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Der Grosse Preis von Monaco 1958 fand am 18 Mai 1958 auf dem Circuit de Monaco bei Monte Carlo statt und war das zweite Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958 Grosser Preis von Monaco 1958 Renndaten2 von 11 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958Name XVI Grand Prix Automobile de MonacoDatum 18 Mai 1958Ort Monte Carlo MonacoKurs Circuit de MonacoLange 314 5 km in 100 Runden a 3 145 kmWetter sonnig trockenPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Vereinigtes Konigreich VanwallZeit 1 39 8 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Italien FerrariZeit 1 40 6 minPodiumErster Frankreich 1946 Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper ClimaxZweiter Italien Luigi Musso Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Peter Collins Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Lotus 12 Debut eines der erfolgreichsten Teams der Formel 1 Geschichte nbsp Debut des spateren zweimaligen Weltmeisters Graham Hill 1969 nbsp Ein Rob Walker T45 2007 in DoningtonNachdem beim Saisonauftakt dem Grossen Preis von Argentinien 1958 nur 10 Fahrer und ein Werksteam teilnahmen vergrosserte sich das Teilnehmerfeld beim Grossen Preis von Monaco 1958 deutlich und einige Fahrer fuhren ihr Debutrennen Im Vorfeld zum zweiten Saisonrennen fanden drei nicht zur Weltmeisterschaft gehorende Grand Prix statt Mike Hawthorn gewann fur Ferrari die Glover Trophy in Goodwood Luigi Musso gewann ebenfalls fur Ferrari den Grossen Preis von Syrakuse und Stirling Moss wiederholte den Erfolg des Auftaktrennens in Argentinien und gewann in Aintree in einem Cooper Climax Ferrari meldete fur den Grossen Preis von Monaco vier Fahrzeuge neben den Stammfahrern Hawthorn Musso und Peter Collins trat erneut Wolfgang Graf Berghe von Trips an Das Cooper Werksteam kehrte in die Formel 1 zuruck und fuhr wie im Vorjahr mit der Fahrerpaarung Jack Brabham und Roy Salvadori Das Team brachte erstmals den neuen Wagen an den Start der Cooper T45 loste damit den Cooper T43 aus dem Vorjahr ab Ausserdem liess das Team die Fahrer mit unterschiedlichen Motoren fahren wahrend Brabham einen 2 2 Liter Motor erhielt fuhr Salvadori den schwacheren 2 0 Liter Motor Nachdem der im Auftaktrennen siegreiche Moss wieder fur Vanwall angetreten war setzte man beim Rob Walker Racing Team auf die neue Fahrerpaarung Maurice Trintignant und Ron Flockhart Fur Trintignant wurde der neue Cooper T45 eingesetzt Flockhart liess man mit dem alten Cooper T43 fahren Moss fuhr bei Vanwall wie im Vorjahr an der Seite von Tony Brooks und Stuart Lewis Evans Als Wagen setzte man den neuen Vanwall VW 57 ein eine Weiterentwicklung des Vorjahreswagens Vanwall VW 55 B R M kehrte ebenfalls in die Formel 1 zuruck und trat mit Jean Behra und Harry Schell an die im Vorjahr noch bei Maserati unter Vertrag gestanden waren und nach dem Ausscheiden dieses Teams zu B R M wechselten Ein weiteres britisches Team hatte beim Grossen Preis von Monaco 1958 sein Formel 1 Debut Lotus startete erstmals mit dem Lotus 12 Graham Hill und Cliff Allison gingen fur das Team in ihren jeweilig ersten Rennen an den Start Hill wurde 1962 und 1968 zweimal Weltmeister und hielt uber Jahrzehnte den Rekord der meisten Grand Prix Teilnahmen Wie Cooper auch verzichtete Lotus bei ihrem Wagen auf einen eigens konstruierten Motor und verwendete Climax Aggregate vom Typ FPF OSCA trat als weiteres britisches Team nach funf Jahren Pause wieder zu einem Rennen an und setzte einen OSCA F2 fur Giulio Cabianca ein sowie ein OSCA Sports Car fur Luigi Piotti Fur das Team war dies die einzige Grand Prix Teilnahme in der Formel 1 Saison 1958 fur Cabianca das erste Formel 1 Rennen seiner Karriere fur Piotti der finale Grand Prix Bernie Ecclestone spaterer Formel 1 Chef ging mit seinem eigenen Team als Fahrer an den Start und setzte zwei Connaught Type B ein Fur ihn war es das erste von zwei Formel 1 Rennen sein Teamkollege Bruce Kessler mit dem er sich einen Wagen teilte fuhr sein einziges Rennen Paul Emery sein zweites und letztes Ausserdem waren fur das Rennen wieder mehrere Fahrer mit privaten Maserati 250F gemeldet Jo Bonnier Giorgio Scarlatti und Paco Godia traten mit eigenen Teams an Mit Maria Teresa de Filippis versuchte sich erstmals eine Frau fur ein Formel 1 Rennen zu qualifizieren Gerino Gerini und Horace Gould fuhren fur die Scuderia Centro Sud und Ken Kavanagh teilte sich seinen Wagen mit Luigi Taramazzo Beide Fahrer debutierten fur Taramazzo war dies die einzige Grand Prix Teilnahme Louis Chiron versuchte sich ein letztes Mal fur ein Rennen zu qualifizieren und wurde mit diesem Versuch der alteste Fahrer der Formel 1 Geschichte Sein Teamkollege Andre Testut fuhr wie so viele andere Fahrer in diesem Rennen auch das erste Mal in der Formel 1 In der Fahrerwertung fuhrte Moss knapp vor Musso und Hawthorn in der Konstrukteurswertung lag Cooper vor Ferrari und Maserati Mit Moss und Trintignant nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil Ferrari war zuvor einmal erfolgreich Training Bearbeiten Das Training zum Grossen Preis von Monaco 1958 war ein Duell zwischen den britischen Teams Vanwall B R M und Cooper das Tony Brooks auf Vanwall fur sich entschied er war der einzige Fahrer der unter der Zeit von 1 40 0 blieb Brooks erzielte die erste Pole Position seiner Karriere und da er eine Sekunde Vorsprung auf die Zeit des Zweitplatzierten hatte zeigte er die Konkurrenzfahigkeit des neuen Vanwall VW 57 allerdings blieb dies Brooks einzige Pole Position in der Formel 1 Saison 1958 Position zwei ging an Behra im B R M der sich knapp vor den Cooper von Brabham und Salvadori qualifizierte Auch fur Cooper erzielte mit dem Wagen eine deutliche Leistungssteigerung mit den Positionen drei bis funf Auf diesem Platz qualifizierte sich Trintignant im privaten Cooper T45 der vom Rob Walker Racing Team eingesetzt wurde Ferrari verlor in diesem Training den Anschluss an die britischen Top Teams Hawthorn qualifizierte sich als bester Ferrari Fahrer auf Platz sechs Collins erreichte Position neun Musso startete von zehn und Graf Berghe von Trips ging von Platz zwolf aus ins Rennen Die Top 10 wurden von Lewis Evans auf der sieben und Moss auf Startplatz acht komplettiert Aus Sicherheitsgrunden wurde das Fahrerfeld welches zum Rennen antrat auf maximal 16 Fahrzeuge beschrankt 14 Fahrer schieden also bereits im Training aus wenn ihre Zeiten nicht fur die besten 16 gereicht haben Von den etablierten Teams schafften alle Fahrer die Qualifikation und auch Lotus brachte beide Wagen bei ihrem Debut in die Startaufstellung Allison auf Platz 13 und Hill auf Platz 15 Die letzten beiden freien Platze wurden von Scarlatti und Bonnier belegt Nicht fur das Rennen qualifizierten sich hingegen das gesamte Team von Ecclestone der Scuderia Centro Sud und OSCA sowie Flockhart im alten Cooper T43 dem Wagen der noch das vorherige Rennen gewann Ausserdem schafften Godia Chiron Taramazzo Kavanagh Testut und die erste Frau im Fahrerfeld de Filippis die Qualifikation fur den Grossen Preis von Monaco 1958 nicht Ecclestone ubergab wahrend des Trainings Les Leston seinen Helm und liess ihn fahren Nachdem Leston eine Zeit gefahren war die fur eine Qualifikation reichte erkannte man den Betrug und Ecclestones Zeit die von Leston aufgestellt worden war wurde nicht gewertet Auch Leston durfte nicht am Rennen teilnehmen da er nicht auf der offiziellen Meldeliste stand 1 Rennen Bearbeiten Salvadori der von Platz vier gestartet war ubernahm kurzzeitig beim Start die Fuhrung bremste anschliessend zu spat und kollidierte mit einem anderen Wagen nachdem er zu weit in der ersten Kurve nach aussen gekommen war Daraufhin kam er zu einem Reparaturboxenstopp an die Box und fiel zuruck Behra ubernahm im B R M die Fuhrung uber das Rennen und setzte sich von seinen Kontrahenten ab Hinter Behra lag Brooks auf Platz zwei vor Brabham und Moss Bis zur Runde acht uberholte Hawthorn erst Moss und anschliessend Brabham und lag somit auf Platz drei hinter Brooks Die Vanwall bekamen in den nachsten Runden Probleme mit ihren Motoren erst schied Lewis Evans mit einem uberhitzten Aggregat in Runde 11 aus dann folgte ihm in Runde 21 Brooks mit einem Motorschaden sodass nur noch Moss fur Vanwall im Rennen war Hawthorn profitierte von Brooks Ausfall und lag in Runde 22 auf Platz zwei hinter dem Fuhrenden Behra Die Ausfallserie wurde in den nachsten Runden fortgesetzt erst erlitt Scarlatti einen Motorschaden dann fiel auch Behra mit Bremsdefekten aus wodurch Hawthorn die Fuhrung erbte Diesen ersten Platz verteidigte er in den folgenden Runden gegen Moss der auf ihn aufgeschlossen hatte und in Runde 33 ging Moss an Hawthorn vorbei um die Fuhrung zu ubernehmen Das Duell zwischen den beiden um den Sieg wurde jedoch einige Runden spater von weiteren technischen Defekten beendet Erst erlitt Moss wie schon sein Teamkollege Brooks zuvor einen Motorschaden dann schied Hawthorn mit einer defekten Kraftstoffpumpe aus Somit war das Rennen fur Vanwall beendet keiner der drei Wagen erreichte das Ziel obwohl Moss sechs Runden in Fuhrung war und Siegchancen hatte Nachdem mehrere Fahrer in Fuhrung liegend ausgeschieden waren lag Trintignant im neuen Cooper T45 auf Platz eins und verteidigte sich wie Moss beim Saisonauftaktrennen gegen Musso im Ferrari Hill lag in seinem Debutrennen im ersten Rennen fur Team Lotus auf Position vier und duellierte sich mit Collins um einen Podestplatz als in Runde 69 die Halbwelle an seinem Wagen brach Auch Cooper Fahrer Salvadori schied einige Runden zuvor mit gebrochener Halbwelle aus In Runde 71 verunfallte Bonnier in Runde 91 erlitt auch Graf Berghe von Trips einen Motorschaden wodurch die Ausfallquote in diesem Rennen sehr hoch war lediglich sechs Wagen erreichten das Ziel Die Ferrari Fahrer Musso und Collins kamen in den letzten Rennrunden naher an Trintignant heran holten ihn jedoch nicht mehr ein Trintignant gewann mit 20 Sekunden Vorsprung auf Musso das Rennen welcher sein zweiter und letzter Sieg in der Formel 1 war beide Erfolge erzielte er beim Grossen Preis von Monaco Fur Cooper und das Rob Walker Racing Team war es der zweite Sieg in Folge und die Konkurrenz erkannte dass die schwacher motorisierten kleineren Mittelmotorwagen entgegen den Erwartungen konkurrenzfahig und siegfahig sind Musso und Collins komplettierten das Podium fur Ferrari wodurch Musso die Fuhrung in der Fahrerwertung ubernahm ohne ein Rennen gewonnen zu haben Dies schaffte nach ihm erst wieder Lorenzo Bandini in der Automobil Weltmeisterschaft 1966 Allerdings war dies die letzte Podestplatzierung fur Musso er verunfallte drei Rennen spater beim Grossen Preis von Frankreich 1958 todlich Brabham erreichte mit drei Runden Ruckstand Position vier und damit die erste Punkteplatzierung seiner Karriere Schell erzielte Position funf mit neun Runden Ruckstand Mit 13 Runden Ruckstand erreichte Allison auf Platz sechs die erste Zielankunft fur einen Lotus In der Fahrerwertung fuhrte nach dem Rennen Musso vor Moss und Trintignant Hawthorn und Collins lagen auf Platz vier und funf In der Konstrukteurswertung vergrosserte Cooper den Vorsprung auf Ferrari und Maserati B R M lag durch den funften Platz von Schell auf Platz vier Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenSpanien 1945 nbsp Franzisko Godia Sales 0 4 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 0 6 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra BRM P25 BRM 2 5 L4 D0 8 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell PVereinigtes Konigreich nbsp BC Ecclestone 12 Vereinigtes Konigreich nbsp Bernie Ecclestone 1 Connaught Type B Alta 2 5 L4 AVereinigte Staaten 48 nbsp Bruce Kessler 1 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul EmeryVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 16 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T45 Climax 2 2 L4 D18 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Climax 2 0 L4Vereinigtes Konigreich nbsp RRC Walker Racing Team 20 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Cooper T45 Climax 2 0 L4 D22 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Cooper T43Vereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Lotus 12 Climax 2 0 L4 D26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vanwall VW57 Vanwall 2 5 L4 D30 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks32 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis EvansItalien nbsp Scuderia Ferrari 34 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 E36 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins38 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn40 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien nbsp Scuderia Centro Sud 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Maserati 250F Maserati 2 5 L6 D48 Italien nbsp Gerino GeriniItalien nbsp Maria Teresa de Filippis 44 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Giorgio Scarlatti 46 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PAustralien nbsp Ken Kavanagh 50 Italien nbsp Luigi Taramazzo 2 Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PAustralien nbsp Ken Kavanagh 2 Italien nbsp Automobili OSCA 52 Italien nbsp Giulio Cabianca Osca F2 Osca 1 5 L454 Italien nbsp Luigi PiottiMonaco nbsp Andre Testut 56 Monaco nbsp Andre Testut 3 Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PMonaco nbsp Louis Chiron 3 Schweden nbsp Jo Bonnier 0 8 Schweden nbsp Jo Bonnier Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PAnmerkungen a b Beide Fahrer fuhren den Wagen im Training a b Beide Fahrer fuhren den Wagen im Training a b Beide Fahrer fuhren den Wagen im Training Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 1 39 8 113 45 km h 0 10 2 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 40 8 112 32 km h 0 20 3 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 0 112 10 km h 0 30 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 0 112 10 km h 0 40 5 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 1 111 99 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 1 41 5 111 55 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 1 41 8 111 22 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 1 42 3 110 67 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 1 42 4 110 57 km h 0 910 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 1 42 6 110 35 km h 1011 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 43 8 109 08 km h 1112 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 1 44 3 108 55 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 44 6 108 24 km h 1314 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Maserati 1 44 7 108 14 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 45 0 107 83 km h 1516 Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 1 45 0 107 83 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 45 9 106 91 km h DNQ18 Australien nbsp Ken Kavanagh Italien nbsp Maserati 1 49 0 103 87 km h DNQ19 Italien nbsp Gerino Gerini Italien nbsp Maserati 1 49 8 103 11 km h DNQ20 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bruce Kessler Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 1 50 5 102 46 km h DNQ21 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Emery Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 1 50 8 102 18 km h DNQ22 Italien nbsp Maria Teresa de Filippis Italien nbsp Maserati 1 50 8 102 18 km h DNQ23 Monaco nbsp Andre Testut Italien nbsp Maserati 1 51 4 101 63 km h DNQ24 Italien nbsp Giulio Cabianca Italien nbsp Osca 1 52 0 101 09 km h DNQ25 Italien nbsp Luigi Piotti Italien nbsp Osca 1 52 4 100 73 km h DNQ26 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Italien nbsp Maserati 1 54 0 99 32 km h DNQ27 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati keine Zeit DNQ28 Monaco nbsp Louis Chiron Italien nbsp Maserati keine Zeit DNQ29 Italien nbsp Luigi Taramazzo Italien nbsp Maserati keine Zeit DNQ30 Vereinigtes Konigreich nbsp Bernie Ecclestone Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta keine Zeit DNQRennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 100 2 52 27 9 0 50 2 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 100 20 2 100 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 100 38 8 0 90 4 Australien nbsp Jack Brabham Italien nbsp Maserati 97 3 Runden 0 30 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 91 9 Runden 110 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 90 10 Runden 13 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 91 DNF 12 Motorschaden Schweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 71 DNF 16 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 69 DNF 15 Halbwelle Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 55 DNF 0 4 Halbwelle Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Italien nbsp Ferrari 45 DNF 0 6 Kraftstoffpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 37 DNF 0 8 Motorschaden Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 27 DNF 0 2 Bremsen Italien nbsp Giorgio Scarlatti Italien nbsp Maserati 26 DNF 14 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 21 DNF 0 1 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Stuart Lewis Evans Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 11 DNF 0 7 UberhitzungWM Stand nach dem Rennen Bearbeiten1958 erfolgte die Punktevergabe nach folgendem Schema Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Schnellste Runde8 6 4 3 2 1Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus elf Rennen Streichresultate sind in Klammern gesetzt Die mit gekennzeichneten Zahlen schliessen den Punkt fur die schnellste Runde ein Pos Fahrer Konstrukteur nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Punkte1 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 6 6 122 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Cooper 8 8Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper 8 84 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Ferrari 4 1 55 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Maserati 4 4Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Maserati 4 47 Australien nbsp Jack Brabham Cooper 3 38 Frankreich nbsp Jean Behra Maserati 2 2Vereinigte Staaten nbsp Harry Schell BRM 2 2Einzelnachweise Bearbeiten GP Stories Die Rennen des Jahres 1958 In motorsport magazin com abgerufen am 1 November 2013 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com GRAND PRIX RESULTS MONACO GP 1958 bei grandprix comGrosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1958 Argentinien Monaco Niederlande Indianapolis Belgien Europa Frankreich Grossbritannien Deutschland Portugal Italien Marokko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Monaco 1958 amp oldid 225002655