www.wikidata.de-de.nina.az
Masten Gregory 29 Februar 1932 in Kansas City Missouri 8 November 1985 in Monte Argentario Italien war ein US amerikanischer Automobilrennfahrer Masten Gregory Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Monaco 1957Letzter Start Grosser Preis von Italien 1965Konstrukteure1957 Scuderia Centro Sud 1958 Goulds Garage Scuderia Centro Sud Temple Buell Racing 1959 Cooper 1960 Camoradi International Scuderia Centro Sud 1961 Camoradi International UDT Laystall Racing Team 1962 UDT Laystall Racing Team 1963 Reg Parnell 1965 Scuderia Centro SudStatistikWM Bilanz WM Sechster 1957 Starts Siege Poles SR38 WM Punkte 21Podestplatze 3Fuhrungsrunden 13 uber 66 8 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenMasten Gregory startete von 1957 bis 1965 in der Formel 1 und vor allem in Sportwagenrennen Er war Erbe einer Versicherungsgesellschaft und hatte dadurch das notige Kapital um sich Rennwagen leisten zu konnen Gregory begann 1952 beeinflusst von seinem Schwager mit dem Motorsport Anfangs bestritt er Rennen auf Jaguar sein erster internationaler Auftritt waren 1954 die 1000 km von Buenos Aires Nach dem Rennen kaufte er den dort siegreichen Ferrari und fuhr fortan auch in Europa Rennen In den folgenden Jahren gewann er Rennen in Aintree und Nassau und belegte bei zahlreichen weiteren Rennen Podestplatze Sein grosster Erfolg in der Anfangszeit seiner Karriere war der Sieg der 1000 km von Buenos Aires 1957 zusammen mit Eugenio Castellotti und Luigi Musso Nachdem er bei diesen Rennen uberzeugt hatte wurde ihm fur die Automobil Weltmeisterschaft 1957 ein Maserati zur Verfugung gestellt Bei seinem ersten Rennen mit diesem Wagen dem GP von Monaco wurde er Dritter Zusammen mit zwei vierten Platzen ergab das Rang 6 in der Fahrerwertung In der Saison 1958 trat er ebenfalls sporadisch auf Maserati an erreichte aber lediglich einen vierten Platz in Italien Drei Siege erzielte er bei Sportwagenrennen auf der AVUS in Silverstone und Spa Francorchamps nbsp Maserati Tipo 61 Birdcage Sein bestes Formel 1 Jahr war die Saison 1959 in der er auf Cooper Climax Zweiter beim Grand Prix von Portugal und Dritter beim Grand Prix der Niederlande wurde In Deutschland schied er in Fuhrung liegend aus In den nachfolgenden Jahren stockte seine Formel 1 Karriere dafur feierte er 1961 auf Maserati Tipo 61 Birdcage des Camoradi Teams einen Sieg beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Zusammen mit Lloyd Casner gewann er das Rennen in 7 51 39 200 Stunden mit einer Runde Vorsprung vor den Brudern Ricardo und Pedro Rodriguez auf Ferrari 250 Testa Rossa Mitte 1961 wechselte er zu einem Lotus Privatteam wo er die nachsten beiden Jahre blieb Mit dem unterlegenen Material erzielte nur einen WM Punkt 6 Platz beim Grossen Preis der USA 1962 ausser einem Sieg bei einem nicht zur WM zahlenden Rennen in Karlskoga Schweden Ende der Saison 1963 trat er fur zwei Grands Prix auf Lola an schied jedoch beide Male aus Gregory pausierte ein Jahr und kehrte 1965 zuruck Beim 500 Meilen Rennen von Indianapolis versuchte er sich in diesem Jahr erstmals Von den hinteren Platzen gestartet hatte er sich bis auf den funften Rang vorgearbeitet als ihn ein Motorproblem aus dem Rennen warf Nur wenige Wochen spater gewann er mit Jochen Rindt auf einem NART Ferrari das 24 Stunden Rennen von Le Mans Seine Formel 1 Karriere beendete er nach ein paar klaglichen Versuchen auf B R M Ende 1965 blieb jedoch bis 1972 als Sportwagenrennfahrer aktiv und erreichte weitere gute Platzierungen Gregory zog sich nach Amsterdam zuruck wo er als Diamantenhandler und Juwelier eine zweite Karriere begann Er war starker Kettenraucher 1985 starb er wahrend eines Italienurlaubes erst 53 jahrig an einem Herzinfarkt Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1957 Scuderia Centro Sud Maserati 250F Maserati 2 5 L6 4 1 10 6 1958 Scuderia Centro Sud Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 NCHH Gould Maserati 250F Maserati 2 5 L6 2 Temple Buell Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 1959 Cooper Car Company Cooper T51 Climax 2 5 L4 6 1 1 10 8 1960 Camoradi International Behra Porsche Porsche 1 5 L4 1 NCScuderia Centro Sud Cooper T51 Maserati 2 5 L4 3 1961 Camoradi International Cooper T53 Climax 1 5 L4 3 NCUDT Laystall Racing Team Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 2 1962 UDT Laystall Racing Team Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 1 1 18 Lotus 24 Climax 1 5 V8 4 BRM 1 5 V8 1 1963 Reg Parnell Racing Lotus 24 BRM 1 5 V8 3 NCLola Mk4A Climax 1 5 V8 2 1965 Scuderia Centro Sud BRM P57 BRM 1 5 V8 4 NCGesamt 38 1 2 21Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 111957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 8 4 41958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNA DNF DNF DNA 61959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 3 DNF 7 DNF 21960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 DNQ DNS 9 14 DNF1961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNS 10 12 11 DNA DNF DNF1962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNQ DNF DNF 7 12 61963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 11 DNF DNF DNF1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 12 8 DNF oLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1955 Frankreich nbsp Michel Poberejsky Ferrari 750 Monza Frankreich nbsp Michel Poberejsky Ausfall Motorschaden1957 Irland nbsp Duncan Hamilton Jaguar D Type Irland nbsp Duncan Hamilton Rang 61958 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Jaguar D Type Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Ausfall Zylinder uberhitzt1959 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Jaguar D Type Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ausfall Motorschaden1960 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Maserati Tipo 61 Birdcage Vereinigte Staaten nbsp Chuck Daigh Ausfall Elektrik1961 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 718 4 RS Spyder Vereinigte Staaten nbsp Bob Holbert Rang 5 und Klassensieg1962 Vereinigtes Konigreich nbsp UDT Laystall Racing Team Ferrari 250 GTO Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ausfall Batterie1963 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250 GTO LM Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Rang 61964 Vereinigte Staaten nbsp Ford Motor Company Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ausfall Getriebeschaden1965 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250LM Osterreich nbsp Jochen Rindt Gesamtsieg1966 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 365P2 White Elephant Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Ausfall Kraftubertragung1968 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp Charlie Kolb Ausfall Unfall1969 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Lola T70 Mk III Schweden nbsp Joakim Bonnier Ausfall Motorschaden1970 Italien nbsp Autodelta SpA Alfa Romeo Tipo 33 Niederlande nbsp Toine Hezemans Ausfall Uberhitzter Zylinder1971 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 512S Spyder Kanada nbsp George Eaton Ausfall Benzinsystem1972 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 365 GT 4 Vereinigte Staaten nbsp Luigi Chinetti jr Ausfall ZylinderkopfdichtungSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1953 Vereinigte Staaten 48 nbsp Masten Gregory Allard J2X Vereinigte Staaten 48 nbsp Tom Newcomer Ausfall Kraftubertragung1955 Vereinigte Staaten 48 nbsp Ecurie Yankee Ferrari 750 Monza Vereinigte Staaten 48 nbsp Bob Said Ausfall Unfall1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Tilp Ferrari 857S Vereinigte Staaten 48 nbsp Phil Hill Ausfall Lagerschaden1957 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Tilp Ferrari 290S Vereinigte Staaten 48 nbsp Lou Brero Rang 41958 Vereinigtes Konigreich nbsp Ecurie Ecosse Jaguar D Type Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Ausfall Ventilschaden1960 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi USA Maserati Tipo 61 Vereinigte Staaten nbsp Carroll Shelby Ausfall Motorschaden1961 Vereinigte Staaten nbsp Camoradi International Maserati Tipo 63 Vereinigte Staaten nbsp Lloyd Casner Ausfall Aufhangung1966 Vereinigte Staaten nbsp Essex Wire Corporation Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp Augie Pabst Ausfall Motorschaden1970 Italien nbsp Autodelta S P A Alfa Romeo T33 3 Niederlande nbsp Toine Hezemans Rang 31971 Vereinigte Staaten nbsp Young American Racing Team Ferrari 512M Vereinigte Staaten nbsp Gregg Young Ausfall UnfallEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221953 Masten Gregory Allard J2X Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAPDNF1954 Masten Gergory Jaguar C Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Mexiko nbsp CAP14 91955 Ecurie YankeeMichel PoberejskyHuschke von Hanstein Ferrari 750 MonzaPorsche 550 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR43 DNF 91956 George Tilp Ferrari 857S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRIDNF1957 Scuderia Temple BuellGeorge TilpDuncan HamiltonScuderia Ferrari Ferrari 290MMFerrari 290SFerrari 250TRJaguar D TypeMaserati 450S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CAR1 4 10 6 DNF DNF1958 Ecurie Ecosse Maserati 200SIJaguar D Type Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF DNF 51959 Ecurie Ecosse Lister MonzaJaguar D TypeTojeiro Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF1960 Camoradi Racing Maserati Tipo 61 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEMDNF DNF 5 DNF1961 Camoradi RacingPorsche Team Maserati Tipo 61Maserati Tipo 63Porsche 718 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF 1 51962 Camoradi RacingUDT Laystall Racing Team Maserati Tipo 61Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR18 DNF1963 North American Racing Team Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI61964 Carroll Shelby InternationalFord Shelby CobraFord GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF DNF DNF1965 North American Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI11966 Essex Wire CorporationNorth American Racing Team Ford GT40Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL17 DNF 2 DNF1967 North American Racing Team Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF1968 North American Racing Team Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNF DNF1969 Sportscars Unlimited SwitzerlandScuderia FilipinettiSport Cars Brostrom Porsche 910Lola T70Porsche 908 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL17 DNF DNF 41970 Autodelta Alfa Romeo Tipo 33 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL3 18 DNF DNF DNF1971 North American Racing Team Ferrari 512S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF DNF DNF1972 North American Racing Team Ferrari 365 GT 4 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNFLiteratur BearbeitenKen Breslauer Sebring The official History of America s Great Sports Car Race David Bull Cambridge MA 1995 ISBN 0 9649722 0 4 Peter Higham The Guinness Guide to International Motor Racing A complete Reference from Formula 1 to Touring Car Guinness Publishing Ltd London 1995 ISBN 0 85112 642 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Masten Gregory Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Masten Gregory bei Racing Sports CarsPersonendatenNAME Gregory MastenKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Formel 1 RennfahrerGEBURTSDATUM 29 Februar 1932GEBURTSORT Kansas City MissouriSTERBEDATUM 8 November 1985STERBEORT Monte Argentario Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Masten Gregory amp oldid 235266461