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Ferrari Dino oder nur Dino ist die Bezeichnung einer Reihe von fast ausnahmslos mit V6 Motor ausgerusteten Sport und Sportrennwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari Ferrari 246 GTS Dino SpiderFerrari 246 GTS Dino Spider Dauphin Speed Event Collection Ferrari 246 GTS Dino Spider V6 MotorHeckansicht Modell 1973 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Dino Formelrennwagen 2 1 Dino 156F2 1957 1960 2 2 Dino 246F1 1957 1960 2 3 Dino 246F1 250TR 1960 1962 2 4 Dino 166F2 1967 1970 2 5 Dino 246 Tasman 1966 3 Dino Rennsportwagen 3 1 Dino 206S 1958 3 2 Dino 196S 1959 3 3 Dino 296S 1959 3 4 Dino 246S 1960 3 5 Dino 246SP 1961 3 6 Dino 196SP 1962 3 7 Dino 286SP 1962 3 8 Dino 166P 206P 1965 3 9 Dino 206S 246P Kleinserie 1966 67 4 Dino Serienmodelle 4 1 Dino 206 GT 1967 1969 4 2 Dino 246 GT GTS 1969 1974 4 3 Dino 308 GT4 1973 1980 4 4 Dino 208 GT4 1975 1980 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Bezeichnung Dino ruhrt von Enzo Ferraris 1956 jung verstorbenem Sohn Alfredo her genannt Dino Kurzform der Verkleinerungsform Alfredino dessen von ihm konzipierter V6 Motor in den spaten 1950er Jahren in Rennwagen der Formel 1 und der Formel 2 und ab den spaten 1960er Jahren in Seriensportwagen eingesetzt wurde Der ursprungliche in den Formel Rennwagen verwendete Entwurf des V6 Dino Motors aus der Hand von Vittorio Jano hatte einen Zylinderbankwinkel von 65 zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank Doppelzundung und eine Trockensumpfschmierung In den Rennsportwagen war es eine einfachere Version mit 60 Bankwinkel einer obenliegenden Nockenwelle je Bank Einfachzundung und Nasssumpfschmierung Die Dino V6 ab 1965 hatte Franco Rocchi konstruiert sie wiesen wieder einen Bankwinkel von 65 zwei obenliegende Nockenwellen und Doppelzundung auf und wurden sowohl in den spateren Formel 2 Modellen Ferraris als auch in abgewandelter Form in den Dino Serienmodellen von Ferrari und Fiat und spater im Lancia Stratos verwendet Um auch unterhalb der klassischen V12 Sportwagen prasent zu sein wurde mit dem Mittelmotor Prototyp bzw Sportwagen Ferrari Dino 206 insbesondere in der Klasse bis zwei Liter Hubraum die Herausforderung des Porsche 904 in der Sportwagen Weltmeisterschaft angenommen Dazu gehorten Mitte der 1960er Jahre auch Bergrennen oder die winklige Targa Florio die der Ferrari Dino 246SP 1961 und 1962 gewann Auch beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring waren die kleinen V6 oft besser als die grossen V12 Ferraris nbsp Fiat DinoAb 1967 wurden in der neuen Formel 2 Europameisterschaft 1600 Kubik Motoren zugelassen sofern davon mindestens 500 verkauft worden waren Homologation Um die geforderten Stuckzahlen des Motors zu verkaufen musste Ferrari neue Wege gehen Man kooperierte mit Fiat daraus resultierte zuerst der Fiat Dino in dem der V6 konventionell unter der Fronthaube zum Einsatz kam Eine Kleinserie von 50 Rennsportwagen des Typs Dino 206S war vorgesehen um als Sportwagen homologiert zu werden die erforderliche Stuckzahl wurde jedoch auch 1967 nicht annahernd erreicht Lange bevor Ferrari den V12 hinter den Sitzen der Serienfahrzeuge platzierte baute man den V6 als Mittelmotor auch in Seriensportwagen Diesem relativ preiswerten Wagen wollte man allerdings weder den guten Namen Ferrari noch das Cavallino rampante zugestehen Die neue Marke Dino wurde eingefuhrt zuerst nur mit dem Dino 206 Ab 1969 kam der grossere Dino 246 auch mit dem beruhmten V6 der spater zudem die italienische Design und Rallye Ikone Lancia Stratos antrieb Der Dino 246 GT war 1970 als Fahrzeug von Danny Wilde Tony Curtis ein Star der TV Serie Die 2 Nach einem Modellwechsel wurden die nun kantig geformten mit Achtzylinder Motoren bestuckten Dino 208 GT 4 und Dino 308 GT 4 angeboten Der Dino 308 GT 4 ein 2 2 Sitzer wurde im Laufe der Jahre zum tatsachlichen Ferrari geadelt Ferrari Dino 308 GT 4 Der 308 GT 4 war nicht der Vorlaufer des bis in die 1980er Jahre meistgebauten Ferrari des Ferrari 308 ein reiner 2 Sitzer in seiner Ausfuhrung als 308 GTS unter anderem bekannt aus der US TV Serie Magnum Beide Modelle wurden von 1975 bis 1980 parallel gebaut und angeboten Die kleinere Version wurde samt der Marke Dino aufgegeben Im Nachhinein betrachtet hat der Dino obwohl nicht als Ferrari anerkannt die Marke gerettet denn die grossten Umsatze wurden mit den vom Dino abstammenden V8 Fahrzeugen gemacht Von der Baureihe Dino 246 GT selbst wurden zwischen 1969 und 1974 2487 Exemplare gebaut Dino Formelrennwagen BearbeitenDino 156F2 1957 1960 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari Dino 156F2 Ab der Saison 1957 setzte Ferrari in der neu gestalteten Formel 2 Hubraumobergrenze 1 5 Liter ein neues Modell mit von Vittorio Jano entwickeltem 1 5 Liter V6 mit einem Bankwinkel von ungewohnlichen 65 ein den Dino 156F2 Der mit Bohrungs und Hubmassen von 70 64 5 mm kurzhubig ausgelegte Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen leistete 129 kW 180 PS bei 8500 min Das Chassis wies Schraubenfedern vorne und hinten eine De Dion Achse sowie Dunlop Scheibenbremsen auf Der Wagen wurde 1957 nur zweimal eingesetzt In der Saison 1958 erhielt der Dino 156F2 ein Gitterrohrrahmenchassis und die Leistung stieg auf 132 kW 190 PS bei 9000 min 1960 erfolgte die Ruckkehr zum ursprunglichen Langsrohrrahmen Chassis mit Seitentanks Der Radstand wurde auf 2160 Millimeter verlangert Dino 246F1 1957 1960 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari Dino 246F1 Vom Dino 156F2 des Jahres 1957 wurde eine Formel 1 Version abgeleitet der Dino 246F1 mit 2 4 Liter V6 Das Auto wurde in der Formel 1 bis 1960 eingesetzt Dino 246F1 250TR 1960 1962 Bearbeiten Bei diesem Einzelstuck handelte es sich um einen Dino 246F1 der Ende 1960 den Dreiliter V12 des Ferrari 250 Testa Rossa erhielt und 1961 62 von einem Privatfahrer in der Tasman Cup Rennserie eingesetzt wurde Dino 166F2 1967 1970 Bearbeiten nbsp Ferrari Dino 166 Formel 2 mit Derek Bell 1969 im Training zum ADAC Eifelrennen auf dem Nurburgring Hauptartikel Ferrari Dino 166 F2 Mit dem Dino 166F2 bestritt Ferrari von 1967 bis 1968 Einsatze in der Formel 2 nachdem der Motor im Fiat Dino die benotigte Verkaufszahl von 500 Stuck erreicht hatte Anfangs hatte der Wagen einen 1 6 Liter V6 Bankwinkel weiterhin 65 Bohrung Hub 86 45 8 mm mit 18 Ventilen Lucas Einspritzung Doppelzundung und zwei obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderbank der 200 PS 147 kW bei 10 000 min leistete Ab 1968 kam ein vollig anders konstruierter 1 6 Liter V6 mit einer Bohrung von 79 5 Millimetern und einem Hub von 53 5 Millimetern zum Einsatz der 225 PS 165 kW bei 10 600 min leistete Dino 246 Tasman 1966 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 246 Tasman Ein weiteres Einzelstuck fur den Tasman Cup Ein Dino 166F2 aus dem Jahr 1966 erhielt einen 2 4 Liter Spezial V6 mit anfangs drei spater vier Ventilen pro Zylinder mit dem Chris Amon die Tasmanien Rennen 1968 69 bestritt ehe der Wagen an einen Privatier verkauft wurde Dino Rennsportwagen BearbeitenDino 206S 1958 Bearbeiten Im April 1958 feierte der Dino 206S mit Zweiliter V6 Frontmotor sein Renndebut Die Maschine Bohrung Hub 77 71 mm Hubraum 1983 cm leistete 162 kW 220 PS bei 8500 min Ein Exemplar wurde gebaut das nur zwei Mal eingesetzt wurde Dino 196S 1959 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari Dino 196 S Im Jahr 1959 bestritt der Dino 196S einige Rennen Bei diesem Wagen handelte es sich um einen Dino 206S mit anderer Karosserie Zwei Exemplare wurden gebaut Dino 296S 1959 Bearbeiten Der Dino 296S der 1959 in Silverstone an einem Rennen teilnahm besass einen vorne montierten Dreiliter SOHC V6 Bohrung Hub 85 87 mm Hubraum 2962 cm mit 221 kW 300 PS und wurde spater zum 250 Testa Rossa umgebaut Dino 246S 1960 Bearbeiten Der letzte Dino Sportrennwagen mit Frontmotor war der 246S der 1960 die 1000 Kilometer von Buenor Aires und die 1000 Kilometer auf dem Nurburgring bestritt Der SOHC V6 mit 2 4 Litern Hubraum Bohrung Hub 85 71 mm 2417 cm leistete 182 kW 248 PS bei 7500 min Zwei Exemplare wurden gebaut Dino 246SP 1961 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari Dino 246SP Der Dino 246SP war ein Mittelmotor Sportrennwagen mit dem 2 4 Liter 65 V6 des Vorjahres Dino 246S der hier 199 kW 270 PS leistete Zwei Exemplare wurden gebaut und 1961 62 mit einigem Erfolg eingesetzt Dino 196SP 1962 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari Dino 196 SP Der Dino 196SP besass einen Zweiliter 60 V6 mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderbank ahnlich dem Motor des Dino 196S von 1958 Ein Dino 196SP belegte bei der Targa Florio 1962 den zweiten Gesamtplatz und gewann die Europa Bergmeisterschaft 1962 unter Ludovico Scarfiotti Es wurde ursprunglich nur ein Exemplar gebaut bei zwei spateren 196SP handelte es sich um umgebaute Ferrari 268SP Dino 286SP 1962 Bearbeiten Der 286SP mit 2 9 Liter V6 wurde gemeinsam mit dem 196SP Anfang 1962 vorgestellt nach der bald danach erfolgten Einfuhrung des Ferrari Dino 268SP mit 2 6 Liter V8 aber nicht weiter verfolgt Dino 166P 206P 1965 Bearbeiten nbsp Lorenzo Bandini 1965 im Ferrari Dino 166P auf dem Nurburgring Hauptartikel Ferrari Dino 166P und Ferrari Dino 206P Mitte der 1960er Jahre erzielten die Porsche 904 Erfolge in den Zweiliter Klassen insbesondere bei der Targa Florio und bei Bergrennen Ferraris Antwort die dritte Generation der Dino Rennsportwagen besass den von Franco Rocchi konstruierten 65 V6 in Mittelmotoreinbaulage Der Dino mit dem Chassis 0834 wurde von einem 1 6 Liter V6 Bohrung Hub 77 57 mm Hubraum 1592 cm angetrieben der 132 kW 180 PS bei 9000 min leistete und wurde als 1 6 Liter Sechszylinder Prototyp folgerichtig als 166P bezeichnet Der Dino 166P trat am 25 April 1965 1 beim 1000 Kilometer Rennen in Monza an fiel aber nach einer Runde mit Motorschaden aus Beim Nurburgringrennen im Mai belegte der Wagen mit Lorenzo Bandini und Nino Vaccarella den vierten Platz hinter einem Porsche 904 mit Zweiliter Achtzylinder In Le Mans konnte Giancarlo Baghetti nur zwei Runden absolvieren Danach erhielt das Chassis einen auf zwei Liter vergrosserten V6 86 57 mm 1986 cm mit 151 kW 205 PS Mit dem nun als 206P bezeichneten Dino trat Ludovico Scarfiotti in der Europaischen Bergmeisterschaft gegen den Porsche Bergspyder von Gerhard Mitter an siegte auch bei den zur WM zahlenden Schauinsland Bergrennen und in Ollons Villars und gewann den Titel Dino 206S 246P Kleinserie 1966 67 Bearbeiten nbsp Ferrari Dino 206S Hauptartikel Ferrari Dino 206S Bei dem im Februar 1966 vorgestellten 2 Dino 206S handelte es sich wie der Buchstabe S andeutet um einen Mittelmotor Sportrennwagen der in einer Kleinserie von 50 Stuck gebaut werden sollte um als Sportwagen nach Gruppe 4 Regeln homologiert zu werden Diese Zahl wurde in zwei Jahren nicht erreicht auch aufgrund von Streiks in Italien sodass insgesamt nur 17 2 bzw 18 3 Chassis fertiggestellt wurden wobei die letzten Exemplare 1967 nur als Ausstellungsstucke 4 Verwendung fanden Dagegen baute und verkaufte Porsche Dutzende Exemplare vom Porsche 906 sodass dieser schon ab Mai 1966 auch bei den Sportwagen homologiert war Die Dinos wurden deswegen nur in der Prototypenklasse bis zwei Liter eingesetzt auch entsprechend modifiziert als 206SP Die rot weissen Sechszylinder Duelle Dino gegen Carrera die auch bei der CanAm 5 stattfanden wurden in unzahligen Wohnzimmern mit der Carrera Autorennbahn nachgestellt 6 7 Der Zweiliter V6 war zuvor im Dino 206P erprobt worden und leistete hier 160 kW 218 PS was ungefahr den 220 PS der Kunden 906 mit Vergasermotor entsprach Im Jahr 1966 errangen die Dino einige zweite und dritte Platze Targa Florio Nurburgring hatten aber meist das Nachsehen gegen die zahlreichen 906 mit Ausnahme vom Nurburgring und Spa wo die Armada aus Zuffenhausen unterging In Regenrennen ausgerechnet in Monza und bei der Targa hatten alle Ferrari Piloten mit defekten Scheibenwischern zu kampfen Siege in WM Laufen erzielte der Dino 1966 in Enna Pergusa und am Berg in Sierre Crans Montana wo erstmals der neue Porsche 910 auftauchte Im Jahre 1967 wurde der Stuttgarter Ex Porsche Werksfahrer Gunter Klass angeworben der 1966 die Targa angefuhrt hatte bevor er mit seinem Teamkollegen kollidierte Fur das Nurburgringrennen 1967 wurde ihm ein 246P Spezial Dino zur Verfugung gestellt ein 206S mit Bandinis Dino 246 Formel 1 Motor aus dem Jahr 1966 Der Wagen erlitt im Training einen Motorschaden und konnte das Rennen nicht bestreiten Klass verungluckte beim Strassenrennen von Mugello im Dino Testwagen todlich Dino Serienmodelle BearbeitenDino 206 GT 1967 1969 Bearbeiten Der Dino 206 GT wurde erstmals auf dem Pariser Salon 1965 unter der Bezeichnung Dino 206 GT Speciale als Stilstudie gezeigt die Aldo Brovarone fur Pininfarina entworfen hatte Dieser Prototyp diente als Grundlage fur die stilistische Gestaltung des spateren Serienmodells das Ende 1968 in Produktion ging Angetrieben wurde der 206 GT von einem quer hinter dem Cockpit montierten Zweiliter DOHC V6 Bohrung Hub 86 57 mm Hubraum 1987 cm der durch drei Weber 40DCF Vergaser beatmet 132 kW 180 PS bei 8000 min leistete Der Dino 206 GT war der erste Ferrari der mit einer elektronischen Zundung Magneti Marelli Dinoplex C verkauft wurde 8 Es wurden 152 Exemplare gefertigt ehe der 206 GT 1969 durch den Dino 246 GT abgelost wurde Technische Daten Dino 206 GT 246 GT Technische Daten Dino 206 GT 246 GTDino 206 GT 246 GT GTSMotor 6 Zylinder V Motor Viertakt Gabelwinkel 65 quer hinter CockpitMotortyp 236B 236LHubraum 1987 cm 2418 cm Bohrung Hub 86 57 mm 92 5 60 mmLeistung bei 1 min 132 kW 180 PS bei 8000 143 kW 195 PS bei 7600Max Drehmoment bei 1 min 186 Nm bei 6500 225 Nm bei 4800Verdichtung 9 1Gemischaufbereitung 3 Fallstrom Doppelvergaser Weber 40DCN14 3 Fallstrom Doppelvergaser Weber 40DCF14Ventilsteuerung DOHC Antrieb uber KetteKuhlung WasserkuhlungGetriebe 5 Gang GetriebeHinterradantriebRadaufhangung vorn Dreieckquerlenkerachse SchraubenfedernRadaufhangung hinten Dreieckquerlenkerachse SchraubenfedernBremsen Girling Scheibenbremsen rundum Durchmesser vorne 27 hinten 25 4 cm ServoLenkung ZahnstangenlenkungKarosserie Aluminium auf GitterrahmenSpurweite vorn hinten 1425 1400 mm 1425 1430 mmRadstand 2280 mm 2340 mmAbmessungen 4200 1700 1115 mm 4210 1700 1115 mmLeergewicht 1000 kg GT 1080 kgGTS ca 1100 kgHochstgeschwindigkeit 235 km h 235 km h0 100 km h nicht angegebenVerbrauch Liter 100 Kilometer 16 21 SPreis 44 178 DM 1969 GT 39 960 DM 1973 GTS 43 234 DM 1973 Dino 246 GT GTS 1969 1974 Bearbeiten nbsp Ferrari Dino 246 GT Hauptartikel Ferrari Dino 246 Dino 308 GT4 1973 1980 Bearbeiten nbsp Ferrari Dino 308 Hauptartikel Ferrari Dino 308 GT 4 Dino 208 GT4 1975 1980 Bearbeiten Beim Dino 208 GT4 handelte es sich um eine von 1975 bis 1980 hauptsachlich in Italien angebotene Zweilitervariante des 308 GT4 Der Zweiliter V8 Bohrung Hub 66 8 71 mm Hubraum 1991 cm basierte konstruktiv auf dem Dreiliter besass aber eine kleinere Bohrung und leistete 125 kW 170 PS bei 7700 min Bis 1980 wurden etwa 840 Exemplare des 208 GT4 hergestellt Literatur BearbeitenGodfrey Eaton The Complete Ferrari Edited by Geoff Willoughby Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 S 110 111 151 153 180 183 195 197 200 261f 294 297 304f und 351 356 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari Dino Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten wsrp cz a b conceptcarz com 206 SP History Nicht mehr online verfugbar In wspr racing com Archiviert vom Original am 12 November 2006 abgerufen am 14 Januar 2015 englisch ultimatecarpage com imca slotracing com spiegel de katsches de dinoplex orgItalienische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Abarth Alfa Romeo Casalini Covini Dallara DR Estrima EVO Ferrari Fiat Giotti ICKX Italcar Italdesign Lamborghini Lancia Maserati Mazzanti Pagani Pambuffetti Piaggio Sportequipe Tazzari XEVEhemalige Marken ACAM ACM Aermacchi Albanesi ALCA All Cars ASA ATL Atomo ATS Auto Mirage Autobianchi Autozodiaco B Engineering Baldi Bandini Benelli Bertone Biagini Bizzarrini BMA Bugatti Burgert Ciemme CIMEM Cisitalia Cizeta Cizeta Moroder De Tomaso Delta Dino Ducati Embo Ennezeta Ermini FAAM Ferves FIAM FIM Fimer Fioretti Fissore 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