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Der Grosse Preis von Deutschland 1976 fand am 1 August auf dem Nurburgring statt und war das zehnte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1976 Grosser Preis von Deutschland 1976 Renndaten10 von 16 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1976Name XXXVIII Grosser Preis von DeutschlandDatum 1 August 1976Ort NurburgKurs NurburgringLange 319 69 km in 14 Runden a 22 835 kmWetter bewolkt zeitweise RegenZuschauer 180 000Pole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLarenZeit 7 06 5 minSchnellste RundeFahrer Sudafrika 1961 Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich TyrrellZeit 7 10 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLarenZweiter Sudafrika 1961 Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich TyrrellDritter Deutschland Jochen Mass Vereinigtes Konigreich McLaren Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Clay Regazzoni im Ferrari 312T2 nbsp Rolf Stommelen im Brabham BT45Zwei Wochen nach dem kontrovers diskutierten Grossen Preis von Grossbritannien fand der Deutschland GP 1976 trotz immer grosser werdender Vorbehalte seitens der Fahrer gegenuber der hinsichtlich Sicherheitseinrichtungen und Streckenlange als nicht mehr zeitgemass eingestuften Nurburgring Nordschleife ein letztes Mal auf dieser traditionsreichen Strecke statt Nach der Kundigung von Jacky Ickx nahm Arturo Merzario dessen Platz bei Walter Wolf Racing ein Daraufhin trat March Engineering mit nur noch drei Werkswagen an Das italienische Privatteam Gulf Rondini trug sich mit einem Tyrrell 007 und dem Formel 1 Neuling Alessandro Pesenti Rossi erstmals in die Meldeliste eines Grand Prix ein Rolf Stommelen wurde vom Brabham Kundenteam RAM Racing als Gaststarter fur seinen Heim Grand Prix gemeldet Er qualifizierte sich daraufhin mit einem der beiden vom Team eingesetzten Brabham BT44B fur den 15 Startplatz Aufgrund einer gerichtlichen Klage die Loris Kessel wegen ausstehender Gehaltszahlungen fur seine vier bereits fur das Team absolvierten Einsatze eingereicht hatte wurde eines der Fahrzeuge wahrend des Trainings von der Polizei beschlagnahmt Brabham Teamchef Bernie Ecclestone stellte Stommelen daraufhin kurzfristig den Ersatzwagen des Werksteams zur Verfugung 1 Training Bearbeiten James Hunt erzielte die beste Trainingszeit und war dabei rund eine Sekunde schneller als der Zweitplatzierte Niki Lauda Die Rundenbestzeit des Vorjahres wurde um rund acht Sekunden verfehlt Die zweite Startreihe bildeten Patrick Depailler im Tyrrell P34 sowie Hans Joachim Stuck der im March 761 vor heimischem Publikum eine gute Trainingsleistung zeigte indem er die starker eingeschatzten Clay Regazzoni Jacques Laffite Carlos Pace und Jody Scheckter hinter sich liess 2 Rennen Bearbeiten nbsp Niki LaudaBis kurz vor dem Start des Rennens hatte es geregnet Daraufhin entschieden sich alle Fahrer ausser Jochen Mass fur den Einsatz von Regenreifen Regazzoni ging von Startplatz funf aus in Fuhrung vor Hunt und dem gut gestarteten Mass Laffite profitierte als Viertplatzierter davon dass Stucks Fahrzeug wegen eines Kupplungsschadens aus der Startaufstellung genommen worden war Stuck nahm das Rennen dennoch mit kurzer Verzogerung auf indem er sich am Ende des Feldes von Mechanikern anschieben liess Wahrend der ersten Runde drehte sich Regazzoni und fiel dadurch auf den vierten Rang zuruck Bereits nach wenigen Kilometern stellten nahezu alle Piloten fest dass dank abtrocknender Streckenverhaltnisse keine Regenreifen mehr benotigt wurden Rund die Halfte des Feldes steuerte daraufhin am Ende der ersten Runde die Boxengasse an um die Reifen wechseln zu lassen Dadurch befand sich Mass der diese rapide Verbesserung der Streckenverhaltnisse als einziger geahnt hatte auf dem zweiten Rang hinter Ronnie Peterson der eine weitere Runde auf Regenreifen zurucklegte Nachdem auch Peterson am Ende des zweiten Umlaufs stoppte ubernahm Mass die Fuhrung vor Gunnar Nilsson der als einer von wenigen zu diesem Zeitpunkt nach wie vor mit Regenreifen bestuckt war und James Hunt Lauda der nach einem schlechten Start und einem vergleichsweise langsamen Boxenstopp mehrere Platze eingebusst hatte verlor in der zweiten Runde im Bereich des Streckenabschnitts Bergwerk moglicherweise durch einen Aufhangungsschaden die Kontrolle uber seinen Ferrari Der Wagen durchbrach mehrere Fangzaune wurde gegen einen Erdwall geschleudert und rutschte anschliessend mehrere Meter unkontrolliert uber die Strecke wahrend sich das aus den nahezu vollen Tanks austretende Benzin entzundete Guy Edwards der unmittelbar folgte konnte knapp ausweichen Die nachfolgenden Fahrer Brett Lunger und Harald Ertl hingegen rammten das Wrack Die Strecke war dadurch blockiert Edwards Lunger und Ertl sowie der ihnen zu Hilfe eilende Arturo Merzario retteten Lauda der durch die Wucht des Aufpralls seinen Helm verloren hatte aus dem brennenden Wagen Die nachfolgenden Rennwagen kamen trotz der Unubersichtlichkeit der Situation ohne Kollisionen rechtzeitig vor der Unfallstelle zum Stehen Das Rennen war somit abgebrochen Die ubrigen Fahrer die zum Zeitpunkt des Unfalls vor Lauda gelegen hatten erhielten diese Information durch die rote Flagge der Rennleitung Wenig spater trafen ein Sicherheitsfahrzeug der ONS sowie ein Rettungswagen am Unfallort ein Auf Initiative von Hans Joachim Stuck brachte der Rettungswagen den verletzten Lauda der zeitweise bei Bewusstsein war entgegen der sonst ublichen Fahrtrichtung durch die zweite weniger bekannte Ausfahrt der Rennstrecke auf direktem Weg ins Krankenhaus nach Adenau Von dort wurde Lauda zunachst ins Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz und schliesslich in eine auf Brandwunden spezialisierte Klinik nach Ludwigshafen am Rhein geflogen 3 Zum Neustart des Rennens traten nur noch 20 Fahrzeuge an Chris Amon hatte sich angesichts der Ereignisse spontan fur einen Ausstieg aus der Formel 1 entschieden Bei nun ganzlich trockenen Bedingungen ging Hunt vor Regazzoni Scheckter Depailler und Pace in Fuhrung Im Bereich des Streckenabschnitts Flugplatz verungluckte Peterson kurz drauf blieb aber unverletzt Regazzoni drehte sich abermals und Depailler kam beim Versuch dem Ferrari auszuweichen von der Strecke ab Pace beendete die erste Runde nach einem Uberholmanover gegen Scheckter als Zweitplatzierter hinter Hunt fiel jedoch im Verlauf der folgenden Runde wieder hinter Scheckter sowie hinter Regazzoni auf den vierten Rang zuruck Unterdessen verungluckte Vittorio Brambilla durch einen Bremsdefekt im Bereich der Adenauer Brucke ohne sich zu verletzen Mass der beim Rennabbruch in Fuhrung gelegen hatte uberholte nacheinander den Funftplatzierten Nilsson sowie den Viertplatzierten Pace Als Profiteur eines erneuten Drehers von Regazzoni in der zwolften Runde beendete er das neu gestartete Rennen auf dem dritten Platz Carlos Pace Gunnar Nilsson und Brabham Gastfahrer Rolf Stommelen komplettierten die Punkterange 4 Ab dem folgenden Jahr wurde der Grosse Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring ausgetragen dessen Streckensicherheit sich aufgrund der im Vergleich zur Nordschleife deutlich geringeren Streckenlange wesentlich einfacher gewahrleisten liess Diese Entscheidung stand allerdings bereits vor dem Rennen 1976 fest Es war demzufolge keine Entscheidung die erst infolge des Unfalls von Lauda getroffen wurde Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 312T2 Ferrari 015 3 0 F12 G2 Schweiz nbsp Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell P34 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus 77 G6 Schweden nbsp Gunnar NilssonVereinigtes Konigreich nbsp Martini Racing 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT45 Alfa Romeo 115 12 3 0 F12 G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace77 Deutschland nbsp Rolf Stommelen1Vereinigtes Konigreich nbsp Beta Team March 9 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 761 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 10 Schweden nbsp Ronnie Peterson G34 Deutschland nbsp Hans Joachim StuckVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team McLaren 11 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren M23 G12 Deutschland nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Shadow Racing with Tabatip 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN5B G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 18 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Surtees TS19 G19 Australien nbsp Alan JonesKanada nbsp Walter Wolf Racing 20 Italien nbsp Arturo Merzario Williams FW05 GVereinigtes Konigreich nbsp Team Ensign 22 Neuseeland nbsp Chris Amon Ensign N176 GVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Deutschland nbsp Harald Ertl Hesketh 308D GVereinigtes Konigreich nbsp Penthouse Rizla Racing 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards GFrankreich nbsp Ligier Gitanes 26 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier JS5 Matra MS73 3 0 V12 GVereinigte Staaten nbsp Citibank Team Penske 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Penske PC4 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 GBrasilien 1968 nbsp Copersucar Fittipaldi 30 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Copersucar FD04 GVereinigtes Konigreich nbsp RAM Racing 36 Deutschland nbsp Rolf Stommelen1 Brabham BT44B G37 Italien nbsp Lella LombardiVereinigtes Konigreich nbsp Team Norev Racing with BS Fabrications 38 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Surtees TS19 GItalien nbsp Scuderia Gulf Rondini 40 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Tyrrell 007 G1 Rolf Stommelen war ursprunglich im Brabham BT44B mit der Startnummer 36 des Teams RAM Racing gemeldet und absolvierte damit die Qualifikation Im Rennen fuhr er den Brabham BT45 mit der Startnummer 77 der dem Brabham Werksteam als T Car zur Verfugung stand Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 7 06 5 192 746 km h 0 10 2 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 7 07 4 192 340 km h 0 20 3 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 7 08 8 191 712 km h 0 30 4 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 7 09 1 191 578 km h 0 40 5 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 7 09 3 191 488 km h 0 50 6 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 7 11 3 190 601 km h 0 60 7 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 7 12 0 190 292 km h 0 70 8 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 7 12 2 190 204 km h 0 80 9 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 7 13 0 189 852 km h 0 910 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 7 14 9 189 023 km h 1011 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 7 14 9 189 023 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 7 16 1 188 503 km h 1213 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 7 17 7 187 814 km h 1314 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 7 19 9 186 874 km h 1415 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 7 21 6 186 155 km h 1516 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 7 23 0 185 567 km h 1617 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 7 23 1 185 525 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 7 23 3 185 441 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 7 23 5 185 357 km h 1920 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Copersucar Ford 7 28 0 183 496 km h 2021 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Wolf Williams Ford 7 28 8 183 168 km h 2122 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 7 30 0 182 680 km h 2223 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 7 30 9 182 315 km h 2324 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 7 32 7 181 590 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 7 38 6 179 254 km h 2526 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 7 48 5 175 466 km h 26DNQ Italien nbsp Lella Lombardi Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 7 51 1 174 498 km h DNQ Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 8 04 2 169 777 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 14 1 1 41 42 7 0 1 7 11 10 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 14 0 27 7 0 8 7 10 80 3 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 14 0 52 4 0 9 7 12 90 4 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 14 0 54 2 0 7 7 11 20 5 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 14 0 1 57 3 16 7 14 50 6 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 14 0 2 30 3 15 7 18 80 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 14 0 2 33 9 19 7 19 50 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 14 0 2 48 2 18 7 21 30 9 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 14 0 3 46 0 0 5 7 11 110 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 14 0 3 47 3 14 7 19 611 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 14 0 4 58 1 23 7 28 812 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 14 1 4 58 1 12 7 14 913 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Copersucar Ford 14 0 5 25 2 20 7 30 914 Italien nbsp Alessandro Pesenti Rossi Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 13 0 1 Runde 26 7 42 815 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 13 0 1 Runde 25 7 43 0 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Wolf Williams Ford 0 3 0 DNF 21 7 40 5 Bremsdefekt Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 0 1 0 DNF 13 7 47 9 Unfall Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 0 0 0 DNF 0 3 Unfall Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Alfa Romeo 0 0 0 DNF 10 defekte Kraftstoffpumpe Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 0 0 0 DNF 11 Unfall Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 0 0 0 DNF 0 4 Kupplungsschaden Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Matra 0 0 0 DNF 0 6 Getriebeschaden Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 0 DNS 17 Aufgabe2 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 0 DNS 0 2 Unfall2 Vereinigte Staaten nbsp Brett Lunger Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 0 DNS 24 Unfall2 Deutschland nbsp Harald Ertl Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 0 DNS 22 Unfall22 Chris Amon Niki Lauda Brett Lunger und Harald Ertl nahmen nur am ersten Start des Rennens teil WM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 5 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 610 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 360 3 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt McLaren 350 4 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 260 5 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 160 6 Deutschland nbsp Jochen Mass McLaren 140 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Penske 100 8 Frankreich nbsp Jacques Laffite Ligier 100 9 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Brabham 7 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte10 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow 711 Schweden nbsp Gunnar Nilsson Lotus 612 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 613 Australien nbsp Alan Jones Surtees 414 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Copersucar 315 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Parnelli Lotus 316 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 317 Neuseeland nbsp Chris Amon Ensign 218 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Brabham 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 640 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 490 3 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 400 4 Vereinigte Staaten nbsp Penske 100 5 Frankreich nbsp Ligier 100 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 90 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 8 Pos Konstrukteur Punkte0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 70 9 Vereinigtes Konigreich nbsp March 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 411 Brasilien 1968 nbsp Copersucar 312 Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign 213 Vereinigte Staaten nbsp Parnelli 1Einzelnachweise Bearbeiten Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 193 Training Memento des Originals vom 8 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 9 April 2012 Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 190 Bericht abgerufen am 9 April 2012 WM Stande Memento des Originals vom 8 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 9 April 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis von Deutschland 1976 Sammlung von Bildern Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2018 2019Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1976 Brasilien Sudafrika USA West Spanien Belgien Monaco Schweden Frankreich Grossbritannien Deutschland Osterreich 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