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Das 23 24 Stunden Rennen von Le Mans der 23e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Circuit de la Sarthe Le Mans fand vom 11 bis 12 Juni 1955 auf dem Circuit des 24 Heures statt Ein Mercedes Benz 300 SLR hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986 Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete LuftbremseJaguar D Type Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor BuebDer Moment des UnfallsDer Ablauf des Unfalls als Skizze Grun der Jaguar von Mike Hawthorn Blau der Austin Healey von Lance Macklin Grau Startnummer 20 der Mercedes Benz von Pierre Levegh Grau Startnummer 19 Der Mercedes Benz von Juan Manuel FangioDie Plakette die an die Toten des Unfalls erinnert Heute ist diese am Sicherheitszaun der die Tribunen von der Strecke trennt montiertDas 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 ist heute weit uber die Grenzen des Motorsports als die grosste Katastrophe in der Geschichte des internationalen Motorsports bekannt In der Folge einer Kollision zweier Fahrzeuge vor den Boxenanlagen starben der franzosische Rennfahrer Pierre Levegh und 83 Zuschauer Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Unfalle im Training 3 Das Rennen 3 1 Der Le Mans Unfall 4 Ergebnisse 4 1 Piloten nach Nationen 4 2 Schlussklassement 4 3 Nur in der Meldeliste 4 4 Biennale Cup Rudge Withworth 4 5 Index of Performance 4 6 Klassensieger 4 7 Renndaten 5 Literatur 6 WeblinksVor dem Rennen BearbeitenDie Werksmannschaft von Mercedes Benz hatte 1952 das 24 Stunden Rennen gewonnen war der Veranstaltung dann aber drei Jahre ferngeblieben Der Gesamtsieg den drei Jahre davor Hermann Lang und Fritz Riess herausgefahren hatten war in Frankreich extrem unpopular gewesen Nur sieben Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs herrschte bei der Siegerehrung der beiden deutschen Teams ungewohnliche Stille unter den vielen Zuschauern 1952 waren nur deutsche Piloten fur Mercedes aktiv ein Umstand der in der Chefetage von Daimler Benz nach dem Rennen auf einige Kritik stiess 1955 wollte Mercedes Rennleiter Alfred Neubauer dem entgegenwirken und dafur franzosische Fahrer engagieren Die Wahl von Alfred Neubauer fiel auf Pierre Levegh Levegh 1955 bereits 50 Jahre alt war der Protagonist des 1952er Rennens gewesen Fast 23 Stunden alleine fahrend hatte der Franzose bereits 7 Runden Vorsprung auf die beiden Mercedes als er mit einem Motorschaden vor der Mulsanne ausrollte Erst dieser Ausfall hatte den Sieg des deutschen Teams moglich gemacht Als Partner von Levegh verpflichtete Neubauer den US Amerikaner John Fitch der 1951 als Werksfahrer von Briggs Cunningham erstmals nach Le Mans kam und 1953 mit Partner Phil Walters Dritter in der Gesamtwertung wurde Den zweiten Mercedes Benz 300 SLR teilten sich die beiden Formel 1 Piloten Juan Manuel Fangio und Stirling Moss Im dritten Wagen sass ein weiterer Franzose Andre Simon teilte sich diesen Wagen mit Karl Kling Mercedes hatte schon 1952 mit einer Luftbremse experimentiert Eine Klappe die vom Piloten bedient werden konnte um den Bremsvorgang zu verbessern 1952 wurde dieses Konzept auf den Coupes montiert aber im Rennen wieder verworfen 1955 kamen diese Klappen bei den offenen Sportwagen zum Einsatz Der grosste Konkurrent Jaguar vertraute bei den D Types auf ein anderes Konzept Bei allen drei Werkswagen die von Mike Hawthorn Ivor Bueb Tony Rolt Duncan Hamilton Don Beauman und Norman Dewis gefahren wurden waren Scheibenbremsen montiert Ferrari brachte drei Sechszylinder 121LM an die Sarthe Die 330 PS starken sehr schnellen aber wenig zuverlassigen Fahrzeuge wurden von Maurice Trintignant Harry Schell Phil Hill Umberto Maglioli Eugenio Castellotti und Paolo Marzotto pilotiert Bei Aston Martin vertraute man auf die DB3S und bei Porsche auf die Porsche 550 Da der Automobile Club de l Ouest 60 Fahrzeuge fur das Rennen zuliess gab es bei den Spitzenteams Befurchtungen dass es durch die Geschwindigkeitsunterschiede der unterschiedlichen Fahrzeuge zu Problemen auf der Strecke kommen konnte Unfalle im Training BearbeitenSchon im Training am Mittwoch vor dem Rennen kam es zu einem schweren Unfall Stirling Moss kollidierte bei der Wegfahrt aus den Boxen mit einem kleinen DB HBR und schob diesen in die Maserati Box Dabei wurde der franzosische Maserati Pilot Jean Behra an den Beinen verletzt und konnte nicht am Rennen teilnehmen Auch zwei Journalisten wurden umgestossen und leicht verletzt Am Freitag hatte dann Elie Bayol einen schweren Unfall wobei er sich schwere Kopfverletzungen zuzog von denen er zwar wieder genesen konnte die aber letztlich mit ein Ausloser fur seinen Rucktritt ein Jahr spater waren Das Rennen BearbeitenVon Beginn an wurde das Rennen von den Spitzenwagen in hohem Tempo bestritten Eugenio Castellotti ubernahm die Fuhrung Hinter dem Italiener lieferten sich die Mercedes und Jaguar Piloten einen harten Kampf um die Platze Nach dem Ausfall des Ferrari rangelten die beiden Mercedes Fahrer Fangio und Levegh mit dem Jaguar von Mike Hawthorn um die Fuhrung als es um 18 Uhr 30 zur Katastrophe kam Der Le Mans Unfall Bearbeiten Hauptartikel Unfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 Vor Hawthorn fuhr der Brite Lance Macklin in einem Austin Healey 100 Aus nie ganz geklartem Grund bog Hawthorn knapp nachdem er Macklin uberholte hatte in die Box ab Damals waren die Boxen nur durch einen weissen Strich auf der Strasse vom Rest der Strecke getrennt und immer wieder kam es vor dass Piloten extrem spat zu ihren Boxen abbogen Als Hawthorn hart abbremste musste Macklin ausweichen um nicht aufzufahren und zog seinen Wagen nach links Dabei ubersah er den hinter Hawthorn fahrenden Levegh und die Katastrophe nahm ihren Lauf Der Mercedes fuhr mit enormem Geschwindigkeitsuberschuss auf den Austin auf und stieg auf dessen flachem Heckteil wie auf einer Rampe auf Nur ein Erdwall mit einer Hecke trennte damals die Haupttribunen von der Strecke Der Mercedes schlug hart auf dem Wall auf und brach auseinander Motorhaube und Frontachse brachen sofort weg und flogen in die Zuschauer Als der Wagen auf dem Wall weiter rutschte riss der Benzintank auf und der Motorblock loste sich vom Chassis Der Wagenrest ging in Flammen auf Brennende Teile fielen in die Zuschauer Viele von ihnen wurden durch den Motorblock und die ebenso weggebrochene Luftbremse auf der Stelle getotet Von den 81 Toten starben aber auch viele an furchtbaren Brandverletzungen Levegh wurde aus dem Auto auf die Strasse katapultiert und war bereits tot als die ersten Rettungskrafte eintrafen Die Loschversuche der Streckenposten waren mangelhaft Durch Wasser wurde der Brand der Speziallegierung erst recht angefacht Allerdings hatten die Rettungskrafte keine Informationen uber die speziellen Legierungen der Fahrzeuge Bis an sein Lebensende erzahlte der funffache Formel 1 Weltmeister Fangio dass Levegh ihm durch ein Handzeichen das Leben rettete Der Franzose hatte im Angesicht der drohenden Gefahr die Hand in die Hohe gerissen und Fangio konnte zwischen dem aufsteigenden Levegh und Macklin durchfahren indem der den Wagen nach rechts lenkte und vor der Mercedes Box anhielt Der kreiselnde Austin schlug ebenfalls in die linke Begrenzung fing jedoch kein Feuer Macklin uberlebte den Unfall fast unverletzt sein Wrack totete jedoch einen weiteren Zuschauer der sehr nah an der Strecke stand Trotz der Katastrophe ging das Rennen in vollem Tempo weiter Nur bei den Wracks gingen die Piloten vom Gas Als immer mehr vom Unfall bekannt wurde stand Charles Faroux einer der Grunder des Rennens und Rennleiter vor den Trummern seines Lebenswerks Schlussendlich traf er wahrscheinlich die richtige Entscheidung als er beschloss das Rennen weiter laufen zu lassen um den Rettungskraften die ungehinderte Zu und Abfahrt zu und von der Unfallstelle zu ermoglichen Knapp nach Mitternacht zog Mercedes Rennleiter Neubauer nach Rucksprache mit der Firmenleitung in Stuttgart seine beiden verbleibenden Wagen vom Rennen zuruck Das Rennen gewann der in den Unfall verwickelte Mike Hawthorn mit Partner Ivor Bueb vor dem Aston Martin Duo Peter Collins und Paul Frere Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Vereinigtes Konigreich nbsp 48 Briten Frankreich 1946 nbsp 25 Franzosen Italien nbsp 11 Italiener Vereinigte Staaten 48 nbsp 9 US Amerikaner Deutschland Bundesrepublik nbsp 6 DeutscheBelgien nbsp 4 Belgier Schweiz nbsp 3 Schweizer Argentinien nbsp 2 Argentinier Irland nbsp 2 Iren Brasilien 1889 nbsp 1 BrasilianerGuatemala nbsp 1 GuatemaltekeSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 S 5 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HawthornVereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Jaguar D Type Jaguar 3 4L I6 D 3072 S 3 0 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Peter CollinsBelgien nbsp Paul Frere Aston Martin DB3S Aston Martin 2 9L I6 A 3023 S 5 0 10 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Johnny ClaesBelgien nbsp Jacques Swaters Jaguar D Type Jaguar 3 4L I6 D 2964 S 1 5 37 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche KG Deutschland Bundesrepublik nbsp Helmut PolenskyDeutschland Bundesrepublik nbsp Richard von Frankenberg Porsche 550 4 RS 1500 Spyder Porsche 1 5L Flat 4 D 2845 S 1 5 66 Belgien nbsp Equipe Nationale Belge Deutschland Bundesrepublik nbsp Wolfgang SeidelBelgien nbsp Olivier Gendebien Porsche 550 4 RS 1500 Spyder Porsche 1 5L Flat 4 D 2766 S 1 5 62 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche KG Deutschland Bundesrepublik nbsp Helm GlocklerGuatemala nbsp Jaroslav Juhan Porsche 550 4 RS 1500 Spyder Porsche 1 5L Flat 4 D 2737 S 2 0 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Bristol Aeroplane Company Vereinigtes Konigreich nbsp Peter S WilsonVereinigtes Konigreich nbsp Jim Mayers Bristol 450C Open Bristol 2 0L I6 D 2718 S 2 0 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Bristol Aeroplane Company Vereinigtes Konigreich nbsp Mike KeenVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Line Bristol 450C Open Bristol 2 0L I6 D 2709 S 2 0 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Bristol Aeroplane Company Vereinigtes Konigreich nbsp Tommy WisdomVereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Bristol 450C Open Bristol 2 0L I6 D 26810 S 2 0 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Automobiles Frazer Nash Ltd Frankreich 1946 nbsp Marcel BecquartVereinigtes Konigreich nbsp Richard Stoop Frazer Nash Sebring Bristol 2 0L I6 D 26011 S 1 5 40 Spanien 1945 nbsp Edgar Fronteras Italien nbsp Giulio CabiancaItalien nbsp Roberto Sgorbati OSCA MT 4 1500 OSCA 1 5L I4 P 25612 S 1 5 41 Vereinigtes Konigreich nbsp MG Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesVereinigtes Konigreich nbsp Johnny Lockett MG EX182 MG 1 5L I4 D 24913 S 1 1 49 Deutschland Bundesrepublik nbsp Porsche KG Frankreich 1946 nbsp Auguste VeuilletVereinigte Staaten 48 nbsp Zora Arkus Duntov Porsche 550 4 Spyder Porsche 1 1L I4 D 24514 S 2 0 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Standard Triumph Motor Company Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Robert DicksonVereinigtes Konigreich nbsp Ninian Sanderson Triumph TR2 Triumph 2 0L I4 24215 S 2 0 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Standard Triumph Motor Company Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Ken RichardsonVereinigtes Konigreich nbsp Bert Hadley Triumph TR2 Triumph 2 0L I4 D 24216 S 750 63 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Jeudy Bonnet Frankreich 1946 nbsp Louis CornetFrankreich 1946 nbsp Robert Mougin DB HBR Panhard 0 7L Flat 2 D 23617 S 1 5 64 Vereinigtes Konigreich nbsp MG Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Ted LundSchweiz nbsp Hans Waeffler MG EX182 MG 1 5L I4 D 23418 S 1 1 65 Frankreich 1946 nbsp Gonzague Olivier Frankreich 1946 nbsp Gonzague OlivierDeutschland Bundesrepublik nbsp Josef Jeser Porsche 550 4 Spyder Porsche 1 1L Flat 4 D 23419 S 2 0 68 Vereinigtes Konigreich nbsp Standard Triumph Motor Company Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie BrookeVereinigtes Konigreich nbsp Mortimer Morris Goodall Triumph TR2 Triumph 2 0L I4 D 21420 S 750 59 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Jeudy Bonnet Frankreich 1946 nbsp Georges TrouisFrankreich 1946 nbsp Louis Hery DB HBR Panhard 0 7L Flat 2 D 20921 S 1 1 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company Vereinigtes Konigreich nbsp Edgar WadsworthVereinigtes Konigreich nbsp John Brown Cooper T39 Coventry Climax 1 1L I4 D 207Disqualifiziert22 S 1 1 48 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Colin ChapmanVereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Lotus Mk9 Coventry Climax 1 1L I4 D 99Ausgefallen23 S 3 0 16 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Italien nbsp Luigi MussoItalien nbsp Luigi Valenzano Maserati 300S Maserati 3 0L I6 P 23924 S 3 0 22 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs CunninghamVereinigte Staaten 48 nbsp Sherwood Johnston Cunningham C6 R Offenhauser 2 9L I4 F 19625 S 5 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Tony RoltVereinigtes Konigreich nbsp Duncan Hamilton Jaguar D Type Jaguar 3 4L I6 D 18626 S 750 52 Frankreich 1946 nbsp Societe Monopole Frankreich 1946 nbsp Pierre HemardFrankreich 1946 nbsp Pierre Flahault Monopole X88 Panhard 0 7L Flat 2 D 14527 S 2 0 30 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Gordini Frankreich 1946 nbsp Jacques PolletBrasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini T15S Gordini 2 0L I8 E 14528 S 750 60 Italien nbsp Automobili Stanguellini Frankreich 1946 nbsp Rene Philippe FaureFrankreich 1946 nbsp Pierre Duval Stanguellini 750 Bialbero Fiat 0 7L I4 D 13629 S 3 0 19 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Argentinien nbsp Juan Manuel FangioVereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Mercedes Benz 300 SLR Mercedes Benz 3 0L I8 C 13430 S 3 0 21 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Deutschland Bundesrepublik nbsp Karl KlingFrankreich 1946 nbsp Andre Simon Mercedes Benz 300 SLR Mercedes Benz 3 0L I8 C 13031 S1 1 51 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Frankreich 1946 nbsp Rene CottonFrankreich 1946 nbsp Andre Beaulieux Panhard VM5 Panhard 0 9L Flat 2 D 10832 S 5 0 5 Italien nbsp Scuderia Ferrari Frankreich 1946 nbsp Maurice TrintignantVereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Ferrari 121LM Ferrari 4 4L I6 E 10733 S 5 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Don BeaumanVereinigtes Konigreich nbsp Norman Dewis Jaguar D Type Jaguar 3 4L I6 D 10634 S 3 0 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich nbsp Peter Walker Aston Martin DB3S Aston Martin 2 9L I6 A 10535 S 3 0 12 Frankreich 1946 nbsp Pierre Louis Dreyfus Frankreich 1946 nbsp Pierre Louis DreyfusFrankreich 1946 nbsp Jean Lucas Ferrari 750 Monza Ferrari 3 0L I4 D 10436 S 750 58 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Jeudy Bonnet Frankreich 1946 nbsp Paul ArmagnacFrankreich 1946 nbsp Gerard Laureau DB HBR Panhard 0 7L Flat 2 D 10137 S 1 1 50 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Frankreich 1946 nbsp Pierre ChancelFrankreich 1946 nbsp Robert Chancel Panhard VM5 Panhard 0 9L Flat 2 D 9438 S 2 0 31 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Italien nbsp Carlo TomasiItalien nbsp Francesco Giardini Maserati 200S Maserati 2 0L I4 P 9639 S 5 0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Lagonda Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Reginald ParnellVereinigtes Konigreich nbsp Dennis Poore Lagonda DP166 Lagonda 4 5L V12 A 9340 S 3 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Tony BrooksVereinigtes Konigreich nbsp John Riseley Prichard Aston Martin DB3S Aston Martin 2 9L I6 A 8341 S 3 0 27 Frankreich 1946 nbsp Jean Paul Colas Frankreich 1946 nbsp Jean Paul ColasFrankreich 1946 nbsp Jacques Dewez Salmson 2300S Spyder Salmson 2 3L I4 D 8242 S 5 0 3 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Umberto MaglioliVereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Ferrari 121LM Ferrari 4 4L I6 E 7643 S 1 5 38 Schweiz nbsp Walter Ringgenberg Schweiz nbsp Walter RinggenbergSchweiz nbsp Hans Jorg Gilomen Porsche 550 4 Spyder Porsche 1 5L Flat 4 D 6544 S 1 5 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Kenneth McAlpineVereinigtes Konigreich nbsp Eric Thompson Connaught AL SR Lea Francis 1 5L I4 D 6045 S 2 0 69 Frankreich 1946 nbsp Alexandre Constantin Frankreich 1946 nbsp Jacques SavoyeFrankreich 1946 nbsp Jacques Poch Constantin C Barquette Peugeot 2 0L I4 D 5246 S 5 0 4 Italien nbsp Scuderia Ferrari Italien nbsp Eugenio CastellottiItalien nbsp Paolo Marzotto Ferrari 121LM Ferrari 4 4L I6 E 5247 S 1 1 46 Vereinigtes Konigreich nbsp Kieft Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Alan RipponVereinigtes Konigreich nbsp Ray Merrick Kieft 1100 Coventry Climax 1 1L I4 D 4748 S 750 57 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Jeudy Bonnet Frankreich 1946 nbsp Rene BonnetFrankreich 1946 nbsp Claude Storez DB HBR Panhard 0 7L Flat 2 D 4449 S 5 0 9 Vereinigte Staaten 48 nbsp Briggs Cunningham Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill SpearVereinigte Staaten 48 nbsp Phil Walters Jaguar D Type Jaguar 3 4L I6 D 4350 S 5 0 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company Vereinigtes Konigreich nbsp Peter WhiteheadVereinigtes Konigreich nbsp Graham Whitehead Cooper T38 Jaguar 3 4L I6 D 3851 S 3 0 20 Deutschland Bundesrepublik nbsp Daimler Benz A G Frankreich 1946 nbsp Pierre LeveghVereinigte Staaten 48 nbsp John Fitch Mercedes Benz 300 SLR Mercedes Benz 3 0L I8 C 3452 S 2 0 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Automobiles Frazer Nash Ltd Irland nbsp Cecil VardVereinigtes Konigreich nbsp Dick Odlum Frazer Nash Sebring Bristol 2 0L I6 D 3353 S 750 53 Frankreich 1946 nbsp Societe Monopole Frankreich 1946 nbsp Francis NavarroFrankreich 1946 nbsp Jean de Montremy Monopole X88 Sport Panhard 0 7L Flat 2 D 3054 S 3 0 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Lance Macklin Vereinigtes Konigreich nbsp Lance MacklinVereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Austin Healey 100S BMC 2 7L I4 D 2855 S 1 5 42 Vereinigtes Konigreich nbsp MG Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Dick JacobsIrland nbsp Joe Flynn MG EX182 MG 1 5L I4 D 2756 S 750 56 Frankreich 1946 nbsp Automobiles VP Frankreich 1946 nbsp Yves Giraud CabantousFrankreich 1946 nbsp Yves Lesur VP 166R Renault 0 7L I4 D 2657 S 3 0 15 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Argentinien nbsp Roberto MieresItalien nbsp Cesare Perdisa Maserati 300S Maserati 3 0L I6 P 2458 S 3 0 14 Frankreich 1946 nbsp Michel Poberejsky Frankreich 1946 nbsp Michel PoberejskyVereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Ferrari 750 Monza Ferrari 3 0L I4 D 2359 S 750 61 Italien nbsp Nardi Automobili Italien nbsp Mario DamonteFrankreich 1946 nbsp Roger Crovetto Nardi Bisiluro Giannini 0 7L I4 D 560 S 1 5 39 Vereinigtes Konigreich nbsp Kieft Cars Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Berwyn BaxterVereinigtes Konigreich nbsp John Deeley Kieft LDA5 Coventry Climax 1 5L I4 D 4Nicht gestartet61 S 5 0 2 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier Frankreich 1946 nbsp Louis RosierFrankreich 1946 nbsp Georges Grignard Talbot Lago Sport 162 S 3 0 17 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Gordini Frankreich 1946 nbsp Elie BayolFrankreich 1946 nbsp Robert Manzon Gordini T24S Gordini 2 0L I8 E 263 S 750 54 Italien nbsp Moretti Automobili Venezuela 1954 nbsp Lino FayenFrankreich 1946 nbsp Herman Rogenry Moretti 750 Grand Sport Moretti 0 7L I4 K 364 S 750 55 Italien nbsp Moretti Automobili Italien nbsp Giorgio UbezziFrankreich 1946 nbsp Mesnest Bellanger Moretti 750 Grand Sport Moretti 0 7L I4 K 465 S 1 1 45 Vereinigtes Konigreich nbsp Arnott Sports Vereinigtes Konigreich nbsp Jim RussellVereinigtes Konigreich nbsp Peter Taylor Arnott Sports Coventry Climax 1 1L I4 5Reserve66 S 750 70 Frankreich 1946 nbsp Pierre Ferry Frankreich 1946 nbsp Jacques Blanche Frankreich 1946 nbsp Louis Pons Ferry F750 Renault 0 7L I4 M 667 S 750 72 Frankreich 1946 nbsp Automobiles VP Frankreich 1946 nbsp Jean Marie DumazerFrankreich 1946 nbsp Andre HechardFrankreich 1946 nbsp Jerome Pourond VP 155R Renault 0 7L I4 768 S 750 73 Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier Frankreich 1946 nbsp Louis RosierFrankreich 1946 nbsp Jean Louis RosierFrankreich 1946 nbsp Jean Estager Renault 4CV 1063 Renault 0 7L I4 81 Unfall im Training 2 Unfall im Training 3 zu spat am Start erschienen 4 Motorschaden im Training 5 Unfall im Training 6 Reserve 7 Reserve 8 Reserve Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen69 S 5 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin Lagonda Ltd Lagonda DP116 Lagonda 4 5L V1270 S 3 0 18 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Gordini Frankreich 1946 nbsp Jacques PolletBrasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini T32S Gordini 3 0L V871 S 1 5 44 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Maserati 150S Maserati 1 5L I472 S 1 5 71 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Maserati 150S Maserati 1 5L I473 S 1 1 47 Frankreich 1946 nbsp Jacques Peron Frankreich 1946 nbsp Jacques Peron OSCA MT 4 OSCA 1 1L I474 S 5 0 67 Frankreich 1946 nbsp Henri Peignaux Frankreich 1946 nbsp Henri PeignauxFrankreich 1946 nbsp Jean Marie Brussin Jaguar D Type Jaguar 3 4L I675 S 3 0 68 Frankreich 1946 nbsp Yves Giraud Cabantous Frankreich 1946 nbsp Yves Giraud Cabantous Ferrari 750 Monza Ferrari 3 0L I476 S 1 1 Italien nbsp OSCA Automobili OSCA MT 4 OSCA 1 1L I477 S 1 1 Italien nbsp OSCA Automobili OSCA MT 4 OSCA 1 1L I478 S 1 1 Italien nbsp OSCA Automobili OSCA MT 4 OSCA 1 1L I479 S 750 Italien nbsp Moretti Automobili Moretti 750S Moretti 0 7L I480 S 750 Italien nbsp Nardi Automobili Nardi 750LM Crosley 0 7L I481 S 750 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Panhard X88 Panhard 0 7L Flat 282 S 750 Frankreich 1946 nbsp Automobiles Panhard et Levassor Panhard X88 Panhard 0 7L Flat 283 S 1 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Engineering Lotus Mk9 Coventry Climax 1 1L I483 S 2 0 Frankreich 1946 nbsp Charles de Clareur Gordini T20S84 S 1 5 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 550 Spyder Porsche 1 5L Flat 4Biennale Cup Rudge Withworth Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 37 Deutschland nbsp Helmut PolenskyDeutschland nbsp Richard von Frankenberg Porsche 550 4 RS 1500 Spyder 3 829 730 Rang 42 62 Deutschland nbsp Helm GlocklerGuatemala nbsp Jaroslav Juhan Porsche 550 4 RS 1500 Spyder 3 679 670 Rang 63 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike KeenVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Line Bristol 450C Open 3 641 380 Rang 8Index of Performance Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 37 Deutschland nbsp Helmut PolenskyDeutschland nbsp Richard von Frankenberg Porsche 550 4 RS 1500 Spyder 1 24100 Rang 42 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HawthornVereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Jaguar D Type 1 23200 Gesamtsieg3 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter CollinsBelgien nbsp Paul Frere Aston Martin DB3S 1 22800 Rang 24 66 Deutschland nbsp Wolfgang SeidelBelgien nbsp Olivier Gendebien Porsche 550 4 RS 1500 Spyder 1 20400 Rang 55 62 Deutschland nbsp Helm GlocklerGuatemala nbsp Jaroslav Juhan Porsche 550 4 RS 1500 Spyder 1 19300 Rang 66 10 Belgien nbsp Johnny ClaesBelgien nbsp Jacques Swaters Jaguar D Type 1 18800 Rang 37 63 Frankreich nbsp Louis CornetFrankreich nbsp Robert Mougin DB HBR 1 17900 Rang 168 34 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter WilsonVereinigtes Konigreich nbsp Jim Mayers Bristol 450C Open 1 13900 Rang 79 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike KeenVereinigtes Konigreich nbsp Tommy Line Bristol 450C Open 1 13100 Rang 810 49 Frankreich nbsp Auguste VeuilletVereinigte Staaten 48 nbsp Zora Arkus Duntov Porsche 550 4 Spyder 1 12800 Rang 1311 40 Italien nbsp Giulio CabiancaItalien nbsp Roberto Sgorbati OSCA MT 4 1500 1 11900 Rang 1112 35 Frankreich nbsp Marcel BecquartVereinigtes Konigreich nbsp Richard Stoop Frazer Nash Sebring 1 09700 Rang 1013 41 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesVereinigtes Konigreich nbsp Johnny Lockett MG EX182 1 08800 Rang 1214 59 Frankreich nbsp Georges TrouisFrankreich nbsp Louis Hery DB HBR 1 04400 Rang 2015 64 Vereinigtes Konigreich nbsp Ted LundSchweiz nbsp Hans Waeffler MG EX182 1 02400 Rang 1716 65 Frankreich nbsp Gonzague OlivierDeutschland nbsp Josef Jeser Porsche 550 4 Spyder 1 02300 Rang 1817 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Robert DicksonVereinigtes Konigreich nbsp Ninian Sanderson Triumph TR2 1 02000 Rang 1417 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken RichardsonVereinigtes Konigreich nbsp Bert Hadley Triumph TR2 1 02000 Rang 1519 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Tommy WisdomVereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Bristol 450C Open 1 00000 Rang 9Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementIndex of Performance Deutschland Bundesrepublik nbsp Richard von Frankenberg Deutschland Bundesrepublik nbsp Helmut Polensky Porsche 550 4 RS 1500 Spyder Rang 421 Biennale Cup Deutschland Bundesrepublik nbsp Richard von Frankenberg Deutschland Bundesrepublik nbsp Helmut Polensky Porsche 550 4 RS 1500 Spyder Rang 43001 5000 cm Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Vereinigtes Konigreich nbsp Ivor Bueb Jaguar D Type Gesamtsieg2001 3000 cm Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Belgien nbsp Paul Frere Aston Martin DB3S Rang 21501 2000 cm Vereinigtes Konigreich nbsp Peter S Wilson Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Mayers Bristol 450C Open Rang 71101 1500 cm Deutschland Bundesrepublik nbsp Richard von Frankenberg Deutschland Bundesrepublik nbsp Helmut Polensky Porsche 559 4 RS 1500 Spyder Rang 4751 1100 cm Frankreich 1946 nbsp Auguste Veuillet Vereinigte Staaten 48 nbsp Zora Arkus Duntov Porsche 550 4 Spyder Rang 13501 750 cm Frankreich 1946 nbsp Louis Cornet Frankreich 1946 nbsp Robert Mougin DB HBR Rang 16Renndaten Bearbeiten Gemeldet 84 Gestartet 60 Gewertet 21 Rennklassen 8 Zuschauer 250 000 Ehrenstarter des Rennens Count Maggi Prasident des Organisationskomitee der Mille Miglia Wetter am Rennwochenende warm Regen am Sonntag Streckenlange 13 492 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 307 Gesamtdistanz des Siegerteams 4135 380 km Siegerschnitt 172 308 km h Pole Position unbekannt Schnellste Rennrunde Mike Hawthorn Jaguar D Type 6 4 06 600 196 963 km h Rennserie 4 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1955Literatur BearbeitenR M Clarke Le Mans The Jaguar Years 1949 1957 Brooklands Books Cobham 1997 ISBN 1 85520 357 X Christian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Unfall und seine Folgen Daten und FaktenVorgangerrennenMille Miglia 1955 Sportwagen Weltmeisterschaft NachfolgerennenRAC Tourist Trophy 195524 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 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