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Der Ferrari 250 GT Berlinetta SWB alternativ Ferrari 250 GT Berlinetta Passo Corto ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari der von 1959 bis 1962 insgesamt 167 mal gebaut wurde Das zur Modellfamilie Ferrari 250 gehorende Auto loste den seit 1955 produzierten grosseren 250 GT Berlinetta LWB Tour de France ab und war die sportliche Erganzung der zur gleichen Zeit gebauten Tourenwagen 250 GT Coupe und 250 GT 2 2 Ferrari bot den 250 GT Berlinetta SWB einerseits als wettbewerbstaugliche Versionen Competizione und SEFAC Hot Rod an die bei internationalen Motorsportveranstaltungen erfolgreich waren anderseits aber auch als Lusso mit etwas mehr Komfort Auf der technischen Basis des 250 GT Berlinetta SWB entstanden einige bekannte Sonderversionen unter ihnen der Rennwagen Breadvan funf Esperimentale Modelle von Pininfarina und ein stilistisch herausragendes Einzelstuck von Bertone Der 250 GT Berlinetta SWB gilt als einer der attraktivsten und begehrtesten Sportwagen der fruhen 1960er Jahre Ein halbes Jahrhundert nach der Produktionseinstellung erreichen einige Exemplare bei Auktionen Preise im zweistelligen Millionenbereich FerrariFerrari 250 GT Berlinetta SWBFerrari 250 GT Berlinetta SWB250 GT Berlinetta SWBProduktionszeitraum 1959 1962Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 3 0 Liter 206 221 kW Lange 4150 mmBreite 1690 mmHohe 1260 mmRadstand 2400 mmLeergewicht 1050 1200 kgVorgangermodell Ferrari 250 GT Berlinetta LWBNachfolgemodell Ferrari 250 GTO Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Nomenklatur 3 Beschreibung 3 1 Fahrgestell 3 2 Motor 3 3 Karosserie 4 Werksversionen 4 1 Competizione 4 2 SEFAC Hot Rod 4 3 Lusso 5 Rennerfolge der Werksautos 6 Besondere Versionen 6 1 Pininfarina 6 1 1 250 GT SWB Esperimentale 6 1 2 250 GT SWB Coupe Speciale Pininfarina 6 2 Bertone 6 2 1 Das Wax Coupe 6 2 2 250 GT Berlinetta Speciale Bertone 6 3 Nachtragliche Umbauten 6 3 1 GT SWB Breadvan 6 3 2 Carrozzeria Sports Cars 6 3 3 Neri e Bonacini 6 3 4 Zagato 7 RML Short Wheelbase 8 Zitate 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp Vorgangermodell Ferrari 250 GT Berlinetta LWB Tour de France Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weitete das Modeneser Unternehmen Ferrari dessen Anfange im Rennsport liegen seine Tatigkeit auf die Herstellung von Strassensportwagen aus Zunachst entstanden nur Einzelstucke oder Kleinstauflagen Mit dem 1955 vorgestellten 250 GT Boano Ellena erreichte Ferrari erstmals niedrige dreistellige Stuckzahlen Das GT Coupe mit standardisiertem Pininfarina Aufbau entstand dann von 1958 bis 1960 bereits etwa 350 mal und der 1960 vorgestellte Viersitzer GT 2 2 kam in 954 Exemplaren auf die Strasse All diese Modelle waren Gran Turismos bei denen das Hauptaugenmerk auf der Strassentauglichkeit lag Sie waren zugleich die Grundmodelle der 250 Reihe Von Beginn an stellte Ferrari ihnen sportlichere Varianten zur Seite die gleichermassen im Strassenverkehr und bei Wettbewerben einsetzbar waren In der Literatur werden diese Modelle teilweise als Dual Purpose Ferraris etwa Mehrzweck Ferraris bezeichnet Hierzu gehorte zunachst der 1952 vorgestellte 250 MM der 1955 durch den moderneren 250 GT Berlinetta LWB ersetzt wurde Er hatte noch das Fahrwerk und den Radstand wie die Standard Coupes Nach einem Sieg bei der Tour de France fur Automobile 1956 erhielt dieses Modell den Beinamen Tour de France 1959 kam der Nachfolger des Tour de France auf den Markt dessen Radstand nun kurzer war als der der Standardmodelle Er wird allgemein als 250 GT Berlinetta SWB bezeichnet Vorher allerdings hatte Ferrari 1959 noch sieben sogenannte Interimsmodelle produziert die den langen Radstand des LWB andererseits aber schon die angepasste Karosserie des SWB haben Ferrari stellte den 250 GT Berlinetta SWB im Oktober 1959 auf dem Pariser Autosalon offentlich vor Kurz danach begann die Serienfertigung Die Autos entstanden bei der Carrozzeria Scaglietti in Modena Anfanglich gab es nur das als Competizione bezeichnete Wettbewerbsmodell das ab 1961 von einer nochmals leichteren und zugleich leistungsstarkeren Version abgelost wurde die die inoffizielle Bezeichnung 250 GT Berlinetta SWB SEFAC Hot Rod tragt Den Sportmodellen wurde 1960 eine komfortablere Strassenausfuhrung Lusso zur Seite gestellt Sie war notig um dem Berlinetta SWB im Motorsport die Zulassung als Serienfahrzeug zu ermoglichen 1 In knapp vier Jahren entstanden alle Varianten zusammengenommen 167 Exemplare des 250 GT Berlinetta SWB Wie viele Fahrzeuge von den einzelnen Varianten hergestellt wurden ist nicht eindeutig geklart 1962 loste der 250 GTO den Berlinetta SWB ab Ferrari behauptete der GTO sei eine blosse Weiterentwicklung des Berlinetta SWB technisch waren aber nahezu alle Details neu Das offene Parallelmodell zum 250 GT Berlinetta SWB ist der 250 GT California Spyder der das gleiche Chassis und einen ahnlichen Motor hat Nomenklatur BearbeitenSowohl das von 1955 bis 1959 produzierte Modell mit langem als auch sein von 1959 bis 1962 gebauter Nachfolger mit kurzem Radstand wurden werksseitig nur als 250 GT Berlinetta bezeichnet In der Ferrari Szene und in der Literatur hat sich eine Differenzierung beider Baureihen anhand ihres Radstandes durchgesetzt In Italien wird der erste Berlinetta als passo lungo der zweite als passo corto bezeichnet Im internationalen Bereich spricht man dagegen vom 250 GT Berlinetta LWB fur Long Wheelbase langer Radstand wenn die 1955 bis 1959 gebaute Version gemeint ist wahrend der Nachfolger als 250 GT Berlinetta SWB fur Short Wheelbase kurzer Radstand bekannt ist 2 Ferrari selbst nennt das kurze Modell in seinem Internetauftritt 250 GT Berlinetta passo corto 3 Beschreibung Bearbeiten nbsp Technische Basis Informationen zum Ferrari 250 GT Berlinetta SWB 3 Fahrgestell Bearbeiten Das Chassis des 250 GT Berlinetta SWB ist eine Neukonstruktion Es tragt die Bezeichnung Tipo 593 und besteht aus einem Rohrrahmen der aus ovalen Stahlrohren zusammengefugt ist Darauf ist das Rohrskelett der Karosserie aufgesetzt Der Radstand ist mit 2400 mm um 200 mm kurzer als bei der Berlinetta LWB Dadurch sind die Autos leichter wendiger und sportlicher 1 Die vorderen Rader sind einzeln an doppelten Dreiecksquerlenkern aufgehangt mit Schraubenfedern hydraulischen Teleskopstossdampfern von Koni oder Miletto sowie einem Stabilisator Die Lenkung arbeitet mit Schnecke und Rolle Hinten hat der Wagen wie bei Ferrari seinerzeit ublich eine an Langslenkern gefuhrte Starrachse mit halbelliptischen langsliegenden Blattfedern und hydraulischen Teleskopstossdampfern Diese Konstruktion haben alle Varianten des SWB 4 Motor Bearbeiten Im 250 GT Berlinetta SWB ist eine Weiterentwicklung jenes Colombo Zwolfzylindermotors eingebaut der seit dem 250 Europa GT von 1953 alle Mitglieder der Ferrari 250 Familie antrieb Er tragt hier die Bezeichnung Tipo 168 Der V12 Motor hat einen Hubraum von 2953 cm Bohrung Hub 73 58 8 mm Der Zylinderbankwinkel betragt 60 Grad Jede Zylinderreihe hat eine obenliegende Nockenwelle die von einer Kette angetrieben wird Die Zylinder haben jeweils zwei Ventile Ein und Auslass Das Gemisch wird in den ersten Versionen von drei Weber Doppelvergasern Typ 36DCL in den besonders leistungsstarken Ausfuhrungen von sechs Doppelvergasern aufbereitet Die Verdichtung ist unterschiedlich sie variiert von 9 1 1 bis 9 7 1 Die Motorleistung liegt je nach Ausfuhrung zwischen 240 PS 177 kW und 293 PS 216 kW 5 Die gleiche Konstruktion findet sich auch im Nachfolger Ferrari 250 GTO dort allerdings mit einer hoheren Motorleistung von 302 PS 222 kW 6 Karosserie Bearbeiten nbsp Ferrari 250 GT Berlinetta SWBDie Karosserie des 250 GT Berlinetta SWB ist ein Entwurf Pininfarinas Das Auto ist als zweituriges Fliessheckcoupe mit rundlichen Formen gestaltet Die ovale Kuhleroffnung ist niedrig positioniert das Kuhlergitter zuruckversetzt In ihr sind zwei Zusatzscheinwerfer eingelassen Die vorderen Kotflugel fallen zu den Turen leicht ab uber den Hinterradern schliesst sich ein auffalliger Huftschwung an Der hintere Dachteil ist leicht eingezogen Die Form der Karosserie anderte sich im Laufe des Produktionszyklus nur wenig Die ab Mai 1960 produzierten Autos haben schrage Entluftungsschlitze in den vorderen Kotflugeln Spater wurde der Tankverschluss in den linken hinteren Kotflugel verlegt und der Kofferraumdeckel erhielt weitere Entluftungsschlitze Auch die Form der Seitenfenster anderte sich geringfugig 2 Die Karosseriehaut bestand bei den Wettbewerbsversionen aus Aluminiumblechen die Strassenversionen hingegen hatten Stahlkarosserien mit einzelnen Teilen aus Aluminium Werksversionen BearbeitenCompetizione Bearbeiten nbsp 250 GT Berlinetta SWB Competizione1959 und 1960 baute Scaglietti etwa 45 Competizione Versionen des Berlinetta SWB auf Die Motorleistung dieser Version betragt etwa 280 PS 206 kW Die Competizione haben Karosserien aus Aluminiumblechen Die Innenausstattung ist spartanisch und auf geringes Gewicht ausgelegt 5 Details wie Stossstangen fehlen und es gibt Schiebe statt Kurbelfenster SEFAC Hot Rod Bearbeiten nbsp 250 GT Berlinetta SWB SEFAC Hot Rod Das 1961 von Stirling Moss gefahrene Exemplar 2735GT 1961 erschien eine weiterentwickelte Version des Competizione Sie uberbruckte die Zeit bis zum Erscheinen des 250 GTO im Jahr 1962 Werksseitig wurden diese Autos als 250 GT Berlinetta SWB Competizione 61 bezeichnet in der Literatur hat sich allerdings die Bezeichnung SEFAC Hot Rod etabliert 7 wobei SEFAC die werksseitig verwendete Abkurzung fur Scuderia Enzo Ferrari Automobili Corsa ist Gegenuber der ersten Competizione Generation ist einerseits das Gewicht des Autos reduziert andererseits haben die Hot Rod Versionen einen starkeren Motor Die Rohre aus denen der Rahmen zusammengeschweisst ist haben eine geringere Wandstarke ausserdem wurde fur die Karosseriehaut 1 1 mm dunne Aluminiumbleche verwendet Die Seitenscheiben und das Heckfenster bestehen aus Kunststoff im Innenraum gibt es keine Verkleidungen Der Motor Tipo 168 Comp 61 war erneut uberarbeitet worden Er hat Testa Rossa Zylinderkopfe und der Durchmesser der Einlassventile ist vergrossert Einige Motorteile wie die Ventildeckel sind aus Magnesium gefertigt Die Verdichtung betragt 9 7 1 die Gemischaufbereitung ubernehmen sechs Weber Doppelvergaser Typ 46DCL3 Die Motorleistung wird mit 293 PS 216 kW angegeben Die SEFAC Hot Rod beschleunigten von 0 auf 100 km h in funf Sekunden auf der Mulsanne Geraden in Le Mans erreichten sie eine Hochstgeschwindigkeit von fast 260 km h 8 Insgesamt baute Scagiletti 1961 etwa 20 Exemplare des SEFAC Hot Rod Die einzelnen Autos unterschieden sich in zahlreichen Details voneinander Die SEFAC Hot Rod erreichen bei Verkaufen hohere Preise als die fruheren Competizione Modelle 2010 wurde ein Fahrzeug Chassisnummer 2845GT in den USA fur 6 1 Mio US verkauft 9 Lusso Bearbeiten nbsp 250 GT Berlinetta SWB Lusso1960 erschien der 250 GT Berlinetta SWB Lusso als leicht abgemilderte Version des kompromisslosen Sportwagens 1 Die Karosserie der Lusso Modelle besteht aus Stahlblechen lediglich die Turen und die Hauben sind aus Aluminium gefertigt Die Seitenscheiben und das Heckfenster bestehen aus Glas Auf Wunsch installierte Ferrari Kurbelfenster erhaltlich waren ausserdem lederbezogene Sitze 2 Die meisten Fahrzeuge haben Stossstangen Bei einigen sind die vorderen Stossstangen zweiteilig bei anderen gehen sie uber die gesamte Fahrzeugbreite Die Lusso Versionen haben ublicherweise mit etwa 240 PS 177 kW eine deutlich geringere Motorleistung die Competizione Allerdings gab es auch Mischformen Einzelne Kunden liessen sich in unterschiedlichem Masse leistungsgesteigerte Motoren oder auch Competizione Triebwerke in die Lusso Karosserie einbauen Der Produktionsumfang des Lusso ist nicht klar zu bestimmen Die Angaben in den Quellen variieren zwischen 89 oder 90 10 und etwa 100 2 Rennerfolge der Werksautos Bearbeiten nbsp Fuhr den ersten Gesamtsieg in einem 250 GT Berlinetta SWB ein Willy MairesseDer Berlinetta SWB Competizione war im Automobilsport international erfolgreich Es gab Siege in zahlreichen Landern 11 Den ersten Gesamtsieg erzielten Wolfgang Seidel und Willy Mairesse am 29 Mai 1960 beim Grand Prix de Spa 12 Zwei Wochen spater waren zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1960 vier Competizione fur die GT Klasse gemeldet Sie starteten fur Kundenteams wahrend das Ferrari Werksteam mit dem 250 Testa Rossa 59 60 in der S3 Klasse antrat Fernand Tavano und Pierre Dumay fuhren in ihrem Competizione den Klassensieg ein und die drei anderen Autos belegten in der Klassenwertung die Platze zwei bis vier Einen weiteren Gesamtsieg erzielten Willy Mairesse und Georges Berger bei der Tour de France fur Automobile 1960 im September 1960 13 sowie Lucien Bianchi und Olivier Gendebien beim 1000 km Rennen von Paris 1960 14 Das Auto von Lucien und Gendebien wurde einige Monate spater zum Ferrari Breadvan umgebaut In Grossbritannien gewann Stirling Moss in einem vom Rob Walker Racing Team eingesetzten Competizione 2119GT die RAC Tourist Trophy 1960 15 und einige weitere lokale Rennen und Carlo Maria Abate siegte bei der italienischen Coppa Inter Europa in Monza mit einem Competizione der Scuderia Serenissima 16 In den USA gewann Bob Grossman mit einem Competizione 1785GT einen Lauf der SCCA National Sports Car Championship in Montgomery 17 Auch die ab 1960 eingesetzten SEFAC Hot Rod Modelle erzielten ebenfalls einige Rennerfolge Pierre Noblet und Jean Guichet fuhren beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1961 den Sieg in der GT Klasse ein Zwei Monate spater gewann Stirling Moss wie schon im Vorjahr die RAC Tourist Trophy 1961 Diesmal fuhr er einen SEFAC Hot Rod 2735GT 18 Hinzu kamen Siege bei einigen weiteren britischen Rennen Besondere Versionen BearbeitenBei verschiedenen italienischen Carrozzieri Aufbauherstellern entstand etwa ein Dutzend Fahrzeuge auf SWB Chassis mit eigenstandigen Karosserien Die meisten von ihnen waren fur den Strasseneinsatz gedacht nur drei Piero Drogos Version ein Pininfarina Coupe sowie der Breadvan waren Rennsportmodelle Uberwiegend wurden fabrikneue Fahrgestelle eingekleidet in einigen Fallen erhielten aber auch Berlinettas die zunachst serienmassig das Werk verlassen hatten spater neue Aufbauten Der letzte entstand 1974 Pininfarina Bearbeiten Die Carrozzeria Pininfarina stattete sechs Fahrgestelle der Berlinetta SWB Reihe mit Sonderkarosserien aus 250 GT SWB Esperimentale Bearbeiten nbsp Stilistische Vorlage fur funf Sondermodelle des 250 GT Berlinetta SWB Ferrari 400 Superfast1961 und 1962 entstand eine funf Autos umfassende Reihe zweisitziger Stufenheckcoupes die in der Literatur als 250 GT SWB Esperimentale bezeichnet werden Die Aufbauten folgen generell der Linie des Ferrari 400 Superamerica weichen allerdings in Details erheblich voneinander ab Die Autos sind unterschiedlich motorisiert Einige haben den 240 PS 177 kW starken Motor des Lusso andere den des Competizione Das Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 2429 hat Scheinwerfer die mit einer Plexiglasabdeckung versehen sind und abgedeckte Hinterrader Die vorstehende Kuhleroffnung ist oval und unterbricht die Stossstange in der Fahrzeugmitte die Motorisierung kommt vom Competizione Das Auto entstand 1961 fur einen franzosischen Kunden und wurde nach mehreren Eigentumerwechseln 2000 von einem US amerikanischen Sammler gekauft 19 Fur das Auto mit der Chassisnummer 2613GT ubertrug Pininfarina die Linien des 400 Superamerica annahernd originalgetreu auf das Berlinetta SWB Chassis Der Wagen entstand 1961 fur Prinz Bernhard der Niederlande 20 Das 1961 von Maranello Concessionaires fur einen britischen Kunden Auftrag gegebene Fahrzeug mit der Chassisnummer 2821GT entspricht weitgehend dem Prinz Bernhard Wagen 21 Das Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 3615GT ist ebenfalls vom 400 Superfast beeinflusst hatte allerdings eine tiefer abfallende Motorhaube und eine niedriger angesetzte Kuhleroffnung Ferrari verkaufte das Auto zunachst an einen Turiner Kunden bevor es 1967 in die USA ging und dort uber Luigi Chinettis Organisation weiterverkauft wurde Der Wagen existiert noch Er wurde 2014 in den USA fur 6 8 US verkauft 22 23 Das Auto mit der Fahrgestellnummer 2643GT hat den Motor des Ferrari 250 GTO Die Frontpartie ist stark abgerundet und hat keine Stossstangen Das Auto wurde mehrfach bei Rennsportveranstaltungen eingesetzt 24 250 GT SWB Coupe Speciale Pininfarina Bearbeiten Eine weitere Sonderversion entstand 1962 auf dem Fahrgestell Nummer 3469GT Der Stufenheckaufbau gleicht einem Einzelstuck das Pininfarina zwei Jahre fruher auf einem 250 GT Cabriolet Fahrgestell Nummer 1737GT aufgebaut hatte 25 Das Auto hat ein fest verschweisstes kantiges Hardtop mit hinteren Seitenfenstern und einem Glasteil uber den Sitzen Es wurde nach dem Produktionsende des 250 GT SWB aus Restbestanden zusammengebaut Als Antrieb dient ein Tipo 168 Zwolfzylinder mit etwa 250 PS 184 kW wie er serienmassig auch im SWB Lusso eingesetzt wurde 26 Das Auto existiert noch Es steht seit Jahrzehnten in den USA 27 Bertone Bearbeiten Die Turiner Carrozzeria Bertone baute zwei stilistisch eigenstandige Coupes auf dem Berlinetta SWB Chassis deren Karosserien jeweils von Bertones damaligem Designchef Giorgio Giugiaro gestaltet waren Das Wax Coupe Bearbeiten Das erste Bertone Fahrzeug ist ein gradlinig gezeichnetes Stufenheckcoupe Auftraggeber war der Genueser Unternehmer Enrico Wax der seinerzeit zu den wohlhabendsten Italienern gehorte Das Wax Auto entstand auf einem der ersten 1959 hergestellten Competizione Chassis Nummer 1739GT und hat einen besonders leistungsstarken Motor der einige Merkmale des spateren SEFAC Hot Rod vorwegnahm Hierzu gehoren unter anderem eine Verdichtung von 9 8 1 und ein Testa Rossa Zylinderkopf Im Januar 1960 ubernahm Bertone das Chassis und konstruierte in den folgenden Wochen eine individuelle Karosserie mit sechs Seitenfenstern und sehr dunne A B und C Saulen Eine Besonderheit ist das Dach das aus unlackiertem Stahl besteht Die uber die ganze Wagenbreite reichende Kuhleroffnung ist mit einem Drahtgitter versehen Bertone stellte den Wagen dem Turiner Autosalon im Marz 1960 offentlich aus Enico Wax fuhr den Wagen nur ein Jahr lang bevor er ihn an einen italienischen Geschaftspartner verkaufte Seit den 1970er Jahren steht das Auto in den USA 28 250 GT Berlinetta Speciale Bertone Bearbeiten Zwei Jahre nach dem Wax Coupe entstand bei Bertone ein weiteres Einzelstuck auf einem Berlinetta SWB Chassis Fahrgestellnummer 3269GT Initiator des Projekts war Firmeninhaber Nuccio Bertone der den Wagen privat nutzte und uber dieses Show Car versuchte eine geschaftliche Beziehung zu Ferrari aufzubauen Das Auto mit Giugiaro Karosserie gehort fur viele zu den aussergewohnlichsten und begehrtesten Ferrari Unikaten 29 Besonders auffallig ist die Frontpartie bei der das Kuhlergitter durch eine vorgezogene Blechnase mittig geteilt wird Dieses Stilmittel zitiert den zeitgenossischen Formel 1 Rennwagen Ferrari 156 der auch als Sharknose Haifischnase bekannt ist Das Auto wurde zuletzt 2015 fur 16 5 Mio US verkauft Nachtragliche Umbauten Bearbeiten GT SWB Breadvan Bearbeiten Hauptartikel Ferrari 250 GT SWB Breadvan nbsp 250 GT Berlinetta SWB Breadvan Der 250 GT Breadvan ist ein aussergewohnlich gestaltetes fur Wettbewerbe konstruiertes Einzelstuck mit Berlinetta SWB Technik Initiator des Fahrzeugs war Conte Giovanni Volpi di Misurata der Betreiber des in Venedig ansassigen Rennstalls Scuderia Serenissima der sich im Winter 1961 62 vergeblich um einen neuen Ferrari 250 GTO bemuht hatte und nun Giotto Bizzarrini mit der Konstruktion eines 250 GTO Konkurrenten beauftragte Bizzarrini griff auf das Fahrgestell des 1961 hergestellten Ferrari 250 GT Berlinetta SWB SEFAC Hot Rod mit der Chassisnummer 2819GT zuruck Fahrgestell und Antriebstechnik blieben unverandert Vollig neu war hingegen die Aluminiumkarosserie mit Kamm Heck nach den aerodynamischen Prinzipien Wunibald Kamms Zum Kamm Heck gehort ein nur wenig nach hinten abfallendes Dach das an einem senkrecht stehenden Abrissheck endet Hinten ist eine Klappe aus Plexiglas installiert Wegen des kombiartigen Aufbaus wurde der Wagen in der franzosischen Presse als Cammionette kleiner Lieferwagen und im britischen Bereich als Breadvan Brotwagen verspottet 30 Der Breadvan trat nur einmal beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1962 gegen den 250 GTO an In den ersten Runden lag er vor den 250 GTOs fiel aber nach drei Stunden mit technischem Defekt aus In den folgenden Monaten gab es nur noch einige Auftritte bei kleineren Rennen bei denen der Breadvan keine Siege erzielte Carrozzeria Sports Cars Bearbeiten Piero Drogos Unternehmen Carrozzeria Sports Cars das bereits an der Entwicklung des Breadvan beteiligt gewesen war kleidete 1962 ein alteres Berlinetta SWB Chassis neu ein Es war das Fahrgestell mit der Nummer 2057GT das Ferrari 1960 zunachst fur einen Prototyp des kunftigen 250 GTO verwendet hatte Ende 1960 erhielt das Chassis eine serienmassige Competizione Karosserie Mit diesem Wagen nahmen Fahrer wie Miro Toselli Luigi Taramazzo Jean Blaton Georges Berger Edgar Berney und Jacques Swaters bis zum Sommer 1962 an zahlreichen Sportwagenrennen teil Berger gewann mit ihm im April 1962 den Coupe de Bruxelles Im Spatsommer 1962 erhielt das Chassis von der Carrozzeria Sports Cars in Modena einen neuen Aufbau Drogos Karosserie hatte eine stark geschwungene Gurtellinie Die vorderen Scheinwerfer befanden sich hinter Plexiglasabdeckungen Die Wagenfront war weit vorgezogen und hatte keine Stossstangen Uber die Wagenbreite gab es zwei fast rechteckige Lufteinlasse hinzu kamen grosse seitliche Entluftungsoffnungen in den vorderen Kotflugeln Lucien Bianchi Berger Blaton und Swaters setzten das Auto bis zum Fruhjahr weiter bei Sportwagenrennen in Frankreich und Belgien aber auch in Angola ein Das beste Ergebnis erzielte Blaton mit ihm beim Grossen Preis von Angola 1962 den er als Vierter beendete Beim 500 km Rennen von Spa Francorchamps im Mai 1964 zerstorte Francis von Lysbeth das Auto bei einem Unfall Es wurde nicht wieder aufgebaut 31 Neri e Bonacini Bearbeiten nbsp Nembo Spyder 32 Der in Modena ansassige Karosseriehersteller Neri e Bonacini produzierte Mitte der 1960er Jahre eine vier Fahrzeuge umfassende Kleinserie offener und geschlossener Sportwagen mit Ferrari Technik die als Nembo GT und als Nembo Spyder bezeichnet wurden In keinem Fall nutzte Neri e Bonacini fabrikneue Fahrgestelle sondern kleidete altere Chassis ein die ursprunglich mit einer serienmassigen Werkskarosserie ausgeliefert worden waren Ein Coupe entstand 1964 auf der Basis eines 250 GT Coupe Fahrgestells je ein Spyder beruhte auf dem Chassis eines 250 GT Cabriolet bzw des 250 GT SWB 33 34 Das von Neri e Bonacini neu eingekleidete 250 GT SWB Chassis 3771GT war 1962 als eines der letzten Exemplare als Lusso mit Stahlkarosserie hergestellt worden 1966 erhielt das Auto die neue Nembo Karosserie die den anderen Nembo Ferraris weitgehend gleicht An dem Entwurf des Aufbaus war der US amerikanische Designer Tom Meade beteiligt Der Nembo Spyder hat zuruckversetzte Scheinwerfer die mit einer gewolbten Scheibe aus Plexiglas abgedeckt sind und darunter liegende schmale Blinker Die ovale Kuhleroffnung befindet sich unterhalb der Scheinwerfer Sie teilt die vordere Stossstange Die vorderen Kotflugel haben grosse seitliche Entluftungsoffnungen die hinteren Kotflugel sind stark gewolbt Ein Hardtop wurde mitgeliefert Das Auto wurde 1966 an einen US amerikanischen Kunden verkauft 35 Das Auto inspirierte Luigi Chinetti zu dem 275 GTB 4 NART Spyder einem zweisitzigen Cabriolet auf der Basis des 275 GTB 4 das Scaglietti 1967 und 1968 in Chinettis Auftrag insgesamt zehnmal herstellte 36 Zagato Bearbeiten nbsp Stilistisch mit dem 250 3Z weitgehend gleich Ferrari 330 GTC ZagatoDer Mailander Karosseriehersteller Zagato der seit den spaten 1960er Jahren im Auftrag Luigi Chinettis wiederholt individuelle Einzelaufbauten auf Ferrari Chassis hergestellt hatte prasentierte 1970 erneut ein von Chinetti initiiertes Einzelstuck mit Ferrari Technik das die Bezeichnung Ferrari 250 GT 3Z erhielt Auch in diesem Fall wurde ein alteres Ferrari Chassis Nr 2491GT neu eingekleidet Die Zuordnung des Chassis ist nicht eindeutig Einige Quellen sind der Auffassung dass das Fahrgestell zur Berlinetta SWB Reihe gehort 37 andere halten es fur das Fahrgestell eines 250 GT California Spyder 38 Der 3Z war ein zweisitziges Cabriolet Die Karosserie war ein Entwurf von Giuseppe Mittino dem damaligen Chefdesigner der Carrozzeria Zagato 39 Das Auto hatte gerade Linien und sehr glatte Flachen mit einer angewinkelten Frontmaske Ein besonderes Merkmal waren Lamellen vor den Frontscheinwerfern und an den Ecken der Kotflugel Mittino wollte damit das Visier eines Ritterhelms stilisieren 39 Das Thema wiederholte Zagato 16 Jahre spater bei dem Aston Martin V8 Zagato Volante Hinten waren die von Alfa Romeo ubernommenen Ruckleuchten sehr hoch angesetzt Der 3Z wurde auf dem Turiner Autosalon 1971 offentlich gezeigt Nach der Ausstellung verkaufte Luigi Chinetti ihn an einen US amerikanischen Kunden 2013 wurde die Zagato Karosserie entfernt Das Fahrgestell erhielt die Karosserie eines Ferrari 250 GT California Spyder 38 Zagato verwendete den Entwurf 1974 noch einmal fur ein Targa Coupe auf der Basis des 330 GTC Bei diesem Aufbau verzichtete Zagato lediglich auf die Lamellen vor den Scheinwerfern hier befanden sich die Leuchten hinter einer fest stehenden Plastikabdeckung 40 RML Short Wheelbase Bearbeiten Hauptartikel RML Short Wheelbase Die britische RML Group prasentierte 2021 den auf 30 Exemplare limitierten RML Short Wheelbase der gestalterisch an den 250 GT Berlinetta SWB angelehnt ist Technisch basiert er jedoch auf dem zwischen 1996 und 2001 gebauten Ferrari 550 Maranello 41 Zitate Bearbeiten Der 250 GT Berlinetta SWB ist jung ungestum voll uberschussiger Kraft ein serienmassiger Rennsportwagen der nach Freiheit durstet Er ermoglicht das Fahren an sich erlebnishungrig und zum Unmoglichen bereit Er schmiegt sich in die Hand seines Lenkers willig wie eine Sommerliebe Heinz Ulrich Wieselmann 42 Das Fahren hat keinen Spass gemacht Die Zuschauer sehen nicht einmal den Mann am Lenkrad und jeder Formel Junior Rennwagen ist schneller Stirling Moss 43 An absolutely unique Piece of machinery that knows not a single peer Ein absolut einzigartiges Stuck Mechanik das nicht einen einzigen gleichwertigen Konkurrenten hat Sports Car Illustrated 1960Literatur BearbeitenLeonardo Acerbi Ferrari A Complete Guide to All Models MBI Publishing Company LLC 2006 ISBN 978 0 7603 2550 6 Georg Amtmann Halwart Schrader Italienische Sportwagen Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01988 4 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 Peter Braun Gregor Schulz Das grosse Ferrari Handbuch Alle Serien und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 501 8 Godfrey Eaton The Complete Ferrari Edited by Geoff Willoughby Cadogan Books London 1985 ISBN 0 947754 10 5 Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1 4054 1409 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrari 250 GT Berlinetta SWB Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Ferrari 250 GT Berlinetta LWB auf der Internetseite auto ferrari com 250 GT Berlinetta Zagato auf der Internetseite www supercars net Kaufberatung zum Ferrari 250 GT Berlinetta SWB Stand 2012 auf www auto motor und sport de YouTube Ferrari 250 GT SWB Competizione Racing around Spa Verschiedene Ferrari 250 GT Berlinetta SWB bei einem Oldtimerrennen auf dem Circuit de Spa Francorchamps BEL YouTube 1961 Ferrari 250 GT Berlinetta SWB OnBoard FahraufnahmenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1 4054 1409 8 S 40 a b c d Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 200 a b Der Ferrari 250 GT Berlinetta Passo Corto auf der Internetseite Auto ferrari com abgerufen am 13 September 2018 archivierte Website des Herstellers a b Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 201 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 100 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 203 Eingehende Beschreibung der SEFAC Hot Rod Versionen auf der Internetseite www supercars net abgerufen am 14 September 2018 Verkaufsnotiz auf der Internetseite www goodingco com Memento vom 11 Januar 2019 im Internet Archive Brian Laban Ferrari Aus dem Englischen von Frauke Watson Parragon Books Bath 2006 ISBN 978 1 4054 1409 8 S 90 Ubersicht uber die Renneinsatze des 250 GT Berlinetta SBW auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Eintrag zum Grand Prix de Spa auf der Internetseite www racingsportscars abgerufen am 13 September 2018 Statistik der Tour de France fur Automobile 1960 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Statistik des 1000 km Rennens von Paris 1960 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Ergebnisse der Tourist Trophy 1960 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Statistik der Coppa Inter Europa 1960 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Statistik des Haybale Governor s Cup 1960 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 13 September 2018 Ergebnisse der RAC Tourist Trophy 1961 auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 8 September 2018 Beschreibung und Abbildung des Fahrzeugs 2429 auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Beschreibung und Abbildung des Fahrzeugs 2613 auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Beschreibung und Abbildung des Fahrzeugs 2821 auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Geschichte des 250 GT SWB Coupe Aerodinamico Pininfarina auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Beschreibung auf der Internetseite www bonhams com abgerufen am 10 September 2018 Beschreibung und Abbildung des Fahrzeugs 2643auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Dazu Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 192 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 206 Beschreibung des Modells auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 10 September 2018 Beschreibung des Wax Berlinetta auf der Internetseite www coachbuild com abgerufen am 27 Juli 2023 Beschreibung des Berlinetta Speciale Bertone auf der Internetseite www conceptcarz com abgerufen am 11 September 2018 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 204 Geschichte des Competizione Drogo auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 13 September 2018 Das bild zeigt einen stilistisch sehr ahnlichen Spyder der auf einem Ferrari 330 GT2 2 Fahrgestell Nummer 3771GT beruht und 1990 als Sanction Car nachtraglich aufgebaut wurde Alessandro Sannia Enciclopedia dei carrozzieri italiani Societa Editrice Il Cammello 2017 ISBN 978 88 96796 41 2 S 93 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02651 3 S 207 Beschreibung und Abbildungen auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 12 September 2018 N N Luigi Chinetti Junior erzahlt die Geschichte der Ferrari NART Spyder www classcdriver com 22 April 2016 abgerufen am 17 September 2018 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 206 a b Beschreibung des Autos auf der Internetseite www barchetta cc abgerufen am 13 September 2018 a b Kurzbeschreibung des Autos mit zeitgenossischen Fotografien auf der Internetseite www carstyling ru abgerufen am 13 September 2018 Matthias Braun Ernst Fischer Manfred Steinert Alexander Franc Storz Ferrari Strassen und Rennsportwagen seit 1946 1 Auflage Stuttgart 2006 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02651 3 S 143 Thomas Harloff RML Short Wheelbase Retro Sportler mit gutem alten V12 Sauger In auto motor und sport 19 August 2021 abgerufen am 20 August 2021 in MotorRevue Heft Sommer 1960 Zitiert nach Frank Oleski Hartmut Lehbrink Seriensportwagen Konemann Koln 1993 ISBN 3 89508 000 4 S 176 Rennwagen von Ferrari Frontmotor Rennsportwagen 118LM 121LM 125C 125S 159S 166 MM 166 S 166 Spyder Corsa 195S Spider 195 Sport Touring Berlinetta Le Mans 212 MM Testa Rossa 225S 250MM 250 Monza 250S 250TRI 250 GT SWB Breadvan 250 GT Berlinetta LWB 250 GT Berlinetta SWB 250 GTO 275 GTB 4 NART Spyder 290MM 290S 312 S 315 Sport 330 GTO 330LM GTO 330LMB 330TRI 335S 340MM 340 Mexico 365 GTB 4 Competizione 375MM 375 Plus 375 Plus Pinin Farina Cabriolet 376S 410 S 412 S 446S 500 Mondial 500 TR 500TRC 625LM Spider Touring 625TF 735S Spider 750 Monza 857S 860 MonzaMittelmotor Rennsportwagen 212E Montagna 250LM 250P 275P 275P2 330P 330P2 330P3 330P4 312P 312PB 333SP 499P 412 CanAm 412P 512S M 612 CanAm 712 CanAmGT Rennsportwagen 512 BB 550 GTS Maranello 575 GTC F430 GT F430 GTC F430 GT2 F40 LM 458 Italia GTC 458 Italia GT2 458 Italia GT3 488 GTE 488 GT3 296 GT3Super Sportwagen 288 GTO FXX FXX KDino Dino 156F2 Dino 166 F2 Dino 166P Dino 196S Dino 196SP Dino 206P Dino 206S Dino 246 Dino 246F1 Dino 246S Dino 246SP Dino 246 Tasman Dino 248SP Dino 296S Dino 268SPFrontmotor Monoposti 125GP 125F1 212F1 275F1 340F1 375F1 553 Sqaulo 555 Supersqualo 625F1 D50 801Mittelmotor Monoposti 156 158F1 1512F1 312F1 312B 312B2 312B3 312T 312T2 312T3 312T4 312T5 126C 126CK 126C2 C2B 126C3 126C4 156 85 F1 86 F1 87 F1 87 88C 640 641 642 643 F92A F93A 412T1 412T2 F310 F310B F300 F399 F1 2000 F1 2001 F1 2002 F1 2003 GA F2004 F2005 248 F1 F2007 F2008 F60 F10 150 Italia F2012 F138 F14 T SF15 T SF16 H SF70H SF71H SF90 SF1000 SF21 F1 75 SF 23Formel 2 Wagen Dino 166 F2 212F2 500 553F2 Squalo Dino 156F2Andere Monoposti Auto Avio Costruzioni Lancia D50 166FL 375 Indianapolis 326MI 412MI 637 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferrari 250 GT Berlinetta SWB amp oldid 235876133