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Der Ferrari 156 Ferrari 156 F1 war ein Formel 1 Wagen den die Scuderia Ferrari 1961 und 1962 baute und einsetzte Er ist eins der bekanntesten Formel Fahrzeuge der Motorsportgeschichte der Rennwagen mit dem Haifischmaul Sharknose mit dem der deutsche Rennfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips 1961 als Fuhrender in der Weltmeisterschaft todlich verungluckte Ferrari 156 Giancarlo Baghetti im Ferrari 156 beim Grossen Preis von Italien 1962 Giancarlo Baghetti im Ferrari 156 beim Grossen Preis von Italien 1962Konstrukteur Italien Scuderia FerrariDesigner Carlo ChitiVorganger Ferrari Dino 246F1Nachfolger Ferrari 158Technische SpezifikationenChassis GitterrohrrahmenMotor Ferrari V6 65 oder 120 mit 1476 cm Lange 4030 mmBreite 1400 mmHohe 1000 mmRadstand 2320 mmGewicht 420 kgReifen DunlopBenzin ShellStatistikFahrer Vereinigte Staaten Phil HillDeutschland Wolfgang von TripsVereinigte Staaten Richie GintherItalien Giancarlo BaghettiMexiko Pedro RodriguezMexiko Ricardo RodriguezItalien Lorenzo BandiniBelgien Olivier GendebienBelgien Willy MairesseVereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ludovico ScarfiottiVereinigtes Konigreich Innes IrelandErster Start Grosser Preis von Monaco 1961Starts Siege Poles SR25 5 7 5WM Punkte k A tbaPodestplatze k A tbaFuhrungsrunden k A tbaVorlage Infobox Rennwagen Wartung Alte Parameter Die beiden Werks 156 von Wolfgang Graf Berghe von Trips und Phil Hill beim Grossen Preis der Niederlande 1961Phil Hill im Ferrari 156 beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring 1962Ferrari 156 in Goodwood 2014Ferrari 156 Replika beim Solitude Festival 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte und Technik 2 Renngeschichte 2 1 Saisons 1961 und 1962 2 2 1963 und 1964 mit neuen Wagen 3 Fahrer des Ferrari 156 4 Replikate anstelle von Originalen 5 Komplette Ergebnisse des Ferrari 156 in der Formel 1 Weltmeisterschaft 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte und Technik BearbeitenDie Uberlegenheit des Wagens ergab sich aus der Kraft seines 1 5 Liter V6 Motors der die Schwachen des Fahrgestells mehr als ausglich Der 156 war der erste Ferrari mit einem Mittelmotor Das Konzept fur das Auto stammte von Carlo Chiti der Motor wurde nach einem Entwurf von Mauro Forghieri gebaut der in den nachsten 25 Jahren fur die Ferrari Rennmotoren verantwortlich war Der Motor war leicht und leistete bei knapp 1 5 Liter Hubraum 190 PS bei 9500 min Das Aggregat war extrem tief im Fahrgestell eingebaut was den Schwerpunkt des gesamten Wagens positiv beeinflusste Chiti folgte bei seinem Ansatz der Linienfuhrung des Ferrari 246P allerdings war der 156 kurzer und das Fahrgestell basierte auf vier grossen Rohrtragern In der ersten Ausfuhrung hatte der Motor einen Zylinderbankwinkel von 65 im weiteren Verlauf der Bauzeit jedoch im Interesse eines noch tieferen Schwerpunkts einen Winkel von 120 Ausserdem kam dieser grossere Winkel dem Einbau unterschiedlicher Vergaser und eventuell auch einer Einspritzanlage entgegen Die 65 Version hatte einen Hubraum von 1484 cm Bohrung 73 mm Hub 59 1 mm gegenuber der 120 Version mit auf 58 8 mm verringertem Hub und 1476 6 cm Die Verdichtung betrug 9 8 1 Der Motor hatte zwei von Ketten angetriebene obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe zwei Weber Dreifachvergaser 40 1F 3 C 120 Version einen Zundverteiler aber zwei Zundspulen und zwei Zundkerzen pro Zylinder 1 Hinter dem Motor war ein Funfgang Schaltgetriebe Ferrari Type 543 C eingebaut 1962 ein Sechsganggetriebe 2 Renngeschichte BearbeitenSaisons 1961 und 1962 Bearbeiten Der Wagen war von Beginn an voll konkurrenzfahig 1961 wurde das Team der Scuderia nur dreimal geschlagen Giancarlo Baghetti gewann den Gran Premio di Siracusa der nicht zur Weltmeisterschaft zahlte und seinen ersten Weltmeisterschaftslauf den Grossen Preis von Frankreich Allerdings war der Wagen bei diesen beiden Rennen offiziell von der FISA gemeldet Beim Grossen Preis von Deutschland bzw Grossen Preis von Europa am 6 August 1961 waren die Ferraris die Favoriten mit vier Wagen war das Team am Start Wolfgang Graf Berghe von Trips Phil Hill und Richie Ginther jeweils mit dem 120 Motor Willy Mairesse mit dem 65 Aggregat Phil Hill fuhr Trainingsbestzeit von Trips unterbot mit 8 59 9 Minuten als Erster in einem Rennen die 9 Minuten Grenze auf dem Nurburgring Phil Hill fuhr wenig spater mit 8 57 8 Minuten neuen Rundenrekord Doch schon in der ersten Runde des Rennens hatte Stirling Moss im wesentlich schwacheren Lotus die Fuhrung ubernommen und gewann mit 21 4 Sekunden Vorsprung vor von Trips Phil Hill wurde Dritter 3 Im Titelduell mit Phil Hill verungluckte Wolfgang Graf Berghe von Trips beim Grossen Preis von Italien in Monza todlich Hill wurde Weltmeister und fuhr damit den ersten Fahrertitel fur Ferrari seit 1958 ein Auch die Konstrukteursweltmeisterschaft ging an Ferrari In der Winterpause 1961 1962 verliess mit Carlo Chiti ein wichtiger Manager und Ingenieur die Scuderia Die Weiterentwicklung des 156 geriet ins Stocken Der Wagen war mit dem V6 Motor den britischen Teams mit ihren V8 Aggregaten inzwischen unterlegen 1962 konnte kein Weltmeisterschaftslauf gewonnen werden es reichte nur fur zwei Siege bei Rennen die nicht zur Weltmeisterschaft zahlten 1963 und 1964 mit neuen Wagen Bearbeiten Der Wagen fur 1963 war eine Weiterentwicklung des 156 und nur eine Zwischenlosung Forghieri der auch die Arbeit am Fahrwerk ubernommen hatte entwickelte einen leichteren Gitterrohrrahmen und eine neue Hinterradaufhangung Es war eine Konstruktion aus oberen und unteren Querlenkern mit doppelten Zugstreben Durch eine neue Kraftstoffeinspritzung wurde die Leistung des Motors auf 200 PS erhoht Gegen Ende des Jahres wurde der Wagen komplett umgebaut Jetzt wurde der Motor als tragendes Element in ein Halbmonocoque eingebaut das eigentlich fur den neuen V8 Motor aufgebaut worden war Dieses Monocoque wurde auch 1964 fur den Ferrari 158 verwendet Der Wagen bekam die Bezeichnung 156 Aero und wurde 1964 noch teilweise eingesetzt Siegerwagen war der 156 aber nicht mehr 1963 war Ferrari dem Lotus 25 mit Jim Clark vollig unterlegen Erst mit dem Nachfolger dem 158 wendete sich das Blatt wieder und die Scuderia gewann 1964 sowohl die Fahrer als auch die Konstrukteuersweltmeisterschaften Fahrer des Ferrari 156 BearbeitenDer 156 wurde von Spitzenfahrern seiner Zeit pilotiert Neben Baghetti Hill und von Trips fuhren Lorenzo Bandini Olivier Gendebien Richie Ginther Innes Ireland an ihn wurde 1962 ein 156 fur ein Rennen verliehen 4 Willy Mairesse Pedro Rodriguez Ricardo Rodriguez Ludovico Scarfiotti und John Surtees diesen Spitzenwagen Ein Replikat des 156 ist im Museo Nazionale dell Automobile in Turin ausgestellt 5 Replikate anstelle von Originalen BearbeitenNachdem die Saison 1962 fur Ferrari nicht den erwarteten Erfolg gebracht hatte liess Enzo Ferrari die Wagen verschrotten Teile des Typs 156 wurden im Ferrari fur 1963 verwandt sodass einige Motoren Getriebe und Kleinteile uberdauerten Keiner der neun Ferrari 156 F1 von 1961 62 ist erhalten Wie es heisst wurden die Fahrzeuge geschreddert und auf dem Werksgelande einbetoniert 6 1995 liess der Musiker Chris Rea fur den von ihm geschriebenen Film La Passione uber Erinnerungen an Wolfgang Graf Berghe von Trips nachbauen In rund 2000 Arbeitsstunden fertigte der Oldtimer Restaurator Paul Harvey den Wagen nach alten Konstruktionszeichnungen und Fotos mit einem Dino 206 Motor und einem Hewland Getriebe Im Dezember 2000 ersteigerte der niederlandische Rennfahrer John Bosch den Wagen und zeigte ihn 2001 beim Festival of Speed in Goodwood gefahren von Phil Hill der 1961 mit dem Ferrari 156 Weltmeister geworden war Einige Zeit spater fand Bosch einen Originalmotor und ein Originalgetriebe die er von Terry Hoyle Race Engineers einbauen liess 7 In den Jahren 2003 bis 2009 liess der Belgier Jan Biekens ein Replikat des gelben Ferrari herstellen den Olivier Gendebien unter anderem in Spa Francorchamps fuhr Projektleiter war Mike Mark der unzahlige Zeichnungen anfertigte und kleinste Teile wie Schrauben neu konstruierte Hilfreich war eine Originalzeichnung vom 29 November 1960 nach der Pete Watts den Rohrrahmen und der Spengler Gary Yates uber einem Holzgerippe die Karosserie anfertigte Borrani konnte originalgetreue Rader liefern da das Formular mit den Fertigungsnummern von 1961 noch vorhanden war Nach etlichen Auftritten bei Oldtimerveranstaltungen steht der Wagen seit 2011 im Museo Ferrari in Maranello allerdings nicht mehr in der belgischen Rennfarbe Gelb sondern in Ferrari Rot 8 Die moglicherweise aufwendigsten Replikate liess Jason Stuart Wright von 2013 bis 2017 bei Setford and Company herstellen mit der Nr 2 den Ferrari 156 von Phil Hill und mit der Nr 8 den Wagen von Ricardo Rodriguez wie sie 1961 in Monza am Start waren Wright legte Wert darauf dass die Fahrzeuge wie damals aufgebaut wurden unter anderem mit der Gasschweissmethode wie 50 oder 60 Jahre fruher 9 Komplette Ergebnisse des Ferrari 156 in der Formel 1 Weltmeisterschaft BearbeitenDer Ferrari 156 wurde neben der Scuderia auch noch von anderen Teams eingesetzt Untenstehende Tabelle listet samtliche Ergebnisse die mit diesem Typ erzielt wurden auf Jahr Team Fahrer Rennen Punkte WCC1961 Scuderia Ferrari nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 40 52 1 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther 2 5 3 15 3 8 DNF DNAVereinigte Staaten nbsp Phil Hill 3 2 1 9 2 3 1 DNADeutschland nbsp Wolfgang von Trips 4 1 2 DNF 1 2 DNFBelgien nbsp Olivier Gendebien 4Belgien nbsp Willy Mairesse DNF DNFMexiko nbsp Ricardo Rodriguez DNFMexiko nbsp Pedro Rodriguez DNAFISA Italien nbsp Giancarlo Baghetti 1Scuderia Sant Ambroeus DNF DNF1962 Scuderia Ferrari nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 18 6 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill 3 2 3 DNA DNF DNF 11Italien nbsp Giancarlo Baghetti 4 DNF DNA 10 5 DNAMexiko nbsp Ricardo Rodriguez DNF DNS 4 DNA DNA 6 14Italien nbsp Lorenzo Bandini 3 DNA DNF 8 DNABelgien nbsp Willy Mairesse 7 Ret 4 DNA1963 Scuderia Ferrari nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 26 4 Belgien nbsp Willy Mairesse DNF DNF DNFVereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 4 DNF 3 DNF 2 1 DNF 9 DSQ DNFItalien nbsp Ludovico Scarfiotti DNA 6 DNSItalien nbsp Lorenzo Bandini DNF 5 DNF 51964 Scuderia Ferrari nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 45 49 1 Italien nbsp Lorenzo Bandini 10 5 3 1Italien nbsp Ludovico Scarfiotti 9North American Racing Team Mexiko nbsp Pedro Rodriguez 6LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenEd McDonough Ferrari 156 Sharknose Sutton Publishing Stroud 2001 ISBN 0 7509 2731 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 156 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ferrari com Informationen zum Ferrari 156 F1 Abgerufen am 18 Mai 2020 en Ultimatecarpage com Artikel Bilder und technische Informationen Abgerufen am 18 Mai 2020 en YouTube 1961 Ferrari 156 F1 Sharknose Video von zwei perfekt aufgebauten Repilicas 65 amp 120 1 5L V6 Sound Warm Up amp Beschleunigung Einzelnachweise Bearbeiten N Lauda A Jones J Ickx Auto Elite Deutsche Ausgabe Motorbuch Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 613 01170 0 S 95 Ultimate Carpage Abgerufen am 13 August 2022 Thora Hornung 50 Jahre Nurburgring Gorres Verlag Koblenz 1977 Innes Ireland und Ferrari FERRARI MOD 156 F1 www museoauto com abgerufen am 11 Mai 2020 italienisch Jorg Thomas Fodisch Historischer Rennsport Abgerufen am 13 August 2022 Steve Havelock Auf Spurensuche In Curbs Heft 50 Medien Bonn GmbH 2022 S 95 u 96 Jan Biekens Von Gelb auf Rot In Curbs Heft 50 Medien Bonn GmbH 2022 S 98 101 Jason Stuart Wright Legende Sharknose In Curbs Heft 50 Medien Bonn GmbH 2022 S 104 107 Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 365 GTB 4 Competizione 375MM 375 Plus 375 Plus Pinin Farina Cabriolet 376S 410 S 412 S 446S 500 Mondial 500 TR 500TRC 625LM Spider Touring 625TF 735S Spider 750 Monza 857S 860 MonzaMittelmotor Rennsportwagen 212E Montagna 250LM 250P 275P 275P2 330P 330P2 330P3 330P4 312P 312PB 333SP 499P 412 CanAm 412P 512S M 612 CanAm 712 CanAmGT Rennsportwagen 512 BB 550 GTS Maranello 575 GTC F430 GT F430 GTC F430 GT2 F40 LM 458 Italia GTC 458 Italia GT2 458 Italia GT3 488 GTE 488 GT3 296 GT3Super Sportwagen 288 GTO FXX FXX KDino Dino 156F2 Dino 166 F2 Dino 166P Dino 196S Dino 196SP Dino 206P Dino 206S Dino 246 Dino 246F1 Dino 246S Dino 246SP Dino 246 Tasman Dino 248SP Dino 296S Dino 268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 2001 F1 2002 F1 2003 GA F2004 F2005 248 F1 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wurdeUberblick Liste der Formel 1 Rennwagen mit denen die Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde1950 1960 1950 Alfa Romeo Tipo 158 Alfetta 1951 Alfa Romeo Tipo 158 159 1952 Ferrari 500 1953 Ferrari 500 1954 Mercedes Benz W 196 1955 Mercedes Benz W 196 1956 Ferrari D50 1957 Maserati 250F 1958 Ferrari Dino 246F1 1959 Cooper T51 1960 Cooper T531961 1970 1961 Ferrari 156 1962 BRM P57 1963 Lotus 25 1964 Ferrari 158 1965 Lotus 33 1966 Brabham BT19 1967 Brabham BT24 1968 Lotus 49B 1969 Matra MS80 1970 Lotus 721971 1980 1971 Tyrrell 003 1972 Lotus 72D 1973 Tyrrell 006 1974 McLaren M23B 1975 Ferrari 312T 1976 McLaren M23D 1977 Ferrari 312T2 1978 Lotus 79 1979 Ferrari 312T4 1980 Williams FW071981 1990 1981 Brabham BT49C 1982 Williams FW08 1983 Brabham BT52 1984 McLaren MP4 2 1985 McLaren MP4 2B 1986 McLaren MP4 2C 1987 Williams FW11B 1988 McLaren MP4 4 1989 McLaren MP4 5 1990 McLaren MP4 5B1991 2000 1991 McLaren MP4 6 1992 Williams FW14B 1993 Williams FW15C 1994 Benetton B194 1995 Benetton B195 1996 Williams FW18 1997 Williams FW19 1998 McLaren MP4 13 1999 McLaren MP4 14 2000 Ferrari F1 20002001 2010 2001 Ferrari F2001 2002 Ferrari F2002 2003 Ferrari F2003 GA 2004 Ferrari F2004 2005 Renault R25 2006 Renault R26 2007 Ferrari F2007 2008 McLaren MP4 23 2009 Brawn BGP 001 2010 Red Bull RB62011 2020 2011 Red Bull RB7 2012 Red Bull RB8 2013 Red Bull RB9 2014 Mercedes F1 W05 Hybrid 2015 Mercedes F1 W06 Hybrid 2016 Mercedes F1 W07 Hybrid 2017 Mercedes AMG F1 W08 EQ Power 2018 Mercedes AMG F1 W09 EQ Power 2019 Mercedes AMG F1 W10 EQ Power 2020 Mercedes AMG F1 W11 EQ Performance2011 2020 2021 Red Bull Racing RB16B 2022 Red Bull Racing RB18 2023 Red Bull Racing RB19 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari 156 amp oldid 238528560