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Der Ferrari 275 ist ein von 1964 bis 1968 gebaute Modellfamilie des italienischen Automobilherstellers Ferrari die die Berlinettas 275 GTB und 275 GTB 4 den offenen 275 GTS und verschiedene Wettbewerbsversionen 275 GTB C umfasst Die 275 Familie erganzte die ab 1963 angebotene Baureihe 330 deren Fahrleistungen sie ubertraf und nahm zeitweise die Rolle des Spitzenmodells unter Ferraris Strassenfahrzeugen ein 1968 wurde sie von der 365 Familie abgelost Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Motoren 2 1 Tipo 213 2 2 Tipo 213C 2 3 Tipo 226 3 Fahrgestell 4 Die Strassenmodelle 4 1 Ferrari 275 GTB 4 2 Ferrari 275 GTB 4 4 3 Ferrari 275 GTS 4 4 Ferrari 275 GTB 4 NART Spyder 5 275 GTB C 6 Technische Daten 7 Literatur 8 Weblink 9 EinzelnachweiseEinordnung Bearbeiten1963 begann Ferrari die 1953 eingefuhrte Modellfamilie 250 durch die Baureihe 330 zu ersetzen die von 4 0 Liter grossen Zwolfzylindermotoren angetrieben wurde Nach und nach erschienen die Modelle 330 America 1963 330 GT 2 2 1964 und 330 GTC 1966 die unterschiedliche Kundengruppen ansprachen Diesen vergleichsweise schweren Autos stellte Ferrari 1964 die 275 Baureihe zur Seite die leichter war und hohere Endgeschwindigkeiten erreichte Sie hatte einen 3 3 Liter grossen Zwolfzylindermotor Der Hubraum eines einzelnen Zylinders betrug 275 cm von diesem Wert war die Modellbezeichnung der Baureihe abgeleitet Die Strassenversion 275 GTB sollte die Lucke zwischen den langsameren 330 Modellen und dem exklusiven 500 Superfast fullen der ab 1964 in sehr geringen Stuckzahlen hergestellt wurde Mit der Einstellung des 550 Superfast im Jahr 1966 ubernahm der 275 GTB 4 die Rolle des Spitzenmodells im Ferrari Programm Wie immer leitete Ferrari auch vom 275 verschiedene Rennsportversionen ab die in geringen Stuckzahlen gefertigt wurden Der 275 GBT 4 und die offene Version GTS wurden ab 1968 durch den 365 GTB 4 Daytona ersetzt der viele Komponenten des 275 ubernahm aber einen grosseren Motor und eine eigenstandige Karosserie hatte Motoren BearbeitenSeit Beginn der Serienproduktion verwendete Ferrari Zwolfzylindermotoren deren Konzeption auf den Ingenieur Gioacchino Colombo zuruckgehen Die erste Version des Colombo Motors von 1947 hatte einen Zylinderbankwinkel von 60 Grad und anfanglich nur 1 5 Litern Hubraum Ferrari setzte diesen sogenannten Colombo oder auch Shortblock Motor seit 1948 mit unterschiedlichen Hubraumen von 2 0 Litern und mehr in diversen Strassensportwagen ein Auch die auf 3 0 Liter vergrosserten Motoren der 250 Reihe basierten auf dieser Colombo Konstruktion Fur die Nachfolge der 250 Familie sah Ferrari eine Hubraumerweiterung von 3 0 auf 4 0 Liter vor Diese Vergrosserung liess sich mit dem traditionellen Shortblock nicht mehr erreichen insbesondere die vorgegebenen Zylinderabstande verhinderten eine weitere Aufbohrung Deshalb musste Ferrari fur die 330 Baureihe einen neuen Zylinderblock konstruieren der zentrale Merkmale von Colombos Konzept ubernahm aber grosser war und damit auch grossere Hubraume ermoglichte Die erste Version dieses neuen Motors trug die werksinterne Bezeichnung Tipo 209 Sie erschien ab 1963 in allen Strassenversionen der 330 Familie Die Motoren der 275 Familie basierten hingegen noch auf den ursprunglichen Shortblock Konstruktionen Colombos Fur sie wurde der Hubraum auf 3286 cm erweitert Bohrung Hub 77 58 8 mm Damit waren die Grenzen des kurzen Colombo Blocks erreicht Den 3 3 Liter Motor gab es in mehreren Varianten Zu den gemeinsamen Merkmalen gehorte neben dem ubereinstimmenden Hubraum ein Zylinderbankwinkel von 60 Grad Tipo 213 Bearbeiten Zunachst erschien der Motor mit der Werksbezeichnung Tipo 213 Hier hatte er eine Nasssumpfschmierung Pro Zylinder gab es ein Ein und ein Auslassventil Jede Zylinderreihe hatte eine obenliegende Nockenwelle die uber Ketten angetrieben wurde Die Verdichtung betrug 9 2 1 Fur die Gemischaufbereitung waren drei Weber Doppelvergaser Typ 40 DCZ 6 vorgesehen Die Hochstleistung dieser Motorversion betrug 280 PS 206 kW sie fiel bei 7600 Umdrehungen an 1 Alternativ konnten sechs Doppelvergaser eingebaut werden durch die die Motorleistung auf 300 PS 221 kW stieg 2 Der Tipo 213 erschien im Strassensportwagen 275 GTB sowie in dessen offener Version 275 GTS Tipo 213C Bearbeiten Von der Basiskonstruktion abgeleitet war das fur Wettbewerbsfahrzeuge vorgesehene Triebwerk Tipo 213C fur Competizione Diese Motoren hatten eine Trockensumpfschmierung mit einem von 10 auf 11 Liter vergrosserten Olreservoir In der ersten Version 1964 bis 1966 wurden sechs Weber Doppelvergaser vom Typ 38 DNC verwendet in der zweiten Serie von 1966 Vergaser vom Typ 40 DF13 Zahlreiche Komponenten des Motors wurden im Vergleich zum Tipo 213 neu konstruiert Das betraf unter anderem die Kolben und die Kurbelwelle 3 Der Motor leistete etwa 290 PS 213 kW Er erschien in den Rennsportwagen 275 GTB C 4 Tipo 226 Bearbeiten Eine Weiterentwicklung des Tipo 213 war der Tipo 226 der 1966 erschien und den 213 ersetzte Der Tipo 226 hatte im Gegensatz zu seinem Vorganger zwei obenliegende Nockenwellen fur jede Zylinderreihe Er war Ferraris erster Strassenmotor mit vier obenliegenden Nockenwellen Ausserdem hatte er eine Trockensumpfschmierung Das Gemisch wurde von sechs Weber Doppelvergasern Typ 40 DCN9 40 DCN17 oder 40DCN18 aufbereitet Die Motorleistung betrug 300 PS 221 kW 1 Fahrgestell BearbeitenDas Chassis der 275 Familie tragt den Werkscode 563 Es orientierte sich an dem Fahrgestell des Ferrari 250 GT SWB mit dem es sich die Grundkonstruktion und den Radstand von 2400 mm teilte Es handelte sich weiterhin um eine Kombination von ovalen und rechteckigen Rohren im schlichten Leiteraufbau Neu war allerdings die Radaufhangung Wahrend die 250 Reihe hinten noch eine Starrachse verwendet hatte waren beim 275 alle vier Rader einzeln aufgehangt Diese Auslegung war ein Novum bei Ferraris Strassensportwagen 2 Vorn und hinten bestand die Aufhangung aus doppelten Dreiecksquerlenkern Schraubenfedern und hydraulischen Teleskopstossdampfern zusatzlich wurden Stabilisatoren verwendet 1 An allen vier Radern sind servounterstutzte Scheibenbremsen eingebaut Neu war auch die Achseinheit in der das handgeschaltete Funfgang Getriebe zusammen mit dem Differential auf der Hinterachse montiert war Transaxle Bauweise Dadurch wurde die Gewichtsverteilung und das Platzangebot im Innenraum verbessert Die Kupplung sass immer noch am Schwungrad Die Kardanwelle war am schlanken jedoch stabilen Trager mit zentralem Festlager montiert Die Strassenmodelle BearbeitenFerrari 275 GTB Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 275 GTB nbsp Ferrari 275 GTB Short Nose 1965 Der 275 GTB wurde auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1964 vorgestellt Das Auto ist ein zweisitziges Fliessheckcoupe mit einer Karosserie die Pininfarina entworfen hatte Gebaut wurden die Autos von der Carrozzeria Scaglietti Der Aufbau besteht bei den meisten Exemplaren aus Stahl wahrend Turen und Hauben aus Aluminium gefertigt sind Einige Fahrzeuge erhielten allerdings auf Kundenwunsch Aufbauten die vollstandig aus Aluminium bestehen Stilistisch griff das Design Merkmale des 250 GTO und des 250 GT Lusso auf 5 Es gibt zwei Designvarianten Die bis 1965 produzierten Fahrzeuge der ersten Serie haben einen kurzen vorderen Uberhang sie werden in der Literatur als 275 GTB Short Nose bezeichnet Zum Pariser Autosalon 1965 wurden einige stilistische Anderungen eingefuhrt Neben einem grosseren Heckfenster erhielten die Autos vor allem einen langeren vorderen Uberhang damit verbunden waren hoher positionierte Frontstossstangen Diese zweite Serie wird als Long Nose bezeichnet Die Anderung der Frontgestaltung hatte vor allem aerodynamische Grunde Bei der Short Nose Version hob sich die Frontpartie bei hoheren Geschwindigkeiten spurbar an 3 Beide Versionen sind mit dem Motor Tipo 213 ausgestattet Die Hochstgeschwindigkeit des 275 GTB in der mit drei Doppelvergasern ausgestatteten Version wird mit 260 km h angegeben Damit war er etwa 20 km h schneller als der gleichzeitig produzierte 330 GTC mit 4 0 Liter Motor Von 1964 bis 1966 entstanden 204 Short Nose Modelle und 246 Long Nose GTBs 1 Ferrari 275 GTB 4 Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 275 GTB 4 nbsp Ferrari 275 GTB 4Im Herbst 1966 loste der 275 GTB 4 den bisherigen 275 GTB ab Der GTB 4 war mit dem Tipo 226 Motor ausgestattet der vier obenliegende Nockenwellen hat Ausserdem hat er zwei vor dem Kuhler positionierte Elektrolufter Die Karosserie ist weitgehend mit der des 275 GTB Long Nose identisch hat aber anders als das Ausgangsmodell eine Ausbuchtung auf der Motorhaube um dem hoher bauenden Motor mehr Platz einzuraumen Auch beim 275 GTB 4 wurde die Karosserie auf Kundenwunsch entweder aus Stahl oder aus Aluminium gefertigt Je nach Quelle gab es 13 oder 19 Fahrzeuge mit Aluminiumaufbau Die Hochstgeschwindigkeit eines GTB 4 mit Stahlkarosserie lag bei 270 km h Bis Ende 1967 entstanden 330 Exemplare des 275 GTB 4 von denen die letzten 1968 ausgeliefert wurden Ferrari 275 GTS Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 275 GTS nbsp Ferrari 275 GTSDie offene Strassenversion des 275 wurde zeitgleich mit dem 275 GTB auf dem Pariser Autosalon 1964 vorgestellt In der Modellbezeichnung steht das S fur Spyder Er war Ferraris erstes Cabriolet seit der Einstellung des 250 GT Spyder California Ende 1962 Die Karosserie des 275 GTS wurde bei Pininfarina entworfen Ihre Form ist eigenstandig und ohne stilistische Verbindungen zum 275 GTB Im Vergleich zur GTB Karosserie wird sie als wesentlich zuruckhaltender 6 und kompakt und harmonisch 7 beschrieben Anders als bei der Berlinetta sind die Scheinwerfer nicht hinter einer Plexiglaskuppel verdeckt Die vordere Stossstange reicht uber die ganze Wagenbreite Die Windschutzscheibe steht steiler als beim 275 GTB In den vorderen Kotflugeln finden sich seitliche Luftauslasse deren Detailgestaltung mehrfach geandert wurde Einige Modelle haben drei andere elf Verstrebungen in den Luftauslassen 6 Technisch entspricht der GTS weitgehend dem GTB Auch hier wird der Tipo 213 Motor eingesetzt Seine Leistung wurde allerdings auf 260 PS 191 kW abgesenkt Zudem anderte Ferrari die Getriebeubersetzung woraus eine geringere Hochstgeschwindigkeit 235 km h resultiert 7 Wahrend der 275 GTB bei Scaglietti aufgebaut wurde entstand der 275 GTS bei Pininfarina Er blieb bis 1966 im Programm In dieser Zeit entstanden 200 Fahrzeuge 186 davon mit Links und 14 mit Rechtslenkung Seine Nachfolge trat ab 1966 der Ferrari 330 GTS an Ferrari 275 GTB 4 NART Spyder Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 275 GTB 4 NART Spyder nbsp Ferrari 275 GTS 4 Nart SpyderEine besondere Version ist der 275 GTB 4 NART Spyder der auf Initiative von Luigi Chinetti entstand 8 Ferraris nordamerikanischem Importeur und Grunder des North American Racing Teams zumeist als NART oder N A R T abgekurzt Der NART Spyder entstand ab 1967 nachdem Ferrari den 275 GTS durch den 330 GTS ersetzt hatte Formal setzte er sich sowohl vom 275 GTS als auch vom 330 GTS ab Wahrend der Werks Spyder der 275 Familie eine komplett eigenstandige Karosserie hat basiert der Aufbau des NART Spyder auf dem des 275 GTB 4 6 er ist gewissermassen ein 275 GTB mit abgesagtem Dach 9 Angetrieben wird das Auto von dem Tipo 226 Motor mit vier obenliegenden Nockenwellen die werksseitig im 275 GTS nicht angeboten wurde Auch der Motor des 330 GTS und des Nachfolgers 365 GTS hatten jeweils nur eine obenliegende Nockenwelle Anders als beim 275 GTS wurde die Motorleistung fur den NART Spyder nicht reduziert Der Motor gibt daher 300 PS 221 kW ab sodass der NART Spyder um etwa 40 PS 29 kW leistungsstarker ist als der 275 GTS Die Hochstgeschwindigkeit des NART Spyder liegt bei 270 km h Von 1967 bis 1968 entstanden bei Scaglietti zehn Exemplare des NART Spyder Die Autos verkauften sich schlecht Chinetti konnte die Fahrzeuge nur mit erheblichen Preisnachlassen verkaufen Heute hingegen gehoren sie zu den gesuchtesten Ferrari Klassikern 10 2013 wurde einer der NART Spyder in den USA fur 27 5 Mio US verkauft 11 275 GTB C Bearbeiten nbsp Ferrari 275 GTB CAuf der Grundlage des 275 GTB entwickelte Ferrari eine Rennsportversion die als 275 GTB C fur Competizione bezeichnet wird Die GTB C haben einen gegenuber dem Strassenmodell veranderten Rohrrahmen Der Aufbau entspricht in den Grundzugen dem 275 GTB allerdings sind die Kotflugel bauchiger hinzu kommen Entluftungsschlitze in den hinteren Kotflugeln Sie entstand bei Scaglietti und war aus besonders dunnen Aluminiumblechen gefertigt Alle GTB C Modelle haben den Tipo 213 Motor mit einer obenliegenden Nockenwelle pro Zylinderreihe dessen Leistung auf 290 PS 213 kW erhoht ist Eine Abweichung von den Serienmotoren ergab sich durch die Trockensumpfschmierung die an die Stelle der serienmassigen Nasssumpfschmierung trat Das Leergewicht der GTB C wird mit 1120 kg angegeben Von 1964 bis 1966 entstand eine je nach Quelle 10 4 oder 14 12 Fahrzeuge umfassende erste Serie deren Karosserie dem Short Nose GTB entsprach wahrend die zweite 1966 aufgelegte Serie mit zwolf Fahrzeugen von den Long Nose Modellen abgeleitet war Bei ihr war der Motor noch intensiver uberarbeitet worden 4 Technische Daten BearbeitenDatenblatt Ferrari 275 Technische Daten Ferrari 275Ferrari 275 GTS 275 GTB 275 GTB 4Motor 12 Zylinder V Motor Viertakt Gabelwinkel 60 vorne langsMotortyp n a Hubraum 3286 cm Bohrung Hub 77 58 8 mmLeistung bei 1 min 191 kW 260 PS bei 7600 206 kW 280 PS bei 7600 221 kW 300 PS bei 8000Max Drehmoment bei 1 min 294 Nm bei 5000 294 Nm bei 6000Verdichtung 9 2 1Gemischaufbereitung 3 Fallstrom Doppelvergaser Weber 40DCZ6 6 Doppelvergaser Weber 40DCN17Ventilsteuerung OHC DOHCKuhlung WasserkuhlungGetriebe 5 Gang Getriebe an Hinterachse HinterradantriebRadaufhangung vorn Dreiecklenker SchraubenfedernRadaufhangung hinten Dreiecklenker SchraubenfedernBremsen Scheibenbremsen rundum ServoLenkung Schnecke und RolleKarosserie Stahlblech auf OvalrohrrahmenchassisSpurweite vorn hinten 1377 1393 mm 1401 1417 mmRadstand 2400 mmAbmessungen 4350 1675 1250 mm 4400 1725 1200 mmLeergewicht 1150 kg 1100 kgHochstgeschwindigkeit 240 km h 260 km h0 100 km h nicht angegeben 7 7 sVerbrauch Liter 100 Kilometer ca 19 S ca 20 SPreis DM 49 800 1966 DM 53 600 1966 DM 56 610 1968 Stuckzahl 200 455 ca 280 350Literatur BearbeitenLeonardo Acerbi Ferrari A Complete Guide to All Models MBI Publishing Company LLC 2006 ISBN 9780760325506 Georg Amtmann Halwart Schrader Italienische Sportwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01988 4 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 Godfrey Eaton The Complete Ferrari Edited by Geoff Willoughby Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1405414098 Die Auto Modelle 1966 67 und 1968 69 Daten und Preis Weblink Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 275 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 216 a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 66 a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 70 a b c Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 215 217 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 215 a b c Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 140 a b Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 67 Godfrey Eaton The Complete Ferrari Edited by Geoff Willoughby Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 S 162 N N Luigi Chinetti Junior erzahlt die Geschichte der Ferrari NART Spyder www classcdriver com 22 April 2016 abgerufen am 16 September 2018 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 72 Bericht auf der Internetseite www autobild de vom 19 August 2013 abgerufen am 27 August 2018 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 S 68 Automodelle von Ferrari Aktuelle Modelle 296 812 Daytona SP3 Purosangue Roma SF90Historische Modelle AAC 815 125 159 166 195 208 212 250 250 GT Boano Ellena 250 GT Coupe 250 GT 2 2 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 275 GTB 275 GTB 4 275 GTB 4 NART Spyder 275 GTS 288 GTO 208 308 328 330 330 America 330 GT 2 2 330 GTC 330 GTS 330 GTO 340 340 America 342 America 348 360 365 365 California Spyder 365 GT 2 2 Queen Mary 365 GTB 4 Daytona 365 GTC 4 375 America 400 Superamerica 400i 412i 410 Superamerica 430 456 GT MGT 458 488 500 Superfast 512 BB BBi 550 575 599 612 Scaglietti GTC4Lusso California Dino 206 Dino 246 Dino 308 GT 4 Mondial Monza SP Portofino Testarossa FF F12berlinetta F355 F40 F50 F8 FXX Enzo LaFerrari FXX KPrototypen Einzelstucke und Stilstudien Motto Ferrari Nembo Ferrari Superfast II III IV 512 S Berlinetta Speciale 512 S Modulo 250 GT Zagato 3Z 365 GTC 4 Spider BR20 P4 5 Pinin FX Mythos F90 Omologata GG50 KC23 SP 8 SP12 EC SP38 SP48 Unica SP51 Fioravanti F100 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari 275 amp oldid 236206821