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Hans Joachim Richard Jochen Mass 30 September 1946 in Dorfen ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer Seine aktive Laufbahn fuhrte vom Tourenwagensport uber die Formel 1 bis zu Langstreckenrennen Jochen Mass Nation Deutschland DeutschlandAutomobil Formel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Grossbritannien 1973Letzter Start Grosser Preis von Frankreich 1982Konstrukteure1973 1974 Surtees 1974 1977 McLaren 1978 ATS 1979 1980 Arrows 1982 RAM StatistikWM Bilanz WM Sechster 1977 Starts Siege Poles SR105 1 2WM Punkte 71Podestplatze 8Fuhrungsrunden 5 uber 19 9 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 Formel 1 1 2 1 Debut in Silverstone 1 2 2 Sieg auf dem Montjuic in Barcelona 1 2 3 Tod von Gilles Villeneuve 1 3 Erfolge nach der Formel 1 Zeit 1 4 Weitere Engagements 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft 2 1 1 Grand Prix Siege 2 1 2 Gesamtubersicht 2 1 3 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Der gelernte Seemann Mass begann seine Motorsport Karriere in den spaten 1960er Jahren in der Deutschen Rundstrecken Meisterschaft die er 1971 auf einem Ford Capri als Gesamtsieger beenden konnte Zugleich fuhr er in der Formel V fur das WRD Racing Team mit einem Kaimann Rennwagen 1971 wurde er im Europapokal der Formal V zweiter hinter Erich Breinsberg 1 2 Nach weiteren Erfolgen mit Ford Tourenwagen in der Deutschen Rennsportmeisterschaft der fruhen 1970er Jahre wechselte Mass 1972 in die Formel 2 1973 wurde er in dieser Kategorie auf einem Surtees TS15 Vize Europameister hinter dem Franzosen Jean Pierre Jarier Mit zwei Siegen im schwedischen Kinnekulle und auf dem Hockenheimring und drei zweiten Platzen zeigte er seinem Teamchef John Surtees dass er die Voraussetzungen fur die Formel 1 mitbrachte Formel 1 Bearbeiten Debut in Silverstone Bearbeiten Noch im selben Jahr debutierte Mass im britischen Silverstone beim Grossen Preis von Grossbritannien auf einem Surtees Ford in der Formel 1 Bereits in der ersten Runde kam fur ihn wie fur viele seiner Kollegen nach einer Massenkollision das Aus In seinem zweiten Rennen beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring wurde Mass nach einem soliden Rennen von Startplatz 15 Siebter In den USA kam er schliesslich zu seinem dritten Grand Prix fiel jedoch erneut aus nbsp Jochen Mass im Surtees TS16 beim Grossen Preis von Grossbritannien 1974 nbsp Der Unfall von Alan Jones und Jochen Mass beim Grossen Preis der Niederlande 19771974 bekam Mass einen Stammplatz im Surtees Team und bildete zusammen mit dem Brasilianer Carlos Pace die Fahrerpaarung Die Saison verlief jedoch weitgehend enttauschend fur den aufstrebenden Rennfahrer Nachdem Pace mitten in der Saison zum Brabham Team gewechselt war kam es auch zwischen Mass und Teamchef John Surtees bald zum Zerwurfnis Der Deutsche wechselte zu McLaren wo er die beiden letzten Grands Prix der Saison 1974 bestritt Er blieb dabei ohne WM Punkte konnte aber McLaren Teamchef Teddy Mayer mit einer sehenswerten Aufholjagd beim Grand Prix der USA wo er von Startplatz 20 noch Siebter wurde von seinen Fahigkeiten uberzeugen Sieg auf dem Montjuic in Barcelona Bearbeiten In den Jahren 1975 bis 1977 gehorte Mass bei McLaren zum Stammpersonal Dabei stand er jedoch stets im Schatten seiner Teamkollegen der beiden Weltmeister Emerson Fittipaldi 1972 und 1974 und James Hunt 1976 Insgesamt elf Siegen der beiden Ausnahmekonner konnte Mass lediglich einen einzigen Triumph entgegensetzen Den erreichte er am 27 April 1975 unter widrigen Sicherheitsvorkehrungen auf dem als gefahrlich geltenden Stadtkurs von Montjuic in Barcelona wo der Grosse Preis von Spanien ausgetragen wurde Rolf Stommelen lag nach 25 Runden und vielen Ausfallen in seinem Hill Ford in Fuhrung als der Heckflugel seines Rennwagens brach Der unvermeidbare Unfall kostete vier Zuschauer und Streckenposten das Leben Stommelen selbst wurde schwer verletzt Mass Teamkollege Fittipaldi immerhin der amtierende Weltmeister hatte aus Protest gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen wie mangelhaft befestigte oder fehlende Leitplanken nur die Pflichtrunden im Training absolviert und war nach der ersten Runde ausgestiegen Zuvor hatte die Franco Regierung damit gedroht die Rennwagen im als Fahrerlager dienenden Olympiastadion zu beschlagnahmen falls das Rennen bestreikt wurde Die Folge war dass auf dem Kurs nie wieder ein Grand Prix Rennen stattfand Mass bekam fur seinen Erfolg den er wegen der Umstande nicht als solchen verstehen wollte nur die halbe Punktzahl zugesprochen Tod von Gilles Villeneuve Bearbeiten Nachdem Mass seine Chance in einem Topteam wie McLaren nicht genutzt hatte musste er sich fur 1978 nach Alternativen umsehen Er heuerte zunachst beim neu gegrundeten ATS Team des deutschen Felgenherstellers Gunter Schmid an und wechselte anschliessend zu Arrows wo er von 1979 bis 1980 blieb Nach einem Jahr Auszeit von der Formel 1 kehrte Mass 1982 nochmal fur das Team RAM Racing in die Startaufstellung zuruck das aber offiziell unter dem Namen March Grand Prix antrat In neun Rennen fur den unterfinanzierten Rennstall war ein siebter Platz seine beste Platzierung Aufmerksamkeit bekam Mass vielmehr durch eine Kollision mit dem Kanadier Gilles Villeneuve im Training zum Grossen Preis von Belgien in Zolder in deren Folge der Ferrari Pilot sein Leben verlor Ausloser des Unfalls war ein Missverstandnis zwischen den beiden Fahrern Mass befand sich auf einer Auslaufrunde wahrend Villeneuve auf Zeitenjagd war und schnell am Deutschen vorbei wollte Dabei deutete er Mass Verhalten falsch und fuhr auf dessen March auf wobei sein Ferrari in die Luft katapultiert wurde Villeneuve wurde dabei mitsamt seinem Sitz aus dem Wagen in die Fangzaune geschleudert und erlag wenig spater im Krankenhaus seinen Verletzungen Insgesamt bestritt Mass in seiner Formel 1 Karriere 105 Grand Prix und erzielte dabei 71 Weltmeisterschaftspunkte Er war damit bis zur Ara Michael Schumacher neben Wolfgang von Trips der erfolgreichste deutsche Formel 1 Pilot Erfolge nach der Formel 1 Zeit Bearbeiten nbsp Jochen Mass am Steuer eines Mercedes Benz SSKL wahrend des Solitude Revivals 2019In den 1980er Jahren fuhr Mass Sportwagen von Porsche und Sauber Mercedes Im April 1983 war er damals beim Team von John Fitzpatrick unter Vertrag stehend als Fahrer bei einem IMSA GTP Rennen International Motor Sports Association Grand Touring Prototype auf dem Riverside International Raceway in Kalifornien vorgesehen sagte allerdings ab Seinen Platz nahm sein Landsmann Rolf Stommelen ein Diesem brach dort wie schon 1975 beim Formel 1 Rennen in Spanien der Heckflugel seines Wagens worauf sich dieser mehrfach uberschlug Kurz darauf erlag Stommelen seinen schweren Verletzungen 1985 fuhr Mass fur das Porsche Werksteam einen der drei Porsche 959 bei der Rallye Dakar Zusammen mit seinem Beifahrer Ekkehard Kiefer schied er jedoch aufgrund eines Unfalls vorzeitig aus 3 1989 gewann Jochen Mass zusammen mit Manuel Reuter und Stanley Dickens in einem Sauber Mercedes das legendare 24 Stunden Rennen von Le Mans 1999 war er beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring in einem Audi TT mit Strassenreifen am Start Weitere Engagements Bearbeiten In den Jahren 1993 bis 1997 war Mass Co Kommentator bei TV Ubertragungen der Formel 1 beim TV Sender RTL bevor er von Christian Danner in dieser Funktion abgelost wurde Zudem kommentierte er die Rennszenen fur das offizielle Computerspiel zur Saison 1995 von Psygnosis In offentliche Erscheinung tritt Mass zudem als Fahrer von alten Rennwagen etwa des Mercedes Benz 300 SLR bei den Neuauflagen der legendaren Mille Miglia oder beim internationalen Bergrennen Arosa ClassicCar Im Marz 2007 moderierte er die Aussenwette bei der Fernsehsendung Wetten dass Im Rahmen der 16 Ennstal Classic einer Rennveranstaltung fur Oldtimer Rennwagen wahlte der Klub der ehemaligen Grand Prix Piloten der Formel 1 Mass zu seinem Prasidenten 4 Statistik Bearbeiten1973 Vizemeister Formel 2 EuropameisterschaftStatistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel 1 Weltmeisterschaft die bis 1980 als Automobil Weltmeisterschaft bezeichnet wurde Grand Prix Siege Bearbeiten 1975 Spanien 1945 nbsp Grosser Preis von Spanien Barcelona Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Runden Punkte WM Pos 1973 Team Surtees Surtees TS14A Ford Cosworth DFV 3 0 V8 3 24 1974 Team Surtees Surtees TS16 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 10 23 Yardley Team McLaren McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 2 1975 Marlboro Team Texaco McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 14 1 3 1 20 8 1976 Marlboro Team Texaco McLaren M23 M26 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 16 2 1 19 9 1977 Marlboro Team Texaco McLaren M23 M26 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 17 1 1 25 6 1978 ATS Racing Team ATS HS1 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 10 24 1979 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A1 A2 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 13 3 18 1980 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 11 4 17 1982 March Grand Prix Team March 821 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 9 28 Gesamt 105 1 1 6 2 71Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171973 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 7 DNF1974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 17 DNF DNF DNF DNS DNF DNF DNF 14 DNF 16 71975 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 14 3 6 1 6 DNF DNF DNF 3 7 DNF 4 DNF 31976 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 3 5 DNF 6 5 11 15 DNF 3 7 9 DNF 5 4 DNF1977 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 5 DNF 4 4 DNF 2 9 4 DNF 6 DNF 4 DNF 3 DNF1978 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 7 DNF DNF DNQ 11 9 13 13 NC DNF DNQ DNQ1979 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 7 12 9 8 DNF 6 15 DNF 6 DNF 6 DNF DNQ DNQ1980 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 10 6 7 DNF 4 10 13 8 DNQ DNS 11 DNF1982 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 8 8 DNF DNQ 7 11 DNF 10 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1972 Deutschland nbsp Ford Deutschland Ford Capri 2600 RS Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Ausfall Olpumpe1978 Deutschland nbsp Martini Racing Porsche System Porsche 936 Belgien nbsp Jacky Ickx Frankreich nbsp Henri Pescarolo Ausfall Unfall1981 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 936 81 Australien nbsp Vern Schuppan Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Rang 121982 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 956 Australien nbsp Vern Schuppan Rang 21983 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Ausfall Motorschaden1985 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 962C Belgien nbsp Jacky Ickx Rang 101986 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 962C Australien nbsp Vern Schuppan Frankreich nbsp Bob Wollek Ausfall Unfall1987 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 962C Australien nbsp Vern Schuppan Frankreich nbsp Bob Wollek Ausfall Motorschaden1989 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Sauber C9 Deutschland nbsp Manuel Reuter Schweden nbsp Stanley Dickens Gesamtsieg1991 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Mercedes Benz C11 Frankreich nbsp Jean Louis Schlesser Frankreich nbsp Alain Ferte Ausfall Motorschaden1995 Vereinigtes Konigreich nbsp West Competition McLaren F1 GTR Danemark nbsp John Nielsen Deutschland nbsp Thomas Bscher Ausfall UnfallSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1985 Vereinigte Staaten nbsp Busby Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten nbsp John Morton Vereinigte Staaten nbsp Jim Busby Ausfall Unfall1987 Vereinigte Staaten nbsp Bayside Disposal Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Rahal GesamtsiegEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171972 Ford Deutschland Ford Capri Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT7 DNF1973 Ford Deutschland Ford Capri Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF1974 Ford Deutschland Ford Capri Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYADNF 51975 Gelo RacingWilli Kauhsen Racing Team Gulf GR7Alfa Romeo T33 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF 20 1 61976 Porsche Porsche 935Porsche 936 Italien nbsp MUG Italien nbsp VAL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Italien nbsp IMO Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Kanada nbsp MOS Frankreich nbsp DIJ Frankreich nbsp DIJ Osterreich nbsp SAL1 1 1 10 1 3 1 1 11977 Porsche Porsche 935 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp VAL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Portugal nbsp EST Frankreich nbsp LEC Kanada nbsp MOS Italien nbsp IMO Osterreich nbsp SAL Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp HOK Italien nbsp VALDNF DNF 1 DNF 1 11978 Porsche Porsche 935Porsche 936 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MIS Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Italien nbsp VAL Vereinigte Staaten nbsp ROD1 DNF1979 Porsche Porsche 936 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL El Salvador nbsp ELSDNF1980 ZakspeedKredietbank Racing Ford CapriAudi 80 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJDNF DNF1981 Joest RacingMomoReinhold JoestPorsche Porsche 935Porsche 908Porsche 936 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Vereinigtes Konigreich nbsp BRHDNF 14 DNF 2 121982 Porsche Porsche 956 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Italien nbsp MUG Japan nbsp FUJ Vereinigtes Konigreich nbsp BRH2 1 11983 Porsche Porsche 956 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYA2 DNF 1 DNF 1 2 31984 PorscheJoest Racing Porsche 956 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Italien nbsp IMO Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYA Australien nbsp SAN2 1 7 2 1 2 3 2 21985 Porsche Porsche 962 Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Japan nbsp FUJ Malaysia nbsp SEL1 4 1 10 DNF 2 DNF 2 DNF 11986 Porsche Porsche 962 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp JER Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ6 DNF DNF DNF 71987 PorscheBrun Motorsport Porsche 962 Spanien nbsp JAR Spanien nbsp JER Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJDNF 6 4 DNF 2 5 3 3 41988 Sauber Sauber C9 Spanien nbsp JER Spanien nbsp JAR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Tschechien nbsp BRU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ Australien nbsp SAN1 2 2 1 DNF 1 3 4 11989 Sauber Sauber C9 Japan nbsp SUZ Frankreich nbsp DIJ Spanien nbsp JAR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Belgien nbsp SPA Mexiko nbsp MEX2 1 3 1 1 DNF 11990 Sauber Sauber C9Mercedes Benz C11 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Kanada nbsp MOT Mexiko nbsp MEX2 2 1 2 2 2 9 11991 Sauber Mercedes Benz C11Mercedes Benz C291 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp MAG Mexiko nbsp MEX Japan nbsp AUT2 3 4 DNF DNF DNF DNF 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jochen Mass Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Jochen Mass Statistische Daten zur F1 Karriere von Jochen Mass Erfolge von Jochen Mass fur Ford MotorsportEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Kessler Frank Michael Orthey Lothar Panten Formel V und Super V Die Geschichte eines Rennsport Welterfolges Verlag VIEW GmbH 2 Auflage Bonn 2017 S 232f ISBN 978 3 945397 06 0 Das WRD Racing Team bestand von 1970 bis 1974 und fuhr mit zwei Kaimann Rennwagen Neben Jochen Mass im ersten Kaimann starteten die Rennfahrer Rainer Braun und Manfred Jantke im zweiten Rennwagen des Teams Dieses gehorte Eberhard Winkler 1938 2022 einem Sohn des Unternehmers Alfred Winkler Porsche 959 Part 2 959 Paris Dakar Memento vom 15 Juli 2007 im Internet Archive Prasident Mass Ehrung fur Zwicklstone Memento vom 23 September 2011 im Internet Archive Ennstal classic at am 23 Juli 2008 Normdaten Person GND 140418253 lobid OGND AKS LCCN no2019012282 VIAF 107119940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mass JochenALTERNATIVNAMEN Mass Hans Joachim RichardKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 30 September 1946GEBURTSORT Dorfen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Mass amp oldid 236072515