage Hallwag Bern Stuttgart 1981 ISBN 3 444 10263 1 George Nick Georgano Hrsg Complete Encyclopedia of Motorcars 1885 to the Present 2 Auflage Dutton Press New York 1973 ISBN 0 525 08351 0 englisch G N Georgano Autos Encyclopedie complete 1885 a nos jours Courtille 1975 franzosisch David Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Healey Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GTU Gesellschaft fur Technische Uberwachung mbH Memento vom 7 Mai 2016 im Internet Archive Internetseite der Association of Healey Owners englisch Healey Elliott conceptcarz com die Bezeichnung Austin Healey ist nicht korrekt englisch Ubersicht auf ridedrive co uk Memento vom 6 August 2015 im Internet Archive ein Healey 3 Litre Sports Convertible Alvis Healey in Wien voz co at Jeremy Wilson History and Production Notes Popular Restorations englisch abgerufen am 12 Januar 2012 Carrosseriefabriek P J Pennock amp Zonen coachbuild com englisch abgerufen am 21 September 2013 Spezifikationen der Healey Automobile carfolio com englisch abgerufen am 24 Dezember 2011 Website des AHCG Austin Healey Club Deutschland abgerufen am 13 Januar 2012 Austin Healey 100 4 1953 conceptcarz com englisch abgerufen am 13 Januar 2012 Austin Healey 100S 1955 conceptcarz com englisch abgerufen am 13 Januar 2012 Einzelnachweise Bearbeiten nbsp Heck eines Healey Silverstone D Type von 1949 a b ridedrive co uk englisch ridedrive co uk uber Donald Healey englisch healey classic de englisch Gloor Nachkriegswagen 1981 S 178 179 conceptcarz Nash Ambassador 1953 conceptcarz Nash Healey 1952 1953 healeyowners co uk englisch Culshaw Horrobin Complete Catalogue of British Cars S 152 100 englisch a b c d e f g h i j k l m n healey classic de a b conceptcarz com Healey Westland a b Gloor Nachkriegswagen 1981 S 256 257 Culshaw Horrobin Complete Catalogue of British Cars S 152 100 englisch conceptcarz com 1951 Nash Healey Le Mans a b c d e conceptcarz com Austin Healey 100 4 1953 a b c d e conceptcarz com Austin Healey 100S 1955 a b c d e healeyowners co uk a b ridedrive co uk Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Shebbear 2007 Herridge amp Sons Ltd ISBN 978 0 9549981 6 5 S 200 1 2 Vorlage Toter Link www marqueart com Geschichte von Duncan Industries auf der Internetseite www marqueart com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven healey classic de sportsmobile carfolio com specifications coachbuild Carrosseriefabriek P J Pennock amp Zonen howstuffworks com Austin Healey Sportwagen 100 4 a b c howstuffworks com Austin Healey Sportwagen 100 4 a b 1000miglia eu General classification 1948 1000miglia eu General classification 1949 1000miglia eu General classification 1952 a b Website des AHCG Austin Healey Club DeutschlandPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair 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Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR Vulture Warwick Wasp Watford Watling Westbourne Westpole Whitby White Rose Winchester Wizard WMC Wolseley Worsley WSM Wyvern Xener Yak YKC Zealia Zero Zita Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Donald Healey Motor Company amp oldid 236870934