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Der Grosse Preis von Monaco 1975 fand am 11 Mai statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1975 Grosser Preis von Monaco 1975 Renndaten5 von 14 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1975Name XXXIII Grand Prix Automobile de MonacoDatum 11 Mai 1975Ort MonacoKurs Circuit de MonacoLange 245 85 km in 75 Runden a 3 278 kmGeplant 255 684 km in 78 Runden a 3 278 kmWetter zunachst regnerisch spater trockenPole PositionFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 1 26 40 minSchnellste RundeFahrer Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich TyrrellZeit 1 28 67 minPodiumErster Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZweiter Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich McLarenDritter Brasilien 1968 Carlos Pace Vereinigtes Konigreich Brabham Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Rund zwei Wochen nach dem tragisch verlaufenen Grossen Preis von Spanien legten die Veranstalter des Monaco GP besonderen Wert auf die Sicherheit um eine ahnliche Tragodie zu verhindern Innerhalb kurzer Zeit wurden zusatzliche Leitplanken und Fangzaune installiert Um die Gefahr einer Massenkollision in der ersten Kurve zu verringern wurde die Startaufstellung gestaffelt angelegt was zum damaligen Zeitpunkt ungewohnlich war im Laufe der folgenden Jahre jedoch zum Standard wurde Zudem wurde beschlossen das Teilnehmerfeld auf 18 Fahrzeuge zu begrenzen Da die Meldeliste 26 Piloten umfasste bedeutete das das Ausscheiden der acht langsamsten Fahrer nach dem Training Williams Pilot Jacques Laffite kehrte anstelle des ihn vertretenden Tony Brise wieder in sein Cockpit zuruck Hesketh Racing meldete einen zweiten Werkswagen neben dem von Stammfahrer James Hunt unter dem Teamnamen Polar Caravans Dahinter verbarg sich ein Sponsor des Gaststarters Torsten Palm der erstmals an einem Grand Prix Wochenende teilnahm Zusammen mit dem privaten Hesketh von Alan Jones waren somit erstmals drei Fahrzeuge des Typs 308 gemeldet Training Bearbeiten Aufgrund des garantierten Ausscheidens der acht langsamsten Fahrzeuge war das Training durchweg spannend und von zahlreichen Runden der Teilnehmer gepragt Mit sechs Zehntelsekunden Vorsprung vor seinen Verfolgern sicherte sich Niki Lauda im Ferrari 312T zum wiederholten Mal die Pole Position Dahinter konnten erneut die beiden Shadow Werksfahrer mit guten Trainingsleistungen uberzeugen wobei Tom Pryce die beste Runde seines Teamkollegen Jean Pierre Jarier knapp unterbieten konnte Es folgten mit Ronnie Peterson Vittorio Brambilla Clay Regazzoni Jody Scheckter Carlos Pace und Emerson Fittipaldi sechs unterschiedliche Fahrzeuge auf den Startplatzen vier bis neun Zu den acht Fahrern die an der Qualifikationshurde scheiterten gehorte neben beiden Williams Piloten auch der zum damaligen Zeitpunkt bereits 46 jahrige Graham Hill der daraufhin seine Rennfahrerkarriere beendete um sich fortan voll und ganz den Aufgaben als Teamchef seines Rennstalls Embassy Hill zu widmen 1 Rennen Bearbeiten Aufgrund feuchter Streckenverhaltnisse startete das Feld auf Regenreifen ins Rennen Lauda verteidigte seine Spitzenposition vom Start weg wahrend Pryce gegenuber Jarier und Peterson Platze verlor Der dadurch zweitplatzierte Jarier beruhrte die Leitplanken wahrend der ersten Runde in der Mirabeau Kurve konnte zunachst allerdings weiterfahren Aufgrund leichter Beschadigungen an seinem Fahrwerk beruhrte er die Streckenbegrenzung jedoch wenig spater in der Hafenschikane erneut und schied aus Die dadurch hergestellte Reihenfolge an der Spitze mit Lauda vor Peterson und Pryce blieb daraufhin bis zur 19 Runde bestehen Dann drehte sich Pryce und fiel hinter Scheckter und Fittipaldi auf den funften Rang zuruck Aufgrund abtrocknender Strecke steuerten mehrere Fahrer die Boxen an um auf Slicks zu wechseln Auch Lauda tat dies in Runde 24 busste seine Fuhrung aber dennoch nur kurzzeitig ein Peterson wartete zu lange mit seinem Stopp was sich darin zeigte dass er nach erfolgtem Reifenwechsel hinter Fittipaldi Pace und Scheckter zuruck auf die Strecke kam Durch einen Reifenschaden an Scheckters Wagen der den Sudafrikaner zu einem Boxenstopp zwang gelangte Peterson wieder auf den vierten Platz Es gab auf den ersten Platzen keine Positionsverschiebungen mehr bis das Rennen aufgrund des erreichten Zeitlimits von zwei Stunden nach 75 der eigentlich geplanten 78 Runden abgewinkt wurde Fittipaldi hatte noch zu Lauda aufschliessen konnen und kreuzte 1 7 Sekunden nach dem Osterreicher die Ziellinie In der letzten Runde wurde Jochen Mass noch von Patrick Depailler uberholt wodurch dieser als Funfter zwei Punkte erhielt und Mass als Sechster lediglich einen Punkt 2 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 1 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Deutschland nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 007 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 5 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 72E G6 Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Martini Racing 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44B G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos PaceVereinigtes Konigreich nbsp Beta Team March 9 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 751 GVereinigtes Konigreich nbsp Lavazza March 10 Italien nbsp Lella Lombardi GItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312T Ferrari 015 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Stanley B R M 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Evans BRM P201 BRM P200 3 0 V12 GVereinigtes Konigreich nbsp UOP Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN5 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Surtees TS16 GVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Williams FW03 G21 Frankreich nbsp Jacques Laffite Williams FW04Vereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 23 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Hill GH1 GVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 GVereinigtes Konigreich nbsp Polar Caravans 25 Schweden nbsp Torsten Palm GVereinigtes Konigreich nbsp Custom Made Harry Stiller Racing 26 Australien nbsp Alan Jones GVereinigte Staaten nbsp Vel s Parnelli Jones Racing 27 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Parnelli VPJ4 GVereinigte Staaten nbsp Penske Cars 28 Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Penske PC1 GBrasilien 1968 nbsp Copersucar Fittipaldi 30 Brasilien 1968 nbsp Wilson Fittipaldi Copersucar FD02 GVereinigtes Konigreich nbsp HB Bewaking Team Ensign 31 Niederlande nbsp Roelof Wunderink Ensign N174 GKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 26 40 136 583 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 27 09 135 501 km h 0 20 3 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 27 25 135 253 km h 0 30 4 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 27 40 135 021 km h 0 40 5 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 27 50 134 866 km h 0 50 6 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 27 55 134 789 km h 0 60 7 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 27 58 134 743 km h 0 70 8 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 27 67 134 605 km h 0 80 9 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 27 77 134 451 km h 0 910 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 27 93 134 207 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 27 94 134 191 km h 1112 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 27 95 134 176 km h 1213 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigte Staaten nbsp Parnelli Ford 1 28 11 133 933 km h 1314 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 28 28 133 675 km h 1415 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 28 49 133 357 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 1 28 81 132 877 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 28 90 132 742 km h 1718 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 29 12 132 415 km h 18DNQ Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 1 29 28 132 177 km h DNQ Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 1 29 32 132 118 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Hill Ford 1 29 49 131 867 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Evans Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 30 33 130 641 km h DNQ Niederlande nbsp Roelof Wunderink Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 31 60 128 830 km h DNQ Schweden nbsp Torsten Palm Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 31 95 128 339 km h DNQ Italien nbsp Lella Lombardi Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 32 20 127 991 km h DNQ Brasilien 1968 nbsp Wilson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Copersucar Ford 1 33 02 126 863 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 75 1 2 01 21 31 0 1 1 29 410 2 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 75 1 2 78 0 9 1 29 210 3 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 75 0 17 81 0 8 1 29 180 4 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 75 1 38 45 0 4 1 29 370 5 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 75 0 40 86 12 1 28 670 6 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 75 0 42 07 15 1 29 010 7 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 74 1 1 Runde 0 7 1 30 070 8 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 74 0 1 Runde 14 1 29 190 9 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 73 0 2 Runden 10 1 30 83 Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 66 0 DNF 16 1 31 21 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 63 1 DNF 11 1 29 58 Unfall Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 61 0 DNF 18 1 30 74 verlorenes Rad Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 48 3 DNF 0 5 1 31 93 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 39 1 DNF 0 2 1 31 07 Unfall Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 36 2 DNF 17 1 29 97 Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 36 0 DNF 0 6 1 31 29 Unfall Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigte Staaten nbsp Parnelli Ford 0 9 1 DNF 13 1 48 03 Olverlust Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 0 0 0 DNF 0 3 UnfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 21 00 2 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Brabham 16 00 3 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 14 00 4 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 12 00 5 Deutschland nbsp Jochen Mass McLaren 10 50 6 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 9 00 7 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 8 0 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 7 00 9 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 6 010 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 3 011 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 3 011 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Shadow 1 513 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 1 014 Italien nbsp Lella Lombardi March 0 5Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 26 50 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 25 00 3 Italien nbsp Ferrari 17 00 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 13 0 Pos Konstrukteur Punkte0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh 7 00 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 6 00 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 1 50 8 Vereinigtes Konigreich nbsp March 1 0Einzelnachweise Bearbeiten Training Memento des Originals vom 29 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 10 Dezember 2011 Bericht abgerufen am 10 Dezember 2011 WM Stande Memento des Originals vom 29 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 10 Dezember 2011 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Monaco 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1948 1950 1952 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 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