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Der Grosse Preis von Deutschland 1961 fand am 6 August 1961 auf dem Nurburgring bei Nurburg statt und war das sechste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Deutschland 1961 Renndaten6 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961Name XXIII Grosser Preis von DeutschlandDatum 6 August 1961Ort Nurburg DeutschlandKurs NurburgringLange 342 15 km in 15 Runden a 22 81 kmWetter nass RegenPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZeit 8 55 2 minSchnellste RundeFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Runde 10 Italien FerrariZeit 8 57 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien FerrariDritter Vereinigte Staaten Phil Hill Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Stirling Moss 1961 auf dem NurburgringNachdem Cooper die beiden vorherigen Saisons dominiert bei den ersten Rennen 1961 aber nur im Mittelfeld gefahren war und wenige Punkte erzielt hatte setzte das Team beim Grossen Preis von Deutschland zum ersten Mal den neuen FWMV Motor von Coventry Climax ein Dieser V8 Motor war in den letzten drei Saisonrennen im Cooper T58 von Jack Brabham eingebaut Das neue Fahrzeug diente jedoch lediglich Testzwecken und erreichte bei keinem Rennen das Ziel Der Climax Motor wurde hingegen eines der erfolgreichsten Aggregate der folgenden Jahre Cooper meldete fur Brabham neben dem Cooper T58 noch einen Cooper T55 den Brabham aber nicht fuhr Sein Teamkollege Bruce McLaren fuhr den Rest der Saison mit einem Cooper T55 Ferrari erhohte die Anzahl seiner Wagen auf vier Neben den Stammfahrern Wolfgang Graf Berghe von Trips Phil Hill und Richie Ginther erhielt Willy Mairesse ein Cockpit Der Grosse Preis von Deutschland war sein einziges Saisonrennen fur Ferrari Er bestritt jedoch bereits ein Jahr zuvor einige Rennen fur dieses Team und wurde ab 1962 Stammfahrer Eine weitere personelle Veranderung bei den Werksteams war bei Porsche zu verzeichnen Neben Joakim Bonnier und Dan Gurney fuhr Hans Herrmann das zweite Saisonrennen fur den Rennstall Herrmann zog sich anschliessend aus der Automobilweltmeisterschaft zuruck 1966 kam er noch einmal fur ein Rennen zuruck nbsp EintrittskarteViele Teams waren mit privaten Wagen fur den Grand Prix gemeldet in den meisten Fallen mit einem Lotus 18 oder einem Cooper T53 Stirling Moss fuhr fur das Rob Walker Racing Team Maurice Trintignant nach einem Rennen Pause erneut fur die Scuderia Serenissima Camoradi International meldete sich ein letztes Mal fur einen Grand Prix der Automobilweltmeisterschaft und konzentrierte sich anschliessend wieder auf nordamerikanische Rennserien Fur das Team war Ian Burgess gemeldet fur den mit dem Ruckzug von Camoradi International die Saison beendet war Er fuhr im folgenden Jahr jedoch weiterhin private Cooper Die Scuderia Colonia meldete zwei Lotus 18 fur Michael May und Wolfgang Seidel Es war das letzte Rennen in Mays Karriere Ausserdem fuhr Tony Marsh das letzte Mal im Rahmen der Automobilweltmeisterschaft Fur Bernard Collomb und Tony Maggs war es das letzte Saisonrennen In der Fahrerwertung hatte Graf Berghe von Trips zwei Punkte Vorsprung auf seinen Teamkollegen Phil Hill und elf Punkte Vorsprung auf Ginther Noch hatten alle Fahrer theoretische Chancen Weltmeister zu werden wahrend die Konstrukteursweltmeisterschaft bereits zugunsten von Ferrari entschieden war Einige Wochen vor dem Rennen gewann Innes Ireland auf Lotus den Grossen Preis von Solitude ein Hinweis darauf dass Lotus die Lucke zu Ferrari geschlossen und die Chance hatte die Dominanz von Ferrari zu beenden die uberlegen die letzten vier Rennen gewannen Mit Tony Brooks nahm ein ehemaliger Sieger am Rennen teil er gewann den Grossen Preis von Deutschland 1958 auf dem Nurburgring und den Grossen Preis von Deutschland 1959 auf der AVUS in Berlin 1960 fand das Rennen im Rahmen der Formel 2 statt Sieger war Bonnier Bei den Konstrukteuren war nur Ferrari vorher mehrfach siegreich Der Grosse Preis von Deutschland 1961 war das insgesamt 100 Rennen der Automobilweltmeisterschaft die seit 1950 ausgetragen wurde Training Bearbeiten Da auf dem Nurburgring zur damaligen Zeit mehr das fahrerische Talent als die Leistung der Wagen ausschlaggebend war wurde das Duell um die Pole Position ein Kampf zwischen verschiedenen Teams und Fahrern bei dem sich funf verschiedene Konstrukteure fur die ersten sechs Startplatze qualifizierten Phil Hill setzte dabei seine Serie von ersten Startplatzen weiter fort und sicherte sich diese Position zum funften Mal in Folge jedoch auch zum letzten Mal in seiner Karriere Phil Hill war der einzige Fahrer mit einer Zeit unter neun Minuten er hatte auf den Zweitplatzierten Brabham mehr als sechs Sekunden Vorsprung Der neue Cooper von Brabham bewies mit dem zweiten Startplatz dass er konkurrenzfahiger als sein Vorganger ist denn sein Teamkollege McLaren qualifizierte sich mit dem alten Cooper nur auf Rang zwolf Hinter Brabham kam Moss auf Rang drei vor Bonnier Graf Berghe von Trips und Graham Hill Graf Berghe von Trips hatte im Training technische Probleme an seinem Wagen und erreichte dadurch keinen Platz in der ersten Startreihe Im Mittelfeld startete Gurney vor Jim Clark Brooks und John Surtees May verungluckte im Training und konnte nicht am Rennen teilnehmen Rennen Bearbeiten Das neue V8 Aggregat von Climax zeigte bereits im ersten Rennen eine deutliche Verbesserung zum vorherigen Motor und Brabham ging bereits am Start in Fuhrung Allerdings war die Strecke noch etwas nass da es eine Stunde vor Rennbeginn kraftig geregnet hatte Brabham drehte sich wahrend der ersten Runde von der Strecke und durchbrach eine der damals noch vorhandenen Hecken Jack Brabham blieb unverletzt Einer der Grunde fur seinen Unfall war dass er vorne Regenreifen und hinten Trockenreifen aufgezogen hatte Durch diesen Ausfall fuhrte im Anschluss Moss vor Bonnier und Gurney Phil Hill schloss auf diese drei Fahrer auf und uberholte sie Moss konterte jedoch und kam als Fuhrender aus der ersten Runde Er fuhr mit Regenreifen die Konkurrenz hinter ihm auf Trockenreifen Im weiteren Verlauf der ersten Runde kam Innes Ireland im Streckenabschnitt Schwalbenschwanz von der Strecke ab und sein Lotus fing Feuer Ireland konnte unverletzt aus dem Wagen steigen Wahrend Moss den Vorsprung auf die beiden Ferrari von Phil Hill und Graf Berghe von Trips ausbaute verunfallte Graham Hill mit seinem B R M als er mit Gurney kollidierte Gurney setzte das Rennen daraufhin mit beschadigten Wagen fort Graham Hill schied aus Ireland musste das Rennen aufgrund eines Feuers an seinem Wagen aufgeben Mitten auf der Geraden geriet sein Lotus in Brand und er musste hart bremsen um anzuhalten dabei geriet sein rechter Arm in Flammen Ireland uberstand diesen Zwischenfall unverletzt sein Wagen brannte jedoch vollig aus Nachdem Seidel mit defekter Lenkung ausgeschieden war waren im weiteren Rennverlauf vorwiegend Motorschaden der Ausfallgrund verschiedener Fahrer Bonnier Brooks Bandini Collomb und Trintignant waren betroffen somit erreichte keiner der B R M das Ziel Zwei Runden vor Rennende verunfallte ausserdem Mairesse mit seinem Ferrari als es erneut zu regnen begann An der Spitze fuhr Moss einen Vorsprung von mehreren Sekunden heraus wahrend sich hinter ihm Phil Hill und Graf Berghe von Trips hart und uber mehrere Runden um Rang zwei duellierten In Runde acht uberholte Graf Berghe von Trips seinen Teamkollegen und beide Ferrari Fahrer holten auf Moss auf der bei abtrocknender Strecke immer noch mit Regenreifen fuhr Drei Runden vor Rennende setzte der Regen erneut ein und Moss profitierte davon Durch den Reifenvorteil erfuhr er sich einen Vorsprung von 20 Sekunden und gewann das Rennen das von Juan Manuel Fangio abgewinkt wurde Dies war der letzte Sieg von Moss in der Automobilweltmeisterschaft Mit insgesamt 16 Siegen ist er bis heute der erfolgreichste Fahrer der nie Weltmeister wurde Dieser Sieg gilt auch als einer seiner besten da er die uberlegenen Ferrari auf einer fahrerisch anspruchsvollen Strecke mit Regenreifen auf trockener Strecke hinter sich hielt Nach dem Rennen kommentierte Graf Berghe von Trips den Sieg von Moss damit dass er in einigen Runden 15 Kurven richtig erwischt hatte Moss jedoch alle Kurven in allen Runden Es war zugleich auch die letzte Punkteplatzierung und Zielankunft in der Karriere von Moss Graf Berghe von Trips erzielte Rang zwei vor Phil Hill und erhohte damit seinen Vorsprung in der Fahrerweltmeisterschaft auf vier Punkte Moss verbesserte sich auf Position drei vor Ginther Nur diese vier Fahrer hatten noch theoretische Chancen auf den Weltmeistertitel Fur Graf Berghe von Trips war es ebenfalls die letzte Zielankunft in seiner Karriere er verungluckte todlich beim folgenden Grand Prix dem Grossen Preis von Italien Clark erreichte als Vierter das Ziel Surtees wurde Funfter Den letzten Punkt erhielt McLaren fur Platz sechs Gurney verpasste die Punkterange auf Rang sieben Er kam vor Ginther Lewis und Salvadori ins Ziel Die schnellste Rennrunde fuhr Phil Hill der damit auch einen neuen Rundenrekord aufstellte es war seine letzte schnellste Rennrunde in der Automobilweltmeisterschaft Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper T58 Climax 1 5 V8 DCooper T55 Climax 1 5 L40 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T55 Climax 1 5 L4Italien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 3 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 156 Ferrari 1 5 V6 D0 4 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill0 5 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther0 6 Belgien nbsp Willy MairesseVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus 18 21 Climax 1 5 L4 DDeutschland nbsp Porsche System Engineering 0 8 Schweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D0 9 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney10 Deutschland nbsp Hans HerrmannVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus 21 Climax 1 5 L4 D15 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks BRM P48 57 Climax 1 5 L4 D17 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Yeoman Credit Racing Team 18 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper T53 Climax 1 5 L4 D19 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriItalien nbsp Scuderia Serenissima 20 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Cooper T51 Maserati 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Colonia 25 Schweiz nbsp Michael May Lotus 18 Climax 1 5 L4 D26 Deutschland nbsp Wolfgang SeidelVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp H amp L Motors 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Cooper T53 Climax 1 5 L4 DVereinigte Staaten nbsp Camoradi International 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Cooper T53 Climax 1 5 L4 DNiederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 31 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 32 Italien nbsp Lorenzo Bandini Cooper T53 Maserati 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Louise Bryden Brown 33 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Lotus 18 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh 37 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Lotus 18 Climax 1 5 L4 DFrankreich nbsp Bernard Collomb 38 Frankreich nbsp Bernard Collomb Cooper T53 Climax 1 5 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 8 55 2 153 43 km h 0 10 2 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 01 4 151 67 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 01 7 151 59 km h 0 30 4 Schweden nbsp Joakim Bonnier Deutschland nbsp Porsche 9 04 8 150 73 km h 0 40 5 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 9 05 5 150 53 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 9 06 4 150 29 km h 0 60 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 9 06 6 150 23 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 08 1 149 82 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 9 09 3 149 49 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 11 2 148 98 km h 1011 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 9 12 7 148 57 km h 1112 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 13 0 148 49 km h 1213 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 9 15 9 147 72 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 9 16 6 147 53 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 22 0 146 11 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 22 9 145 88 km h 1617 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 9 28 4 144 47 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 9 31 4 143 71 km h 1819 Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 9 35 4 142 71 km h 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 37 7 142 14 km h 2021 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 9 38 5 141 95 km h 2122 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 45 5 140 25 km h 2223 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 9 59 9 136 88 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 10 01 4 136 54 km h 2425 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 10 06 0 135 50 km h 2526 Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 10 23 0 131 81 km h 26Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 15 2 18 12 4 0 3 9 01 00 2 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 15 21 4 0 5 8 59 90 3 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 15 22 5 0 1 8 57 80 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 15 1 17 1 0 8 9 07 20 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 1 53 1 10 9 06 10 6 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 2 41 4 12 9 10 10 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Deutschland nbsp Porsche 15 3 23 1 0 7 9 10 00 8 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 15 5 23 7 14 9 18 10 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 5 23 7 18 9 22 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 15 12 11 5 15 9 18 311 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 14 1 Runde 22 9 44 512 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Burgess Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 14 1 Runde 24 9 53 613 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 14 1 Runde 11 9 20 014 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 14 1 Runde 17 9 27 415 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Marsh Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 13 2 Runden 20 9 29 316 Vereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 13 2 Runden 25 9 46 1 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 13 DNF 13 9 04 1 Unfall Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 12 DNF 21 9 41 9 Motorschaden Frankreich nbsp Bernard Collomb Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 11 DNF 26 10 54 5 Motorschaden Italien nbsp Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 10 DNF 19 9 40 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 0 6 DNF 0 9 9 24 3 Motorschaden Schweden nbsp Joakim Bonnier Deutschland nbsp Porsche 0 5 DNF 0 4 9 22 6 Motorschaden Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 3 DNF 23 10 51 9 Lenkung Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 1 DNF 16 9 48 0 Feuer Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M Climax 0 1 DNF 0 6 9 41 6 Unfall Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 0 DNF 0 2 Unfall Schweiz nbsp Michael May Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 DNS TrainingsunfallWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen In der Konstrukteurswertung bekamen die ersten sechs des Rennens 8 6 4 3 2 1 Punkte es zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 330 2 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 290 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 210 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 160 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 110 6 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Ferrari 90 7 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Porsche 90 8 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 9 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Cooper Climax 410 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 411 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 312 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 313 Schweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 214 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Cooper Climax 115 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M Climax 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 38 44 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 240 3 Deutschland nbsp Porsche 110 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 10 11 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results German GP 1961 bei grandprix com Flashback Germany 61 Ferrari power no match for Moss bei formula1 com Moss shows class to hold off Ferrari bei espnf1 comGrosser Preis von Deutschland 1926 1927 1928 1929 1931 1932 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2018 2019Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1961 Monaco Niederlande Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Italien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Deutschland 1961 amp oldid 237983775